Das Xiaomi Redmi Note 5 im Test, Preis/Leistung sehr gut!

-

Das Redmi Note 5 ist Xiaomis neustes „Phablet“ Smartphone. Auch dieses bietet auf dem Papier eine herausragende Hardware zu einem fantastischen Preis.

Für rund 200€ erhaltet Ihr ein 5,99 Zoll Smartphone mit top aktuellem Snapdragon 636, 4GB RAM, wie auch einem Dual Kamera Setup, welches mit einem großen Sensor punkten soll.

Dabei ist sogar eine Global Version verfügbar, welche über die deutsche Sprache verfügt und über alle hier benötigten LTE Bänder.

Damit ist das 199€ Xiaomi Redmi Note 5 eher mit 299€-399€ Smartphones wie dem Moto G6 Plus oder dem BQ Aquaris X2 zu vergleichen. Aber ist das Redmi Note 5 auch wirklich gut?

Finden wir dies in einem Test heraus.

 

Das Xiaomi Redmi Note 5 im Test

Das Redmi Note 5 ist ein Xiaomi Smartphone, also kann man von einem Aluminiumgehäuse ausgehen, was auch der Fall ist.

Leider allerdings handelt es sich hier nicht um das beste Aluminiumgehäuse. Nicht falsch verstehen, das Xiaomi Redmi Note 5 fühlt sich gut an und ist auch gut verarbeitet, aber man nutzt hier den Gehäusetyp mit den beiden Kunststoffabdeckungen auf der oberen und unteren Rückseite.

Diese Gehäuse Bauform ist schon seit Langem typisch für China Smartphones. Damit will ich nicht sagen, dass das Redmi Note 5 nicht gut gearbeitet ist, aber es ist weniger aufwendig als es mittlerweile einige Konkurrenten sind.

Dies spielt sich auch etwas in der Optik wieder. Die Rückseite ist recht unauffällig. Abseits der Dual Kamera ist das Redmi Note 5 eher eins von vielen. Dies muss aber auch nichts Schlechtes sein.

Die Front zum Beispiel sticht hier etwas mehr hervor. Xiaomi setzt auf ein 5,99 Zoll Display, mit schmalen, aber auch nicht winzigen Rändern. Hierdurch ist das Redmi Note 5 kein absolut winziges Smartphone, aber auch nicht zu groß für seine 5,99 Zoll.

Von seiner Größe und Haptik entspricht dieses eher dem 5,5 Zoll Smartphone von vor 2 Jahren. Durch die recht schmalen Displayränder wirkt die Front aber recht modern, man hat also nicht das Gefühl ein altes Smartphone gekauft zu haben.

Gehen wir einmal um das Redmi Note 5 herum.

Auf der Front finden wir das angesprochene 5,99 Zoll Display, wie auch die Ohrmuschel und eine 13 MP Kamera. Die Anschlüsse wie auch der Lautsprecher sind auf der Unterseite angebracht. Interessanterweise setzt Xiaomi immer noch auf microUSB ?! Immerhin ist dafür noch der 3,5mm Kopfhöreranschluss vorhanden.

Die drei typischen physischen Tasten eines Smartphones sind beim Redmi Note 5 wie üblich an der rechten Seite angebracht, vielleicht für meinen Geschmack etwas hoch, aber Druckpunkt usw. ist Okay.

Die Rückseite wird von der Dual-Kamera, welche einen vertikalen Aufbau nutzt, wie auch dem Fingerabdruckscanner belegt.

 

Software

Das Xiaomi Redmi Note 5 gibt es softwareseitig in mehreren Versionen. Meine Version ist die Global Version, welche ich vom asiatischen Händler Gearbest habe.

Im Gegensatz zur rein chinesischen Version ist hier sowohl die deutsche Sprache wie auch die Google Apps vorinstalliert. Im Gegensatz zum Xiaomi Mi A1 setzt man allerdings nicht auf reines Android, sondern auf das eigene „MIUI“ in Version 9.5.

MIUI 9.5 basiert dabei natürlich auf Android und zwar auf dem aktuellen 8.1. Wenn Ihr nun Angst aufgrund von möglicherweise fehlenden Updates habt, dann ist dies zu Unrecht. Xiaomi ist bekannt dafür selbst seine Mittelklasse Geräte sehr lange mit Updates zu versorgen (teils 3 Jahre und länger).

