Der neue Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 Plus im Test und was ist Ubiquitis UniFi?

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UniFi Netzwerkequipment ist bei IT-Administratoren und Hobby IT-Administratoren gleichermaßen sehr beliebt. Einen wichtigen Anteil dazu hat die UniFi Controller-Software, welche allerdings auf einem separaten Server laufen muss.

Ubiquiti selbst bietet dafür den so genannten Cloud Key an. Vor kurzem hat nun Ubiquiti die zweite Generation dieses Cloud Keys vorgestellt, gemeinsam mit einer Plus Version.

Kurzum ich habe mir den neuen UniFi Cloud Key Gen2 Plus bestellt. Wollen wir uns doch einmal im Test ansehen was dieser kann und wie viel besser dieser ist als die erste Generation!

Was ist Ubiquitis UniFi?

Starten wir mit der Frage was Ubiquiti UniFi überhaupt ist. Ubiquiti ist ein kleiner bis mittelgroßer amerikanischer Hersteller von professionellem Netzwerkequipment, welcher sich etwas in den letzten Jahren zum Liebling der IT-Administratoren entwickelt hat.

Die Gründe sind hierfür vielfältig. Zum einen stimmt das Design der UniFi Produkte und auch der Software. Dieses ist sowohl schick, wie aber auch funktional! Auch die Leistung und die Zuverlässigkeit ist auf dem Level von professionellem Equipment!

Der wichtigste Punkt ist aber klar die Preis-Politik. Im professionellen Bereich, also WLAN AccessPoints für Hotels, Unternehmen usw., sind teils astronomische Preise gang und gäbe. Für einen Cisco Meraki AccessPoint der 1300Mbit auf dem 5Ghz Band schafft sind Preise von +-800€ nichts Ungewöhnliches.

Auch andere Profi Hersteller wie Ruckus verlangen für ihre Modelle gerne mal 1000€.

Ein Ubiquiti UniFi AP AC Pro hingegen liegt bei +- 130€. Sicherlich bieten die Modelle von Ruckus und Cisco noch das ein oder andere Feature was Ubiquiti nicht hat, aber 99% der Funktionen sind für 10-20% des Preises gegeben.

Die UniFi Geräte sind technisch State of the Art, mit schnellem WLAN AC und einer großen Kapazität was die Nutzer angeht. Ein UniFi AP AC HD kann beispielsweise bis zu 500 Nutzer gleichzeitig handhaben, was kein normaler Endkunden WLAN Router im Ansatz schaffen würde.

Das wichtigste Feature neben einer zuverlässigen Hardware ist aber der Controller. Professionelle WLAN/Netzwerksysteme werden in der Regel über eine Controller Software gesteuert.

Hierbei handelt es sich um eine Software die auf einem separaten Server läuft und die Netzwerkgeräte steuert, Protokolle aufzeichnet und noch diverse andere Funktionen mitbringt. Dies ist bei großen WLAN Installationen essenziell.

Kein Administrator hat die Zeit per Hand von Benutzeroberfläche zu Benutzeroberfläche durchzuschalten um zu überprüfen ob noch alles läuft. So wird einfach die UniFi Controller Software eingerichtet, dort werden alle WLAN Daten hinterlegt und die einzelnen WLAN AccessPoints werden mit einem Klick in die Software übernommen.

Diese wiederum übernehmen dann alle Einstellungen des Controllers. So lassen sich auch Installationen mit hunderten AccessPoints schnell steuern. Ebenso kann man in einer Benutzeroberfläche beobachten in welchem AccessPoint wie viele Nutzer sind, wie viel Trafik über welchen Switch geht, wie die Internetauslastung ist usw.

Für Privat-Nutzer, die nur ein oder zwei WLAN AccessPoints haben, ist das natürlich schon ein gewisser Overkill, zumal die Controller Software 24/7 laufen muss.

Hier kommt aber ein weiter Vorteil von Ubiquiti ins Spiel. Bei Herstellern wie Cisco oder Ruckus muss man für diese Controller Software zahlen! Bei Cisco Meraki müssten dies rund 100€ pro AccessPoint pro Jahr sein!

UniFi hingegen ist komplett kostenlos! Habt Ihr einen Home-Server, Synology NAS oder einen Raspberry Pi? Dann könnt Ihr darauf einfach die Software installieren und fertig!

Allerdings bietet auch Ubiquiti kleine „mini Server“ an welche speziell für die UniFi Software optimiert sind. Dies ist der bzw. mittlerweile die CloudKeys!

Diese sind also einfach ein Steuerungsserver auf dem die UniFi Benutzeroberfläche läuft.

