Die Plextor M9Pe(G) SSD im Test

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Wenn man an SSDs denkt, fallen den meisten Nutzer meist zuerst Samsung, SanDisk, OCZ, Cruical und Co. ein.

Allerdings im Windschatten der großen Hersteller gibt es auch einige kleinere Anbieter. Zu diesen gehört beispielsweise Plextor.

Erstaunlich, denn Plextor gehörte eigentlich zu den ersten Herstellern, welcher SSDs für Endnutzer angeboten hatte. Zudem ist der Ruf von Plextor SSDs eigentlich hervorragend, dennoch ist diesen immer etwas der Durchbrauch im Endkunden Markt verwehrt geblieben.

Dies soll sich nun mit der neuen Plextor M9Pe(G) ändern. Bei der M9Pe(G) handelt es sich um eine High End „Flaggschiff“ NVME SSD, welche sich mit den großen Modellen von Samsung und Co. messen soll.

Aber schafft dies auch die M9Pe(G)? Finden wir dies im Test heraus!

An dieser Stelle vielen Dank Plextor für das Ausleihen der M9Pe(G)!

 

Die Plextor M9Pe(G) im Test

Die Plextor M9Pe(G) ist eine SSD im m.2 Formfaktor, welche allerdings auf das NVME Protokoll setzt, wie auch auf die PCIe Schnittstelle.

Optisch soll die M9Pe(G) sofort klarmachen wohin die Reise aus Sicht der Leistung geht. Plextor setzt bei dieser auf einen großen Aluminiumkühlkörper, welcher die komplette Oberseite bedeckt.

Dieser Kühlkörper ist Schwarz/Rot lackiert, leider ist allerdings das zugrundeliegende PCB weiterhin grün. Wenn man schon mit solch einem aggressiven Design anfängt, hätte man dies auch mit einem schwarzen PCB zu Ende bringen können, wie ich finde.

Allerdings verschwindet die SSD vermutlich eh bei den meisten Nutzern tief im System oder im Notebook.

Hier sollte die zusätzliche Höhe des Kühlkörpers nicht groß stören. Allerdings in Ultrabooks könnte es schon etwas enger werden, auch wenn ich denke, dass es hier in 99% der Fällen genug spiel geben sollte. Der Kühlküroper ist lediglich wenige mm hoch.

Die Rückseite der Plextor M9Pe(G) ist zu mindestens bei der 512GB komplett frei. Hier gibt es weder einen Kühlkörper, noch die Chips, die zu kühlen wären.

Die M9Pe(G) setzt auf einen Marvell 88SS1093 Controller, welcher bisher primär auch nur in diversen Plextor SSDs zu Einsatz kam. Lediglich die Western digital WD Black SSD setzt ebenfalls auf diesen Controller.

Der 88SS1093 von Marvell gilt als High End Controller welcher 8 Speicherkanäle unterstützt und über drei Prozessorkerne mit jeweils 500MHz verfügt.

Kombiniert wird der Controller mit 256MB/512MB/1024MB Cache, je nach gewählter Kapazität.

Bei den Speicherchips setzt Plextor auf einen aktuellen 3D TLC NAND aus dem Hause Toshiba.

Plextor gibt die Leistung lesend mit maximal 3000MB/s bei der 256GB Version und 3200MB/s bei der 512GB und 1024GB Version an.

Schreibend soll die 256GB Version 1000MB/s schaffen, die 512GB Version 2000MB/s und die 1024GB Version 2100MB/s.

Es ist also praktisch davon auszugehen, dass die 512GB und 1024GB Version eine sehr ähnliche, wenn nicht sogar identische Performance aufwiesen. Die 256GB Version hingegen ist ein Stück langsamer.

3200MB/s lesend und 2100MB/s schreibend kann man als absolute High End Leistung beschreiben!

Die Garantie fällt auf die SSD typischen 5 Jahre, dabei soll die 256GB Version 160TB schaffen, die 512GB 320TB und die 1024GB SSD 640TB.

