Das Anker PowerPort II PD im Test, das perfekte Ladegerät! (USB PD + Quick Charge)

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Anker hat mit dem PowerPort II PD endlich sein neustes „Standard“ USB Ladegerät auf den Markt gebracht.  Wobei „Standard“ hier nicht ganz richtig ist, denn das Anker PowerPort II PD ist ein top-modernes Ladegerät, welches aber dennoch nicht „over the Top“ ist.

Das PowerPort II PD bietet zwei USB Ports, einer davon mit dem USB Power Delivery Standard und einer mit Ankers PowerIQ 2 Technologie. Dabei ist das Ladegerät aber weder zu teuer noch zu groß, ideal für Normalnutzer oder für Reisen!

Aber natürlich stellt sich die Frage, ist das Anker PowerPort II PD wirklich so gut wie es auf dem Papier aussieht? Diese Frage gilt es im Test des neuen PowerPort II PD herauszufinden!

 

Das Anker PowerPort II PD im Test

Beim PowerPort II PD setzt Anker auf den klassischen Steckdosen Adapter Style. Das Ladegerät besitzt also erst einmal keine Kabel, sondern wird direkt in die Steckdose gesteckt.

Das Gehäuse ist allerdings aufgrund der hohen Leistung von rund 50W etwas größer ausgefallen als bei einem normalen Handy Ladegerät. Dennoch ist das Anker PowerPort II PD mit rund 29 x 69 x 70mm immer noch als angenehm handlich einzustufen.

Das Gehäuse des PowerPort II PD besteht aus einem weißen Hochglanz Kunststoff, welcher sehr hochwertig und massiv anmutet. Allgemein hat Anker einen guten Job gemacht das Ladegerät wertig erscheinen zu lassen. Es lässt sich nichts eindrücken und es knarzt auch nichts. Habt Ihr eins der neueren Apple MacBook Ladegeräte mit USB C in den Fingern gehabt? Falls ja könnt Ihr Euch die Haptik des Anker Ladegerätes sehr ähnlich vorstellen.

Man hat von Anfang bis Ende nicht das Gefühl etwas billiges gekauft zu haben, was bei einem Ladegerät besonders wichtig ist!

Aktuell ist das Anker PowerPort II PD nur mit weißem Gehäuse erhältlich, was auch gut ist. Weißer Hochglanzplastik ist deutlich resistenter gegenüber Fingerabdrücken und Schmutz als schwarzes Hochglanzplastik.

Kommen wir aber zu den inneren Werten bzw. zu den Anschlüssen. Diese sind gut erreichbar auf der Front angebracht.

Hier findet sich ein normaler USB Ausgang wie auch ein neuerer USB C Port. Der „normale“ USB Ausgang wird mit Ankers PowerIQ 2.0 Technologie beworben. Was verbirgt sich hinter PowerIQ 2.0? Zum einen diverse Sicherheitsfeatures, zum anderen soll erkannt werden was für ein Smartphone Ihr am Ladegerät anschließt und dementsprechend wird der Ladevorgang optimiert.

Ach ja und der Port unterstützt unter anderem Quick Charge! Der PowerIQ 2.0 Port kann also 5V/3A, 9V/2A und 12V/1,5A ausgeben.

Hinzu kommt der USB C Ausgang, welcher es ebenfalls in sich hat! Der USB C Ausgang unterstützt den Power Delivery Standard. USB Power Delivery ist ein freier und konkurrierender Ladestandard zu Quick Charge, welcher unter anderem von Apple, Google oder auch Nintendo unterstützt wird.

Ja das Anker PowerPort II PD kann beispielsweise ein Apple iPhone X schnellladen!

Über den USB C Port können laut Hersteller 5V/3A, 9V/3A, 15V/2A oder 20V/1,5A geliefert werden, maximal also 30W.

Hier bin ich mir aber zugegeben nicht ganz sicher wie Anker auf „Leistungsstarkes 49,5W Wandladegerät“ kommt.