MIUI ist ein recht vollflächiger Skin über Android. Angefangen beim Launcher über die Benachrichtigungszentrale bis hin den Einstellungen ist alles visuell und teils auch funktional „überarbeitet“.

Dabei ist MIUI 9.5 allerdings etwas weniger intensiv, als es frühere Versionen waren. Alles ist also an seinem vertrauten Platz, nur visuell etwas anders gestaltet.

Auch gibt es einige Zusatz Funktionen wie Second Space, bei welchem Ihr Euer Android OS „Klont“ in zwei Benutzeroberfläche mit jeweils eigenen Apps zwischen denen man hin und her schalten kann.

Letztendlich ist es etwas Geschmackssache was man lieber mag, normales Android oder MIUI. Was man MIUI aber klar lassen muss, ist das es gut gemacht ist.

Dies ist keine billig zusammengeschusterte Benutzeroberfläche, sondern über Jahre hinweg gereift.

Von den 64GB Speicher des Redmi Note 5 sind von Haus aus noch 52,5GB frei.

 

Display

Xiaomi setzt auf ein 5,99 Zoll LCD Display beim Redmi Note 5. Dieses löst mit 2160 x 1080 Pixeln auf, also Full HD.

Die etwas ungewohnte Auflösung von 2160 x 1080 kommt durch den 18:9 Formfaktor zustande. Das Display ist also etwas breiter bzw. länger als ein normales 16:9 Full HD Panel.

Aber wie sieht das Display aus? Wenig überraschend ist gut die Antwort! Das Display ist hell, mit einem guten Kontrast und einen sehr starkem Schwarzpunkt für ein Smartphone dieser Klasse.

Farben sind auch klar, aber nicht übermäßig kräftig. Allerdings scheint dies eher am Farbprofil und der Benutzeroberfläche zu liegen, als am eigentlichen Panel.

Xiaomi nutzt eher etwas weichere Farben und hat dafür anscheinend das Display angepasst. Fotos und Bilder sind aber angenehm kräftig.

Kurzum ein gutes Display für ein Smartphone der 200-300€ Preisklasse.

 

Lautsprecher

Das Xiaomi Redmi Note 5 verfügt ganz klassisch nur über einen Lautsprecher auf seiner Unterseite. Sicherlich nicht das optimale Setup, aber grundsätzlich ausreichend.

Sofern denn der Lautsprecher vernünftig ist?! Sagen wir es so, wenn Ihr besonders großen Wert auf einen guten Klang legt, kauft lieber einen Bluetooth Lautsprecher zum Redmi Note 5 hinzu.

Grundsätzlich ist der Lautsprecher Okay. Aber dieser ist recht dünn und auf hohen Lautstärken recht kratzig und neigt zum schrill werden.

Für mal ein Youtube Video oder ein wenig Web Radio neben bei reicht dieser völlig, aber es gibt hier noch Luft nach oben. Immerhin die Lautstärke ist ordentlich.

 

Kamera

Das Xiaomi Redmi Note 5 verfügt über ein Dual-Kamera Setup. Die Hauptkamera besitzt 12 Megapixel, die sekundäre Kamera 5 Megapixel.

Ich muss gestehen hier sehr neugierig gewesen zu sein, denn die Hauptkamera verwendet den Samsung S5K2L7 Sensor. Der S5K2L7 ist ein 1/2.56″ Sensor und bietet somit 1,4 um Pixel.

Grob zusammengefasst, der Sensor des Xiaomi Redmi Note 5 ist größer als der des Samsung Galaxy S9, LG G7, iPhone X usw. und gleich groß wie der des Google Pixel 2 XL.

Größere Kamera Sensoren bieten in der Regel eine bessere Bildqualität, gerade bei ungünstigeren Lichtverhältnissen. Zudem ist der S5K2L7 ein sehr hochwertiger Sensor.

Der 12 MP Sensor ist mit einer f1,9 Linse kombiniert. F1.9 ist schon eine gute Blende für ein Smartphone dieser klasse, allerdings auch nicht absolut überragend.

Starten wir aber mit der sekundären Kamera. Diese wird beim Xiaomi Redmi Note 5 nur für den Porträt Modus genutzt. In der Regel ist der Porträt Modus bei günstigen Smartphones völliger schrott bis mäßig, allerdings beim Redmi Note 5 konnte ich teils recht gute Ergebnisse erzielen.

Sicherlich ist der Porträt Modus hier auch nicht perfekt, aber besser als bei den allermeisten Smartphones dieser klasse.

