Der ASUS ROG Strix XG35VQ im Test, der beste 21:9 Monitor auf dem Markt?

-

Der ROG Strix XG35VQ ist ASUS aktuellster „premium“ Gaming Monitor. Dieser soll aber nicht primär mit wahnwitzigen Bildwiederholungsraten punkten, sondern mit einer ordentlichen Bildqualität und natürlich dem 21:9 Formfaktor, welcher weiterhin als recht exotisch bezeichnet werden kann.

Neben einer sehr schönen Auflösung von 3440×1440 bietet der XG35VQ auch eine Bildwiederholungsrate von 100Hz und um dem Ganzen noch eine Krone aufzusetzen, verfügt der Monitor auch noch um eine leichte Krümmung.

Für solch einen High End Monitor muss man aber natürlich auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Von daher wollen wir uns doch einmal in einem Test ansehen ob der XG35VQ von ASUS seine rund 900€ Kaufpreis auch wert ist!

An dieser Stelle vielen Dank an ASUS für das Ausleihen des XG35VQ für diesen Test.

 

Der ASUS ROG Strix XG35VQ im Test

Das Erste was beim ASUS ROG Strix XG35VQ natürlich ins Auge sticht ist die reine Größe. ASUS setzt hier auf ein 35 Zoll 21:9 Panel, welches sogar leicht gekrümmt ist.

35 Zoll bei einem 21:9 Monitor entspricht im Übrigen einem 16:9 27 Zoll Monitor von der Höhe. Damit ist der XG35VQ zwar sehr breit, aber nicht übermäßig hoch.

Die Krümmung des Monitors ist mit 1800R recht leicht und fast schon etwas unterschwellig. Der XG35VQ wirkt nicht aggressiv gebogen.

Was allerdings recht aggressiv ist, ist das Design. Der XG35VQ richtet sich ganz klar an Gamer. Dabei ist die Front allerdings ausreichend dezent gehalten. Links, rechts und oben besitzt der Monitor beispielsweise nur sehr kleine Rahmen, welche fließend in das Panel übergehen. Auch der untere Rahmen ist in einem dezenten Grau gehalten.

Der Standfuß des XG35VQ setzt auf drei Aluminium Beine und wirkt sehr schön robust, auch wenn er etwas verspielter ist, als man dies bei klassischen Monitore sehen würde.

Hierzu gehört auch ganz klar die Unterboden Beleuchtung. Am unteren Teil des Standfußes befindet sich eine LED welche das ROG Logo auf Euren Schreibtisch projiziert. Das Ganze lässt sich natürlich auch abschalten, sollte dies für Euch etwas zu viel des Guten sein.

Eine bzw. mehre RGB LEDs befinden sich auch auf der Rückseite, wo diese um die Halterung des Standfuß angebracht sind. Leider verfügt der XG35VQ nicht über einen VESA Mount, der Standfuß ist fest mit dem Monitor verbunden.

Dies ist allerdings weniger schlimm, da der Standfuß gut ist und auch eine Höhen und Winkelverstellung mitbringt. Ihr könnt den XG35VQ also problemlos an Eure Wünsche anpassen.

Auf der Rückseite befinden sich auch die Steuerungstasten des Monitors. Neben vier normalen Tasten, welche für meinen Geschmack etwas dicht beieinander sind, besitzt der XG35VQ auch einen kleinen Joystick für die Navigation.

Grundsätzlich ist sowohl der Joystick wie auch die Tasten von ihrem Druckpunkt sehr ordentlich, aber natürlich die Bedienung etwas fummelig aufgrund der Positionierung.

Wie steht es um die Anschlüsse?

Hier bietet der ROG Strix XG35VQ zwei HDMI Eingänge und einen Displayport Eingang. Praktisch ist allerdings nur einer der HDMI Anschlüsse wirklich sinnvoll. Um die vollen 3440×1440 und 100Hz die der Monitor leisten kann zu nutzen benötigt Ihr HDMI 2.0, welches nur der erste HDMI Port bietet.

