Anker hat vor erst wenigen Tagen seine erste Powerbank mit Unterstützung für den Power Delivery Standard vorgestellt. Dies klingt für viele Nutzer sicherlich nicht sehr spektakulär, zeigt aber eine sehr wichtige Entwicklung.
USB Power Delivery ist ein zukunftsträchtiger Standard, welcher mittelfristig Quick Charge ersetzten wird.
Hierbei ist der USB Power Delivery Standard deutlich flexibler als Quick Charge und findet auch außerhalb von Smartphones Verbreitung. Vermutlich der größte Nutzer des Power Delivery Standards ist erstaunlicherweise Apple. Warum erstaunlicherweise? Im Gegensatz zu Quick Charge oder anderen Schnelladetechnologien ist Power Delivery ein „Offener“ Standard welcher von jedem Hersteller genutzt werden kann.
Apple ist nun eigentlich nicht dafür bekannt „Offene“ Standards zu nutzen. Aber nicht nur Apple unterstützt mit einigen Produkten Power Delivery, auch Google empfiehlt offen das Nutzen dieses Standards allen Smartphone Herstellern.
LG beispielsweise nutzt mit seinem G6 schon den Power Delivery Standard ähnlich wie Nintendo oder auch Dell.
Daher ist eine Powerbank welche diesen Standard erfüllt durchaus etwas wichtiges, primär aktuell für Nutzer des Apple MacBook Pros.
Anker gilt im Allgemeinen als der beste Powerbank Hersteller, daher ist es besonders interessant, wie sich diese Powerbank im Test schlagen wird. Gerade dann, wenn man bedenkt, dass der neue PowerCore+ erst die zweite Powerbank ist, welche diesen Standard unterstützt.
Daher freue ich mich auf den Test des Anker PowerCore+ 26800mAh mit Power Delivery!
Der Anker PowerCore+ 26800mAh mit Power Delivery im Test
Von dem Anker PowerCore+ 26800mAh gibt es mittlerweile drei Versionen, eine Version mit Quick Charge 2.0 eine Version mit Quick Charge 3.0 und diese Version mit USB Power Delivery.
Alle drei Versionen haben sehr ähnliche Gehäuse und den gleichen Formfaktor. Anker setzt bei diesen auf ein schwarzes Aluminiumgehäuse mit der Robustheit einen Einbrecher niederzuschlagen zu können.
Ohne Frage diese Powerbank ist eine der robustesten aktuell auf dem Markt. Allerdings ist die Powerbank dafür auch recht groß und schwer. Auch muss hier etwas Vorsicht gelten, wenn Powerbank und Smartphone, Tablet oder Notebook im selben Fach einer Tasche landen.
Wenn beides aneinander scheuert, ist die Gefahr für Kratzer in Eurem teuren Spielzeug recht groß.
Der PowerCore+ 26800mAh mit Power Delivery besitzt drei Anschlüsse auf der Front. Hier sind zwei der Anschlüsse normale USB Ports mit 3A Leistung. Diese 3A Leistung wird sich allerdings von beiden Ports geteilt.
Der wahre Star dieser Powerbank ist aber der USB C Port. Dieser ist mit USB Power Delivery ausgestattet und unterstützt variable Spannungen, 5 V 3A, 9 V 3A, 15 V 2 A und 20V 1,25 A, also 30W maximal.
Ehe die Frage kommt, ja, Ihr könnt JEDES Gerät mit USB C Port an diesem Anschluss aufladen, egal ob dieses Power Delivery unterstützt oder nicht.
Dieser Port ist hierbei sowohl ein Ausgang wie auch ein Eingang. Der Eingang unterstützt sowohl 5 V 3A wie auch 9 V 3A, die Powerbank selbst ist also auch schnellladefähig.
Um diese Schnellladefähigkeit zu nutzen, benötigt Ihr allerdings auch ein USB Power Delivery Ladegerät wie das Anker PowerPort+ oder das Ladegerät eines Apple MacBooks.