Beide Ports des PowerPort II können gleichzeitig voll belastet werden, aber 30W(USB C) + 18W(PowerIQ) ergeben keine 49,5W, sondern 48W. Wie auch immer 48W sind eine sehr solide Leistung für solch ein kompaktes Ladegerät!

Oberhalb der Anschlüsse besitzt das Ladegerät zudem eine kleine blaue Status LED, welche im Betrieb aufleuchtet. Allerdings ist diese nicht störend hell.

 

USB Power Delivery

Ehe wir weitermachen ein paar Infos zum USB Power Delivery Standard. Normale USB Ports konnten traditionell nur 5V und im absoluten Maximum 2,4A (ursprünglich 0,5A) liefern.

Für Smartphones ausreichend, aber auch nicht übermäßig schnell. Diverse Hersteller haben sich daher eigene „Modifikationen“ ausgedacht um sozusagen den USB Port aufzubohren, herausgekommen sind Quick Charge, Super Charge usw. Quick Charge ist hier die meist verbreitete Technologie.

Allerdings gab es hierdurch eine gewisse Fragmentierung. Quick Charge gehört Qualcomm und darf nur von Smartphones mit Qualcomm SoC genutzt werden, also Smartphones von Samsung, LG, HTC usw. Ansonsten sind Lizenzgebühren fällig.

Hersteller wie Huawei oder Apple waren außen vor. Huawei und noch einige andere haben daher wieder eine eigene Schnelllade Technologie entwickelt usw.

Gemeinsam mit dem USB C Standard wurde aber vom USB Implementers Forum, den Machern vom USB Standard, das USB Power Delivery Protokoll auf den Weg gebracht.

Im Gegensatz zu Quick Charge, Super Charge, Dash Charge usw. steht der USB Power Delivery Standard jedem Hersteller offen! Ohne irgendwelche Gebühren oder Lizenzen. Auch ist USB Power Delivery nicht nur für Smartphones und Tablet, sondern auch für größere Produkte wie Notebooks gedacht und gemacht.

Hierdurch hat USB Power Delivery einige große Unterstützer angezogen. Die drei wichtigsten sind Apple, Google und Nintendo.

Apple setzt bei fast allen aktuellen Produkten auf USB Power Delivery für das Schnellladen (iPhone X, iPad Pro, MacBook). Google setzt auch bei den eigenen Produkten (Pixel, Pixel 2) auf USB PD als Schnelllade -Standard und versucht intern auch die diversen Android Hersteller zu überreden USB PD zu nutzen.

Dies hat auch Erfolg, viele aktuelle Smartphones unterstützen unter der Hand sowohl Quick Charge wie auch USB Power Delivery. Hier einmal eine kleine Übersicht über Geräte die USB Power Delivery nutzen, von denen ich weiß:

  • Apple iPad Pro 10.5
  • Apple iPad Pro 12.2
  • Apple iPhone 8 (Plus)
  • Apple iPhone X
  • Apple MacBook
  • Apple MacBook Pro (14,5V oder 20V)
  • ASUS Zenfone 5z
  • BQ Aquaris X2 / X2 Pro
  • Dell XPS 13 (20V)
  • Dell XPS 15 (20V)
  • Google Pixel
  • Google Pixel 2 (XL)
  • Google Pixel C
  • Google Pixel XL
  • Huawei Mate 10 Pro
  • Huawei Mate 9 (9V)
  • Huawei P10 (9V)
  • Huawei P10 Plus (9V)
  • LG G6 (9V)
  • LG G7
  • LG Gram 2017
  • Nintendo Switch (14,5V)
  • Razer blade Stealth
  • Samsung Galaxy S8 (5V 3A oder 9V)
  • Samsung Galaxy S8 Plus (5V 3A oder 9V)
  • Sony Xperia XZ2

Es gibt auch noch diverse andere Geräte welche den USB Power Delivery unterstützen.

Was kann und macht USB Power Delivery eigentlich? Ähnlich wie Quick Charge wird bei USB Power Delivery die Spannung des USB C Ports von 5V auf 9V, 12V, 15V oder 20V angehoben.

