Der TP-Link Archer VR600v im Test, die günstige Alternative zur Fritzbox?

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Router gibt es bergeweise auf dem Markt, jedoch benötigen die wenigsten Nutzer überhaupt einen Router. Meist benötigt man einen Router mit eingebautem Modem um sein Internet am Laufen zu halten.

Ich könnte mir vorstellen, dass diesen Fakt viele „Normalnutzer“ übersehen und in den Media Markt rennen, einen neuen Router kaufen und sich wundern, dass das Internet nicht geht.

Wenn man einen Router mit eingebautem Modem sucht, ist die Auswahl deutlich kleiner. In der Regel muss man hier zu AVM Geräten greifen, welche auch zugegeben nicht die schlechteste Wahl sind.

Aber gibt es wirklich keine Alternativen zu AVM FritzBoxen, wenn man einen Router mit einem eingebauten Modem sucht, um seine Internetverbindung herzustellen?

Doch es gibt zu mindestens eine alternative, TP-Link versucht nun seit einiger Zeit AVM Konkurrenz zu machen und hat diverse Router mit integriertem VDSL Modem und gegebenenfalls auch VOIP Kompatibilität auf den Markt gebracht.

In diesem Test schauen wir uns einmal den TP-Link Archer VR600v an, einen 127€ WLAN Router mit VOIP und VDSL 100.000 Support. Kann dieser im Test überzeugen? Finden wir es heraus!

 

Was für ein WLAN Gerät wird benötigt?

Oftmals ist es gar nicht so einfach herauszufinden was für ein WLAN Gerät man benötigt, daher hier eine kleine Übersicht.

  1. Ihr habt eine FritzBox, Speedport oder einen anderen WLan Router und wollt nur die Reichweite vergrößern, in diesem Fall wird vermutlich ein Repeater das Richtige für Euch sein.
  2. Ihr habt eine FritzBox, Speedport oder einen anderen WLan Router und wollt einen weiteren WLAN „Sender“ per Kabel anschließen (dies kann auch in einem anderen Raum sein) oder die schlechte W-Lan Funktion in Eurem Router ersetzen (ohne den Router komplett auszutauschen), dann benötigt Ihr einen Access Point.
  3. Ihr habt von Eurem Internet Anbieter nur ein Modem und wollt dieses mit WLAN „ausstatten“ dann benötigt Ihr einen Router.
  4. Ihr wollt Eure alte Fritzbox, Speedport oder anderes Modem welches Ihr von Eurem Internet Anbieter bekommen habt komplett gegen etwas Besseres ersetzten, dann benötigt Ihr im Normalfall einenRouter mit Modem, achtet gegebenenfalls auch auf die Unterstützung von VoIP!
  5. Und zu guter Letzt Ihr habt einen Smart TV, Spielekonsole oder etwas Derartiges was kein eingebautes WLAN Modul besitzt, sondern lediglich einen LAN Port und wollt diese mit Eurem bereits bestehendem WLAN Netzwerk verbinden. In diesem Fall benötigt Ihr eine WLAN Bridge.

Der TP-LINK Archer VR600v ist ein Router mit eingebautem VDSL Modem (bis 100.000) inklusive VoIP Unterstützung. Theoretisch kann dieser also eine FritzBox oder Speedport an jedem DSL Anschluss ersetzen.

Dabei sollte der Archer auch grundsätzlich mit jedem Internet Anbieter kompatibel sein.

Natürlich muss man nicht das interne Modem nutzen, sondern kann den VR600v auch einfach nur als Router nutzen.

 

Technische Daten

 

Der TP-Link Archer VR600v im Test

TP-Link setzt beim VR600v auf eine recht klassische Optik. Der Router besteht natürlich komplett aus Plastik hierbei setzt TP-Link auf eine Mischung aus Hochglanz Plastik und mattem Plastik.

Das matte Plastik ist hierbei recht stark perforiert für eine bessere Luftzufuhr. Diese wird auch benötigt, denn der VR600v schafft in der Theorie bis zu 1600Mbit/s via WLAN, was ordentlich ist.