Kommen wir damit auch zu den Testbildern der Hauptkamera.

Wie üblich sind meine Testbilder auf maximaler Qualität im Automatik Modus gemacht. Hierbei sind die Bilder nicht nachbearbeitet und wurden hier 1 zu 1 hochgeladen! Die originale Qualität wird beim Anklicken der Aufnahmen geladen, mobile Nutzer also etwas aufgepasst.

Beginnen wir mit den Basics. Das Redmi Note 5 verfügt über einen Auto HDR Modus, welcher einen guten Job macht. Dieser ist in der Praxis recht unauffällig. Das Auslösen bzw. das Verarbeiten der Aufnahmen dauert nur minimal länger und die Bilder zeigen sich etwas Dynamik und kontrastreicher, aber nicht übermäßig überzeichnet.

Von daher würde ich empfehlen den Auto HDR Modus aktiv zu lassen, was auch bei meinen Testbildern der Fall war.

Grundsätzlich sehe ich bei den Fotos des Redmi Note 5 viel Licht aber auch etwas Schatten. Die Fotos sind scharf und detailreich. Auch die Belichtung und der Weißabgleich passen.

Die Dynamik ist dank Auto HDR ebenfalls sehr gut! Aber das Redmi Note 5 produziert recht „natürliche“ Aufnahmen.

Teilweise wirkten diese was die Farben angeht etwas matt bzw. langweilig. Dies fällt gerade im Vergleich mit dem Moto G6 Plus stark auf.

Abseits davon kann man sich Qualitativ aber bei Tageslicht und Bewölkung nicht beschweren. Wie sieht es aber im Low Light aus?

Wichtig, schaltet im Low Light Auto HDR aus. Dieses aktiviert sich hier oft, aber führt nur zum Verwackeln der Aufnahmen.

Verwendet hier den Standard Modus oder den Nacht Modus. Mit beiden werdet Ihr deutlich bessere Ergebnisse erhalten. Vor 1-2 Jahren war Low Light noch die große Schwäche der Mittelklasse, aber dies hat sich deutlich verbessert, wie auch das Redmi Note 5 zeigt!

Aufnahmen im Dunkeln sind weiterhin relativ scharf und rauschfrei, ohne dabei zu einem breiigen Matsch zu werden.

Allerdings muss man auch dazu sagen, dass im direkten Vergleich das Moto G6 Plus noch ein Stück besser abschneidet.

Dies gilt auch für den Video Modus, welcher leider kein 4K unterstützt. Immerhin die Full HD Aufnahmen sehen gut aus!

Hier hilft auch der tadellose Autofokus, welcher in meinem Test fast keinen Ausschuss Produzierte.

 

Performance

Das Xiaomi Redmi Note 5 verfügt über einen Qualcomm Snapdragon 636 Octa Core wie auch 4GB RAM und 64GB Speicher.

Der Snapdragon 636 ist basiert auf einer neueren und besseren Architektur als der Snapdragon 630, welcher beispielsweise im deutlich teuren Moto G6 Plus zum Einsatz kommt.

Wie auch der Snapdragon 630 ist der Snapdragon 636 ein 8 Kern SoC, bei welchem ein Takt von 1,8GHz anliegt.

Damit ist der 636 etwas niedriger getaktet als der normale 630, allerdings setzt der Snapdragon 636 auf eine neue „Kryo 260“ Architektur, welche dennoch eine 40% bessere Leistung bieten soll.

Wollen wir uns das Ganze doch einmal in ein paar Benchmarks ansehen!

WOW! Anders kann man es echt nicht sagen. Der „Mittelklasse“ Snapdragon 636 besitz ziemlich viel Power!

Der Snapdragon 630 wird in meinen Tests um gute 30% geschlagen, etwas schwankend je nach Benchmark. Aber der Snapdragon 630 war schon ein sehr schneller Chip.

Der Snapdragon 636 hingegen lässt beispielsweise den Snapdragon 821 hinter sich, zu mindestens, was die CPU Performance angeht. Was die GPU angeht, ist der 636 etwas schwächer, aber dennoch bewegt man sich hier auf dem Level von 2016er/frühen 2017er Flaggschiff Smartphones.

Beeindruckend! Dieser Eindruck wird auch von dem etwas praxisnäheren PCMark Work Benchmark bestätigt.

 

In der Praxis

Aber natürlich sind Benchmarks immer nur das eine. Das andere ist die Praxis. Wie schlägt sich hier das Xiaomi Redmi Note 5?