HDMI2 ist lediglich ein 1.4 Port. Alternativ könnt Ihr natürlich auch den Displayport 1.2 nutzen, welcher ebenfalls die volle Auflösung und Bildwiederholungsrate bietet.

Zusätzlich besitzt der Monitor auch noch einen USB Eingang und zwei USB Ausgänge, wie auch einen Kopfhörerausgang. Die USB Verbindung zu Eurem PC wird auch für die Steuerung der Beleuchtung genutzt. Selbstverständlich nutzt der ROG Strix Monitor ASUS AURA Sync als Software.

 

Panel und Auflösung

ASUS setzt beim ROG Strix XG35VQ auf ein VA Panel, was eine interessante Wahl ist. VA Panels sind nicht unbedingt die reaktionsschnellsten Panels, allerdings hat sich dies in den letzten Jahren doch auch deutlich gewandelt.

Vorbei sind die Zeiten, in welchen nur TN Monitore für Gaming geeignet sind. ASUS gibt die Reaktionszeit mit guten 4ms an. Fast etwas wichtiger ist hier aber noch die Bildwiederholungsrate von 100Hz!

Sicherlich sind 100Hz für einen Gaming Monitor nicht übermäßig viel, wo 120-240Hz durchaus machbar sind. Aber im Anbetracht der sehr ordentlichen Auflösung von 3440×1440 Pixeln kann man nicht klagen.

Ganz im Gegenteil, 100Hz sind schon ein guter Sprung vergleichen mit den ansonsten üblichen 60Hz. Der ROG Strix XG35VQ wirkt signifikant weicher bei Bewegungen.

3440×1440 entspricht einem WQHD Monitor nur, dass es hier aufgrund der zusätzlichen Breite zusätzliche Pixel gibt. Die WQHD Auflösung ist aber auch in Zeiten von 4K weiterhin absolut okay! Das Bild wirkt auf einer typischen Distanz absolut scharf und klar.

Zudem ist 3440×1440 noch etwas besser zu befeuern als 4K. Allerdings um in allen Spielen die 100Hz auch wirklich nutzen zu können, sollte schon eine GPU auf dem Level einer GTX 1070 oder besser GTX 1080 vorhanden sein. Natürlich in eSport Titeln wie CS Go ist dies auch schon mit weniger GPU Power möglich.

Leider unterstützt der ROG Strix XG35VQ kein GSync, aber dafür immerhin FreeSync mit 48Hz-100Hz.

Beim Panel wird es sich vermutlich um das M350QVR01.0 von AUO handeln.

 

Farbraum

Der ASUS ROG Strix XG35VQ ist ganz klar ein Monitor, welcher auf Gaming fokussiert ist. Daher war hier vermutlich ein besonders großer Farbraum nicht die oberste Priorität von ASUS bei der Entwicklung.

Dennoch kommt hier ein VA Panel zum Einsatz, welches sich eventuell auch für Foto und Videobearbeitung usw. eigenen könnte. So wirbt ASUS auch mit einer 100% sRGB Farbraumabdeckung, welche sofern korrekt durchaus ein großer Pluspunkt wäre.

Wie sieht es praktisch aus?

Sehr gut! Die 100% sRGB Abdeckung kann mein Messgerät voll bestätigen. Hinzu kommt eine 78%ige Abdeckung des AdobeRGB Farbraums, was sehr ordentlich für einen „Gaming“ Monitor ist.

Rein von diesen Werten würde sich der ASUS ROG Strix XG35VQ problemlos als Allrounder für Gaming, Multimedia und hobbymäßige Foto/Video Bearbeitung anbieten.

Wie steht es um die Kalibrierung? Hier kommt es stark auf das eingestellte Profil an. In dem „Gaming“ bzw. Landschafts-Profil ist die Sättigung ein gutes Stück angehoben.

 

Helligkeit, Kontrast und Ausleuchtung

ASUS gibt die maximale Helligkeit des ROG Strix XG35VQ mit 300cd/​m² an und den Kontrast mit extrem starken 3.000:1.