Hierfür befinden sich drei Antennen auf der Rückseite des Routers. Diese Antennen lassen sich auf Wunsch auch abnehmen oder gegen andere tauschen.

Ebenfalls auf der Rückseite befinden sich die vier GBit LAN Ports wie auch zwei USB 2.0 Anschlüsse, der Anschluss für Eure DSL Verbindung und zwei ISDN Telefone.

Solltet Ihr nur analoge Telefon Geräte haben, kein Problem diese könnt Ihr auch an den TP-Link anschließen und zwar seitlich.

Der TP-Link Archer VR600v unterstützt bis zu 100 Mbit/s (VDSL-Vectoring), also ja auch wenn Ihr beispielsweise eine 16Mbit/s Leitung habt, funktioniert der Router problemlos.

Wichtig den VR600 gibt es in zwei Versionen, der normalen VR600 Version und der VR600v Version. V steht in diesem Fall für VOIP welches auch nur von dieser Version unterstützt wird.

Der TP-Link Archer VR600v verfügt auch über ein paar Physische Tasten am Gerät. Diese sind auf der linken Seite angebracht. Hierbei handelt es sich um den Ein/Ausschalter, eine WPS Taste, WLAN ein/aus und eine gesonderte DECT Taste.

Wie es sich für einen WLAN Router auch gehört, verfügt auch dieses Modell über ein paar LEDs welche auf der Oberseite angebracht sind aber recht dezent leuchten.

 

Software

TP-Link setzt beim Archer VR600v auf seine „Standard“ Benutzeroberfläche.

Diese mag zwar nicht die aller modernste und aufwendigste Benutzeroberfläche der Welt sein, reagiert aber zügig und sieht auch im Jahr 2017 ansehnlich aus.

Grundsätzlich ist die Benutzeroberfläche in drei Bereiche unterteilt, dem Assistenten, der Euch bei der ersten Einrichtung helfen soll, den Basiseinstellungen und „Erweitert“.

In den Basiseinstellungen findet Ihr die gängigsten Einstellungen wie WLAN Name, Passwort usw. Dabei werden erweiterte Informationen, wie welcher WLAN Kanal genutzt werden soll zum Beispiel, ausgeblendet.

Erfahrene Nutzer werden vermutlich immer den erweiterten Modus ansteuern.

Ich bin mit dem Funktionsumfang soweit zufrieden, auch die mobilen Apps sind mit einer Verwaltungs App und einer, die  das Festnetztelefonieren übers Handy ermöglicht, sind soweit ordentlich, trotzdem gibt es noch Luft nach oben.

Es gibt bei der VR600v keine Möglichkeit zu sehen wie viel Trafik man über einen gewissen Zeitraum verbraucht hat. Ebenso fehlt ein schöner Graph, der einem die aktuelle Auslastung der Internet- Leitung anzeigt.

Zwar gibt es Statistiken aber diese sind visuell derartig schlecht aufgearbeitet, dass ich sie als fast nutzlos einstufen würde.

Ebenfalls fehlt ein VPN Server oder die Möglichkeit auf USB Speichermedien via Internet zuzugreifen (außer über FTP).

Ich nehme an, dass dies 98% der Nutzer nicht stören wird. Dies sind im allgemeinen eher weniger genutzte Features. Unterm Strich bin ich allerdings sehr zufrieden was TP-LINK hier auf die Beine gestellt hat. Die Software wirkt auf mich gut funktionierend und grundsolide.

 

DSL

Der TP-Link Archer VR600v unterstützt bis zu 100Mbit/s, also praktisch jede aktuelle DSL Leitung.

Jedoch, solltet Ihr den Test des VR2600v gelesen haben, wisst Ihr, dass dies in der Praxis nicht ganz so einfach ist.

Nicht jeder DSL Anbieter wird unterstützt oder voll unterstützt. Beispielsweise NetCologne, bei welchen ich auch bin, wird grundsätzlich unterstützt was das Internet angeht aber VOIP funktioniert nicht.

TP-Link hat hier eine Liste herausgegeben in welcher Ihr nachsehen könnt welcher Anbieter wie weit unterstützt wird.

