Das neue Dell XPS 13 9380 im Test

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Pünktlich zur CES 2019 hat Dell seine neuste Version des XPS 13 vorgestellt. Das neue XPS 13 9380 ist dabei allerdings augenscheinlich nur ein kleines Upgrade verglichen mit dem alten XPS 13.

Dell setzt auf eine etwas leistungsstärkere CPU und hat die Webcam nun wieder am oberen Rand des Displays platziert.

Aber wie sieht es in der Praxis aus? Gibt es noch ein paar versteckte Änderungen unter der Haube? War es eine gute Entscheidung mir dieses zu kaufen?

Es gibt nur einen Weg es herauszufinden und zwar in einem Test des neuen Dell XPS 13 9380!

 

Das neue Dell XPS 13 9380 im Test

Was das Gehäuse und die Optik angeht, hat Dell beim neuen XPS 13 kaum etwas verändert. Genau genommen ist 99% des Gehäuses identisch zum Vorgänger. Das ist aber nichts Schlimmes, denn das XPS 13 ist sehr gut gealtert.

Das Gehäuse des Notebooks ist mit 7,8 mm – 11,6 mm, je nachdem wo man misst, ausgesprochen dünn und allgemein sind die Abmessungen des XPS 13 sehr kompakt! Dies liegt primär an Dells „InfinityEdge Display“, welches an den Seiten extrem kleine Rahmen besitzt.

Hierdurch entspricht das XPS 13 von seinen Abmessungen eher einem klassischen 12 Zoll Modell, als einem gewöhnlichen 13 Zöller. Allerdings muss man dazu sagen, dass dies mittlerweile auch nichts so Besonderes ist super schmale Displayrahmen zu haben, wie es das noch zum ursprünglichen Start des XPS 13 war.

Dennoch wenn Ihr ein super kompaktes Notebook sucht ist das XPS 13 9380 weiterhin eine top Wahl!

Die einzige offensichtliche Änderung zwischen dem XPS 13 9370 und dem XPS 13 9380 ist die Webcam. Diese war bei den alten Notebooks aufgrund des schmalen Rahmens unterhalb des Displays positioniert, was natürlich praktisch eher suboptimal ist. Die Kamera ist beim neuen XPS 13 nun wieder an die typische Position oberhalb des Displays gewandert.

Hierfür setzt Dell auf eine wirklich winzige Kamera, zudem ist das Display minimal nach unten gewandert, sodass der obere Rahmen etwas mehr Platz bietet. Ohne direkten Vergleich fällt dies allerdings nicht auf.

Neuerungen gibt es auch bei den Farben. Das XPS 13 ist in schwarz/grau, weiß/rosegold und weiß/weiß verfügbar. Ich habe mir die Weiß/Rosegoldene Version gekauft, primär weil die rein weiße Version noch nicht verfügbar war.

Was die Materialwahl angeht, setzt Dell auf einen Aluminium Karbonfaserstoff Mischung. Die Rückseite des Displays ist genau wie die Unterseite aus Aluminium gefertigt.

Dies verleiht dem XPS 13 eine sehr hohe Stabilität und Massivität. Die Handballenauflagen sind hingegen aus Karbonfaserstoff. Eine Kombination die ich sehr schätze!

Der Karbonfaserstoff fühlt sich an der Hand deutlich angenehmer an als es hartes Aluminium tut. Zudem leitet Karbonfaser weniger stark Kälte bzw. Wärme, wodurch sich die Handballenauflage immer sehr schön neutral anfühlt.

Beim schwarzen XPS 13 ist die Handballenauflage im Übrigen sehr glatt „poliert“. Bei der weißen Version ist diese etwas stärker texturiert. Ich kann hier nicht sagen ob mir eins von beiden eindeutig besser gefällt.

Was mir beim XPS 13 sehr gefällt ist die Stabilität und Wertigkeit des Gerätes. Das XPS 13 fühlt sich unheimlich hochwertig und robust an. Es ist sicher nicht ganz so edel wie ein Apple MacBook, aber fühlt sich nach solidem Arbeitstier an und dies trotz der sehr geringen Abmessungen.