Natürlich funktioniert auch das Laden an einem 08/15 USB Ladegerät, halt nur langsamer.
Ein praktisches Feature der Powerbank ist der Einschalter. Ja ein Einschalter ist nichts Besonderes, allerdings sind hier in diesem Einschalter 10 LEDs integriert, welche recht genau über die verbliebene Restladung informieren.
Was ist Power Delivery?
Versuchen wir doch einmal ganz kurz anzureißen, was überhaupt „Power Delivery“ ist. Das Aufladen von Geräten via USB ist ja nichts Neues und mittlerweile gang und gäbe. Jedoch war dies ursprünglich, als der USB Anschluss erschaffen wurde vermutlich gar nicht der Gedanke hinter diesem Port, zumal es zu diesem Zeitpunkt gar keine Smartphones gab.
USB sollte einfach genug Energie liefern eine Maus oder einen USB Stick mit Strom zu versorgen und nicht ein Tablet oder Smartphone.
Daher ist beispielsweise USB 2.0 eigentlich nur auf 0,5 A spezifiziert und USB 3.0 auf 0,9 A. Auf diese Leistung müssen USB Ports und auch Kabel ausgelegt sein. Dies ist natürlich sehr wenig und wurde von den Smartphone Herstellern „erweitert“ auf bis zu 2,4 A.
Wenn man so will, ist dies keine offizielle Leistung, die ein USB Port haben sollte/muss, sondern eher etwas nach dem Motto „Not macht erfinderisch“.
Mit dem neuen USB C Standard hatte man die Gelegenheit die Stromversorgung via USB etwas zu erneuern. Beispielsweise MUSS jeder USB C Port laut Spezifikation 3A und 5 V besitzen. Daher kann sich ein Smartphone sicher sein, das an einem USB C Port angeschlossen ist, dass mindestens 3A zur Verfügung stehen.
Über diese 3A bei 5 V hinaus gibt es Power Delivery. Ähnlich wie Quick Charge wird die Spannung, sofern das angeschlossene Gerät dies unterstützt, von 5 V auf bis zu 20V angehoben.
Dies erlaubt es bis zu 100W über den USB Port zu transferieren und auch größere Geräte zu befeuern, welche nichts mit einer 5 V Spannung anfangen könnten wie Notebooks.
Hier gibt es natürlich mehrere Stufen was die Leistungsfähigkeit angeht. In der Praxis ist dies also deutlich komplizierter als es hier klingt.
Wie teste ich?
Mein Testverfahren ist recht „strait forward“. Ich lade die Powerbank bis sie sich von alleine abschaltet oder es keinen nennenswerten Ladestrom mehr gibt, dann wird sie mithilfe eines 1A USB Widerstands entladen und die abgegebene Leistung mit einem PortaPow Premium USB + DC Power MonitorLeistungsmesser gemessen.
So erreiche ich gut reproduzierbare Ergebnisse.
Das gemessene Ergebnis in mW rechne ich in mAh @3,7V um, da die Herstellerangabe sich zu 99% auf eine Zellenspannung von 3,7V bezieht.
Zudem teste ich die Powerbanks an diversen Endgeräten ob es hier „Auffälligkeiten“ gibt. Ich nutze für den Ladetest an einem iPhone das Originalkabel, für sonstige Ladetests verwende ich ein Referenzkabel und ja das verwendete Kabel hat einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit siehe HIER.
Messwerte
Beginnen wir traditionell mit der Kapazität. Hier konnte ich genau 84Wh bzw. 22702mAh messen. Dies entspricht guten 85 % der Herstellerangabe. Wer schon einmal einen Powerbank Test von mir gelesen hat, wird wissen warum 85 % ein guter Wert ist.
Zwar liegt die Herstellerangabe etwas höher, jedoch bezieht diese sich nicht auf die nutzbare Kapazität, sondern auf die Kapazität der im Inneren verbauten Akkuzellen.
