Die beste Powerbank 2016?! Leider nicht ganz, der neue Anker PowerCore 20000mAh mit Quick Charge 3.0 im Test

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Ankers PowerCore 20100 gilt als eine der besten Powerbanks aktuell auf dem Markt. Das hat viele Gründe, zum einen die hervorragende Leistung, das gute Gehäuse, die kompakten Abmessungen und der faire Preis.

Es gab in letzter Zeit allerdings einen Grund warum man doch zu einem anderen Modell greifen könnte/sollte und das wäre Quick Charge.

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Viele Modelle der Konkurrenz wurden bereits mit Quick Charge 2.0 oder sogar 3.0 ausgestattet, nun hat auch Anker nachgezogen und seine Ankers PowerCore 20100 mit Quick Charge 3.0 ausgerüstet.

 

Dieses neue Modell hört auf den Namen „Anker PowerCore 20000mAh“ und ist erstaunlicherweise nur minimal teurer als die normale PowerCore 20100.

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Sollten man daher immer zu diesem Modell greifen und ist der PowerCore 20000mAh aktuell die beste Powerbank auf dem Markt?

Finden wir es im Test heraus!

 

Lieferumfang und Verpackung 

Der PowerCore 20000mAh wird in einer Anker typischen blau/ weißen Box geliefert, welche aber merklich geschrumpft ist im Vergleich zur PowerCore 20100.

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Im Inneren finden wir natürlich die Powerbank selbst wie auch auch eine sehr schöne kleine Transporttasche und ein microUSB Kabel.

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Natürlich dürfen auch die üblichen „Sind Sie zufrieden“ Flyer nicht fehlen.

 

Der Anker PowerCore 20000mAh mit Quick Charge 3.0 im Test

Optisch und auch haptisch entspricht der Anker PowerCore 20000mAh der älteren PowerCore 20100. Hier verwendet Anker 1 zu 1 das gleiche Gehäuse.

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Dieses besteht vollständig aus mattem Plastik welches sich aber sehr robust und massiv anfühlt. Zwar sieht man Fingerabdrücke auf der PowerCore 20000mAh und auch lässt sich diese recht leicht verkratzen aber das ist nun mal das Schicksal von Plastik Powerbanks.

Wer Aluminium haben will muss zu Ankers PowerCore+ Modellen greifen, ich persönlich bevorzuge allerdings das Plastik, wie es zum Beispiel hier eingesetzt wird.

Wenn ich eine Powerbank und ein Smartphone in die selbe Tasche stecke, habe ich das Risiko, dass die Powerbank zerkratzt aber nicht das Smartphone.

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Zudem ist die Anker PowerCore Powerbank erstaunlich kompakt und leicht für ein Modell mit 20000mAh. Die meisten Konkurrenzmodelle sind deutlich größer und schwerer.

Wie auch schon der Vorgänger besitzt diese Powerbank zwei USB Ausgänge. Der eine ist ein normaler USB Port und der andere der besagte Quick Charge 3.0 Anschluss.

Jedoch gibt es hier ein kleines „aber“ denn der normale USB Ausgang besitzt nur 1A und ist damit recht langsam. Dies finde ich etwas schade, allerdings ist der Grund für diese Entscheidung seitens Anker recht klar.

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Man kann Akku Zellen nur mit einem gewissen maximal Tempo entladen, hier wäre vermutlich ein 2,4A Port + der Quick Charge 3.0 Anschluss zu viel gewesen für die Akku Zellen.

Was kann Quick Charge 3.0 eigentlich so Tolles?

Normale USB Ports besitzen eine Spannung von 5V und maximal 2,4A.

Anstelle nun den Strom zu erhöhen, ist Qualcomm hingegangen und hat die Ladespannung erhöht. Ein Smartphone kann beim Nutzen von Quick Charge eine Spannung von bis zu 12V verwenden.

