Die Egardia Smarte Alarmanlage im Test, das Maximum an Sicherheit?

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Einbruchszahlen sind in Deutschland hoch wie eh und je, sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Umfeld.

Ich glaube hier ist aber das Unsicherheitsgefühl vieler Menschen fast die größte Sorge „was ist wenn es mich auch erwischt und ich vielleicht sogar währenddessen zu Hause bin?“.

Hier kann eine Alarmanlage im besten Fall mit einer lauten Sirene für viel Sicherheit sorgen. Alarmanlagen waren bis vor wenigen Jahren Exoten im Privatbereich. Zum einen waren sie sehr teuer, zum anderen nur vom Fachmann zu installieren.

Dies hat sich aber deutlich gewandelt durch das Aufkommen von Smarten- Alarmanlagen. Ein paar Modelle habe ich auch bereits getestet, und zumeist auch für brauchbar befunden.

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In diesem Test geht es aber um ein etwas teureres und professionelleres System aus dem Hause Egardia.

Lohnt es sich für seine Sicherheit auch etwas mehr Geld zu investieren oder fährt man mit einem günstigen System genauso gut? Finden wir es im Test der Egardia Alarmanlage heraus!

 

Das System

Wie die meisten Smarten- Alarmanlagen / Smart Home Systemen besteht die Egardia Alarmanlage aus mehreren Komponenten, die sich mehr oder weniger frei nach Bedarf kombinieren lassen.

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Zwingend benötigt wird erst einmal nur die Basis Station, die sich auch um die Kommunikation mit den einzelnen Zusatzmodulen kümmert.

Diese Basis Station ist bereits im hier getesteten Sicherheitsset vorhanden, welches mir freundlicherweise von Egardia für diesen Test zur Verfügung gestellt wurde. Neben der Basis Station befinden sich zwei Tür/Fenster Sensoren, ein Bewegungsmelder und ein Keypad mit im Lieferumfang.

Die Basis Station lässt sich allerdings mit bis zu insgesamt 160 Modulen erweitern. Zur Auswahl stehen hier:

  • Außensirene mit Blinklicht
  • Öffnungsmelder (Tür/Fenster Sensor)
  • Fernbedienung
  • Rauchmelder
  • Bewegungsmelder
  • Bedienteil
  • Akustischer Glasbruchmelder
  • HD Kamera
  • Innensirene
  • Paniktaste
  • Kohlenmonoxidmelder
  • Pfiffiger Stecker
  • Cleverer Thermostat
  • Wassermelder

Die Egardia Alarmanlage im Test

Wie bereits erwähnt, besteht das Basis Set aus insgesamt fünf Elementen.

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Das wichtigste Element ist hier sicherlich die Basis Station. Diese ist ein weißer Kasten ungefähr in der Größe eines WLAN Routers. Dieser besitzt drei Status LEDs auf der Front wie auch eine 104db laute Sirene. Angeschlossen wird die Basis Station über LAN an Euer lokales Netzwerk und über das beigelegte Netzteil an den Strom.

Interessanterweise verfügt die Egardia Alarmanlage über einen eingebauten Akku, welcher die Alarmanlage im Falle eines Stromausfalls auch noch in Betrieb hält. Logischerweise funktionieren dann einige netzwerkbasierende Alarmmeldungen nicht mehr, aber die Sirene funktioniert immerhin noch.

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Die Fenster/Tür Sensoren funktionieren nach dem bekannten Prinzip. Ihr habt zwei Komponenten, den eigentlichen Sensor und ein Magnet.

Wenn sich nun ein Fenster oder eine Tür öffnet, wird der Magnet vom Sensor getrennt, woraufhin er dies an die Basis Station meldet.

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Als zweite Möglichkeit Alarm auszulösen befindet sich ein Bewegungsmelder mit im Lieferumfang, der neben Bewegungen auch Wärme erkennen soll.

Zwar lässt sich der Alarm via Smartphone App einschalten und wieder ausschalten, allerdings ist dies in der Praxis meist etwas unkomfortabel, wenn man beim Verlassen des Hauses erst sein Smartphone rauskramen muss.

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Dafür liefert Egardina ein Keypad mit. Vielleicht kennt Ihr diese Tastenfelder an denen man vor dem Betreten von Hochsicherheitsbereichen seinen Geheimcode eingeben muss? Richtig, genauso eins ist dies! Über dieses Tastenfeld kann die Alarmanlage scharfgestellt, wie auch abgeschaltet werden.

Im laufenden Betrieb verbraucht die Alarmanlage 2,4W Strom.

 

Software und Benutzung

Zwar gibt es auch für die Egardia Alarmanlage eine Android/IOS App allerdings ist diese eher eine Fernbedienung.


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Die wirkliche Einrichtung/Konfiguration muss über den Webbrowser erfolgen.

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Hier kann man über das Egardia Webportal seine Alarmanlage konfigurieren. Hierbei gibt es diverse Einstellungsmöglichkeiten.