ZUR LISTE

Zum Beispiel die Telekom oder auch 1 und 1 werden voll unterstütz.

Aber wie sieht es mit der Leistung des verbauten DSL Modems aus? Dies hängt natürlich von Eurer Leitung ab, die Werte die ich Euch gleich präsentiere, gelten erst einmal nur für meine DSL Verbindung können aber durchaus richtungsweisend gewertet werden.

Wie erwähnt, bin ich bei NetCologne wo ich eine DSL 100.000 Leitung gebucht habe. Diese kommt aber auch nicht vollständig an.

Schauen wir uns ein paar Werte an:

  • AVM FritzBox 7490 81.000kbit/s down und 34.000kbit/s up
  • AVM Fritz Box 7580 91.000kbit/s down und 31.000kbit/s up
  • TP-Link Archer VR2600v 83.000kbit/s down und 35.000kbit/s up
  • TP-Link Archer VR600v 83.000kbit/s down und 36.000kbit/s up

Wenig überraschend erreicht der VR600v und der VR2600v ähnliche Werte. Ich nehme an beide Geräte verfügen über das gleiche verbaute DSL Modem und der kleine Unterschied ist auf die „Tagesform“ bzw. die üblichen Schwankungen zu schließen.

Im Allgemeinen macht der VR600v eine gute Figur auch verglichen mit den Fritzboxen. Lediglich die 7580 schafft es im Download sich recht deutlich von den beiden TP-Link Geräten und seinem Vorgänger abzusetzen.

Was mich allerdings sehr überrascht hat ist die Stabilität der DSL Verbindung beim VR600v, welche tadellos in meinem Test war.

Damit ist der VR600v der FritzBox 7580 zu mindestens schon mal eins voraus.

 

Leistung

In der Theorie leistet der VR600v bis zu 300Mbit/s auf dem 2,4GHz Band und bis zu 1300Mbit/s auf dem 5GHz Band.

Dies sind wie üblich nur theoretische Werte. In der Praxis hängt die echte Übertragungsrate von vielen Faktoren ab wie Distanz und dem verwendeten Client.

Solltet Ihr nur Smartphones nutzen ist es sehr wahrscheinlich, dass diese nur 433Mbit/s unterstützen. Lediglich große „Gaming Notebooks“ oder Computer mit gesonderten PCI-E WLAN Karten unterstützen beispielsweise 1300Mbit/s.

Wie sieht es in der Praxis aus?

Hierfür verwende ich den TP-LINK 9E PCI-e WLAN Empfänger, ein aktuelles High End Modell welches zu 1300Mbit/s fähig ist, wie auch die Intel ac 7260 WLAN Karte (867Mbit/s), die gerade in Notebooks das aktuell verbreitete Modell sein sollte.

Mit diesen übertrage ich eine Datei auf einen lokalen Server und wieder auf den Rechner und messe die erreichte Geschwindigkeit.

Der Router befindet sich dabei in ca. 2 Metern Entfernung zu den Clients.

Der Wert in den Tabellen ist dabei in MB/s angeben und der Durchschnittswert aus Upload und Download.

Der TP-Link Archer VR600v liefert eine ordentliche Leistung für einen Preis von knapp über 125€.

Verglichen mit den „großen“ WLAN Routern auf dem Markt gibt es zwar etwas Luft nach oben jedoch in der Praxis reicht der TP-Link problemlos fürs normale Internet Surfen, 4K Video Streamen usw.

Lediglich wer viele Daten auf ein lokales NAS/Server via WLAN überträgt, wird vielleicht mit einem größeren Gerät Vorteile haben.

 

 

Stromverbrauch

Wie üblich verbraucht ein WLAN Router mit Modem etwas mehr Strom als ein normaler WLAN Router. Dies sieht man auch beispielsweise bei der AVM FritzBox 7580, welche mit einem recht hohen Stromverbrauch aufwartet.

Im Normalbetrieb verbraucht der VR600v rund 10,5W mit zwei WLAN Clients und einer aktiven Netzwerkverbindung.

Unter Last steigt der Stromverbrauch um ca. 2W, ähnliches gilt natürlich auch beim Anschluss einer externen Festplatte.