Dabei wird die Spannung beim Nutzen von Quick Charge 3.0 dynamisch reguliert. Während des Ladevorgangs kann das Smartphone frei festlegen welche Spannung gerade optimal ist. Dadurch soll die Energieeffizienz gegenüber dem normalen und auch dem älteren Quick Charge 2.0 Standard erhöht werden.

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Wichtig sollte Euer Smartphone „nur“ Quick Charge 2.0 unterstützen, könnt Ihr auch dieses problemlos am PowerCore laden, Quick Charge 3.0 ist abwärts kompatibel! Heißt, Euer Smartphone lädt weiterhin mit dem vollen Quick Charge 2.0 Tempo.

Selbiges gilt auch für Geräte die überhaupt kein Quick Charge unterstützen, auch diese kann man am Quick Charge 3.0 Port laden. In diesem Fall wird automatisch nur die 5V Spannung genutzt.

Der QC3.0 Port unterstützt dabei 5-6V bei 3A, 6-9V bei 2A und 9-12V bei 1,5A.

Zum Aufladen der Powerbank steht ein microUSB Anschluss zur Verfügung. Dieser unterstützt im Übrigen leider kein Quick Charge.

Natürlich legt Anker kein separates Ladegerät mit in den Lieferumfang, verwendet also einfach das von Eurem Smartphone.

Allerdings für eine optimale Ladegeschwindigkeit sollte dieses 2A bzw. 2,4A besitzen. Vom Laden der Powerbank am Notebook oder PC kann ich aber nur abraten. Dies funktioniert natürlich auch aber ist elendig langsam.

Am PC kann eine vollständige Ladung um die 40 Stunden dauern! Dies geht mit einem guten Ladegerät erheblich schneller (4x so schnell ca.). Solltet Ihr keins haben, würde sich das Anker PowerPort+ 1 oder das RAVPower USB Ladegerät Schnelle Ladefunktion 30 W empfehlen.

Zu guter Letzt besitzt der Anker PowerCore 20000mAh auch einen Einschalter. Dieser ist allerdings nicht zum Einschalten der Powerbank nötig. Dies geschieht automatisch beim Anschließen eines Smartphones oder Tablets. Auch das Ausschalten passiert natürlich automatisch nach einigen Sekunden ohne angeschlossenem Gerät.

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Der Einschalter ist viel mehr zur Überprüfung der verbliebenen Restladung der Powerbank. Beim Betätigen dieser Taste leuchten auf der Oberseite der Powerbank bis zu vier LEDs auf, jede dieser steht für 25% verbliebene Akku Kapazität.

 

Wie teste ich?

Mein Testverfahren ist recht „strait forward“. Ich lade die Powerbank bis sie sich von alleine abschaltet oder es keinen nennenswerten Ladestrom mehr gibt, dann wird sie mithilfe eines 1A USB Widerstands entladen und die abgegebene Leistung mit einem PortaPow Premium USB + DC Power MonitorLeistungsmesser gemessen.

So erreiche ich gut reproduzierbar Ergebnisse.

Das gemessene Ergebnis in mW rechne ich in mAh @3,7V um da die Herstellerangabe sich zu 99% auf eine Zellenspannung von 3,7V bezieht.

Zudem teste ich die Powerbanks an meinen diversen Endgeräten ob es hier „Auffälligkeiten“ gibt. Ich nutze für den Ladetest an meinem iPhone das Originalkabel, für sonstige Ladetests verwende ich ein Referenzkabel und ja das verwendete Kabel hat einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit siehe HIER.

Micro USB Kabel im Vergleich, Apple Lightning Kabel im Vergleich

Wichtig einige Samsung Tablets (Note 10.1 2013 z.B.) sind beim Laden etwas Problematisch! Hier könnt ihr mehr dazu lesen.