3.000:1 ist ein sehr hoher Wert! Welcher allerdings aufgrund des VA Panels nicht ganz unmöglich scheint. Generell gesprochen ist der Kontrast einer der größten Vorteile von VA Panels verglichen mit IPS Panels.

Dennoch bleibt 3.000:1 sehr optimistisch. Beginnen wir aber erst einmal mit der Helligkeit.

Die maximale Helligkeit liegt laut meinen Messungen bei 335cd/​m², was etwas über den beworben 300cd/​m² ist. Dies ist ein vollkommen praxistauglicher Wert. Kombiniert mit dem matten Displaypanel ist selbst ein Fenster im Rücken oder eine andere Lichtquelle kein großes Problem für den ASUS ROG Strix XG35VQ.

Wie steht es um die Ausleuchtung? Dies ist bei einem gebogenen Display natürlich ganz einfach gleichmäßig zu machen, was sich auch beim ROG Strix XG35VQ zeigt.

Allerdings hat ASUS hier durchaus einen brauchbaren Job gemacht. Zuerst einmal gibt es keine eindeutig erkennbaren Lichthöfe oder Ähnliches. Auch wirkt die Ausleuchtung subjektiv gut.

Das Messgerät zeigt allerdings durchaus ein paar Abweichungen. Die oberen Ecken sind beispielsweise etwas dunkler. Die Mitte und untere Mitte sind hingegen die beiden hellsten Punkte.

Die maximale Abweichung lag bei 18%. Klingt viel, aber ist ein durchschnittlicher Wert. Viele Monitore kämpfen mit der Ausleuchtung.

Gerade wenn man die verschärften Bedingungen aufgrund der Form beachtet ist die Ausleuchtung des ASUS ROG Strix XG35VQ als okay einzustufen.

Kommen wir zum Abschluss noch auf den Kontrast zu sprechen.

Die 3.000:1 von ASUS kann ich nicht bestätigen! Messen konnte ich maximal 1350:1. Ein guter Wert, aber für ein VA Panel auch nicht überragend. Verglichen mit IPS basierten Monitoren ist 1350:1 aber mehr als ordentlich. Dennoch verwunderlich das ASUS den Wert so viel höher angibt.

 

In der Praxis

In der Praxis ist sicherlich die Form des Monitors der mit Abstand wichtigste Punkt. 21:9 ist schon etwas sehr Besonderes.

Je nachdem was Ihr mit dem Monitor macht, kann aber 21:9 ein toller Formfaktor sein. Beginnen wir mit der Produktivität.

Ich bin eigentlich zwei 16:9 Monitore gewohnt, hier ist der 21:9 Faktor schon eine gewisse Umgewöhnung. Zwar könnte man zwei Fenster nebeneinander öffnen, aber dies finde ich unpraktisch. Ich sitze gerne zentral vor dem Fenster, an dem ich arbeite und es ist wie ich finde einfacher zwei Vollbild Anwendungen auf zwei unterschiedlichen Monitoren zu haben.

Gerade Anwendungen wie Word, Excel oder auch der Webbrowser sind hier kritisch. Die meisten Webseiten sind nicht für solch einen breiten Monitor optimiert. Ihr habt also links und rechts viel weiße Fläche. Selbiges gilt auch für Word Dokumente.

Anwendungen wie Adobe Lightroom oder Photoshop hingegen sind im 21:9 Formfaktor gut zu nutzen. Beispielsweise könnt Ihr ein 16:9 Bild bearbeiten, aber links und rechts mehr Werkzeugleisten einblenden.

Lightroom skaliert hingen einfach ziemlich perfekt. Hier würde ich eine gesteigerte Produktivität bescheinigen.

Und ja ich kann den ASUS ROG Strix XG35VQ durchaus für Foto und Videobearbeitung empfehlen! Sowohl die Kalibrierung von Haus aus wie aber auch die Farbraumabdeckung und der generelle Bildeindruck sind problemlos gut genug für einen Hobby Fotografen oder Youtuber.