Bei diesen handelt es sich um acht 18650 Zellen mit jeweils 3350mAh Kapazität. Bei ihrer Entladung geht etwas Energie in Form von Wärme verloren. Daher ist nicht 100 % der Herstellerangabe auch wirklich nutzbar, in der Regel liegt die „echte“ Kapazität rund 10-20 % unterhalb der angegebenen Kapazität, wie auch hier.
Wo wir bei den Zellen sind, da es sich hier um eine ungewöhnliche Powerbank handelt, habe ich mich einmal entschieden in das gute Stück zu schauen um genau nachzusehen was für Zellen zu finden sind. Anker verbaut bei der PowerCore+ 26800mAh mit Power Delivery 18650 LG Zellen mit, wie auch zu erwarten war, 3350mAh.
Genau genommen handelt es sich um acht „LGAAF1L18650“ Zellen. Dies hat mich, um ehrlich zu sein, etwas überrascht, denn meist kommen in solchen Powerbanks Panasonic Zellen zum Einsatz. Ehe die Frage kommt, ja, die hier verbauten LG Zellen taugen! Für eine einzelne Zelle würdet Ihr im übrigen rund 6-7€ zahlen, also alleine die Akkus sind rund 48€ wert.
Kommen wir zum Aufladen mit der Powerbank. Folgende Testgeräte stehen mir aktuell zur Verfügung:
- Apple MacBook Pro 13“ (mit Touch Bar)
- Dell XPS 13
- Nintendo Switch
- LG G6
- Samsung Galaxy S8 Plus
- iPhone 7 Plus
Beginnen wir bei den Notebooks, denn das ist das eigentlich Interessante. Dass die Anker Powerbank Smartphones schnell aufladen kann, ist ja nichts Überraschendes.
Wie auch zu erwarten war, schafft es die Powerbank problemlos ein Apple MacBook Pro 13“ mit 30W zu laden (15 V 2A). Das Aufladen geht zwar nicht ganz so schnell wie mit dem originalen Netzteil des MacBooks, aber deutlich schneller als mit einer normalen Powerbank.
Selbst im Normalbetrieb (Office, Web Surfen) wird das Notebook ausreichend schnell geladen, das dieses in einem akzeptablen Tempo voll wäre. Verglichen mit dem Apple Ladegerät rechnet mit dem Doppelten an Ladezeit und verglichen mit einer 3A USB C Powerbank mit der Hälfte. Eine normale Powerbank hat ja bei einer gleichzeitigen Nutzung meist Probleme das MacBook Pro überhaupt zu laden, dies ist hier nicht der Fall, sofern Ihr nicht parallel ein 4K Video schneidet.
Leider ist das Ergebnis in Kombination mit dem Dell XPS nicht so gut. Der Anker PowerCore+ 26800mAh schafft es nicht das Dell XPS 13 zu laden!
Hier scheint aber die Ursache eine andere zu sein als bei der RAVPower Powerbank mit Power Delivery. Bei letzterer war einfach die Topologie falsch, die Powerbank hat hier nicht das Notebook geladen, sondern das Notebook ist dazu übergegangen die Powerbank zu laden.
Dies passiert nicht bei der Anker Powerbank, auch hier wird das Notebook für 1-2 Sekunden geladen, ehe die Powerbank resettet. Ich kann nicht genau sagen wo das Problem liegt, aber ich habe eine Vermutung. Das Dell XPS 13 erkennt die Powerbank korrekt als 30W Netzteil, jedoch hat die Powerbank keine 30W.
Wieso das? Es gibt ja verschiedene Spannungsstufen und je nach Spannungsstufe ist die Leistung unterschiedlich. Das Apple MacBook Pro lädt mit 15 V, bei 15 V schafft die Powerbank 2 A, also 30W.
Das Dell hingegen braucht die 20V Spannungsstufe, hier hat die Powerbank 1,25 A (laut Aufdruck). 20V * 1,25 A = 25W, nicht 30W!
Es ist also möglich das hier das Dell XPS versucht 30W bei 20V aufzunehmen, was 1,5 A entspricht, was die Powerbank nicht schafft und daher resettet(Überstromschutz).
