Das Wiko Lenny 4 im Test, günstig, günstiger, Wiko Lenny 4?

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Mit dem Lenny 4 präsentiert Wiko nach knapp über einem Jahr nun endlich den Nachfolger des sehr populären Lenny 3. Wikos Lenny Smartphone Serie ist berühmt und berüchtigt. Diese stellte eine lange Zeit so das Minimum an Smartphone dar, was man halbwegs vernünftig nutzen kann. Im Gegensatz zu anderen Herstellern passte dafür auch der Preis mit rund 100€.

In die selbe Kerbe schlägt nun auch das Neue Lenny 4 mit einem Preis um die 100€. Was hat sich hier verglichen mit dem Lenny 3 getan und wie gut ist das Lenny 4? Finden wir dies im Test heraus!

 

Das Wiko Lenny 4 im Test

Wie auch schon das Lenny 3 ist auch das Lenny 4 in diversen bunten Farben erhältlich. Hierzu gehört ein Rose Gold, Limone, Türkis und der Klassiker Schwarz.

Etwas enttäuscht hat mich allerdings die Verpackung, welche anscheinend bei allen Versionen in der limonen Farbe gehalten ist.

Der erste Eindruck vom Lenny 4 war dafür allerdings umso Positiver! Wiko setzt hier auf ein Aluminiumgehäuse, was bei einem Preis von 100€ schon etwas Besonderes ist.

Wobei hier Wiko etwas trickst, die Oberfläche ist zwar wirklich Aluminium, allerdings ist dieses nur extrem dünn. Warum? Die Rückseite ist beim Wiko Lenny 4 entfernbar, hierdurch fühlt sich das Smartphone allerdings etwas weniger massiv an als die gängigen Aluminium Smartphones.  Im Gegenzug ist allerdings sogar der Akku austauschbar! Und man muss ehrlich sein, für ein Smartphone dieser Preisklasse fühlt sich das Lenny 4 absolut hervorragend an, auch wenn dieses noch nicht an die richtigen voll Aluminium Modelle kommt.

Einen Kritikpunkt habe ich allerdings, die Rückseite ist so schwer abzunehmen…… Mit einem Fingernagel war mir dies unmöglich, ich hatte Angst das ich mir hier einen ausreiße. Die Aluminiumrückseite ist sehr streif, was das Abnehmen extrem erschwert. Schnappt Euch hier einen stumpfen Gegenstand und nutzt diesen als Hebel.

Rein optisch gefällt mir das Lenny 4 recht gut. Dieses unterscheidet sich zwar nur minimal vom Lenny 3, aber das Smartphone ist etwas schlichter und eleganter gestaltet als sein Vorgänger. Ich finde das Lenny 4 sieht teurer und besser aus als man es bei diesem Preis vermuten könnte.

Das Wiko Lenny 4 ist kein 08/15 schwarzer Plastikklotz, wie man diese ansonsten für rund 100€ bekommt. Dies ist vermutlich auch der Grund für die Beliebtheit der Lenny Serie.

Gehen wir einmal um das Smartphone herum. Auf der Front finden wir das 5 Zoll HD Display. Unter diesem sind drei kapazitive Touch Tasten und oberhalb eine 5 Megapixel Front Kamera.

Die drei üblichen physischen Smartphone Tasten sind am rechten Rand angebracht. Der Ladeport ist gemeinsam mit dem 3,5mm Kopfhöreranschluss etwas ungewohnt auf der Oberseite zu finden.

Auf der Rückseite ist zu guter Letzt die 8 Megapixel Hauptkamera, ein LED Blitz und der Lautsprecher.

 

Software

Das Wiko Lenny 4 setzt auf Android 7.0 als Betreibsystem. Dieses wurde allerdings vom Hersteller stark modifiziert!

Dies beginnt schon bei der Einrichtung, hier versucht Euch Wiko das Senden von Nutzerdaten und Werbung, wie auch das nachträgliche Installieren von Werbe Apps aufzuschwatzen.