Wichtige Information zur Ladegeschwindigkeit. Nur weil ein USB Ausgang maximal 2,4A oder 2A liefern kann, bedeutet dies noch lange nicht, dass Smartphone, Tablet und Co. auch mit der maximalen Geschwindigkeit an diesem Port laden. Hier spielen noch andere Faktoren eine Rolle. Dementsprechend ist diese Aussage welche oftmals getroffen wird „Powerbank XYZ ist super schnell da sie einen 2,4A Ausgang besitzt“ nicht ganz richtig. In der Praxis gibt es teilweise massive Unterschiede zwischen einzelnen Modellen auch wenn die USB Ports angeblich die gleiche maximale Leistung liefern können.

 

Messwerte des Anker PowerCore 20000mAh mit Quick Charge 3.0 

Starten wir wie üblich mit der Kapazität. Anker gibt diese mit 20000mAh an, effektiv entnehmen konnte ich der Powerbank 18113mAh bzw. 67Wh.

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Dies entspricht guten 90% der Herstellerangabe! Warum sind 90% ein guter Wert? Die Herstellerangabe bezieht sich auf die Kapazität der im Akku verbauten Zellen. Allerdings entsteht bei ihrem Entladen durch die Umwandelung von 3,7V auf 5V eine Verlustleistung(meine Werte sind bereits wieder auf 3,7V angepasst). Grob gesagt, die Powerbank wird warm wodurch Energie verloren geht, also auch wenn die Powerbank wirklich 20000mAh Kapazität hat, ist es normal, dass diese nicht vollständig nutzbar ist.

Die meisten guten Powerbanks erreichen zwischen 80-89% der Herstellerangabe, nur selten wird die 90% Marke überschritten.

Von daher Daumen hoch für die Kapazität der PowerCore!

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Wie sieht es mit der Ladegeschwindigkeit aus? Anker Powerbanks und Ladegeräte liefern hier eigentlich immer eine sehr starke Leistung, ist dies auch bei der PowerCore 20000mAh der Fall?

Hierfür muss man zwischen dem Quick Charge 3.0 Port und dem „PowerIQ“ Port unterscheiden.

Der Quick Charge 3.0 Port liefert eine Starke Leistung und eine hervorragende Kompatibilität. Leider ist es bei vielen Quick Charge 3.0 Ladegeräten/Powerbanks normal, dass diese entgegen der Herstellerangabe nicht mit allen Quick Charge 3.0 Smartphones kompatibel sind.

Hier muss man sich bei dem Anker PowerCore 20000mAh allerdings keine Sorgen machen. Angefangen beim LG G5 über das Xiaomi MI5 bis hin zum MI MAX und dem Alcatel Idol 4S funktionierte das Schnellladen bei allen dieser Geräten tadellos!

Wie sieht es aber mit der Ladegeschwindigkeit aus?

Schaut Euch einfach mal diese Tabelle an in der ich den PowerCore 20000mAh mit anderen Quick Charge 3.0 Powerbanks vergleiche:

Wie man merkt tun sich alle Powerbanks kaum etwas wenn es um das Laden von Quick Charge 3.0/2.0 Smartphones geht.

Etwas schade ist allerdings, dass der Quick Charge 3.0 Port nicht zusätzlich „Apple optimiert“ ist. Daher lädt ein iPhone oder iPad an diesem Port nur mit einem Ampere.

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Wie sieht es mit dem zweiten Ladeport aus? 

Anker gibt zwar an, dass dieser „PowerIQ“ unterstützt, allerdings versteckt Anker etwas die Angabe, dass dieser Port nur zu 1A Leistung fähig ist. Auch praktisch schaltet dieser sich bei einer Last von ca. 1,2A ab.

Damit ist dieser Port zwar nicht „umnutzbar langsam“ aber trotzdem wäre ein 2,4A Anschluss deutlich zu bevorzugen.

Leider ist das Gerade für Apple Nutzer eine schlechte Nachricht. Der Anker PowerCore 20000mAh besitzt keinen Port an welchem ein iPhone oder ein iPad schnell lädt!

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Bei einem iPhone ist das weniger tragisch da dieses trotz des langsameren Ports in ca. 2 Stunden voll geladen ist (das „kleine iPhone“ nicht das +) allerdings beim iPad ist es schon deutlich nerviger.