Aber natürlich ist der ASUS ROG Strix XG35VQ primär für Gamer gedacht und hier ist 21:9 einfach geil! Die meisten modernen Spiele unterstützten diesen Formfaktor absolut problemlos. Mittendrin statt nur dabei ist hier das Motto.

Aufgrund der höheren horizontalen Breite kann man deutlich mehr in ein Spiel eintauchen als dies bei einem 16:9 Monitor möglich wäre. Hier zeigt sich auch die Krümmung des Display als sehr angenehm.

Hierdurch ist es etwas leichter die Ecken im Blick zu halten. Wo wir bei den Ecken sind, in einigen Spielen habt Ihr sogar einen Vorteil durch 21:9 da Ihr hier mehr im Bild seht als bei 16:9. Dinge die bei 16:9 schon aus dem Blickfeld verschwunden sind, sind beim ASUS ROG Strix XG35VQ teils noch zu sehen!

Auch abseits des Formfaktors kann der ASUS XG35VQ in Spielen Überzeugen. Die 100Hz sind eine gut spürbare Steigerung verglichen mit den üblichen 60Hz, welche das Bild deutlich flüssiger macht. Dies in Kombination mit der ASUS ELMB Technologie, welche das Bild auch bei schnellen Bewegungen scharf erscheinen lässt, sorgt dafür das der XG35VQ ein Gaming Monster ist.

Ja für kompetitiv Gamer wäre ein Alienware AW2518H sicherlich noch die bessere Wahl, aber geht es Euch primär um Spiele wie The Witcher, Skyrim, mal ne Runde Overwatch oder PUBG ist der XG35VQ wahnsinnig gut.

Hier ist einfach der 21:9 Formfaktor, wie auch die sehr gute Bildqualität höher zu bewerten als eine nochmals höhere Bildwiederholungsrate, welche sich in der Regel mit einer etwas schwächeren Bildqualität erkauft wird.

Gerade „Sightseeing“ Spiele mit toller Grafik wie The Witcher 3 oder Conan Exiles machen richtig Spaß auf diesem Monitor. Allerdings ist die Reaktionszeit des ASUS ebenfalls ziemlich gut!

Abseits der RGB Beleuchtung bietet der ASUS ROG Strix XG35VQ auch noch ein paar andere Software Gimmicks. Ihr könnt beispielsweise ein Hardware Fadenkreuz in der Mitte des Monitors einblenden lassen. Habt Ihr beispielsweise ein Spiel wo das Fadenkreuz beim Dauerfeuer verschwindet, könnte dies praktisch sein.

 

Leistungsaufnahme

Große Monitore brauchen auch viel Energie, so zu mindestens die Regel. Wie steht es hier um den ASUS ROG Strix XG35VQ?

Der XG35VQ besitzt ein kleines externes Netzteil mit 90W. Aber natürlich liegt die praktische Leistungsaufnahme deutlich darunter. Wie üblich variiert diese natürlich je nach eingestellter Displayhelligkeit.

Auf 100% Helligkeit benötigt der XG35VQ rund 62W. Dies ist nicht wenig, aber auch nicht überhöht, wenn man die Größe des Monitors bedenkt.

Auf der niedrigsten Helligkeit frisst der Monitor nur noch 28,1W.

 

Fazit

Sicherlich ist der ASUS ROG Strix XG35VQ mit knappen 900€ schon eine sehr teure und damit auch hoffentlich gut überlegte Anschaffung, aber eine bei welcher ich Euch meinen Segen geben würde.

Der ROG Strix XG35VQ macht extrem viel richtig! Dies beginnt bereits bei der Auflösung, welche mit 3440×1440 Pixeln deutlich zukunftstauglicher ist als 21:9 Monitore mit 2560×1080 Pixeln. Der XG35VQ ist mehr als ausreichend scharf mit seinen knappen 5 Millionen Pixeln. Dabei ist die Auflösung in Spielen weiterhin etwas leichter zu befeuern als es 4K wäre.