Der „Überspringen“ Knopf ist sehr gut versteckt! Auch nach der Ersteinrichtung ist das Erste was Ihr seht eine Liste mit „Bonus Apps“, welche gerne das Lenny 4 gerne nachträglich installieren würde.

Ich nehme an bei diesen Apps erhält Wiko eine Provision, wenn Ihr diese installiert, es handelt sich also um Free2Play Spiele und die üblichen Verdächtigen wie Booking.com usw.

Ebenso wird Euch sehr aggressiv ein Konto bei Wiko ans Herz gelegt! Ihr erhaltet dauerhaft einen „jetzt registrieren“ Eintrag in Eurer Benachrichtigungsleiste, welcher sich nur temporär ausblenden lässt (für maximal eine Woche).

Der Homebildschirm wirkt erst einmal recht unspektakulär. Wiko hat natürlich sein eigenes Wallpaper und eigene Icons vorinstalliert, aber ansonsten ist alles an seinem gewohnten Platz. Es ist sogar eine App Übersicht vorhanden!

Sofern Ihr auch auf die angebotenen „Bonus Apps“ verzichtet habt, finden sich auf dem Lenny 4 keine weiteren 3. Anbieter Anwendungen.

Jedoch finden sich einige Wiko Apps und zusätzliche Funktionen. Klingt ja erst einmal gut, aber das Smartphone fühlt sich doch recht überladen an.

Wenn ich mir ein Einsteiger Smartphone kaufe, will ich eigentlich nicht, dass dieses mit Funktionen und Dingen vollgekleistert ist bis zum geht nicht mehr. Ich kann schon mal so viel sagen, das Lenny 4 ist keine Rennmaschine und hat schon mit den einfacheren Anwendungen zu kämpfen.

Hier wirkt ein „Google Now“ oder HTC Blinkfeed Klon doch etwas deplatziert. Ja Wiko hat eine Art „Info Center“ auf der ganz linken Seite Eures Home Bildschirms. Hier werden Euch Dinge wie News, Kontakte, oft genutzte Anwendungen usw.angezeigt.

Ich finde das Ganze um ehrlich zu sein nur so semi nützlich und vor allem etwas „billig“ umgesetzt. Wiko versucht hier das oben angesprochene Google Now, HTC Blink Feed, IOS Info Center, Samsung Bixby usw. zu kopieren.

Allerdings selbst diese großen Unternehmen tun sich schwer bei einer guten Umsetzung. Ich will nicht sagen, dass alles völlig sinnfrei ist, aber so richtig überzeugen kann mich das Ganze auch nicht.

Positiv sind wiederum Dinge wie langer Screenshot (wenn er funktioniert). Auch der freie Speicher ist mit knapp über 10GB für ein 16GB Smartphone recht groß.

 

Display

Das Wiko Lenny 4 verfügt über ein 5 Zoll HD Display. HD und nicht Full HD! Schlimm? Nein natürlich nicht, in dieser Preisklasse darf man beim besten Willen noch kein Full HD Display erwarten, zudem ist das Display des Lenny 4 mehr als ausreichend scharf.

Selbst Text, an dem man am ehesten eine niedrige Auflösung erkennt, sieht beim Lenny 4 ausreichend scharf aus.

Generell macht das Display einen brauchbaren Eindruck. Die Helligkeit ist zwar nicht super hoch, aber ausreichend, Kontraste sind okay, die Ausleuchtung und Blickwinkel passen.

Die Farben sind an sich auch okay, aber vielleicht ein wenig matt verglichen mit Displays teurer Smartphones.

 

 

Sound und Akustik

Wiko setzt auch beim Lenny 4 auf einen Lautsprecher auf der Rückseite des Smartphones. Dieser klingt okay. Er ist natürlich etwas dünn und auch nicht der lauteste, aber klar ohne dabei schrill zu sein.