Wie gesagt ist nur eine Vermutung, jedoch dies gilt auch bei anderen Notebooks zu bedenken! Bei 20V schafft die Powerbank nur 25W!
Man sieht also die Powerbank ist schon sehr auf das Apple MacBook und MacBook Pro optimiert.
Andere Geräte welche nicht so viel Energie benötigen, wie z. B. die Nintendo Switch, sind wiederum kein Problem.
Die Switch wird von der Powerbank problemlos schnellgeladen mit der 15 V Spannungsstufe.
Nicht nur die Switch oder das MacBook werden schnellgeladen auch das Samsung Galaxy S8 Plus (5 V 2,9XA) und das LG G6 (9 V 1,8A).
Für diverse andere Smartphones wie das iPhone, iPad oder Huawei Geräte gibt es natürlich noch zwei normale USB Ports.
Normal ist hier relativ, diese beiden USB Ports besitzen jeweils 3A und Ankers PowerIQ Technologie. Wie die meisten Anker Powerbanks bietet auch diese Powerbank eine hervorragende Ladegeschwindigkeit auch ohne Schnellladesysteme.
Wie sieht es mit dem Aufladen der Powerbank selbst aus, wenn diese leer ist?
Hier weißt der Anker PowerCore+ 26800mAh ein paar Eigenheiten auf, welche im Alltag nervig sein können.
Es ist praktisch nicht möglich die Powerbank an einem „normalen“ USB Port aufzuladen. Wenn ein USB C auf USB A Kabel genutzt wird, ist es, lediglich möglich die Powerbank mit 0,5 A zu laden!
Das bedeutet an einem normalen USB Port, ich spreche hier von 2,4 A USB Ports, dauert eine vollständige Ladung rund 40 Stunden!
Um die Powerbank schneller zu laden ist zwingend ein USB C Port von Nöten. An einem normalen 3A USB C Port erreicht die Powerbank 5 V 2,5 A also rund 12,5W Ladeleistung. Diese entspricht einer Ladedauer von rund 8-9 Stunden.
Noch schneller geht dies, wenn der USB C Port auch Power Delivery unterstützt mit einer 9 V Spannungsstufe. In diesem Fall steigt die Ladegeschwindigkeit auf 9 V 3A an, die Ladedauer sinkt auf rund 4-4,5 Stunden.
An sich sind dies sehr gute Werte, nur diese künstliche Limitierung beim Laden über normale USB Ports ist dämlich. Ich bin mir nicht sicher ob dies Ankers schuld ist oder ob man sich hier einfach sehr an die Spezifikationen gehalten hat.
Der normale USB Port ist ja eigentlich nur auf 0,5 A spezifiziert, alles darüber hinaus ist ein wenig in der grauen Zone. Vielleicht hat sich hier Anker überlegt, aufgrund des USB Power Delivery Ports sich sehr genau an die Richtlinien zu halten, auch wenn dies ein Nachteil für den Kunden ist.
Zum wiederaufladen empfiehlt sich also beispielsweise das Apple MacBook USB C Ladegerät oder das Anker PowerPort+ 5.
Fazit
Der Anker PowerCore+ 26800mAh mit Power Delivery ist die so ziemlich beste Powerbank für das Apple MacBook und Apple MacBook Pro! Zwar kann es auch hier noch passieren, dass unter Volllast die Akkukapazität dieser Notebooks fällt, jedoch dies deutlich weniger als bei einer normalen Powerbank. Im Officebetrieb oder beim Webbrowsen wird beispielsweise ein Apple MacBook Pro 13“ in ca. 3 Stunden von 0 auf 100 % geladen, bei gleichzeitiger Nutzung wohlgemerkt!
Natürlich ist die Powerbank nicht nur für diese beiden Geräte vollkommen geeignet, sondern verträgt sich auch super mit der Nintendo Switch, dem LG G6 und dem Samsung Galaxy S8.
