Die beste kompakte Quick Charge 3.0 Powerbank auf dem Markt? Der Anker PowerCore Speed 10000mAh im Test.

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Der neue Anker PowerCore Speed im Test

Anker ist aktuell der so ziemlich größte Powerbank Hersteller, zu mindestens auf der Amazon Plattform. Dies ist auch zu Recht der Fall, zwar gibt es natürlich auch sehr viele andere guter Hersteller aber es wirkte sehr oft so als wäre Anker diesen einen Schritt voraus was die Technik angeht. Je nach Hersteller sogar nicht nur einen Schritt.

Vor mittlerweile knapp einem Jahr hat sich Anker von seiner bis dahin „Top Powerbank“ Serie, den Astros, angefangen zu verabschieden und hat eine neue Serie unter dem Namen „PowerCore“ auf den Markt gebracht.

Mittlerweile ist aber so einiges passiert, vor allem hat Quick Charge an Verbreitung gefunden. Wenn es um Quick Charge ging waren allerdings Anker Powerbanks nicht meine erste Wahl, hier gab es von anderen Herstellern bessere Modelle.

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Bis jetzt zu mindestens, denn Anker hat nachgelegt mit einer neuen Powerbank Serie welche passend auf den Namen „PowerCore Speed“ hört.

Bisher hat nur der kleine PowerCore Speed mit 10000mAh den Weg zu uns nach Deutschland gefunden. Kann dieser im Test überzeugen?

 

Lieferumfang und Verpackung 

Geliefert wird der PowerCore Speed 10000mAh in einer typischen blau/ weißen Anker Verpackung. Neben der Powerbank liegt eine schöne kleine Tasche und ein microUSB Kabel mit im Lieferumfang.

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Das Kabel ist im übrigen qualitativ ganz ordentlich, man sollte dieses also für eine optimale Ladegeschwindigkeit auch nutzen.

 

Der Anker PowerCore Speed 10000mAh im Test

Der Anker PowerCore Speed ist erstaunlich klein und kompakt für eine 10000mAh Powerbank, genau genommen halte ich diese Powerbank für eine der kompaktesten in der 10000mAh Größenklasse.

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Wie bei allen Powerbanks der PowerCore Serie besteht auch das Gehäuse der Speed aus einem matten schwarzen Plastik. Dieses ist optisch nicht sonderlich auffällig, jedoch recht solide und vor allem praktisch. Fingerabdrücke sind weniger sichtbar als es bei Hochglanz Powerbanks der Fall wäre und verglichen mit Aluminium Powerbanks ist das Gehäuse weicher.

Solltet Ihr also mal die Powerbank in die selbe Tasche stecken wie Euer Smartphone, müsst Ihr Euch keine Sorgen machen, dass die Powerbank durch die Reibung Euer Smartphone zerkratzt (was bei einem Aluminiumgehäuse passieren könnte).

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Die Anschlüsse fallen recht überschaubar aus. Der Anker PowerCore Speed 10000mAh besitzt lediglich einen USB Ausgang und einen microUSB Eingang. Dieser USB Ausgang ist aber zum einen mit Ankers PowerIQ Technologie ausgestattet, zum anderen beherrscht dieser Quick Charge 3.0.

Dies sollte in der Kombination tatsächlich an so ziemlich jedem Smartphone die maximale Ladegeschwindigkeit bringen.

Aufgeladen wird die Powerbank ganz klassisch über einen microUSB Port. Dieser soll eine maximale Aufladegeschwindigkeit von bis zu 2A liefern. Wichtig, verwendet bei einer Powerbank, wenn es irgendwie möglich ist, ein gutes USB Ladegerät, vorzugsweise eins mit 2,4A.

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Solltet Ihr so eins nicht haben, würde z.B. das Anker 24W 2-Port USB Ladegerät empfehlen. Am PC würde das Aufladen beispielsweise ca. 4 mal länger dauern als mit diesem Ladegerät.

An der Seite befindet sich noch ein Einschalter. Dieser ist allerdings eigentlich nicht zum Einschalten der Powerbank nötig, den dies macht diese von alleine, wenn ein Smartphone angeschlossen wurde. Auch das Abschalten geschieht natürlich von alleine, wenn einige Sekunden nichts an der PowerCore Speed angeschlossen ist.

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Der Einschalter dient viel mehr zur Überprüfung der verbliebenen Restladung. Wenn dieser gedrückt wird, leuchten bis zu vier LEDs auf der Oberseite auf, eine LED steht dabei für ca. 25% Akku.

 

Generelles 

An dieser Stelle noch ein paar generelle Dinge.

Oft liest man die Frage: Kann Powerbank XYZ mein Smartphone aufladen. 

In 99% der Fälle gilt, ja! Das Aufladen via USB ist kein Hexenwerk und mir ist schon lange keine Powerbank mehr begegnet, welche das Laden eines Smartphones komplett verweigerte.

Einige ältere Samsung Tablets waren hier noch etwas zickig, aber ansonsten sind mir keine besonders problematischen Geräte bekannt. Allerdings kann ich natürlich auch nicht alle Smartphones aller Hersteller an einer Powerbank testen, daher verzeiht, sollte es doch mal Inkompatibilitäten geben.