Für mal ein Youtube Video im Bett reicht das Ganze völlig! Allerdings für Internet Radio während des Kochens oder in ähnlichen Situationen ist der Lautsprecher vielleicht doch etwas leise.

Allerdings habe ich hier auch schon Schlechteres gehört!

Wie steht es um die Telefon Qualität? Diese ist akzeptabel. Die Ohrmuschel ist vielleicht etwas dumpf, aber im normalen Einsatz war mein Gesprächspartner dennoch gut verständlich. „HD Voice“ oder Ähnliches findet Ihr aber beim Lenny 4 nicht.

Auch die verbauten Mikrofone sind zweckmäßig, aber auch nicht mehr. Solltet Ihr in einer lauten UBahn telefonieren, könntet Ihr etwas schwer verständlich sein.

 

Kamera

Das Wiko Lenny 4 verfügt über eine 8 Megapixel Hauptkamera. Bei einem Smartphone dieser Preisklasse geht es ja meist eher um die Frage wie schlecht die Kamera ist. Bei 100€ Kaufpreis kann man in der Regel auch keine gute Bildqualität erwarten.

Allerdings der erste Eindruck ist hier beim Lenny 4 positiv. Die Kamera App macht einen kompetenten Eindruck und auch das Speichern und Verarbeiten der Aufnahmen geht vergleichsweise schnell. HDR Bilder dauern natürlich immer noch eine Weile, aber auch ihre Verarbeitung geht ausreichend schnell, wenn man den Preis des Smartphones bedenkt. Etwas störend wiederum ist das gelegentliche Ruckeln und Nachhängen der Live Ansicht.

Gerade wenn Updates im Hintergrund laufen, kann die Live Ansischt schnell zu einer Diashow werden.

Aber wie steht es um die Bildqualität?

Wie üblich sind meine Testbilder auf maximaler Qualität im Automatik Modus gemacht. Hierbei sind die Bilder nicht nachbearbeitet und wurden hier 1 zu 1 hochgeladen! Die originale Qualität wird beim Anklicken der Aufnahmen geladen, mobile Nutzer also etwas aufgepasst.

WOW die Kamera des Wiko Lenny 4 hat mich sehr positiv überrascht! Klar nicht falsch verstehen, die Kamera ist egal wie sehr ich diese jetzt lobe schlechter als die meisten Kameras von 200€+ Smartphones. Allerdings verfügen die meisten „unter 150€ Smartphones“ über sehr schlechte Kameras. Hier ist die des Lenny 4 mehr als überdurchschnittlich.

Bilder bei Tageslicht/Sonnenschein sind farblich akkurat und absolut scharf. Hier hilft das Lenny 4 teilweise per Software etwas zu sehr nach, Bilder wirken teilweise etwas überschärft, aber tendenziell lieber etwas zu scharf als verwaschen.

Einige Aufnahmen, welche mir mit dem Lenny 4 gelungen sind, würde ich sogar als fantastisch einstufen! Gerade im Marko Bereich bei Sonnenschein sind mir einige echt starke Bilder gelungen, die nicht viel schlechter sind als von die Fotos von guten Mittelklasse Smartphones.

Das Lenny 4 zeigt sich auch erstaunlich souverän bei ungünstigen Lichtverhältnissen. Klar hier bricht die Bildqualität an einem gewissen Punkt ein, aber beispielsweise Farben bleiben recht konstant und auch der Weißabgleich ist recht stabil.

Erstaunlich für ein 8 Megapixel Modul, welches immerhin mit einer F2.0 Blende kombiniert ist.

Auch der Autofokus ist ziemlich flott und auch sehr akkurat! Ich hatte fast keinen Ausschuss bei meinen Bildern.

Natürlich kann das Lenny 4 noch keine Urlaubskamera ersetzen, aber man muss sich beim Posten eins der Bilder auf Facebook oder WhatsApp auch nicht schämen, sofern das Licht halbwegs akzeptabel war.