 

Normal vs. Plus

Den Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 gibt es in zwei Versionen, den normalen Gen2 (UCK-G2) und den Gen2 Plus (UCK-G2-PLUS).

Der Unterschied ist schnell erklärt. Grundsätzlich besitzen beide Modelle die gleiche Hardware, jedoch hat der Gen2 Plus eine HDD mit eingebaut und ist daher etwas größer.

Diese HDD wird dabei nicht für den UniFi Controller genutzt, sondern für UniFi Protect welches auf dem Cloud Key Gen2 Plus ebenfalls läuft. Bei UniFi Protect handelt es sich um eine Art Recording und Steuerungs-Software für Ubiquitis Überwachungskameras.

Zusammengefasst:

  • Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 -> für Router, Switche und Accesspoints
  • Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 Plus -> für Router, Switche, Accesspoints und Ãœberwachungskameras

Habt Ihr keine UniFi Ãœberwachungskameras ist dies letztendlich nicht schlimm, dann bleibt dieses Feature einfach ungenutzt.

Ich habe mich für die Plus Version entschieden, obwohl ich aktuell noch keine UniFi Kameras habe. So müsste ich mir für den Fall, dass ich mir mal welche zulege nicht noch einen gesonderten Rekorder kaufen.

Zudem kostet der normale Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 aktuell (19.02.19) bei Geizhals rund 220€, die Plus Version 235€.  Die normale Version wird zwar sicher mittelfristig stärker im Preis fallen, aber aktuell waren mir die Bonus Feature + die 1TB HDD die 15€ mehr wert.

 

Der Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 Plus im Test

War der alte Cloud Key noch aus einem einfachen Kunststoff gefertigt, spiegelt sich beim neuen der etwas höhere Preis auch beim Gehäuse wieder.

Der Cloud Key Gen2 besitzt ein hochwertiges und recht massives Aluminium Gehäuse, mit stark abgerundeten Kanten. Der normale Cloud Key Gen2 ist dabei relativ schmal und lang gehalten, die Plus Version, welche ich mir gekauft habe, hingegen ist ein gutes Stück breiter.

Dies liegt natürlich an der zusätzlich verbauten 1TB HDD. Diese versteckt sich in einem Plastikschlitten, welcher sich über die Front entnehmen lässt. Front und Rückseite besteht bei beiden Cloud Keys größtenteils aus einem schwarzen Hochglanz Kunststoff.

Bei der verbauten HDD handelt es sich um ein 1TB Modell aus dem Hause Toshiba (2,5 Zoll). Dieses lässt sich auf Wunsch auch problemlos gegen eine andere 2,5 Zoll HDD tauschen. Ubiquiti spricht aktuell von einer Unterstützung von bis zu 5TB.

Ebenfalls auf der Front befindet sich ein kleines Display! Dieses ist natürlich ein Gimmick, aber ein nettes Gimmick! Auf dem Display wird Euch beispielsweise die IP Adresse des Controllers angezeigt, aber auch die Anzahl der verbundenen Geräte, wie viele Clients im Netzwerk unterwegs sind usw.

Leider lässt sich aktuell noch nicht im Detail konfigurieren was auf dem Display angezeigt wird, aber ich traue Ubiquiti durchaus zu, dass dies noch mit einem Update nachgeschoben wird.

Auf der Rückseite des Cloud Keys finden wir zwei USB C Ports und einen LAN Port. Einer der USB C Ports wird für die Spannungsversorgung genutzt, der andere ist noch für zusätzliche Feature reserviert.

Leider legt Ubiquiti KEIN Netzteil bei! Ihr könnt den Cloud Key Gen2 Plus entweder über ein Quick Charge 2.0/3.0 Netzteil (kein USB Power Delivery) oder PoE mit Strom versorgen.

Ich finde es etwas schade das Ubiquiti kein Netzteil beilegt, aber dies ist sicherlich auch kein Weltuntergang. Ein passendes Netzteil + Kabel wird Euch vielleicht 15€ kosten, sofern Ihr natürlich nicht bereits einen PoE Switch habt.

 

Feature

Im Großen und Ganzen läuft auf dem UniFi Cloud Key Gen2 Plus die normale UnIFi SDN Controller Software und das normale UniFi Protect.

Ruft Ihr die IP Adresse des Cloud Keys in Eurem Webbrowser auf, landet Ihr auf einer Ãœbersicht mit drei Punkten.

  1. UniFi SDN
  2. UniFi Protect
  3. Your Cloud Key G2+ Settings

Klickt Ihr Punkt 1 an, landet Ihr in der Controller Software für Eure Netzwerkausrüstung. Klickt Ihr Punkt 2 an, landet Ihr in der Übersicht für Eure Überwachungskameras und Punkt 3 dreht sich um die generelle Hardware des Controllers.