Zum Vergleich (jeweils die 512GB Version):

  • Plextor M9Pe(G) 320TB
  • Samsung 960 EVO 200TB
  • Samsung 970 EVO 300TB
  • Patriot Hellfire 230TB
  • Corsair Force Series MP500 640TB
  • Toshiba OCZ RD400 296TB

Wie man sieht, ist Plextor recht optimistisch was die Haltbarkeit seiner SSD angeht. Praktisch ist natürlich die Herstellerangabe immer nur ein grober Wert, welcher primär für die Garantie wichtig ist, als letztendlich eine feste Aussage über die Haltbarkeit.

 

Theoretische Benchmarks

Beginnen wir mit den klassischen theoretischen Benchmarks um die Herstellerangaben einmal zu überprüfen.

Der absolute Klassiker ist hier ohne Frage Crystal-Diskmark, mit welchem wir auch starten.

Plextor verspricht bei der 512GB Version der M9Pe(G) 3200MB/s lesen und 2000MB/s schreiben. Crystaldiskmark bestätigt diese Werte auch fast zu 100% mit 3123MB/s lesen und 2039MB/s schreiben.

Bei kleineren Dateien fällt naturgemäß die Datenrate etwas kleiner aus, aber sieht immer noch sehr gut aus! Gerade die lesend erreichten Werte sehen sehr stark aus. 57,25MB/s bei 4K Dateien ist ordentlich, zum Vergleich die Corsair MP500 45,6MB/s und eine Samsung 960 EVO 44MB/s.

Schauen wir uns neben Crystaldiskmark auch einmal AS-SSD und ATTO an.

ASSSD ist leider nicht sonderlich gut optimiert, was NVME SSDs angeht. Daher sind hier die erreichten Werte bei allen SSDs immer deutlich schlechter als in der Realität.

Allerdings zeigt uns ASSSD die Zugriffszeit an, was ein interessanter Wert ist. 0,044ms lesend sind erneut extrem gut! Die 0,049ms schreibend hingegen eher durchschnittlich.

Der ATTO Benchmark kommt auf ähnliche Werte wie Crystaldiskmark mit rund 3100MB/s lesen in der Spitze und 2000MB/s schreibend.

Nutzt die Plextor M9Pe(G) eine Datenkompression oder ähnliche Tricks um auf diese guten Werte zu kommen?

Die M9Pe(G) nutzt erfreulicherweise keine Datenkompression. Es spielt hier also keine Rolle ob sich Daten komprimieren lassen oder nicht. Dies sollte die Performance über alle Anwendungen hinweg deutlich konstanter gestalten.

Allerdings nutzt die Plextor M9Pe(G) einen Schreibcache! Dieser Cache ist lediglich rund 8GB groß. Ist dieser Cache voll, sinkt die Schreibgeschwindigkeit auf rund 700MB/s.

Schreibt Ihr also eine große Datei auf die SSD gehen die ersten rund 8GB sehr flott und dann sinkt das Tempo. Ist der Dateitransfer erledigt wird dieser Cache von der SSD natürlich wieder freigeschaufelt, so das beim nächsten Mal wieder die 8GB zur Verfügung stehen.

Ist dies schlimm? Jein, kopiert Ihr regelmäßig sehr große Daten auf die SSD ist dies natürlich ein limitierender Faktor, wobei 700MB/s immer noch sehr annehmbar sind.

Im normalen Alltag hingegen schreibt man selten größere Dateien, hier kommt es meist primär auf die Lese-Performance an, welche konstant hoch ist.

 

Im Alltag

Kommen wir damit auch zum Alltag. Hohe Werte in Benchmarks sind schön und geben ein gutes Gefühl beim Kauf, aber praktisch sind diese meist nicht übermäßig wichtig.

Für die Praxis Tests setze ich auf folgendes System:

  • Intel Core i7-5820K
  • ASRock X99 Extreme4
  • 16GB DDR4 RAM
  • Nvidia GTX 1030

Starten wir hier mit WinRAR Test. Für diesen Test wurde auf jede SSD ein .rar Archiv kopiert mit einmal 56GB und 20.000 Dateien und einmal mit 25GB und 2.000 Dateien.

Bei Archiv NR.1 handelt es sich um meine gepackte Lightroom Bibliothek, bei Archiv NR.2 um Bioshock Infinite.