Dies ist nur eine kleine Auswahl an Geräten, welche über den USB C Port schnellgeladen werden können.
Hinzu kommen natürlich die beiden sehr guten „normalen“ USB Ports, welche eine hervorragende Ladegeschwindigkeit im Zusammenspiel mit so ziemlich jedem Smartphone liefern.
Aber auch abseits der Anschlüsse und der Ladegeschwindigkeit macht die Powerbank einen sehr guten Eindruck!
Die Haptik und Verarbeitung der Powerbank ist Weltklasse, die wieder Aufladegeschwindigkeit hoch und die Kapazität riesig!
Kurzum eine moderne und gute Powerbank!
Allerdings hat diese auch Schwächen. 1. Leider konnte diese nicht mein Dell XPS 13 aufladen, obwohl dies eigentlich funktionieren müsste. Daher ist etwas Vorsicht geboten, wenn Ihr ein Notebook mit Power Delivery besitzt und abseits der MacBooks laden wollt (gegeben falls ist hier die RAVPower RP-PB058 eine bessere Wahl aufgrund der höheren 20V Leistung). 2. Das Wiederaufladen ist sehr langsam, wenn Ihr keine USB C auf USB C Verbindung nutzt! 3. Das Gehäuse ist zwar wirklich massiv und toll aber auch recht schwer und groß.
Dennoch diese Punkte trüben den sehr positiven Eindruck der Powerbank nicht! Für das Apple MacBook / MacBook Pro oder beispielsweise die Nintendo Switch werdet Ihr keine bessere Powerbank finden!
Wieder einmal ein ausgezeichneter Test, vielen Dank dafür!
Eine Sache würde mich noch interessieren: Unterstützt die Powerbank gleichzeitiges Aufladen ihrer selbst und Aufladen eines an der Powerbank angeschlossenen Geräts?
Hallo,
Super Bericht!
Würdest du die RAVPower USB-C powerbank (siehe dein Bericht) oder diesen anker zum Laden eines MacBook Pro 13″ 2016 vorziehen?
Mit freundlichen Grüßen!
Tun sich beide nicht viel.
Die RAVPower ist günstiger und Kompakter, die Anker hochwertiger und schwerer. Entscheide aus dem Bauch heraus, wirklich viele unterscheide Abseits des Gehäuses sind bei den beiden nicht zu finden.
Danke! Hab mich für RAVPower entschieden!
Hey
Ich hab nen XPS und überlege mir gerade, ne powerbank zu kaufen (XPS, switch,Handy, Kopfhörer, Navi… was man so alles halt hat). Bei den 2 Tests von Anker und RAV hat’s mit denen ja jeweils nicht funktioniert. Muss ich jetzt auf die Dell eigene zurückgreifen oder glaubst du, dass in nächster Zeit noch was anderes kommt? P/L ist die Dell eigene halt nicht so der Hammer.
Hi, ja leider habe ich noch keine Powerbank gefunden welche mit meinem Dell XPS 13 2017 funktioniert, abgesehen von der Dell eigenen. Ich habe allerdings gehört dass das Dell XPS 2 in 1 unproblematischer sein soll (falls du dieses hast).
Razer will demnächst eine sehr interessante Powerbank auf den Markt bringen mit USB C Power Delivery usw. welche sehr interessant aussieht und mit dem Dell XPS funktionieren soll.
https://www.razerzone.com/de-de/gaming-accessories/razer-power-bank
Aber ich habe noch keine Infos wann diese kommt und was diese kosten soll.
Danke, dann kauf ich mir erstmal eine die den Laptop nicht beachtet und den Rest unterstützt und dann guck ich nochmal weiter.
Muss man um Switch zu laden eine der beiden USB-C nehmen oder geht das auch mit normalem USB? Die 2 mit USB-C sind hatl doch noch deutlich teurer und wenn ich mir in einer Weile eh noch eine neue holen würde…
Ja gut, dann lass ich es erstmal sein. Für die Switch kann man auch die normalen, nicht PD Powerbanks nehmen oder täusche ich mich da?