Am gesamten XPS 13 lässt sich nichts eindrücken oder verbiegen. Selbst das Display ist fast 100%ig verwindungssteif, klasse!

Die generelle Verarbeitungsqualität würde ich als gut einstufen. Lediglich der Einschalter ist bei meinem Notebook etwas schief eingesetzt. Der Einschalter ist beim XPS im Übrigen auch ein Fingerabdrucksensor.

Was etwas kontroverser ist, ist leider die Portausstattung. Das XPS 13 9380 verfügt lediglich über drei USB C Ports, einen Kopfhöreranschluss und einen microSD Kartenleser. Immerhin zwei dieser drei USB C Ports unterstützen Thunderbolt 3.

Dennoch kann es etwas Gewöhnung und gegebenenfalls Adapter benötigen wenn man auf das XPS 13 9380 umsteigt. Ich bin schon länger das XPS 13 9370 gewohnt, daher komme ich mit den „nur USB C Ports“ klar. Das XPS 13 ist als portables Gerät gedacht und hier braucht man oder zumindest ich sehr selten X USB Geräte.

Dafür kann man das XPS 13 via USB C laden! Hier bekommt Dell von mir Bonus Punkte, denn passend zu meinem weißen Gerät legt Dell auch komplett weißes Zubehör bei (beim schwarzen Modell ist dieses schwarz).

 

Display

Das Dell XPS 13 ist wie üblich mit zwei Display Optionen verfügbar, einem Full HD Panel und einem 4K Panel. Letzteres besitzt einen Touchscreen und ist natürlich laut Dell was die Helligkeit und die Farbdarstellung angeht besser.

Ich habe diesmal das 4K Panel gewählt, im Test zum XPS 13 9370 findet Ihr aber auch die Messwerte zum Full HD Panel. Nach meinem aktuellen Kenntnisstand nutzt Dell beim 9370 und 9380 die gleichen Panels.

Ganz klar gesagt das 4K „InfinityEdge“ Display sieht herausragend aus! Ich würde dies sogar als das beste Display bezeichnen, dass ich bisher in einem 13 Zoll Notebook gesehen habe. Es ist hell, super scharf und Farben wirken sehr lebendig.

Dieser subjektive Eindruck wird auch von meinen Messwerten bestätigt! Das Display des XPS 13 erreicht sehr gute 390 cd/m²! Damit ist dieses trotz glänzender Oberfläche im Freien gut ablesbar.

Noch beeindruckender ist der Kontrast von 1:1170, was für ein IPS Panel sehr gut ist!

Was mich allerdings etwas enttäuscht hat, ist die Farbraumabdeckung. Das XPS 13 erreicht 97% des sRGB Farbraums, was soweit gut ist, und 72% von AdobeRGB. Bei Letzterem hätte ich mir um ehrlich zu sein etwas mehr erwartet.

Was wiederum sehr gut ist, ist die Kalibrierung von Haus aus, die nahezu perfekt ist.

 

Lautsprecher und Webcam

Das Dell XPS 13 besitzt wie auch seine Vorgänger zwei Lautsprecher an den Seiten des Gerätes. Die Lautsprecher würde ich als gut nutzbar einstufen!

Diese sind ausreichend laut, angenehm klar und sauber. Zudem hört man durchaus einen gewissen Hauch Volumen im Klang. Bass stark würde ich die Lautsprecher des XPS 13 nicht bezeichnen, aber sie klingen wertig. Die Lautsprecher sind also nicht irgendwelche kratzenden Plastikdosen.

Wichtig! Installiert Ihr Windows neu, installiert dringend die „MaxxAudioPro“ nach! Ohne dieses Software Tool von Dell klingen die Lautsprecher 200% schlechter. Es ist unfassbar was dieses Tool für einen Unterschied macht.

Ich nehme zwar an, dass Dell beim neuen und alten XPS 13 die gleichen Lautsprecher verbaut hat, allerdings klingen diese im direkten Vergleich beim neuen XPS 13 einen Hauch klarer und brillanter. Vermutlich hat Dell hier etwas am Software Preset verändert.