Auch qualitativ macht das VA Panel einen tadellosen Job! Vorbei sind die Zeiten, in welchen man sich zwischen Gaming Tauglichkeit und guter Bildqualität entscheiden musste. Der XG35VQ bietet sowohl eine ausreichende Bildqualität für Hobby Fotografen/Youtuber wie auch mit seinen 100Hz für Gamer.

Ja es gibt noch schnellere Gaming Monitore mit noch besseren Reaktionszeiten usw. aber diese sehen dann auch nicht so gut aus wie der ASUS ROG Strix XG35VQ. Sofern Ihr nicht auf ESL Level CS Go spielt, wird es hier aber keinen Grund zu klagen geben.

Die gute subjektive Bildqualität wird auch von der 100% sRGB Abdeckung, wie auch dem starken Kontrast von 1350:1 unterstrichen.

Die maximale Helligkeit liegt ebenso bei sehr brauchbaren 335cd/​m² und die Ausleuchtung, wenn auch nicht perfekt, ist gut genug das diese nicht störend auffällt.

Letztendlich der entscheidende Faktor ist aber das Format. Aus Sicht der Produktivität würde ich zwei 16:9 Monitore in der Regel vorziehen. Anwendungen wie Adobe Lightroom machen allerdings auch guten Gebrauch von der zusätzlichen Breite des Monitors.

Richtig Spaß macht der ROG Strix XG35VQ aber erst bei der Wiedergabe von Filmen und Spielen. Dank der zusätzlichen Breite und der leichten Krümmung kann man hier richtig eintauchen. Es ist schon ein völlig anderes Gefühl auf solch einem Monitor zu spielen als auf einem normalen 16:9 Modell. Gerade grafisch aufwendige Titel wie The Witcher 3 strahlen eine völlig andere Atmosphäre aus.

Von daher wenn Ihr Euch für das 21:9 Format entschieden habt und einen guten wenn nicht sogar sehr guten Monitor für eine Allround-Nutzung sucht, kann ich den ASUS ROG Strix XG35VQ voll empfehlen, auch wenn der Preis mit 900€ recht saftig ist. Dafür gibt es aber auch noch zusätzliche Gimmicks wie die LED Beleuchtung usw.

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Die besten leichten Powerbanks, ideal fürs Wandern! 2024

Gerade wenn du viel unterwegs bist, ist leichtes Gepäck etwas sehr wichtiges und angenehmes. So konzentrieren wir uns bei techtest in der Regel eher...

Powerstations, über 10 Modelle im Test, was gilt es zu beachten?

Powerstations haben in den letzten Monaten deutlich an Beliebtheit gewonnen. Egal ob nun als “Notfall-Generator” bei einem Blackout oder einfach als portable Energiequelle. Entsprechend...

Welche Stromkosten verursachen Smartphones? Wie viel teurer ist kabelloses Laden?

In der aktuellen Situation wird viel über das Stromsparen diskutiert. Eins der von uns am meisten verwendeten Geräten ist sicherlich das Smartphone. Aber wie viel...

Neuste Beiträge

Ein Mini-PC und NAS in einem, der T-bao R1 im Test

T-bao bietet mit dem R1 einen sehr außergewöhnlichen “Mini-PC” an. Hierbei handelt es sich um eine Art Hybrid aus Mini-PC mit Intel N100 und...

Die sparsamsten SSDs für Notebooks, wie groß ist der Verbrauch auf die Laufzeit? Welche SSD ist am besten?

In einem normalen Desktop-PC spielt der Stromverbrauch einer SSD praktisch keine Rolle. Allerdings kann in einem Notebook die Welt völlig anders aussehen. Hier können...

DJI Power 1000 im Test, 1024Wh + 2400W Leistung und 140W USB C

DJI hat mit der Power 1000 seine erste Powerstation auf den Markt gebracht. Diese bietet eine Kapazität von 1024 Wh und eine Ausgangsleistung von...

Wissenswert

Die besten leichten Powerbanks, ideal fürs Wandern! 2024

Gerade wenn du viel unterwegs bist, ist leichtes Gepäck etwas sehr wichtiges und angenehmes. So konzentrieren wir uns bei techtest in der Regel eher...

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.