Das Wichtigste ist hier sicherlich erst einmal das Anlegen von Kontaktpersonen. Hier könnt Ihr bis zu 6 Personen mit Telefonnummer und eMail Adresse hinterlegen, die im Falle eines Alarms via eMail, SMS oder Telefonanruf kontaktiert werden.

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Ebenfalls lassen sich hier Einstellungen wie das verzögerte Auslösen bzw. Einschalten der Alarmanlage konfigurieren, wie auch Sensoren verschiedenen Räumen zuzuordnen.

Solltet Ihr das Keypad verwenden, lässt sich hier auch für jeden Benutzer ein PIN zuweisen.

Kommen wir auf die Smartphone App zu sprechen. Diese ist visuell ansprechend aufgebaut, allerdings von ihrem Funktionsumfang höchstens Mittelmaß.

Mit dem Basis Set könnt Ihr hier im Grunde nur die Alarmanlage ein bzw. ausschalten. Auch Push Benachrichtigungen gibt es nicht.

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Im Falle eines Alarms könnt Ihr „nur“ via eMail, SMS oder Telefon benachrichtigt werden. Nur ist hier natürlich sehr relativ, die drei Benachrichtigungskanäle sind mehr als ausreichend.

Ein sehr wichtiges Feature ist auch die Möglichkeit die Alarmanlage in zwei Stufen einzuschalten. Zum einen könnt Ihr natürlich alle Sensoren einschalten aber auch nur einen „Hüllenschutz“ durchführen. Wenn Ihr beispielsweise nachts die Alarmanlage einschaltet, wäre es unter Umständen unpraktisch wenn auch die Bewegungsmelder mit an sind, falls man mal z.B. in Bad muss.

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Für diese Fälle ist der zweite „Hüllenschutz“ Modus da. Hier werden nur Fenster/Tür Sensoren aktiviert, so dass Ihr Euch weiterhin frei im Haus bewegen könnt aber dennoch geschützt seid.

In der WebUI lässt sich im Übrigen auch noch genau auswählen welche Sensoren in diesem Modus aktiv sind.

 

Im Alltag

Beginnt mit der Positionierung der Basis Station. Diese sollte wenn möglich zentral angebracht sein und so, dass man die Sirene auch hört und die Distanz zu den einzelnen Modulen nicht zu groß ist.

In meinem Test konnte die Basis Station bei einer zentralen Anbringung ohne Probleme ca. 120m² Wohnung abdecken. Auch das Abdecken mehrerer Etagen sollte kein Problem sein.

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Die Fenster/Tür Module lassen sich mithilfe von doppelseitigem Klebeband oder Schrauben anbringen, beides befindet sich im Lieferumfang.

Hierbei ist es auch nicht schlimm, wenn es eine kleine Distanz zwischen Türrahmen und der Tür selbst gibt. Die Tür/Fenster Sensoren funktionieren auch noch, wenn diese 1-2cm voneinander getrennt sind.

Zu guter Letzt der Bewegungsmelder. Diesen sollte man in einem offenen hohen Raum anbringen.

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Wichtig, umso höher Ihr diesen anbringt umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Hund/Katze/Maus diesen auslösen.

Hier müsst Ihr gegebenenfalls auch etwas mit dem Winkel herumprobieren.

Wenn Ihr nun Euer Haus komplett verlasst, aktiviert Ihr den Alarm entweder durch Euer Smartphone oder durch das KeyPad, welches Ihr in der Nähe der Tür angebracht habt.

In der WebUI könnt Ihr eine Verzögerung des Alarms einstellen. Einzelne Sensor, beispielsweise im Türbereich, reagieren so erst nach 10-70 Sekunden. Welche Sensoren dies genau sind, könnt Ihr konfigurieren.

So könnt Ihr die Alarmanlage noch in der Wohnung einschalten oder habt nach dem Betreten ein paar Sekunden die Anlage abzuschalten ehe der Alarm losgeht.

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Hierbei finde ich es sehr gut durchdacht, dass man Auswählen kann welche Sensoren verzögert reagieren sollen. Bei vielen anderen Systemen gibt es eine ganz oder gar nicht Mentalität, wobei es dort natürlich etwas unpraktisch ist, wenn der Fensteralarm erst nach 30 Sekunden losgeht wenn der Einbrecher bereits in der Wohnung steht.

Es ist natürlich das eine Eure Wohnung zu schützen, wenn Ihr nicht zu Hause seid, aber das andere ist natürlich der Schutz wenn Ihr zu Hause seid und beispielsweise schlaft.

Hier gibt es den bereits zuvor angesprochenen Hüllenschutz. Hierbei werden nur Sensoren aktiv geschaltet, die Euch nicht beim Bewegen im Haus beeinflussen. Also beispielsweise der Bewegungsmelder wäre nicht aktiv.

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Diesen Hüllenschutz aktiviert Ihr entweder von Eurem Smartphone aus oder vom Keypad. Eventuell würde ich langfristig empfehlen eine Fernbedienung für das System zu kaufen, welche einfach permanent auf dem Nachttisch liegt.