Wie steht es um die neue Webcam? Dell hat hier ein wirklich winziges Modul mit 720p verbaut. Qualitativ ist es okay. Nicht mehr und nicht weniger als das. Legt Ihr einen besonders hohen Wert auf die Kamera gibt es bessere Geräte, für hin und wieder mal Skype passt die Kamera aber.

 

Tastatur und Trackpad

Die Tastatur des Dell XPS 13 9380 ist für mich weiterhin ein großer Pluspunkt, gerade verglichen mit den Apple MacBook Pros, deren Tastatur aktuell wirklich grausam ist.

Die Tastatur besitzt ein gutes/normales QWERTZ Layout in voller Größe. Auch die Beschriftung ist klar und generell gut ablesbar. Legt Ihr darauf aber einen höheren Wert, wählt die schwarze Version, deren Tastatur ein gutes Stück klarer ablesbar ist.

Zudem kommt bei dieser Version die weiße Hintergrundbeleuchtung besser zur Geltung.

Der Druckpunkt und auch das Druckgefühl ist ausgesprochen gut. Die Tasten besitzen zudem einen großen Hub für solch ein kompaktes Ultrabook. Dabei ist der Druckpunkt recht knackig, allerdings der Anschlag etwas gedämpft. Hierdurch ist die Tastatur sehr unanstrengend.

Bonuspunkt gibt es für das massive Tastaturdeck, welches selbst beim enthusiastischeren Tippen in  keiner Weise nachgibt und somit das wertige Tippgefühl unterstützt.

Die Tastatur ist einer der Hauptgründe warum ich das XPS 13 so mag! Die überwältigende Mehrheit aller Artikel auf Techtest.org wurden auf meinem alten XPS 13 geschrieben.

Wie steht es um das Trackpad?

Das Trackpad des Dell XPS besitzt eine glatte Kunststoff Textur und zwei integrierte Maustasten. Diese sind was den Druckpunkt angeht, wie ich finde, sehr angenehm!

Generell ist das Tracking und die Nutzung des Trackpads sehr problemlos. Nein wir sind hier nicht auf dem Level eines Apple MacBook Pros, aber für ein Windows Notebook ist das XPS 13 sehr ordentlich.

 

Performance

Das Dell XPS 13 9380 setzt beim Prozessor entweder auf den i5-8265U oder den i7-8565U, je nachdem welche Version Ihr kauft. Ich habe die Version mit dem i7-8565U und 16GB RAM gekauft, also das Top Modell.

Der i7-8565U ist eine überarbeitete Version des i7-8550U, mit einem höheren Turbo Takt (4GHz vs. 4,6 GHz). Beide Prozessoren haben aber 4+4 Kerne und stammen aus Intels 8. Generation.

Gespart werden diese Prozessoren mit der bekannten Intel UHD-Grafik 620. Nein damit ist das XPS 13 nicht für Spiele geeignet! Ältere Spiele laufen durchaus, aber das meist nicht schön. Mehr Infos zu Thema „Gaming auf der Intel 620“ findet Ihr hier.

Ein sehr wichtiges Thema bei den aktuellen Intel CPUs ist die Leistungsaufnahme bzw. die TDP. Warum? Zwei Notebooks mit Intel i7-8565U können sich deutlich unterscheiden was die Leistung angeht. Ähnlich wie schon beim alten XPS 13 9370 setzt Dell auf eine höhere TDP.

Von Haus aus darf der i7-8565U maximal 15W Leistung aufnehmen, Dell hat dieses Limit aber auf 23W angehoben, wodurch die CPU effektiv etwas höher takten kann.

Dies bestätigt sich auch in Benchmarks.

Mit 740 Punkten im Cinebench liegt das XPS 13 9380 auf dem Level eines Alienware 15 R3 mit i7-7820HK. Fast noch beeindruckender ist der Single Core Score mit 185 Punkten. Dieser liegt sogar über dem von Notebooks mit dem größeren i7-8750H.

Damit ist das XPS 13 9380 eins, wenn nicht sogar das schnellste Notebook mit Intel i7-8565U!

In der Praxis relativiert sich dieser Vorteil aber etwas. Gibt es eine wirklich lange konstante Last, bleibt das XPS zwar weiterhin flott, aber der Vorsprung auf andere Geräte sinkt deutlich.