Wichtig, nicht jedes USB Power Delivery fähige Gerät kann an jedem Ladegerät laden! Bei Smartphones ist dies in der Regel kein Problem, solange das Ladegerät mehr als 18W hat. Notebooks können aber hier deutlich zickiger sein!

Einige Notebooks, primär auf der Windows Seite, setzen oftmals eine Leistung von 30W oder 45W voraus.

Keine Angst, USB Power Delivery ist gut konzipiert. Schließt Ihr ein nicht kompatibles Gerät an wird dieses im aller schlimmsten Fall einfach nur nicht geladen. Beschädigungen oder ähnliches können nicht entstehen.

Die meisten älteren Smartphones mit USB C Port werden normal am Anker PowerPort II PD laden, auch wenn diese nicht gezielt den Power Delivery Standard unterstützen.

 

Messwerte

Starten wir mit den Basics. Sowohl der PowerIQ Port, wie auch der USB Power Delivery Port können die beworbene Leistung von 18W bzw. 30W liefern. Dies auch gleichzeitig über einen längeren Zeitraum hinweg!

Mein USB PD Sniffer bestätigt auch die genauen Werte des USB C Ports, 5V/3A, 9V/3A, 12V/2,5A, 15V/2A und 20V/1,5A.

Erfreulicherweise erhitzt sich das Ladegerät selbst bei Volllast nicht übermäßig schnell. Ja es wird heiß, das ist normal, aber nicht besorgniserregend heiß.

Die Spannungsstabilität des Anker PowerPort II PD ist dabei sehr solide! Gerade auf den höheren Spannungsstufen. Auf der 20V Stufe schwankt die Spannung zwischen 20,38V(0A) und 20,22A(1,5A), bei 9V zwischen 9,22V(0A) und 8,88V(3A) und bei 5V zwischen 5,19V(0A) und 4,85V(3A).

Kommen wir zu den Ladetests. Wichtig nur weil Euer Gerät nicht dabei ist, bedeutet dies nicht, dass dieses Probleme macht oder nicht gut lädt. Ich kann leider nicht alle Smartphones auf dem Markt testen, daher habe ich eine repräsentative Auswahl getätigt. Es ist beispielsweise sehr wahrscheinlich das sich ein Huawei P20 ähnlich verhält wie ein Huawei Mate 10 Pro. Folgende Geräte habe ich am Anker PowerPort II PD getestet:

  • Apple MacBook Pro 13 late 2016
  • Apple iPad Pro 10.5
  • Apple iPhone X
  • Dell XPS 13 9370
  • Samsung Galaxy S9+
  • Google Pixel 2 XL
  • Huawei Mate 10 Pro
  • Nintendo Switch

Starten wir mit den Smartphones/Tablets. Alle getesteten Smartphone luden am Anker PowerPort II PD absolut problemlos, egal an welchem Port. Anker hat hier einen vorbildlichen Job gemacht.

Starten wir mit den Apple Geräten. Der PowerIQ 2.0 Port besitzt eine Apple Optimierung = sowohl das iPhone wie auch das iPad laden an diesem Anschluss mit einer guten Geschwindigkeit von 1,48A bzw. 1,96A.

 

 

Wollt Ihr allerdings Euer iPhone X (8) oder iPad Pro schnellladen, dann müsst Ihr den USB C Port und das originale Apple Lightning zu USB C Kabel nutzen. Hierrüber steigt die Ladegeschwindigkeit beispielsweise des iPads auf satte 15V und 1,78A, also 26,7W.

Verglichen mit dem originalen Apple Ladegerät für das iPad Pro ist dies eine Steigerung von über 200%! Ähnliches gilt auch für das iPhone X welches satte 9V 1,8A erreicht.

Das Google Pixel 2 XL unterstützt kein Quick Charge, daher lädt dieses am PowerIQ 2.0 Port auch nur mit einem „normalen“ Ladetempo von 5V/1,48A. Erst am USB PD Port kann das Pixel sein volles Ladetempo entfalten von 9V 2A.