 

Benchmarks und Leistung

Wiko setzt im Lenny 4 auf den Mediatek MT6580 in Kombination mit 1GB RAM. Dies ist genau die gleiche Kombination wie schon im Lenny 3, was man tendenziell als schlechtes Zeichen ansehen kann.

Aber schauen wir uns doch einmal ein paar Benchmarks an, ehe wir vorschnell über die schlechte Leistung urteilen.

Nachdem wir die Benchmarks nun gesehen haben, können wir über die schlechte Leistung meckern, zu Recht!

Der Mediatek MT6580 ist einer der langsamsten SoCs, den ich die letzten 2-3 Jahre gesehen habe. Dieser liegt sogar leistungstechnisch noch unter dem doch mittlerweile recht betagten Qualcomm Snapdragon 410.

Viel mehr gibt es hier nicht zu sagen, außer zu hoffen, dass die Benchmark Ergebnisse nicht die Praxis widerspiegeln.

 

Das Wiko Lenny 4 im Alltag

Natürlich sind Benchmarks nur das eine, wie sich ein Smartphone im Alltag verhält das andere. Wie steht es hier um das Lenny 4? Leider nicht gut.

Das Lenny 4 ist nutzbar, an sich läuft auch die Benutzeroberfläche ausreichend gut, sofern das Smartphone nichts machen muss. Startet Ihr eine App oder werden Updates geladen dauert es….

Selbst das Starten der Uhr App kann durchaus 2-3 Sekunden dauern. Hinzu kommen gelegentliche Ruckler und teilweise komplette Hänger. Letztere schiebe ich auf den doch sehr knappen Arbeitsspeicher. Ist dieser recht weit voll, durch Programme die im Hintergrund laufen, wird es „haarig“. Startet Ihr nun eine weitere App muss das Lenny 4 erst einmal ein Programm aus dem Hintergrund schließen, was dauert und den ganzen Ablauf doch deutlich verzögert.

Das Ganze geht, aber diese mäßige Reaktionsfreudigkeit kann einfach nerven. Wer von einem neuen Smartphone erwartet, das dieses „perfekt“ läuft, wird hier sicherlich enttäuscht sein.

Dies gilt auch, wenn Ihr von einem sagen wir mal 3-4 Jahren alten Ober/Mittelklasse Smartphone auf das Lenny 4 wechselt. Selbst so ein altes Smartphone wird vermutlich besser laufen als das Lenny.

Das Lenny 4 verfügt nicht einmal über LTE. Dies ist nicht für die Geschwindigkeit wichtig, sondern für den Empfang. LTE hat oftmals eine höhere Reichweite als 3G, daher ist dies selbst in einem Einsteiger Smartphone interessant.

Dies sagt aber vor allem etwas über die Hardware aus, wenn bei einem 2017er Smartphone so ein Basic fehlt.

Klar, jemanden der etwas geduldig ist und sein Smartphone nur ein paar mal pro Tag nutzt um mal ne SMS oder WhatsApp Nachricht zu senden, der wird mit dem Lenny 4 leben können.

 

Akkulaufzeit

Das Wiko Lenny 4 verfügt über einen 2500mAh, austauschbaren Akku. 2500mAh ist nicht super viel, aber das Lenny 4 verfügt auch nur über ein 720p Display und einen schwachen Prozessor.

Daher sollte doch die Akkulaufzeit passen, oder?

In meinem Standard Test, Webbrowsen, Social Media, leichtes Gaming usw. erreichte das Lenny 4 rund 4,5 Stunden aktive Nutzungszeit.

Dies ist wirklich ein sehr mittelmäßiger Wert! Wenn Ihr das Smartphone mit einem Spiel belastet und die Displayhelligkeit auf Maximum stellt, werdet Ihr das Wiko Lenny 4 in ca. 3 Stunden leer bekommen.

