USB Power Delivery ist der Ladestandard der Zukunft, dessen zunehmend schnelle Verbreitung wir vermutlich ein wenig Apple zu danken haben. Apple hat mit seinen neueren MacBooks und MacBook Pros begonnen auf USB C als Ladeport zu setzen.
Jedoch ist normales „USB C Laden“ natürlich nicht leistungsstark genug um ein aktuelles Notebook halbwegs schnell zu laden. Daher setzt Apple im Hintergrund auf den noch recht neuen USB Power Delivery Standard.
USB Power Delivery ist ein Konkurrenz Protokoll zum recht bekannten Quick Charge. Allerdings im Gegensatz zu Quick Charge ist USB Power Delivery ein offener Standard, der zudem für Notebooks, Smartphones und sonstige Geräte gedacht ist.
Dementsprechend setzt mittlerweile nicht nur Apple mit seinen MacBooks, MacBook Pros und iPad Pros auf USB C Power Delivery sondern auch Hersteller wie Dell, Asus, Samsung, LG, Nintendo und noch viele mehr.
Ein weiter wichtiger Verfechter des USB Power Delivery Standards ist Google, welche diesen als Schnellladestandard empfehlen und eventuell sogar für Android Smartphones verpflichtend machen.
Jedoch ist USB Power Delivery nicht ganz so einfach. Theoretisch unterstützt dieses Protokoll bis zu 100W Leistung, allerdings schafft natürlich nicht jedes USB Power Delivery Ladegerät 100W.
Die meisten Ladegeräte und Powerbanks welche USB Power Delivery unterstützen schaffen gerade mal 29W. Dies ist genug um Smartphones schnell zu laden oder die Apple MacBooks/MacBook Pros überhaupt zu laden.
Allerdings gerade viele Notebooks wie das Asus Zenbook 3 oder das Dell XPS 13/15 benötigen ein höheres Mindestmaß an Leistung um via USB C geladen werden zu können.
Hier kommt nun unser Testkandidat ins Spiel, die Xlayer Powerbank Plus MacBook. Dies ist die erste Powerbank mit USB C Power Delivery welche 45W an Leistung schafft! Zumindest die erste, die ich auf dem Markt gefunden habe.
Die hier versprochenen 45W Leistung sind in der Theorie genug ein Dell XPS 13, Asus Zenbook 3 oder auch Xiaomi Notebook Air 13.3 problemlos zu laden, Dinge welche die Powerbanks von Anker und RAVPower mit USB Power Delivery nicht geschafft haben.
Wollen wir uns daher doch einmal im Test anschauen wie sich die Xlayer Powerbank Plus MacBook mit 45W Leistung so schlägt.
Die Xlayer Powerbank Plus MacBook im Test
Auf den ersten Blick ist die Xlayer Powerbank Plus MacBook eine recht normale mittel bis große Powerbank.
XLayer setzt bei dieser auf ein robustes Aluminiumgehäuse, wodurch die Powerbank natürlich eine gewisse Massivität erhält. Die Haptik der Powerbank gefällt mir hierbei recht gut, genau wie die schlichte und einfache Optik.
Allerdings im Gegenzug ist die Powerbank auch etwas schwerer und größer als beispielsweise ein Anker PowerCore 20100. Dies liegt natürlich nicht nur am Gehäuse, sondern auch an der leistungsstärkeren Elektronik.
Aufseiten der Anschlüsse verfügt die Powerbank erst einmal nur über zwei normale USB Ports und einen USB C Port. Die beiden USB Ports sind „normale“ 2,4A 5V Ports, diese unterstützen also kein Quick Charge oder Ähnliches.
Deutlich interessanter ist hier der USB C Port. Dieser ist sowohl Eingang wie auch Ausgang. Es wird hierbei auf beiden Wegen das USB Power Delivery Protokoll unterstützt.
Die Powerbank kann also nicht nur schnell aufladen, sondern auch schnell aufgeladen werden. Ausgeben kann die Powerbank maximal 5V/3A, 9V/3A, 12V/3A, 14,5A/3A oder 20V/2,25A. Die maximale Leistung liegt also bei satten 45W!
Damit ist die Xlayer Powerbank Plus MacBook die leistungsstärkste USB C Powerbank, die mir aktuell bekannt ist.