 

Fazit zur Egardia Alarmanlage

Die Egardia Alarmanlage ist etwas anders einzustufen als beispielsweise das iSmartAlarm Modell oder das Homematic IP System, welche ich zuvor getestet habe.

Bei der Egardia Alarmanlage handelt es sich aus meiner Sicht eher um ein „Professionelles“ bzw. Semi-Professionelles -System.

Hierbei kann ich mir dieses auch besonders gut in Firmen oder Büros vorstellen. Aber warum? Es sind Kleinigkeiten, die  vielleicht bei Privatnutzern nicht ganz so wichtig sind, wie der Notstrom Akku, ein optionaler Glasbruchsensor, für die wenigsten anderen Systeme ist sowas überhaupt verfügbar, oder die Möglichkeit mehrerer Kontaktpersonen zu hinterlegen, welche auch per SMS oder Anruf benachrichtigt werden.

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Dazu funktioniert die Egardia Alarmanlage sehr zuverlässig und problemlos. Wenn es Euch um das Maximum an Sicherheit geht, seid Ihr hier an der richtigen Adresse! Ich hatte noch keine Smarte Alarmanlage bisher im Test welche derart vertrauenswürdig wirkte.

Allerdings hat die Egardia Alarmanlage auch Schwächen. Dies wäre zum einen die App. Diese ist zwar ordentlich aufgebaut und bietet an sich alles an Funktionen welche man benötigt aber es gibt ein paar Lücken. Gerade wenn es um erweiterte Einstellungen geht, muss man doch auf die WebUI zurückgreifen.

Das zweite ist der Preis. Dieser ist mit 299€ für das Basis Set schon recht hoch angesetzt, zusätzlich fallen die 9€ im Monat für den Egardia Sicherheitsdienst an. Ja man kann die Alarmanlage auch ohne diesen Dienst nutzen, macht aber aus meiner Sicht keinen Sinn.

Für 9€ im Monat erhaltet Ihr aber dann auch Dinge, welche man bei anderen Systemen ohne monatliche Gebühren nicht bekommt, wie beispielsweise eine Benachrichtigung per SMS oder Telefon.

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Kleiner Tipp hier am Rande fragt mal bei Euer Versicherung nach, ob diese eine Alarmanlage bezuschusst oder es andere Boni gibt. Mir wurde gesagt, von meinem Versicherungsvertreter, dass es durchaus Vergünstigungen bei der Hausratversicherung geben kann, wenn man ein Alarm -System nachweisen kann.

Unabhängig davon ist es natürlich Eure Entscheidung was Euch ein gutes Alarm System Wert ist. Damit will ich nicht sagen, dass es keine guten Systeme ohne monatliche Gebühr gibt, jedoch fühlt sich die Egardia Alarmanlage nochmals ein Stück hochwertiger und professioneller an als beispielsweise die Konkurrenzprodukte von iSmartAlarm oder Homematic IP.

Für einen Betrieb oder Geschäft würde ich ganz klar die Egardia Alarmanlage bevorzugen, bei der Heimnutzung kommt es etwas auf Eure Anforderungen an und ob Euch eine SMS/Telefon Benachrichtigung beispielsweise wichtig wäre.

Wie auch immer die Alarmanlage von Egardia ist ein hervorragendes System!

Link zum Hersteller /// bei  egardia ///  bei Amazon 

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Michael Barton
Michael Barton
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1 Kommentar

  1. Im Vergleich mit zum Beispiel einer Lupusec XT2+, gibt es nichts was was die Egardia besser kann. Zugegeben, die Lupus schlägt erstmal mit einem hohen Preis zu Buche. Jedoch hat man diesen Einstandspreis innerhalb von 4 Jahren wieder „eingespielt“, da die Benachrichtigung per e-mail & push Service, sowie der Webzugang dort kostenfrei sind und für SMS, wenn es mal einen Alarm gibt, jeweils nur ein paar Cent fällig werden. Ausser Batterien gibt es erstmal kaum Folgekosten.
    Ohne den „Egardia Sicherheitsdienst“ für 9€ im Monat hat die Egardia Anlage keine GUI und ist schlichtweg nicht konfigurierbar. Nach der Konfiguration ist ein Betrieb ohne den Sicherheitsdienst als lokale Alarmanlage möglich, jedoch erfolgt keine Alarm-Meldung an irgendwen, sondern nur die Alarmierung über die optischen und akustischen Signalgeber. Nicht einmal eine Anzeige des Sensors, welcher zB. einen Alarm ausgelöst hat oder eine leere Batterie meldet, ist auf dem heimischen Computer möglich.
    Fazit: beide Varianten haben was für sich. Am Ende nähern sich die Ausgaben durch den Sicherheitsdienst für die Engardia an die Anschaffungskosten der Lupusec XT2+ an (und überschreiten diese).
    Es bleibt also selbst zu rechnen, welche der beiden Varianten sein Geld in eine Alarmanlage zu stecken, am besten zu einem passt.

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