Schauen wir uns zum Abschluss noch drei Spiele an, CS GO, Left4Dead 2 und CIV6.

In 4K Auflösung könnt Ihr alle drei Spiele völlig vergessen. In Full HD wären aber alle drei Titel durchaus spielbar, wenn auch meist bei mittlerer bis niedriger Qualität.

Damit ist das XPS 13 natürlich kein Gaming Notebook, nicht mal im Ansatz, aber ältere oder sehr anspruchslose Titel lassen sich halbwegs gut spielen.

Spannend finde ich immer welche SSDs die System Hersteller verbauen. Hier gab es eine kleine Überraschung! Im Normalfall finden sich in Dell Notebooks Toshiba SSDs oder in Alienware Notebooks Modelle von Sk Hynix.

In meinem Dell XPS 13 9380 steckte allerdings eine 512GB Intel SSD Pro 7600p „SSDPEKKF512G8X“. Eine super spannende Wahl! Bei der 7600p handelt es sich um die teurere „Pro“ Version der Intel 760p. Die 760p und somit auch die 7600p sind recht flotte NVME SSDs, die aber auf eine besonders niedrige Leistungsaufnahme getrimmt sind, was ich auch bereits in einem Einzeltest dieser SSD bestätigen konnte.

Ein SSD Tausch beispielsweise in ein Samsung Modell würde also die Laufzeit des XPS 13 klar senken! Ja zwischen einer sparsamen und leistungshungrigen NVME SSD können durchaus +- 1,5 Stunden Laufzeit liegen.

Aber wie steht es um das Tempo? Die SSD erreichte lesend 2722MB/s und schreibend 1244MB/s, gute Werte! Diese liegen allerdings ein Stück unter den von Intel angegeben Maximalwerten von 3230MB/​s bzw. 1625MB/​s.

Wie kommt es? Gute Frage! An der Kühlung der SSD liegt es nicht, es könnte daran liegen, dass Dell das XPS von Haus aus im „Raid“ Modus betreibt, weshalb die SSD auch von Tools wie Crystaldiskinfo nicht erkannt wird (HWiNFO64 nutzen).

Schlimm? Nein! Ihr werdet im Alltag hier keine Unterschiede merken.

 

Temperatur und Lautstärke

Dell setzt beim XPS 13 auf gleich zwei Lüfter im Inneren und eine verhältnismäßig große Heatpipe. Allerdings scheint dies auch nötig zu sein! Mein XPS 13 läuft unter Last extrem heiß! Mit extrem heiß meine ich bei einer konstanten 100% Last 95-100 Grad auf allen Kernen.

Hat das XPS 13 9380 also Probleme mit Thermal Throtteling, also dem Absenken der Geschwindigkeit um ein Überhitzen zu verhindern? Jein. Der i7-8565U kann mit bis zu 4,6Ghz laufen, aber der offizielle Basis Takt liegt laut Intel bei 1,8GHz. Alles über 1,8GHz ist also als Bonus zu bezeichnen.

Praktisch pendelt sich der Takt des XPS 13 bei 3,6x bis 4,0xGHz ein, bei einer 100% Last. Bei kurzzeitiger Last kann der Takt aber durchaus auf die beworbenen „bis zu 4,6GHz“ ansteigen.

Möglicherweise habe ich auch einfach nur ein Montagsmodell erwischt, denn die Temperaturen erscheinen mir auch im Vergleich zum XPS 13 9370 etwas hoch.

Eventuell muss Dell auch noch etwas an der Lüftersteuerung nacharbeiten, denn das XPS 13 ist zu leise!

Im Leerlauf ist das Notebook komplett leise. Auch irgendwelche Programme installieren, Videos schauen, komplexere Programme starten usw. sorgen nicht dafür, dass die Lüfter hochdrehen.

Erst nach 20-30 Sekunden dauerhafter Last drehen diese wirklich langsam hoch. Aber selbst dann bleibt das XPS 13 recht leise!

Wenn Euch also ein leises Notebook wichtig ist, werdet Ihr viel Freude am Dell XPS 13 haben.

Spulenfiepen konnte ich bei meinem XPS 13 9380 im Übrigen nicht wahrnehmen!