Der USB C Port ist natürlich universal kompatibel. Ihr könnt mit diesem auch Geräte aufladen, welche nicht USB Power Delivery unterstützen und auch keine 45W Leistung benötigen.
Aufnehmen kann die Powerbank laut Hersteller 5V/3A, 9V/2A, 12V/2A, 14,5V/1,5A oder 20V/1,5A. Um also die optimale Ladegeschwindigkeit zu erreichen, benötigt Ihr ein Ladegerät mit USB Power Delivery. Beispielsweise dieses Ladegerät von Inateck 45W USB Power Delivery Ladegerät würde taugen.
Abgesehen davon besitzt die Powerbank natürlich einen Einschalter und vier Status LEDs. Letztere leuchten beim Betätigen des Einschalters auf und informiert Euch über die verbliebende Restladung der Powerbank.
USB Power Delivery
USB Power Delivery ist ein etwas komplexeres Thema, daher versuche ich dies Euch einmal kurz zu erklären.
USB Power Delivery ist ein offizieller Teil des USB Protokolls, welcher ein wenig in Konkurrenz zum bekannten Quick Charge steht. Quick Charge ist eine Technologie des Herstellers Qualcomm und kann nur genutzt werden wenn entweder ein Qualcomm Prozessor im Gerät verbaut wurde oder eine Lizenzgebühr an diese gezahlt wird. Zudem ist Quick Charge für Smartphones entwickelt worden und nicht universell als Ladestandard für alle Geräteklassen.
Hierbei soll Power Delivery es erlauben Smartphones, Tablets und auch Notebooks über das selbe Ladegerät zu laden. Power Delivery ist dabei auf eine Leistung von bis zu 100W spezifiziert.
Soweit so gut, allerdings können nur die aller wenigsten Ladegeräte 100W liefern, geschweige denn Powerbanks.
Es gibt also mehrere Abstufungen, zum einen bei der Spannung und zum anderen beim Strom.
Ähnlich wie bei anderen Schnellladesystemen (Quick Charge) ist bei USB Power Delivery die Spannung nicht mehr Fix bei 5V, wie es eigentlich für USB normal ist. Es ist leichter eine höhere Spannung zu übertragen als einen hohen Strom, daher wird für die erhöhe Ladegeschwindigkeit nicht der Strom(A) angehoben sondern die Spannung(V). (Spannung * Strom = Watt)
Ein USB Power Delivery Ladegerät/Powerbank kann im Optimalfall 5V, 9V, 14,5/15V und 20V liefern.
Hierbei ist 5V die Standard Spannung. Wenn Ihr also ein normales Smartphone an den USB C Port hängt welches sich nicht als „Hey ich unterstütze USB Power Delivery“ zu erkennen gibt, werden immer nur 5V ausgegeben. Daher ist USB Power Delivery voll abwärtskompatibel, es kann hier nichts kaputt gehen!
Allerdings muss ein USB Power Delivery Ladegerät nicht alle diese Spannungen unterstützen. Beispielsweise fehlt einigen Ladegeräten die 20V Stufe, diese können dann nur 5V oder 9V oder 14,5V ausgeben.
Das ist beispielsweise für viele Notebooks blöd, diese benötigen meist genau diese 20V Stufe. Beispielsweise das Dell XPS 13 benötigt zwingend 20V, es kann also nicht einfach mit 14,5V laden.
Apple MacBooks sind hier etwas unkomplizierter und kommen mit 5V, 9V, 14,5V und 20V klar. Apple hat hier also intern Elektronik verbaut welche mit allen Spannungsstufen umgehen kann.
Dabei funktioniert die Absprache der Spannung automatisch. Ihr müsst also keine Sorge haben, dass ausversehen die flasche Spannung geliefert wird.
Leider kann man bei Notebooks meist nicht im Vorhinein sehen welche Spannungsstufe diese benötigen oder ob diese überhaupt USB Power Delivery nutzen. Einige 1-2 Jahre alte Lenovo und HP Geräte wurden beispielsweise via USB C geladen, nutzen aber einen eigenen Standard.
Neben der Spannung ist auch der Strom wichtig. Auch hier haben einige Notebooks Mindestanforderungen, welche man in der Regel nicht im Vorhinein findet.