So könnt Ihr in den Einstellungen die aktuelle Auslastung des Cloud Keys sehen, ob alle Komponenten laufen, FW Updates durchführen usw. Ebenso könnt Ihr hier die IP Adresse des Cloud Keys ändern.

Die komplette Benutzeroberfläche ist von vorne bis hinten sauber durchgestylt. Ja Ihr solltet schon ein erweiterter Nutzer sein um mit dem UniFi Equipment zu arbeiten, aber im Allgemeinen macht es Euch Ubiquiti sehr einfach.

Dies gilt auch für das UniFi SDN (die eigentliche Benutzeroberfläche). Gehen wir diese einmal für die Neulinge im UniFi System im Schnelldurchgang durch.

Auf der Startseite findet Ihr zunächst eine anpassbare Übersicht.

In dieser seht Ihr wie viele Geräte verbunden sind, ob alle AccessPoints, Switche usw. Online sind usw. Ebenso könntet Ihr einen Graph für die Internet-Nutzung einblenden, welchen ich sehr praktisch finde.

Unter Statistiken könnt Ihr die Auslastung/Trafik der verbunden AccessPoints sehen, sehen wohin Trafik geht „Deep packet Inspection“ (UniFi Router vorausgesetzt) oder Euch die Auslastung der LAN Ports von Switches ansehen.

Der nächste Punkt ist die Karte. Hier könnt Ihr eine Karte Eures Haus, Wohnung, Unternehmen usw. hinterlegen um dort die AccessPoints visualisiert zu platzieren.

Ihr könnt sogar die verwendeten Wandstärken und Materialien festlegen, woraus dann UniFi die Signalstärke errechnet.

Punkt vier sind die Geräte. Hier werden einfach alle verbundenen UniFi Geräte in einer Übersicht aufgelistet, von wo aus Ihr diese konfigurieren, updaten usw. könnt.

Der wichtigste Punkt sind aber sicherlich die Clients. Hier werden wie der Name schon sagt alle verbundenen Clients aufgelistet, mit der Signalstärke, der Verbindungsgeschwindigkeit, dem verursachtem Trafik usw. Ihr könnt hier Geräte auch gleich blocken, falls dies nötig ist.

 

UniFi kann noch viel mehr als das. Neu wäre beispielsweise eine erweitertes Intrusion Prevention System usw. Alle Feature im Detail aufzulisten würde sicherlich den Rahmen etwas sprengen.

Die genauen Funktionen hängen allerdings natürlich stark von den Komponenten die Ihr nutzt ab. Habt Ihr keinen UniFi Router könnt Ihr beispielsweise nicht die Internetauslastung sehen.

 

Leistung

Der neue UniFi Cloud Key Gen2 soll laut Ubiquiti bis zu 4x schneller sein als der alte Cloud Key. Interessanterweise scheint Ubiquiti hier auf einen modifizierten Qualcomm Snapdragon 625 mit 2GB bzw. 3GB RAM zu setzen.

Unterstützt werden bis zu 50 UniFi Geräte bzw. 50 UniFi Geräte + 15 Kameras.

Was die Leistung des Cloud Key Gen 2 angeht kann ich mich nicht beklagen! Ja die Benutzeroberfläche lädt ein gutes Stück flotter und fühlt sich etwas zügiger an. Ist der Unterschied wie Tag und Nacht? Eher nicht.

Der alte Cloud Key hat zumindest bei meiner kleinen Installation keine großen Leistungsprobleme gemacht. Dies mag natürlich anders aussehen falls Ihr wirklich 50 AccessPoints habt.

Aber ja der neue Cloud Key ist spürbar flotter!

 

Leistungsaufnahme und Verhalten

Der Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 Plus wird wie bereits erwähnt entweder via PoE oder Quick Charge mit Strom versorgt. Im normalen Leerlauf benötigt dieser rund 6W Leistung, etwas mehr, wenn Ihr UniFi Protect nutzt und somit die HDD arbeiten muss.

Interessanterweise verfügt der Ubiquiti UniFi Cloud Key Gen2 Plus über einen kleinen integrierten Akku. Trennt Ihr den Cloud Key vom Strom fährt dieser sich automatisch herunter.

Der Akku dient also weniger dazu einen Stromausfall zu überbrücken, sondern nur ein sauberes Herunterfahren zu gewährleisten.