 

WLAN Reichweite

Die WLAN Reichweite des TP-Link Archer VR600v ist ordentlich aber nicht überragend. Diese liegt ungefähr auf dem Level der AVM FritzBox 7580 und knapp über der FritzBox 7490.

Jedoch egal was TP-Link verspricht rechnet nicht damit das der VR600v eine deutlich bessere WLAN Reichweite liefert als Euer bestehender WLAN Router.

In den Letzen Jahren ist die Reichweite von WLAN Routern nur wenig gestiegen.

 

Fazit zum TP-Link Archer VR600v

Mit dem Archer VR600v liefert TP-Link eine gute und vor allem günstige Alternative zu FritzBox, Speedport und co.

Hierbei hat mich gerade die Stabilität und Leistung des verbauten Internet Modems überrascht. Aber auch WLAN Leistung und Reichweite sind ordentlich.

Kurzum ja, ich kann ohne Probleme eine Kaufempfehlung für den VR600v aussprechen!

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Michael Barton
Michael Barton
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9 Kommentare

  1. Mich haben die TP-Link Produkte leider nie ganz überzeugt. Die Einrichtung war stets eine Katastrophe und schon nach kurzer Zeit funktionierte wieder irgendetwas nicht.
    Aber in den letzten Jahren scheint sich ja einiges getan zu haben bei denen. Das nächste mal werde ich TP-Link wohl noch mal eine Chance geben.

    Danke für deinen Erfahrungsbericht.

  2. Hallo,

    ich habe mir diesen Router gekauft. Weiß vielleicht jemand wie ich den Archer VR600v als Repeater nutzen kann?
    Ich habe es bis jetzt noch nicht herausgefunden….

    mfg
    ryoon

  3. Hallo

    weisst du welcher Modemchip verbaut ist ?
    sind ja recht gute Werte
    und kann man diesen Router an einem all-ip Anschluss (VDSL) auch nur als Modem nutzen ?
    d.h. als VDSL bridge (pppoe passthru) und ein anderer Router (Sophos-UTM) macht die Einwahl ?

    danke

  4. leider funktionieren mit dem TP-Link VR 600v meine analogen Telefone nicht und ich weiss nicht warum . Habe auch in anderen Foren keine Lösung gefunden . Hat jemand gleiche Erfahrung – Lösung ?

  5. Ich habe einen TP-Link VR600v und kann diesen irgendwie nicht einrichten :/ Bin jetzt bei NetCologne und hatte bisher ein Fritzbox- Leihgerät von meinem vorherigen Internetanbieter übergangsweise benutzt, der mit NetCologne auch wunderbar funktioniert hat. Die Fritzbox muss ich aber leider zurückgeben und den TP Link- Router bekomme ich leider nicht zum laufen..

  6. Nach mehrere Monate mit dem Gerät, muss ich leider sagen, dass er in vielen Hinsichten nicht so gut funktioniert. Der stürtzt regelmäßig ab, man kann nur eine bestimmte Anzahl an DHCP Geräte eingeben, die Kindersicherung ist eine Katastrophe. Also für ich das Gerät für Profis nicht empfehlen.

  7. Also, alles das was ich hier in den Kommentaren lese, konnte ich nicht nachvollziehen. Ich habe in der Firma einen Telekom-Glasfaser- und privat einen o2-VDSL-Anschluss. An beiden konnte ich einfach alle nötigen Funktionen programmieren. Sogar o2-VOIP funktioniert (ist in der Liste als nicht kompatibel markiert). Auch DDNS ist frei konfigurierbar! Was mir wichtig ist, dass der Router aus der Ferne konfiguriert werden kann und das ist bei dem TP-Link möglich. Ein Vergleich mit einer Fritzbox 7530 hinkt meines Erachtens sowieso, weil die 7530 NUR einen analogen Telefon-Anschluss besitzt und der TP-Link hat zwei. Als richtiges Vergleichsgerät kommt nur eine Fritzbox 7490 in Frage. Die gibt es aber nicht mehr und kostete aber zuletzt auch 80 Euro mehr. Also ist der TP-Link schon eine Alternative!

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