Das Dell XPS 13 9380 lässt sich natürlich durch die USB C Ports laden. Dies erlaubt es auch das Notebook mit Powerbanks zu laden, für etwas mehr Laufzeit „on the Go“.

Allerdings ist das XPS hier etwas wählerisch. Eure Powerbank muss mindestens 27W Leistung liefern und die 20V USB Power Delivery Stufe unterstützen. Hier ist das XPS 13 9380 identisch zum 9370, mehr zu dem Thema hier.

 

Fazit

Das Dell XPS 13 9380 ist weiterhin das Vorzeige-Laptop wenn es um ein zuverlässiges Arbeitstier mit besonders kompakten Abmessungen geht!

Gerade das Gehäuse ist bei diesem vorbildlich! Es ist super kompakt, aber gleichzeitig sehr stabil und robust anfühlend. Auch sorgt die Handballenauflage aus Karbonfaserstoff für ein sehr angenehmes Nutzungsgefühl. Dieses wird auch klar von der sehr guten Tastatur und dem guten Trackpad unterstützt, bei welchen sich Dell keinen Fehler erlaubt hat.

Als weitere Stärken würde ich das Display einstufen, das sowohl bei der Full HD aber auch 4K Version klasse aussieht, die guten Lautsprecher, wie aber auch die Performance.

Dell hat den verbauten i7-8565U bis ans Limit ausgereizt, wodurch das XPS 13 9380 das vermutlich schnellste UltraBook ist. Allerdings nutzt Dell auch die Kühlkapazität des Notebooks voll! Der Prozessor ist unter Last konstant am Temperaturlimit von 95-100 Grad! Dies ist erst einmal kein Problem, aber etwas mehr Spielraum, was die Temperaturen angeht, wäre doch schön gewesen.

Immerhin ist dafür das XPS 13 9380 sehr schön leise. Im Leerlauf ist dieses beispielsweise nie zu hören.

Etwas hin und her gerissen bin ich bei der Akkulaufzeit. Diese ist mit +- 7 Sunden bei meinem 4K Modell okay. Damit kann man gut arbeiten, zumal man das XPS 13 auch via Powerbanks laden kann.

Aber hier habe ich das Gefühl es gibt durchaus noch etwas Luft nach oben.

Dennoch von mir eine absolute Empfehlung für das XPS 13 9380 von Dell! Dies ist auch im Jahr 2019 meine Wahl für mein „Arbeitsnotebook“, daher kann ich Euch dieses auch nur empfehlen.

Positiv

  • Sehr hohe Leistung
  • Sehr gutes und helles Display (4K)
  • Gute Eingabegeräte
  • Sehr kompakte Abmessungen
  • Robustes Gehäuse
  • Fingerabdruckscanner

Neutral

  • CPU läuft recht heiß

Negativ

  • Anschlussvielfalt mäßig

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Michael Barton
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2 Kommentare

  1. Bin verblüfft das trotz der potent wirkende Kühllösung so strenges Leistungsmanagement nötig ist. Ich hätte ein viel höheres Power Target erwartet und nahezu maximal Turbo Takt. Beim ersten Anblick hatte ich sogar an eine GPU vermutet.

    Du solltest auf jeden Fall ausprobieren, was etwas Undervolting bei dem kleinen Kraftpaket ausmacht.

    Das die CPU ein 100°C Target hat, ist normal bei den Geräten, da wird Dell nicht Nachsteuern mit der Lüfterdrehzahlkurve. Die CPUs können das ab. Solange die Hitzequelle gut genug von Akku und Kondensatoren entkoppelt ist, wird auch die Lebensdauer davon unbeeindruckt sein. Ist sogar energieeffizienter die Lüfter nicht so stark zu bestromen und je größerer die Temperaturdifferenz desto besser funktioniert der Abwärmetransport. Also gehört das mit der Temperatur bald schon in die Vorteilliste.

    Ob jemanden der Exot in den Artikel-Bildern aufgefallen ist? 😉

  2. Nicht zu empfehlen, da es absolut nicht leise ist. Sehr lautes piepen des Geräts und im Netzbetrieb überhaupt nicht zu gebrauchen.

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