Beispielsweise das Dell XPS 13 benötigt 20V und mindestens 1,5A, besser wäre aber mehr. Der Anker PowerCore+ 26800mAh mit Power Delivery bietet beispielsweise 20V und 1,25A, kann also trotz der richtigen Spannung ein Dell XPS 13 nicht laden.
Im Gegensatz zur Spannung, welche immer Fix bei 5V, 9V, 14,5/15V oder 20V liegt, ist der Strom „Dynamisch“. Sollte eine Powerbank also 20V 2A liefern können, kann diese auch nur 20V 1A oder irgendwas zwischen 0-2A ausgeben. Es ist also kein Problem ein kleines Smartphone an einer 45W Powerbank zu laden. Das Smartphone nimmt nur so viel Energie auf, wie es verarbeiten kann.
Allgemein nutzten Smartphones und kleinere Geräte meist nur die 5V und 9V Spannungsstufe. Problematisch sind in der Regel nur Notebook.
Viele aktuelle Smartphones unterstützen neben dem Quick Charge auch USB Power Delivery. Dazu gehört beispielsweise das Samsung Galaxy S8, LG G6 und auch diverse Huawei Smartphones. Das Huawei P10, P10 Plus und Mate 9 lassen sich beispielsweise an Power Delivery Ladegeräten schnellladen!
Wie teste ich?
Mein Testverfahren ist recht „strait forward“. Ich lade die Powerbank bis sie sich von alleine abschaltet oder es keinen nennenswerten Ladestrom mehr gibt, dann wird sie mithilfe eines 1A USB Widerstands entladen und die abgegebene Leistung mit einem PortaPow Premium USB + DC Power MonitorLeistungsmesser gemessen.
So erreiche ich gut reproduzierbare Ergebnisse.
Das gemessene Ergebnis in mW rechne ich in mAh @3,7V um, da die Herstellerangabe sich zu 99% auf eine Zellenspannung von 3,7V bezieht.
Zudem teste ich die Powerbanks an diversen Endgeräten ob es hier „Auffälligkeiten“ gibt. Ich nutze für den Ladetest an einem iPhone das Originalkabel, für sonstige Ladetests verwende ich ein Referenzkabel und ja das verwendete Kabel hat einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit siehe HIER.,
Messwerte der Xlayer Powerbank Plus MacBook
Beginnen wir wie üblich mit der Kapazität. XLayer spricht von 20100mAh, Messen konnte ich 69,075Wh bzw. 18668mAh @3,7V.
Dies entspricht rund 93% der Herstellerangabe, ein hervorragender Wert! Warum sind 93% gut? Die Herstellerangabe bezieht sich auf die Kapazität der im Inneren verbauten Akkuzellen und nicht auf die letztendlich nutzbare Kapazität. Beim Entladen der Akkus entsteht durch das Umwandeln der Spannung von 3,7V (die interne Spannung der Akkuzellen) auf 5V bzw. auf bis zu 20V immer ein wenig Verlust. Dies merkt man beispielsweise daran, dass die Powerbank leicht warm wird.
Daher kann nicht 100% der vorhandenen Energie ausgegeben werden. Dies ist nicht nur bei Xlayer der Fall, sondern bei allen Powerbanks. Normale Powerbanks erreichen 80-90% der angegeben Kapazität, nur selten werden 90%+ erreicht.
Was ebenfalls zu bedenken ist, ist dass auch Smartphones und Notebooks nicht 100% effizient laden. Auch auf dieser Seite geht nochmals ca. 10-20% Energie verloren.
Die Xlayer Powerbank Plus MacBook schafft praktisch:
- ein iPhone 7 ca. 8-9 mal
- ein iPhone 7 Plus ca. 6 mal
- ein Samsung Galaxy S8 ca. 5-6 mal
- ein Dell XPS 13 ca. 0,8-1 mal
- ein Apple MacBook (2017) ca. 1-1,5 mal
- ein Apple MacBook Pro 13“ (2017) ca. 1-1,4 mal zu laden.
Dies als kleiner Richtwert was Ihr auf Seiten der Kapazität von der Powerbank erwarten könnt.
Wie sieht es abseits der Kapazität aus? Beginnen wir mit den beiden normalen USB Ports. Diese können zwar 2,4A liefern, sind aber abseits davon auch nichts Besonderes. Die Ladegeschwindigkeit ist als Solide in Kombination mit IOS und Android Smartphones zu bezeichnen. Allerdings ist das Spannungslevel relativ niedrig wodurch einige Smartphones langsamer laden als diese eigentlich könnten.