Überraschend ist das Huawei Mate 10 Pro, denn dieses erreicht an beiden Anschlüssen ein Schnellladetempo! Am PowerIQ 2.0 Port wurden genauso 9V 1,8A erreicht wie am USB Power Delivery Port. Allerdings sind beim Mate 10 Pro 9V 1,8A bzw. 16,2W natürlich noch langsamer als die 21W welche am originalen proprietären Ladegerät erreicht werden.

Dennoch abseits der originalen Huawei Ladegeräte ist dies die schnellste Möglichkeit ein aktuelles Huawei Smartphone aufzuladen.

Auch beim Samsung Galaxy S9+ ist es mehr oder weniger egal welchen Port Ihr nutzt. Allerdings ist der Power Delivery support des S9+ etwas wackelig. Dieses lädt am USB PD Port nur mit 5V 2,28A, also rund 11,4W. Am PowerIQ Port mit Quick Charge werden 9V 1,3A erreicht, was 11,7W ergibt, also ein sehr ähnliches Tempo.

Wie steht es um die Switch? Gut! Am PowerIQ Port ist das Ladetempo mit 5V 1,42A (7,1W) natürlich recht mittelmäßig, am Power Delivery Port hingegen werden gute 15V 0,82A (12,3W) erreicht, was das Tempo des originalen Ladegerätes ist.

Spielen und gleichzeitig laden ist am Anker PowerPort II PD also kein Problem! Lediglich der Dock funktioniert nicht in Kombination mit diesem Ladegerät.

Die Notebooks sind etwas kniffliger. Sowohl das Dell XPS 13 9370 wie auch das Apple MacBook Pro konnten am Anker PowerPort II PD aufladen! Das Dell mit 20,3V und 1,52A und das Apple mit 20,3V und 1,4A. Damit hängen beide Notebooks knapp bzw. sogar leicht über dem 30W Limit.

Dies ist erst einmal kein Problem, allerdings bedenkt, dass 30W für ein Notebook nicht übermäßig viel sind. Surft Ihr nur im Web, schaut Videos oder betreibt Office Anwendungen wird Euer Notebook in der Regel weiterhin aufgeladen, da das Notebook weniger als 30W benötigt. Betreibt Ihr aber Videoschnitt oder etwas ähnlich aufwendiges, könnte es passieren, dass sich das Notebook trotz Ladegerätes noch weiter entlädt. Umso „größer“ das Notebook ist umso größer die Gefahr dafür.

Bedenkt dies falls Ihr das Ladegerät für ein Notebook nutzen wollt. Auch ist es möglich, dass größere oder andere Notebooks das Aufladen bei „nur“ 30W Leistung verweigern.

MacBooks und MacBook Pros sollten hier aber generell kein Problem sein.

Kommen wir zu guter Letzt auf die Effizienz zu sprechen. Diese hängt natürlich stark von der Last, der Spannungsstufe und dem Port ab.

Grundsätzlich ist der USB Power Delivery Port beim PowerPort II PD effizienter als der PowerIQ Port. Belastet Ihr den PowerIQ Port mit 10W erreicht das Ladegerät eine Effizienz von 78%, beim PD Port sind es bei gleicher Last 83%.

Bei höherer Last steigt die Effizienz. Ladet Ihr beispielsweise ein Notebook am PowerPort II PD, dann liegt die Effizienz bei guten 88%.

Spulenfiepen oder Ähnliches besitzt das PowerPort II PD im Übrigen nicht.

 

Fazit

Das Anker PowerPort II PD ist das perfekte Ladegerät für alle Nutzer halbwegs aktueller Smartphones und Geräte.

Aufgrund der beiden doch recht unterschiedlichen Anschlüsse können sehr viele Geräte schnell mit Energie versorgt werden. Der Anker PowerIQ 2.0 Port macht dank Apple Optimierung und Quick Charge bei allen älteren und auch sehr vielen neueren Smartphones einen tollen Job. Dabei spielt es auch keine Rolle ob wir über ältere iPhones oder Android Geräte reden. Ihr könnt Euch ziemlich sicher sein, dass jedes angeschlossene Gerät mit einem hervorragenden Tempo lädt, egal ob Smartphone, Powerbank, Bluetooth Lautsprecher usw.