Kurzum keine sonderlich gute Akkulaufzeit. Die Standby Zeit ist zwar okay, wenn Ihr das Smartphone nutzt, schmilzt der Akku doch vergleichsweise schnell dahin.

 

Fazit

Ich tue mich mit einer Empfehlung beim Wiko Lenny 4 etwas schwer. Das Lenny 4 fühlt sich gegenüber dem Lenny 3 wie ein recht halbherziges Upgrade an, gerade was die inneren Werte angeht.

Der Prozessor des Lenny 3 war schon 2016 am absoluten unteren Ende der Leistungsskala angesiedelt. Leider setzt Wiko auf den exakt gleichen Prozessor auch im Lenny 4. Während ich damals noch gesagt habe für einfachere Anwendungen geht das Ganze noch in Ordnung, kann ich dies diesmal nicht sagen.

Vielleicht liegt es einfach an den gestiegenen Ansprüchen oder an der Software, welche mittlerweile ein gutes Stück weiter aufgebläht ist, aber das Lenny 4 fühlt sich teilweise einfach super träge an.

Damit meine ich nicht mal zwingend Tastatur eingaben oder die Benutzeroberfläche, welche in der Regel ausrechend schnell reagieren, aber sobald das Smartphone etwas tun muss, wird es problematisch.

Screenshots sind ein gutes Beispiel. Meist dauert es Sekunden, ehe etwas passiert. Ihr ladet zu viele Apps oder Updates gleichzeitig? Oftmals stürzt der Google Play Store ab und es dauert eine Weile ehe überhaupt der Homescreen wieder geladen ist.

Das Wiko Lenny 4 ist nicht völlig unnutzbar, aber es ist absolut grenzwertig. Wie alt der verbaute Prozessor ist, erkennt man auch am fehlenden LTE Support!

Das Traurige, abseits von der Leistung und der Akkulaufzeit, ist, dass Wiko Lenny 4 eigentlich sogar recht gut!

Die Haptik und Optik ist für diese Preisklasse absolut top! Das Display ist in Ordnung und die Kamera ordentlich.

Es kommt also auf Eure Anforderungen an. Könnt Ihr mit der schwachen Performance des Wiko Lenny 4 leben und sucht ein günstiges Basis Smartphone oder zweit Smartphone, dann ist das Lenny 4 durchaus Okay.

Wollt Ihr aber ein „richtiges“ Smartphone, auf welchem man auch alle Funktionen die ein Smartphone zu bieten hat, genießen kann, dann legt lieber 50-80€ für ein Honor 6A oder Moto G5 drauf.

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Michael Barton
Michael Barton
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3 Kommentare

  1. Hi, laut Daten im Internet verfügt das Lenny 4 über einen ARM Cortex A7. Gibts unterschiedliche Modelle oder wieso ist in deinem Modell „nur“ der alte MTK vom Lenny 3 drin?

    • Hi,

      es ist immer der „alte“ MTK. Der MT6580 basiert allerdings auf der Cortex A7 Architektur.

      https://www.mediatek.com/products/smartphones/mt6580

      Erklärung, Smartphone Prozessoren basieren alle auf der ARM Architektur. Hier gibt es Basis Designs, wie zum Beispiel den Cortex A7. Auf Grundlage dieses Basis Designs erstellen dann Hersteller wie Mediatek(MTK) oder Qualcomm ihre Smartphone Prozessoren.

      Wiko wird vermutlich nur „ARM Cortex A7“ angeben um die wahrheit über den Prozessor etwas zu verschleiern.

  2. Danke für die Rückmeldung. Ich habe ein L4 vorgestern bestellt und erhoffe ein wenig Performance, wenn die Bloatware deinstalliert und die nervigen Service-Dienste deaktiviert sind.

    Hoffentlich läuft es dann besser als das Sunny 2, welches ja wirklich unbenutzbar geworden ist durch die letzten Updates.

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