Kauf mir sonst später noch mal eine, wenn es da eine besser für gib.t
Hi,
ja es gehen auch Normale Powerbanks, jedoch ist das laden langsamer (ca. 30-50%).
kann ich die powerbank mit dem orginalen LG G6 ladegerät aufladen? Oder was für ein Ladegerät würdest du empfehlenwenn mir das Anker PowerPort+5 zu groß ist (AUKEY USB C Ladegerät 42W, Inateck 45W…)? Danke
wo bekomme ich die powerbank her ? amazon ist die ausverkauft
Abwarten bis diese wieder Lieferbar ist oder mal bei ebay schauen.
Grüß Gott!
Ich habe in März 2017 diesen PowerBank bei Amazon gekauft:
Anker PowerCore+ 26800mAh Premium Aluminium Powerbank Externer Akku mit PowerPort+ 1 Quick Charge 3.0 USB Ladegerät und noch PowerIQ Technologie für iPhone, Galaxy, Nexus Smartphones und Tablets
Mir ist erzählt worden, man kann alle neuere MacBook Pros damit laden, aber kann man auch normale MacBooks aus den Jahren 2012/2013 damit laden? Der Stromkabel des MacBooks ist jetzt gebrochen, und ich muß mir etwas einfallen lassen.
Dieser Stromkabel wäre ein Alternativ:
iProtect Ladegerät Netzteil 60 Watt für Apple MacBook mit MagSafe 2 2,5 Meter-Kabel Netzanschluss Weiß
aber vielleicht wäre es ein Vorteil den MacBook direkt über den PowerBank zu laden? Wenn so, welchen Kabel brauche ich dann?
Ich wäre sehr dankbar für jeden Rat!
Hochachtungsvoll,
Lars Oyane
Hi,
der „Anker PowerCore+ 26800mAh Premium Aluminium Powerbank Externer Akku mit PowerPort+ 1 Quick Charge 3.0 USB Ladegerät und noch PowerIQ Technologie für iPhone, Galaxy, Nexus Smartphones und Tablets“ ist eine andere Powerbank als der Anker PowerCore+ 26800mAh mit Power Delivery.
Nur die Version mit Power Delivery kann die neueren MacBooks und MacBook Pros (nur die mit USB C Ports!) laden.
Tut mir leid das ich nicht helfen kann.
Grüß Gott!
Recht herzlichen Dank für eine schnelle Antwort!
Ja, so geht es wohl öfters mit Leuten wie ich die sich in solchen technischen Fragen überhaupt nicht auskennen. Ich habe auf dem «Power Delivery»-Bezeichnis gar nicht geachtet, weil alle meine andere Geräte mit normalem USB Anschluß laufen… Und ein Umtausch ist jetzt wohl sowieso nicht mehr möglich…
Die alten MacBooks sind dann sowieso auch nicht mit PowerBanks aufladbar, da sie keine USB-C Ports haben…?
Hochachtungsvoll,
Lars Oyane
Hi,
leider lassen sich die alten MacBooks nur mit speziellen, sehr teuren, Powerbanks aufladen.
https://www.xtpower.de/XTPower-Powerbank-MP-32000-DC/USB-Hochleistung-Akku-LiPo-mit-32000mAh
+
https://www.amazon.de/XTPower%C2%AE-Powerbank-Adapterkabel-MacBook-2012/dp/B00HQHTTSO/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&linkCode=ll1&tag=techtest-21&linkId=d705693c529bab9e65c8d217de8e4927
Müsste funktionieren, habe ich aber nicht selbst getestet.
Hi, der Test liest sich sehr gut. Vielen Dank für die Arbeit an dieser Stelle. Aktuell bin ich auf der Suche meinen Macbook Pro mit Magsafe 2 aufladen zu können, finde jedoch keine passenden Akku´s bzw. Konverter, sodass ich bedenkenlos mein Macbook unterwegs vom KFZ aufladen kann – Hat wer hier eine Idee?
Danke und viele Grüße