Der USB C Port hingegen ist ganz klar für moderne Geräte gedacht. Ihr könnte viele aktuelle Android High End Smartphones am USB C Port schnellladen, wie das Sony Xperia XZ2, LG G7, Huawei Mate 10 Pro, BQ Aquaris X2 usw. Auch Apples aktuelle Generation lässt sich am USB C Port dank Power Delivery schnellladen. Ich spreche hier in erster Linie vom iPhone X und iPad Pro, welche ich am Ladegerät getestet habe.

Selbst Notebooks wie das Apple MacBook Pro oder Dell XPS 13 laden am Anker PowerPort II PD problemlos! Bedenkt aber hier, dass der USB C Port auch „nur“ 30W liefert. Dies ist völlig ausreichend für Smartphones, Tablets oder sogar Spielekonsolen wie die Nintendo Switch, für welche sich das PowerPort II PD auch super eignet, aber bei Notebooks ist dies doch recht knapp bemessen.

Lastet Ihr Euer Notebook sehr stark aus, kann es passieren, dass das Ladegerät nicht gegenladen kann. Im normalen Office/Web ist dies meist aber kein Problem.

Hinzu zu den guten Ladeergebnissen und Ladetempo kommt eine solide und zuverlässige Elektronik. Das Anker PowerPort II PD spielt ganz klar eine bis zwei Liegen über den typischen „China Ladegeräten“. Der gesamte Eindruck des PowerPort II PD ist nur als Positiv zu bezeichnen, auch was die Haptik betrifft.

Kurzum das Anker PowerPort II PD ist das ideale Universal Ladegerät für alle Nutzer die keine 5 oder 6 Ports brauchen und nur ein gutes und kompaktes Ladegerät wünschen, welches alle Geräte zuverlässig lädt. Sicherlich sehr gut wäre das PowerPort II PD auch als Reise Ladegerät, wofür ich dieses einsetzen werde.

Der aktuelle Preis von 30€ ist aus meiner Sicht absolut okay. Lediglich wenn Ihr keine USB C Geräte habt, dann macht das PowerPort II keinen Sinn, hier wäre ein Anker 24W 2-Port USB Ladegerät oder Anker PowerPort+1 eher zu empfehlen.

Anker PowerPort II PD
Leistung 48W
Preis
Ports 1x USB + 1x USB C
Strom Aufnahme Leerlauf 0W
Last Test bestanden? Ja
Spulenfiepen Nein
Effizienz 78% – 88%
Apple MacBook Pro 13 Late 2016 +
Apple iPad Pro 10.5 ++ (Schnelladen wird Unterstützt)
Apple iPhone X ++ (Schnelladen wird Unterstützt)
Dell XPS 13 9370 +
Huawei Mate 10 Pro ++ (Schnelladen wird Unterstützt)
Google Pixel 2 XL ++ (Schnelladen wird Unterstützt)
Samsung Galaxy S9+ ++ (Schnelladen wird Unterstützt)
Nintendo Switch ++ (Schnelladen wird Unterstützt)
Testergebnis ★★★★★ 92%

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Michael Barton
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6 Kommentare

  1. super test 🙂 vielen dank. eine frage hab ich noch, was passiert wenn ich ein iphone 7 an den PD hänge? profitier er dann ebenso von dem powerIQ?

    • Hi, ja es profitiert etwas. Das Ladetempo steigt von ca. 1,6A auf 2A an (beim 7 Plus gemessen), aber dies ist in der Praxis eine recht minimale Steigerung, welche die Mehrkosten nicht rechtfertigt.

      Das iPhone 7 kann noch kein richtiges schnellladen! Das wurde erst ab iPhone 8/X eingeführt.

  2. Grundsätzlich gefällt mir der Test. Aber wie kommst Du eigentlich auf 48Watt ? Der USB-C Port gibt max. 18W raus und der andere 12W. Das sind zusammen 30Watt Gesamtleistung, die sich auf zwei Ports verteilen.

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