Ein iPad benötigt an dieser Powerbank ca. 10 Stunden für eine vollständige Ladung!

Das Aufladen der Anker PowerCore 20000mAh dauert mit rund 12 Stunden mittelmäßig lange. Ich konnte eine Ladegeschwindigkeit von rund 1,8A erreichen.

Es gibt hier noch schnellere Powerbanks, aber auch viele Modelle welche deutlich länger brauchen.

 

Fazit zum Anker PowerCore 20000mAh mit Quick Charge 3.0 

Warum ist der „alte“ Anker PowerCore 20100 so beleibt? Man konnte diese Powerbank jedem empfehlen, egal welches Smartphone oder Tablet man besitzt man konnte dieses einfach an die beiden Ports hängen und war sicher, dass das Gerät schnell geladen wird.

Man musste nicht darauf achten welcher der langsamere und welcher der schnellere Port ist oder ob man die Powerbank mit zwei Geräten überlastet usw..

Leider ist das beim neunen PowerCore 20000mAh anders. Anker hat hier aus meiner Sicht etwas Potenzial verschenkt. Der neue Anker PowerCore 20000mAh ist zwar eine gute Powerbank aber leider kann man diese nicht uneingeschränkt jedem empfehlen.

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Welchen Nutzergruppen würde ich den neuen PowerCore nicht empfehlen? Hier gibt es zwei Parteien, zum einen den Apple Nutzern, zum anderen denen es wichtig ist zwei Geräte schnell zu laden.

Der Anker PowerCore 20000mAh kann natürlich ein iPhone oder iPad laden, jedoch mit maximal 1A und das gilt leider für beide USB Ports. Auch der QC3.0 Anschluss besitzt keine Apple Optimierung weshalb auch hier die Ladegeschwindigkeit auf 1A limitiert ist. 1A entspricht ungefähr der Geschwindigkeit des dünnen iPhone Ladegerätes, andere Powerbanks können hier bis zu der doppelten Ladegeschwindigkeit bieten.

Zweitens wer zwei Geräte gleichzeitig laden möchte, kann das machen, allerdings hat man einen super schnellen Port am PowerCore 20000mAh und einen langsamen. Wenn man so will hat man damit gegenüber dem „alten“ PowerCore 20100 nichts gewonnen, welcher zwei schnelle Anschlüsse besitzt.

Aber für wen ist der Anker PowerCore 20000mAh dann zu empfehlen? Im Grunde allen Nutzern mit einem Smartphone welches Quick Charge 2.0 oder 3.0 unterstützt und welche den zweiten USB Anschluss eher als „Notfall Port“ sehen, falls der Kumpel auch gerade sein Smartphone leer hat oder für ähnliche Situationen.

Anker PowerCore 20000mAh Test Review-14

Der PowerCore punktet durch eine hervorragende Kompatibilität gerade zu Quick Charge 3.0 Smartphones, was nicht selbstverständlich ist. Natürlich ist auch der PowerCore 20000mAh weiterhin eine erstaunlich kompakte und leichte Powerbank, hier kann die Konkurrenz nicht mithalten.

Wo wir gerade bei der Konkurrenz sind, ja es gibt noch bessere Quick Charge 3.0 Powerbanks wie z.B. die RAVPower 20100mAh iSmart Powerbank. Allerdings gibt es hier nochmal einen deutlichen Preisunterschied.

Der Anker PowerCore 20000mAh ist mit rund 42,99€ preislich recht fair eingestuft. Von daher für Besitzer eines Quick Charge 3.0 oder 2.0 Smartphones ist der PowerCore 20000mAh zu empfehlen. Für alle anderen oder denen eine bessere Universalleistung wichtig ist, würde ich entweder weiterhin zum PowerCore 20100 raten oder etwas mehr Geld für die RAVPower 20100mAh iSmart Powerbank auszugeben.

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Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

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