Das neue TP-LINK Neffos C5 Smartphone im Test, ein sehr guter Allrounder für unter 140€!

-

TP-LINK versucht seid neuem mit seiner Neffos Serie Fuß auf dem hart umkämpften Smartphone Markt zu fassen. Hierbei bietet der eigentlich eher für WLAN Router bekannte Hersteller gleich drei Smartphones in der Einsteigerklasse an, das C5L, das C5 und das C5 Max.

TP-LINK Neffos C5 im Test-15

In diesem Test soll es aber erst einmal nur um das TP-LINK Neffos C5 gehen, das Mittlere der drei. Kann das 140€ Smartphone von TP-LINK im Test überzeugen?

Technische Daten

  • TP-LINK Neffos C5
  • 5 Zoll 720p Display
  • MediaTek, MT6735, 4x Cortex-A53, 1,3 GHz
  • 2GB RAM
  • 16GB Speicher, erweiterbar
  • Kameras 8 MP mit Blitz, Vorderseite 5 MP
  • 2200 mAh Akku
  • 141g Gewicht
  • Link zum Hersteller

Lieferumfang und Verpackung

TP-LINK scheint mit der Neffos Serie eine Art Untermarke konstruieren zu wollen. Dies spiegelt sich auch bei der Verpackung wieder welche so gar nicht an andere TP-LINK Produkte erinnert.

TP-LINK Neffos C5 im Test-1

Dies muss aber nichts Schlechtes sein, da die Verpackung der Neffos C5 durchaus sehr hochwertig und vielversprechend wirkt.

TP-LINK Neffos C5 im Test-4

Im Inneren findet man das C5 wie auch ein paar Ohrhörer (im alten Apple Ohrhörer Style), ein microUSB Kabel und ein 1A 5V USB Ladegerät. Auf sonstiges Zubehör wie eine Displayschutzfolie oder ähnliches verzichtet TP-LINK.

 

Das TP-LINK Neffos C5 im Test

Auf den ersten Blick hat mich das C5 fast etwas an mein LG G5 erinnert welches eine ähnliche Designsprache besitzt.

TP-LINK Neffos C5 im Test-9

Wie auch das G5 besitzt das TP-LINK Neffos C5 eine zweigeteilte Front. Unter dem Display existiert ein recht auffälliger weißer Balken mit dem TP-LINK Schriftzug welcher in das ansonsten komplett schwarz gehaltene Display übergeht.

Die Rückseite des C5 besteht, wie es in dieser Preisklasse auch zu erwarten ist, komplett aus Kunststoff. Hierbei fühlt sich das Neffos C5 nicht billig an sondern durchaus recht solide. Allerdings würde ich lügen wenn ich sage das sich das C5 anfasst wie ein 300€+ Gerät.

TP-LINK Neffos C5 im Test-100

Die Haptik und Verarbeitung passt für ein 100-200€ und überbietet durchaus andere in dieser Preisklasse erhältlichen Geräte.

Die Rückseite des Smartphones lässt sich entfernen worunter der austauschbare Akku wie auch die beiden SIM Karten und der microSD Karten Slot zum vorschein kommt. Ebenfalls auf der Rückseite ist die 8 Megapixel Kamera mit LED Blitz und der Lautsprecher.

TP-LINK Neffos C5 im Test-10

Der microUSB Port zum Aufladen des Smartphones ist klassisch auf dessen Unterseite und der Kopfhörer Ausgang auf der Oberseite des Smartphones.

TP-LINK Neffos C5 im Test-8

Rein Optisch und Haptisch gefällt mir das TP-LINK Neffos C5 recht gut, für 140€ kann man hier nicht meckern.

 

Die Software

TP-LINK setzt beim Neffos C5 auf ein leicht verändertes Android 5.1. Leicht verändert heißt, der Android Launcher wurde seitens TP-LINK leicht angepasst und diverse Apps wurden gegen Hersteller eigene ausgetauscht.

TP-LINK Neffos C5-7 TP-LINK Neffos C5-11

Der Einrichtungsprozess wie auch die Einstellungen oder das Notification Center sind weitestgehend Android Standard geblieben.