Aber natürlich kauft man die Xlayer Powerbank Plus MacBook nicht für ihre normalen USB Ports, das Interessante ist der USB C Port. Folgende Geräte habe ich an diesem getestet:
- Samsung Galaxy S8+
- LG G6
- Google Pixel XL
- Huawei P10 Plus
- Apple iPad Pro
- Apple MacBook Pro 13“ (late 2016)
- Dell XPS 13
- Nintendo Switch
Viele aktuelle High End Smartphones unterstützen den USB Power Delivery Standard zusätzlich zu Quick Charge, so auch beispielsweise das Samsung Galaxy S8/S8+ und das LG G6.
Etwas überraschend hierbei ist, dass die Kombination mit dem Samsung Galaxy S8+ nicht so recht funktionieren wollte. Dieses erreichte zwar sehr gute 5V 1,71A, aber eigentlich sollte da noch mehr gehen.
Abseits vom Samsung Galaxy S8+ funktionierte aber USB Power Delivery mit allen anderen getesteten Smartphones tadellos! Das LG G6 erreichte 9V 1,8A und das Google Pixel XL 9V 2A. Auch Huawei Smartphones (Mate 9, P10 und P10 Plus) unterstützen USB Power Delivery, getestet habe ich nur stichprobenartig das P10 Plus, dieses erreichte 9V und 1,8A, also Schnellladetempo.
Auch das neue Apple iPad Pro unterstützt USB Power Delivery. Um dieses zu nutzen, benötigt Ihr das Apple Lightning auf USB C Kabel. Bei der Nutzung von USB Power Delivery lädt das iPad signifikant schneller. Hier konnte die XLayer Powerbank 1,80A bei 14,4V erreichen, also rund 26W. Das ist rund die doppelte Ladegeschwindigkeit verglichen mit dem beigelegten original Apple Ladegerät.
Kommen wir zu den Notebooks. Die neueren Apple MacBooks und MacBook Pros sind erst einmal recht unproblematisch was das Laden an Powerbanks angeht. Jedoch wo es Unterschied gibt, ist beim Tempo. Während der Anker Power+ 26800 mit Power Delivery und die RAVPower RP-PB058 „nur“ 28-30W schaffen, erreicht die Xlayer Powerbank Plus MacBook ein Stück weit mehr. Messen konnte ich hier 19,7V 2,27A was ziemlich genau die beworbenen 45W ergibt.
Im normalen Office Betrieb wird sowohl das MacBook Pro 13 wie auch das Pro 15 von der Powerbank flott geladen.
Allerdings wenn Ihr an Eurem MacBook Pro Video Schnitt betreibt oder Ähnliches, kann es auch weiterhin passieren, dass der Akku selbst von der Xlayer Powerbank Plus MacBook nicht gleichzeitig aufgeladen wird(dafür sinkt auch die Akku Kapazität nicht).
Im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten Powerbanks ist die XLayer leistungsstark genug auch das Dell XPS 13 und vermutlich auch das Dell XPS 15 zu laden.
Im Falle des Dell XPS 13 werden 20V und 1,95A erreicht, also rund 40W. Damit ist die Ladegeschwindigkeit vergleichbar mit der des original Netzteils. Auch andere Windows Notebooks wie das ASUS ZenBook 3 oder auch das Razer Blade Stealth sollten sich mit der Powerbank laden lassen.
Zu guter Letzt kommen wir noch auf die Nintendo Switch zu sprechen. Ihr könnt es erraten, ja auch die Nintendo Switch nutzt USB Power Delivery als Schnellladeprotokoll.
Die Xlayer Powerbank Plus MacBook kann die Nintendo Switch mit dem maximal möglichen Tempo laden. Solltet Ihr unterwegs spielen wollen ohne, dass sich der Akku der Konsole entlädt, seid Ihr hier auch richtig.
Etwas überrascht hat mich die Tatsache, dass die Powerbank sogar mehr als 45W Leistung liefern kann. Es ist möglich die beiden normalen USB Ports zusätzlich zum USB C Port zu belasten. Effektiv schafft die Powerbank so ca. 55W Gesamtleistung.