Die Lightroom Bibliothek besteht aus ein paar großen, aber primär sehr vielen sehr kleinen Dateien. Bioshock Infinite hingegen ist wie die meisten Programme ein bunter Mix primär mittelgroßer Dateien.

Die Plextor M9Pe(G) schlägt sich wacker in diesem Test, kann allerdings nicht ganz mit der Corsair MP500 oder Toshiba OCZ RD400 mithalten.

Dies liegt primär am kleinen SLC Cache, welchen die Plextor SSD nutzt. Die Toshiba wie auch Corsair SSD hingegen können konstant die volle Schreib-Performance abrufen.

Die günstige Intel SSD 600p wird von allen SSDs deutlich geschlagen. Ähnlich wie die Plextor M9Pe(G) setzt Intel auf einen Cache. Dieser Cache ist zwar etwas größer bei Intel, aber sobald dieser voll ist, sinkt die Schreibrate der 600p auf unter 200MB/s, was sich in diesem Test rächt.

Die M9Pe(G) verfügt auch nach dem Cache noch über eine sehr anständige Performance, weshalb diese hier kaum schlechter abschneidet als die RD400 oder MP500.

Das Entpacken eines Archivs ist ein recht schreibintensiver Vorgang, wie sieht es aber bei einem lese-intensiven Einsatz aus? Beispielsweise bei einem AV-Scanner? Für diesen Test habe ich mithilfe des Windows Defenders den zuvor entpackten Lightroom Ordner gescannt und die Zeit gestoppt.

Wie auch schon in den Benchmarks kann die M9Pe(G) eine recht gute Performance bei leseintensiven Anwendungen, wie hier, zeigen.

Der Unterschied zwischen den drei „großen“ SSDs fällt zwar sehr klein aus, aber die M9Pe(G) kann hier knapp führen.

 

Zwar ist eine Neuinstallation von Windows 10 nichts Alltägliches, aber durchaus ein interessanter Test. Für diesen habe ich Windows 10 von einem originalen Windows 10 USB Stick auf den Test-PC neu installiert.

Hierbei habe ich die Zeit vom Weiterklicken in den Partitionseinstellungen bis hin zur ersten erzwungenen Nutzerinteraktion (das Anlegen eines Benutzerkontos) gestoppt.

Interessanterweise kann die M9Pe(G) sowohl die Intel wie auch Toshiba SSD in diesem Test schlagen, dies sogar um einige Sekunden.

Die Mischung aus kleinen Schreibvorgängen und Lesepassagen scheint etwas zu sein, was die Plextor SSD mag. Allerdings hat mich zugegeben das noch bessere Abschneiden der Corsair MP500 fast noch etwas mehr überrascht.

Der klassische Windows 10 Boot-Test darf natürlich in keinem SSD Test fehlen. Hierfür habe ich die Zeit gestoppt vom Betätigen des Einschalters, bis zum öffnen eines Editor Fensters, welches im Autostart lag.

Wenn es Euch um einen schnellen Start von Windows geht, ist es ziemlich egal, welche SSD Ihr wählt. Alle vier SSDs liegen hier gleichauf, die Intel SSD ist hierbei mit 33,01 Sekunden ein wenig langsamer, aber praktisch hat dies keine Relevanz.

Der mit Abstand größte Teil mit knappen 20 Sekunden war die Zeit, die das Mainboard benötigte.

Verändern sich die Werte aber vielleicht bei einem etwas stärker benutzen Windows? Für Test NR. 2 lag neben dem Editor Libre Office (Write und Calc), der VLC Play, FireFox, Avira Anti-Virus und iTunes mit im Autostart.

Ähnliches Bild wie beim ersten Test mit einem leeren Windows. Die SSDs von Plextor, Toshiba und Corsair liegen gleich auf, die SSD von Intel ziemlich genau eine Sekunde dahinter.

 

Temperatur

Die M9Pe(G) verfügt über einen großen Aluminium Kühlkörper, aber ist dieser wirklich nötig bzw. sinnvoll? Oder ist das Ganze nur Show?