Ihr könnt im Übrigen auch USB C und PoE gleichzeitig nutzen. Fällt eine Stromquelle aus, wird die zweite weiter genutzt. Dies halte ich in der Praxis aber für recht unnötig, da bei einem Ausfall von PoE vermutlich eh das gesamte Netzwerk down ist.

PS. Tauscht Ihr die HDD gegen eine SSD aus sinkt der Stromverbrauch um ca. 1W.

 

Bugs und Probleme

Während meiner Installation des UniFi Cloud Key Gen2 Plus sind mir zwei Bugs begegnet. Meine Software Version ist die v0.8.10 für den Cloud Key und 5.9.29-11384-1 für UniFi.

Ich habe zunächst versucht ein Backup meines alten Cloud Keys einzuspielen, was auch soweit problemlos geklappt hat. Jedoch nach dem Einspielen des Backups konnte ich nicht mehr auf die „Your Cloud Key G2+ Settings“ zugreifen.

Dort hieß es „internal error occurred Try again later“. Der UniFi Controller selbst lief problemlos, nur ich kam nicht mehr in die Einstellungen des Cloud Keys selbst.

Hier beschreibt ein Nutzer ein ähnliches Problem https://community.ubnt.com/t5/UniFi-Routing-Switching/UniFi-Cloud-Key-G2-manage-quot-Internal-error-quot/td-p/2610614

Ich konnte dieses Problem lösen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war wie genau dies der Fall war. Vielleicht hilft Euch dennoch meine Lösung, falls Ihr ein ähnliches Problem habt.

  1. Resettet den Cloud Key Gen 2
  2. Geht in die Einstellungen und übernehmt die IP Adresse des alten Cloud Keys
  3. Richtet UniFi SDN schnell neu ein (natürlich ohne Geräte zu adoptieren usw.)
  4. Ist UniFi eingerichtet geht dort in die Einstellungen und spielt von dort aus das Backup ein.
  5. Fertig

Ich hatte hier dann zwar auch eine andere Fehlermeldung beim Versuch in die Einstellungen zu kommen, dies lag aber am Safari Browser. Vielleicht hilft Euch dies ja auch etwas weiter.

 

Fazit

Der neue UniFi Cloud Key Gen2 Plus* hinterlässt einen sehr positiven Eindruck!

Die Hardware ist Ubiquiti typisch klasse designt und macht einfach Spaß in der Nutzung, wozu auch Spielereien wie das Display beitragen. Sehr Ähnliches gilt auch für die Software, welche sich sowohl an erweiterte Privatnutzer wie auch IT-Administratoren gleichermaßen erfolgreich richtet.

Ich denke die meisten von Euch die sich für den Cloud Key interessieren, werden schon ihre Erfahrungen mit UniFi gemacht haben, daher brauche ich hierzu auch nicht mehr viel sagen.

Der neue UniFi Cloud Key Gen2 macht genau das was er soll. Er dient als schneller Server für den UniFi Controller. Ubiquiti wirbt mit einem 4x höherem Tempo, was ich subjektiv bedingt bestätigen kann. Ja der Cloud Key Gen2 ist ein Stück flotter und reaktionsfreudiger als die erste Generation, aber ob ich von effektiv von einem 4x höherem Tempo sprechen würde, lasse ich mal dahingestellt.

Die Hardware ist allerdings über jeden Zweifel erhaben! Das neue Aluminiumgehäuse ist schick und hochwertig und allgemein die technische Ausstattung stark.

Allerdings habe ich auch Kritikpunkte. Dies wäre klar der Preis! Der normale UniFi Cloud Key Gen2 kostet aktuell rund 200€, was ich etwas happig finde! Klar die Hardware ist diesem Preis durchaus angemessen, gerade wenn man das Display oder die Backup Batterie bedenkt, aber dennoch. 200€ für einen „mini Webserver“ ist alles andere als günstig. Daher bleibt für viele einfachere Nutzer der Cloud Key Gen1 vermutlich die bessere Wahl, zumindest aus Sicht der Preis/Leistung.

Beim UniFi Cloud Key Gen2 Plus fällt mein Fazit bezüglich des Preises deutlich positiver aus. Hier finde ich aufgrund der verbauten HDD und des Überwachungskamera-Recorders den Preis von rund 240€ völlig in Ordnung!

Interessiert Ihr Euch also auch für die UniFi Überwachungskameras ist der UniFi Cloud Key Gen2 Plus ein guter Deal!

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Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

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2 Kommentare

    • Ich bin mir hier gerade nicht mehr ganz sicher. Grundsätzlich scheinen Teile der Einstellungen durchaus auf der HDD zu liegen, aber historische Daten auf der SD Karte.

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