Kommen wir zum Wiederaufladen der Powerbank. Ihr könnt diese an einem normalen 2A/2,4A USB Ladegerät aufladen, mithilfe eines USB A auf USB C Kabels. Hier erreicht die Powerbank 2A bei 5V, also 10W Ladeleistung. Eine vollständige Ladung dauert rund 7 Stunden.
Schneller geht es mit einem Ladegerät, das USB Power Delivery unterstützt. Hier benötigt die Powerbank 3,5 Stunden. Das ist ziemlich flott!
Fazit
Die Xlayer Powerbank Plus MacBook ist aktuell die beste Powerbank für Besitzer eines Apple MacBook Pros, wie auch für Besitzer eines Windows Notebooks, welches via USB C geladen wird.
Dies liegt natürlich primär am USB C Port, der über eine Leistung von satten 45W verfügt. Damit bietet die Powerbank mehr Leistung als die Konkurrenzmodelle von Anker und RAVPower. Dies ist natürlich beim Laden von Smartphones und auch Tablets nicht ganz so wichtig. Selbst ein iPad Pro, welches sich auch mit der XLayer Powerbank schnellladen lässt, nimmt maximal rund 26W auf.
Allerdings wenn Ihr ein großes Notebook mit Energie versorgen wollt, sind natürlich die 45W Leistung Gold Wert. Auch ist dies beispielsweise die erste Powerbank, welche mein Dell XPS 13 via USB C laden kann. Auch andere Notebooks wie Apple MacBooks, MacBook Pros, Asus Zenbook 3, Razer Blade Stealth, Xiaomi Mi Book Air 13 und viele andere lassen sich mit der Xlayer Powerbank Plus MacBook laden.
Hinzu kommt die solide Verarbeitung, die beiden zusätzlichen 2,4A USB Ports für beispielsweise ein iPhone oder Smartphones welches kein USB C/Power Delivery besitzt und die hohe Wiederaufladegeschwindigkeit.
Natürlich ist der Preis mit rund 90€ (zum Zeitpunkt des Tests) nicht gerade klein für eine Powerbank, aber das ist der Preis, wenn man sein Notebook schnell mit einer Powerbank laden will. Es gibt aktuell lediglich eine einzige andere Powerbank mit einem 45W USB C Port und diese stammt von Razer. Diese kostet satte 170€ für 12800mAh Kapazität, von daher ist der Preis der XLayer vollkommen in Ordnung.
- Leistungsstarker, externer Akku (20.100mAh) kompatibel mit...
- Insgesamt 45W Power Delivery Funktion, die optimal auf die...
- 2 zusätzliche USB-Anschlüsse versorgen außerdem Ihre...
- Triple Load Funktion erlaubt es, drei Geräte gleichzeitig...
- Maße/ Gewicht: 188x65x23mm (486g), Batterietyp: Lithium-Polymer...
Xlayer Powerbank Plus MacBook | |
Angegebene Kapazität | 21000mAh |
Preis | |
Erreichte Kapazität | 69,075Wh bzw. 18668mAh |
Erreichte Kapazität in % | 93% |
LED Taschenlampe | – |
Wiederaufladegeschwindigkeit | 3,5 Stunden (bis zu 28W) |
Geteste Geräte | |
Apple iPhone 7+ | + |
Samsung Galaxy S8+ | ++ |
Huawei P10 Plus (und Mate 9) | ++ (Schnellladen wird unterstützt) |
Apple iPad Pro | ++ (Schnellladen wird unterstützt) |
Google Pixel XL | ++ (Schnellladen wird unterstützt) |
Nintendo Switch | ++ (Schnellladen wird unterstützt) |
Dell XPS 13 | ++ (Schnellladen wird unterstützt) |
Apple MacBook Pro 13 | ++ (Schnellladen wird unterstützt) |
Kapazität | 93% |
Verarbeitung | 80% |
Ladegeschwindigkeit | 98% |
Anschlüsse und Sonstige Features | 90% |
Preis / Leistung | ★★★★☆ |
Testergebnis | ★★★★★ |
Hallo, kann die Powerbank gleichzeitig ein Gerät laden während sie selbst geladen wird?
Wie hoch ist die Effizienz beim Laden eines Notebooks mit 45W?
Hallo,
im Text ist wohl ein kleiner Fehler unterlaufen.
Die Powerbank kann man nicht mit 45W, sondern „nur“ mit 30W aufladen.