Es ist vermutlich keine Überraschung, dass das Xiaomi Redmi Note 5 in der Praxis perfekt läuft! Keine Ruckler oder Stottern.

Auch die Standard Apps wie Facebook, Twitter, WhatsApp usw. starten blitzschnell und laufen hervorragend. Hier ist kaum ein Unterschied zu einem Google Pixel 2 oder Ähnlichem zu erkennen.

Dies ist aber auch keine Überraschung bei solch einer leistungsfähigen Hardware, zumal sich Xiaomi bei der Software keinen Fehler erlaubt hat.

MIUI 9.5 läuft schnell und stabil, Probleme hatte ich hier keine.

Wenn es einen Unterschied zu High End Smartphones gibt, dann beim Spielen. Dabei spreche ich nicht von „den üblichen Verdächtigen“ wie Pokemon Go, Clash of Clans, Angry Birds usw.. Diese laufen natürlich problemlos auf dem Redmi Note 5.

Allerdings bei High End 3D Spielen aller PUBG Mobile oder den diversen Emulatoren kann das Smartphone doch etwas seine Grenzen erreichen. PUBG Mobile zum Beispiel läuft aber auf Niedrigen bis mittleren Einstellungen problemlos.

Dies gilt auch für andere Spiele, zum Laufen bekommt Ihr auf dem Redmi Note 5 alles, nur halt im Zweifel auf mittlerer Qualität. Hierbei schlägt sich dieses aber schon deutlich besser als alle anderen Smartphones in der 200€ Preisklasse.

Wie steht es um das Redmi Note 5 abseits der reinen Leistungsfähigkeit?

Da LTE Band 20 vorhanden ist und generell alle anderen relevanten LTE Bänder ist die Netzwerkperformance des Redmi Note 5 tadellos. Auch die Signalstärke ist auf einem guten Level.

Dies gilt auch für das verbaute WLAN Modul. Dieses unterstützt selbstverständlich auch das 5GHz Band mit bis zu 433Mbit.

 

Akkulaufzeit

Wie es sich für ein großes Smartphone gehört verfügt das Xiaomi Redmi Note 5 auch über einen großen Akku mit satten 4000mAh.

Aber in der Praxis ist oftmals die Akku Kapazität gar nicht so wichtig, wenn es um die letztendliche Laufzeit geht. Viel wichtiger ist die Energie Effizienz des SoC oder das Display.

Von daher wie schlägt sich hier das Xiaomi?

In meinem üblichen Akku-Test, also eine bunte Mischung aus Webbrowsen, Social Media, leichtem Gaming usw. bei einer indoor Display Helligkeit konnte ich eine Akkulaufzeit von satten 11 Stunden erreichen!

Natürlich je nachdem wie Ihr das Redmi Note 5 nutzen werdet, fällt dieser Wert deutlich anders aus, aber 11 Stunden ist schon sehr ordentlich!

 

Fazit

Für rund 200€ ist das Xiaomi Redmi Note 5 ein wahnsinnig gutes Angebot! Das Redmi Note 5 ist eher mit 300€ Smartphones zu vergleichen als mit 200€ Modellen.

Dabei kann wie so oft bei China Smartphones besonders die Leistungsfähigkeit beeindrucken. Der im Redmi verbaute Snapdragon 636 konnte voll überzeugen und ist zurecht ansonsten eher in 300€+ Smartphones zu finden. Im Alltag läuft das Xiaomi wie geschmiert!

Geht es Euch um eine normale Nutzung mit Apps wie Facebook, Twitter, Chrome oder WhatsApp gibt es wenig Gründe auf ein teures Smartphone zu setzen.

Auch die Verarbeitung kann überzeugen, liegt allerdings hinter Geräten wie dem Moto G6 leicht zurück. Das Display wiederum kann problemlos mit allen Konkurrenten mithalten.

Die Kamera ist bei asiatischen Marken immer so eine Sache. Aus unerklärlichen Gründen schwächeln hier die Hersteller oft. Auf dem Papier ist das Redmi Note 5 allerdings sehr stark! Der verwendete S5K2L7 Sensor von Samsung ist mit 1,4um Pixel sehr groß und die Blende mit F1.9 ausreichend lichtstark.