Wo es Unterschiede gibt, ist bei der Geschwindigkeit mit welcher ein Smartphone bzw. Tablet geladen wird.

Kann eine Powerbank gefährlich sein oder mein Smartphone beschädigen? 

Grundsätzlich ist eine Powerbank ein Akku und sollte der Hersteller sehr minderwertige Akkuzellen verbaut haben, kann das natürlich zu Problemen führen. Allerdings kann man bei den aller meisten Powerbanks damit rechnen, dass diese niemals Probleme machen. Ich habe über 60 Powerbanks und bisher ist mir davon noch keine um die Ohren geflogen.

Daher macht Euch darüber keine Sorgen, sollte ich Zweifel an der Qualität der Powerbank haben, werde ich das dabei schreiben. Ähnliches gilt auch für das Beschädigen von Smartphones. Hier müsste der Hersteller schon sehr geschlampt haben, damit da etwas passiert.

Ist das Aufladen über eine Powerbank schlecht für den Akku meines Smartphone? 

Nein. Ich würde sogar sagen es kann besser sein als das Aufladen über ein USB Ladegerät, da es keine AC zu DC Umwandlung gibt und damit die Spannung eigentlich sauberer sein müsste.

Kann ich ein Notebook an dieser Powerbank laden?

Nein. Es gibt zwar sehr wenige Notebooks, wie z.B. das Apple MacBook, das via USB laden kann, aber das ist die absolute Ausnahme.

Was ist Quick Charge? 

Quick Charge ist eine Technologie von Qualcomm welche in Oberklasse Smartphones mittlerweile recht verbreitet ist. Dabei wird die Spannung von USB typischen 5V erhöht. Dabei ist diese Technologie abwärts kompatibel.

Wenn Ihr also ein Quick Charge 2.0 fähiges Smartphone an einen Quick Charge 3.0 Port anschließt, ist das kein Problem, es wird in diesem Fall mit QC2.0 Tempo geladen. Ähnliches gilt auch für Smartphones welche überhaupt kein Quick Charge unterstützen. Auch diese laden OHNE GEFAHR an einem Quick Charge Port.

 

Wie teste ich?

Mein Testverfahren ist recht „strait forward“. Ich lade die Powerbank bis sie sich von alleine abschaltet oder es keinen nennenswerten Ladestrom mehr gibt, dann wird sie mithilfe eines 1A USB Widerstands entladen und die abgegebene Leistung mit einem PortaPow Premium USB + DC Power MonitorLeistungsmesser gemessen.

So erreiche ich gut reproduzierbare Ergebnisse.

Das gemessene Ergebnis in mW rechne ich in mAh @3,7V um, da die Herstellerangabe sich zu 99% auf eine Zellenspannung von 3,7V bezieht.

Zudem teste ich die Powerbanks an diversen Endgeräten ob es hier „Auffälligkeiten“ gibt. Ich nutze für den Ladetest an einem iPhone das Originalkabel, für sonstige Ladetests verwende ich ein Referenzkabel und ja das verwendete Kabel hat einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit siehe HIER.

 

Messwerte der Anker PowerCore Speed

Beginnen wir wie üblich mit der Kapazität. Anker gibt diese mit 10000mAh an, effektiv entnehmen konnte ich der Powerbank 9045mAh bzw. 33,46Wh. Dies ist ein sehr guter Wert!

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Es ist normal, dass Powerbanks nicht 100% der beworbenen Kapazität erreichen, denn diese Angabe bezieht sich auf die Kapazität der im Inneren verbauten Akkuzellen. Jedoch beim ihrem Entladen entsteht eine Verlustleistung welche sich z.B. durch eine Wärmeentwicklung äußert. Gute und aktuelle Powerbanks erreichen in der Regel zwischen 80-89% der vom Hersteller angegeben Kapazität in der Praxis, nur selten wird die 90% Marke übersprungen.

Aber natürlich ist Kapazität nur das eine, das andere ist die Ladegeschwindigkeit mit der die PowerCore Speed Eure Smartphones und Tablets auflädt.

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Anker verspricht hier eine besonders hohe Leistung durch die Kombination von Quick Charge 3.0 und Ankers eigener PowerIQ Technologie.

Starten wir mit Quick Charge 3.0. Hier bekommt der Anker PowerCore Speed 10000mAh die volle Punktzahl. Sowohl das LG G5 wie auch das Alactel Idol 4S und das Xiaomi MI Max funktionierten absolut problemlos mit QC3.0 und erreichten Ihre typische maximale Ladegeschwindigkeit.

Gerade das LG G5 ist ansonsten oftmals recht zickig was Quick Charge 3.0 Ladegerät angeht. Natürlich funktioniert auch das Samsung Galaxy S7 problemlos mit dieser Powerbank, natürlich dann aber nur mit Quick Charge 2.0 Tempo.