Während SATA SSDs was die Temperaturen angeht sehr problemlos waren, sind NVME SSDs hier durchaus schwieriger.

Aufgrund der hohen Leistung welche auf extrem kleiner Fläche komprimiert wird ist es bei High-End Modellen Gang und gebe das diese 80Grad oder mehr erreichen können. Oftmals führen solch hohe Temperaturen auch zu einem Verlangsamen der SSD.

Von daher macht hier eine Kühlung Sinn.

Allerdings ist natürlich so ein einfacher Aluminium Kühlkörper welcher mithilfe von Wärmeleitpads aufgeklebt ist natürlich auch nicht perfekt. Der Kühlkörper der M9Pe(G) hilft natürlich beim Verteilen der Wärme, erhöht aber nur ein wenig die Grundfläche.

Genug geschrieben, wie sieht es in der Praxis aus? Für diesen Test habe ich mit jeder der Test-SSDs einen Crystaldiskmark Benchmark gestartet mit 9 Durchläufen und einer Dateigröße von 32GB.

Die SSDs waren offen in einem Testsystem verbaut, aber ohne direkten Luftstrom. Dennoch gehe ich davon aus, dass in einem Notebook die Temperaturen bei allen SSDs noch ein kleines Stück höher wären.

Ja High-End SSDs werden heiß, die Corsair MP500 erreichte 86 Grad Höchst-Temperatur und die Toshiba RD400 80 Grad.

Beides schon sehr kritische Werte. Selbst die deutlich langsamere Intel 600p wurde mit 74 Grad ordentlich warm.

Aber wie steht es um die M9Pe(G)? Gut! Diese erreichte gerade einmal 69 Grad, was natürlich immer noch recht warm ist, aber verglichen mit den anderen Modellen scheint der Kühlkörper etwas zu bewirken.

69 Grad ist für eine NVME SSD unter Volllast absolut okay. Positiv ist, auch das generelle Temperaturverhalten zu erwähnen.

Die anderen SSDs erreichten innerhalb von Sekunden ihre höchste Temperatur. Die M9Pe(G) hat sich merkbar langsamer erwärmt und langsam bei 69 Grad eingependelt.

Die zusätzliche „Masse“ des Kühlkörpers hilft hier wohl etwas Wärmeenergie aufzunehmen und somit das Erwärmen zu verlangsamen.

Habt Ihr nur kurze Leistungsschübe, in welchen die SSD Arbeiten muss, dann sehen die Werte nochmals besser aus!

 

Fazit

Beim Kauf einer High End NVME SSD kann man nicht viel falsch machen. Das ehrliche Fazit ist es ist mehr egal, welches High End Modell Ihr in der Praxis kauft.

Bei Dingen wie Programm-Starts, Windows Start usw. liegen die High End Modelle so dicht beieinander, dass es keine wirkliche Rolle spielt.

Beispielsweise Windows 10 startet bei der M9Pe(G) im meinem Test durchschnittlich in 32,32 Sekunden und mit der Toshiba RD400 in 32,05 Sekunden.

Bei Programmstarts ist die M9Pe(G) mit allen Flaggschiffmodellen der großen Hersteller gleichauf, aufgrund der starken Lese-Performance.

Beim Schreiben muss man etwas differenzierter an die Sache gehen. Plextor setzt auf einen Cache, welcher für einige GB die Leistung auf 2000MB/s hebt. Ist der Cache voll sinkt die Schreibgeschwindigkeit auf rund 700MB/s.

Damit ist die M9Pe(G) weniger etwas für Nutzer die viel mit extrem großen Dateien arbeiten. Im normalen Alltag für beispielsweise Gamer ist dies aber unwichtig.

Hier ist vermutlich der größte Vorteil der Plextor M9Pe(G) der große Kühlkörper, welcher doch die SSD deutlich kühler hält als die Konkurrenten.

Damit kann ich die Plextor M9Pe(G) gerade für Systeme empfehlen wo der SSD wenig Kühlung zugutekommt, wie auch viele Dateien primär gelesen werden.

Die M9Pe(G) ist also ideal für super kompakte PCs und Gaming Notebooks!

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Michael Barton
Michael Barton
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