Daher sollte es kaum überraschen das auch die Ergebnise gut sind! Gut aber auch zugegeben nicht absolut überragend. Hierfür müsst Ihr eher in ein Moto G6 Plus oder BQ Aquaris X2 investieren. Dies liegt wie so oft etwas am Post Processing, welches recht natürliche Aufnahmen produziert, welche aber auch nicht „knallen“.

Sowohl bei Tageslicht wie auch bei Dunkelheit liefert das Redmi Note 5 dennoch aufnahmen welche mit den besten Smartphones der 300€ Preisklasse mithalten können, gerade wenn Ihr nicht super bunte Aufnahmen bevorzugt wie Sie viele Samsung und Moto Geräte produzieren.

Hinzu kommt zu guter Letzt eine starke Akkulaufzeit und der erfahrungsgemäß gute Update Support seitens Xiaomi und es ist nicht schwer eine Empfehlung für das Xiaomi Redmi Note 5 auszusprechen!

Für rund 200€ werdet Ihr nirgends ein besseres Smartphone finden!

Positiv

  • Herausragende Leistung
  • Gute Verarbeitung
  • Gutes Display
  • Starke Software mit voraussichtlich gutem Support
  • Herausragende Preis/Leistung

 

Neutral

  • Lautsprecher mäßig
  • Design etwas langweilig

 

Negativ

  • kein USB C

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Powerbanks für den Blackout? Eine gute Idee? Welche Modelle sind empfehlenswert?

Die Gefahr eines längeren Stromausfalls nimmt zunehmend zu. Entsprechend gibt es immer mehr Vorsorge- Tipps und auch die Industrie und die Händler stürzen sich...

Was ist PPS und AVS? USB Power Delivery Ladegeräte mit PPS, Übersicht und Info

USB Power Delivery Ladegeräte sind nichts Neues mehr. Es gibt hunderte Modelle auf dem Markt, und diese sind mittlerweile der de-facto-Standard. Auch fast alle Smartphone-Hersteller...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Neuste Beiträge

Geschenktipp: Frameo WLAN Bilderrahmen mit 10,1 Zoll im Test

Bilder und Videos sind wertvolle Erinnerungen, in denen wir gerne schwelgen. Aber wie diese am besten präsentieren und betrachten? Ausdrucken und in einem Bilderrahmen?...

Earfun Air 2 NC Erfahrungen: Günstige Hi-Res-Bluetooth-Ohrhörer mit WOW-Effekt

Earfun ist einer der besten Hersteller, wenn du nach günstigen, aber technisch sehr guten Bluetooth-Ohrhörern suchst. Earfun hat mit den Air 2 NC nun neue...

Anker A2679 Nano 100W: Leistungsstarkes USB-C-Ladegerät im kompakten Format

Anker bietet mit dem A2679 ein besonders kompaktes 100-W-USB-C-Ladegerät an, das sich speziell an Reisende richtet. Dieses bietet zwar nur einen USB-C-Port, ist aber preislich...

Wissenswert

Was ist PPS und AVS? USB Power Delivery Ladegeräte mit PPS, Übersicht und Info

USB Power Delivery Ladegeräte sind nichts Neues mehr. Es gibt hunderte Modelle auf dem Markt, und diese sind mittlerweile der de-facto-Standard. Auch fast alle Smartphone-Hersteller...

Stromsparender und Leistungsstarker Desktop für Office, Foto und Video-Bearbeitung (Ryzen 8000)

Aufgrund der aktuellen Strompreise und Umweltbedenken ist der Stromverbrauch von Computern ein zunehmend wichtiger Faktor. Gerade dann, wenn der PC über viele Stunden im Leerlauf...

Die besten leichten Powerbanks, ideal fürs Wandern! 2024

Gerade wenn du viel unterwegs bist, ist leichtes Gepäck etwas sehr wichtiges und angenehmes. So konzentrieren wir uns bei techtest in der Regel eher...

4 Kommentare

  1. Es gibt Erfordernisse, die man bedienen muss. Die Räder an Fahrzeugen sind auch häufig rund, ohne das ein Hersteller beim anderen abkupfert. Apple hat die Gesetze der Optik weder gepachtet noch erfunden.

  2. Wie sieht es mit NFC aus? Schade, dass das Note keins hat, somit sind innovative lösungen wie pay by mobile nicht möglich.

  3. Geniale feststellung! Dafür mein Billig-Smartphone kann schon Bilder in 16:9 Format knipsen und anzeigen. Apple ist noch nicht so weit. Übrigens: mein Röhren TV in den 60ern konnte es auch noch nicht.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.