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Aber was ist wenn man ein nicht Quick Charge fähiges Smartphone an dieser Powerbank anschließt? Oftmals ist das ein großes Problem da Quick Charge Ports beispielsweise nur bedingt mit Apple Smartphones und Tablets kompatibel sind( diese Laden nur mit 1A). Dies war z.B. auch ein großes Problem bei Ankers PowerCore 20000mAh.

Jedoch bei der PowerCore Speed wurde dieses Problem mit Apple Smartphones behoben. Sowohl das iPhone 6+ wie auch das 7+ laden mit einer hohen Geschwindigkeit an der PowerCore Speed.

Daher eignet sich die Powerbank tatsächlich für alle Smartphones!

Aber was ist wenn die Powerbank mal leer ist? Leider unterstützt diese die Selbstwiederaufladung via Quick Charge NICHT! Anker gibt die maximale Ladegeschwindigkeit mit 2A bei 5V an, dies stimmt auch weitestgehend. Ich konnte sogar bis zu 2,1A Ladegeschwindigkeit messen wenn die Powerbank an einem guten USB Ladegerät angeschlossen ist.

Damit dauert eine vollständige Ladung ca. 5 Stunden, was relativ schnell ist.

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Etwas merkwürdig finde ich die Aussage auf der Produktseite der Powerbank „Unsere Ingenieure haben exklusiv für Anker eine neue Technologie entwickelt die, den PowerCore Speed selbst beim Laden und Entladen kühl hält.“, während des Entladen mag das stimmen aber beim Aufladen wird die Powerbank relativ warm. Natürlich noch nicht in einem bedrohlichen Maße, jedoch leicht überdurchschnittlich. Wobei man hier auch sagen könnte, dies liegt daran, dass die PowerCore Speed die Temperatur besser ans Gehäuse abgibt.

 

Fazit zur Anker PowerCore Speed

Die Anker PowerCore Speed Powerbank mit 10000mAh ist die aktuell schnellste und vermutlich auch beste Powerbank in Ihrer Größenklasse! Dabei punktet sie zum einen durch ihre hohe Ladegeschwindigkeit, ihr solides Gehäuse und nicht zu letzt durch ihre Kompaktheit.

Der PowerCore Speed ist relativ klein für eine 10000mAh Powerbank, genau genommen ist es sogar die kleinste der mir bekannten. Dazu kommt die sehr gute Quick Charge 3.0 Kompatibilität und die Optimierungen für iPhones und Geräte welche kein Quick Charge unterstützen.

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Damit eignet sich diese Powerbank grundsätzlich für so ziemlich alle Smartphones, die man aktuell auf dem Markt findet. Jedoch würde ich sie dennoch nur empfehlen, wenn Ihr auch über mindestens ein Quick Charge 3.0 Gerät verfügt. Dies liegt primär am Preis, 34€ sind soweit fair, jedoch bekommt man „die gleiche“ Powerbank (Anker PowerCore 10000mAh) für rund 25€ nur ohne Quick Charge.

Dennoch ist der Anker PowerCore Speed 10000mAh eine der besten Powerbanks aktuell auf dem Markt!

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Michael Barton
Michael Barton
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6 Kommentare

  1. Hey, super Testbericht ! Ich bin relativ viel im Modellbau unterwegs und habe mal ne Frage. Ich habe meine Anker PowerCore 10000 (also ohne „Speed“) auch mal nachgemessen. Leider bin ich nur auf knapp 6000mAh gekommen. Was meinst du mit folgendem Satz: „Das gemessene Ergebnis in mW rechne ich in mAh @3,7V um“ ? Muss ich da auch noch was umrechnen. Habe mir das selbe Messgerät gekauft wie du. Zum entladen nutze ich dieses Gerät: https://www.amazon.de/Yeeco-USB-Batterie-Konstantstrom-Strom-Entlade-Widerstand-Strom-Monitor/dp/B01GPWIM74/ref=sr_1_2?s=diy&ie=UTF8&qid=1491999153&sr=1-2&keywords=usb+widerstand

    Hoffe du kannst mir helfen 🙂

    • Hi,

      über den USB Port wird in der Regel eine 5V Spannung ausgegeben, bei dieser hast du die Kapazität gemessen. Die Kapazitätsangabe der Powerbank (und aller Powerbanks) bezieht sich aber auf 3,7V was die Normalspannung von lithium ionen akkus ist.

      Du kannst entweder die 6000mAh nun hochrechnen oder wenn du eine Wh Angabe hast diese umrechnen. Du hast 31Wh gemessen diese durch 3,7 geteilt und du kommst auf das „Angepasste“ Ergebnis. In dem Fall also auf 8378mAh was rund 8% weniger ist als was ich gemessen habe, was man aber als Normale Schwankung definieren kann (oder am Testaufbau/Messgerät liegt).

  2. Der Test ist ja ganz okay. Aber wenn man ständig von „kompakt“, „erstaunlich klein“, „Kompaktheit“ und ähnlichen Dingen schreibt, wären doch Angaben zu den Abmessungen und dem Gewicht des Produkts hilfreich.

    Oder habe ich die irgendwo überlesen?

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