Der Launcher besitzt wie mittlerweile leider fast schon üblich keinen App Drawer mehr sondern alle Anwendungen werden wie bei IOS direkt auf die Home Bildschirme verteilt.

TP-LINK Neffos C5-8 TP-LINK Neffos C5-9 TP-LINK Neffos C5-10 TP-LINK Neffos C5-16 TP-LINK Neffos C5-25

Der Launcher lässt sich allerdings mithilfe von Designs (einer App) etwas nach den eigenen Wünschen anpassen. Ebenso besteht die Möglichkeit beispielsweise die übergangs Animation beim wechseln des Homebildschirms zu ändern.

Auf Bloatware oder Apps von 3. Anbietern verzichtet TP-LINK beim Neffos C5 augenscheinlich. Etwas merkwürdig ist da allerdings das „Werbung“ beim Laden angezeigt wird. Dies ist eigentlich Typisch für Cheetah mobile Apps, welche aber vordergründig auf dem Gerät nicht zu entdecken sind.

TP-LINK Neffos C5-8 TP-LINK Neffos C5-67

Der freie Speicher fällt mit 9,49GB „out of the box“ relativ gering aus, allerdings lässt der Speicher sich via microSD Karte noch erweitern. Die TP-LINK eigene Galerie, Kalender, Musik usw. Apps sind durchaus Nutzbar, mit Ausnahme des Taschenrechners welcher furchtbar ist.

 

Das Display

Das TP-LINK Neffos C5 besitzt ein 5 Zoll IPS Display mit einer 720p Auflösung. In der Einsteigerklasse ist dies durchaus ein solides Display.

Und auch Praktisch kann man nicht über das Display des C5 meckern. Klar es könnte sicherlich noch ein stück Schärfer sein und gerade bei Text merkt man durchaus ein wenig „Treppen“ bildung aber ansonsten ist es OK.

TP-LINK Neffos C5 im Test-18

Besonders Positiv hat mich die ablesbarkeit bei Sonne überrascht. Selbst bei prallen Sonnenschein ist das Display des Neffos C5 immernoch gut erkennbar was bei solch einem günstigen Gerät erstaunlich ist.

Hier haben viele der günstigen Full HD Geräte deutlich mehr Probleme.

 

Sound und Akustik

Der auf der Rückseite angebrachte Lautsprecher des TP-LINK Neffos C5 klingt aus meiner sicht überrascht brauchbar. Er ist zwar sehr dünn und besitzt keinen Bass ist dafür aber sehr Klar und selbst auf Maximaler Lautstärke klanglich sauber.

TP-LINK Neffos C5 im Test-20

Deshalb würde ich Ihn in der 100-200€ Preisklasse fast als überdurchnittlich einstufen.

Ähnliches gilt auch für die recht gute Telefon Qualität. Sowohl ich konnte meinen gegenüber gut verstehen wie auch dieser mich.

 

Kamera des TP-LINK Neffos C5

Das Neffos C5 besitzt eine 8 Megapixel Kamera mit einer Blende von f2.0.

Bei Smartphones unter 150€ ist die Frage meist immer eher wie schlecht die Kamera ist. Im falle des Neffos ist die Kamera aber durchaus brauchbar.

Ich würde zwar nicht meine Urlaubsbilder mit dieser machen aber für mal schnell nen Bild via WhatsApp, Facebook usw. versenden ist diese durchaus brauchbar.

IMG_20160507_133943 IMG_20160507_134043 IMG_20160507_134225 IMG_20160508_104006 IMG_20160508_104051 IMG_20160512_163527 IMG_20160512_165727

(rechte Maustaste -> in neuem Tab Öffnen für die volle Ansicht oder HIER klicken für ein ZIP Archiv mit allen Bildern)

Die Farben sind soweit passend und haben nicht wie so oft bei „günstigen“ Smartphones einen extremen Braun Stich. Auch die Belichtung scheint soweit halbwegs zu passen. Bei Tageslicht versteht sich, bei Dunkelheit kann man das C5 weitestgehend vergessen außer man nutzt den Blitz.

Der größte Feind des TP-LINK Neffos C5 ist allerdings der Autofokus. Dieser ist teilweise recht träge und neigt zu fehlern. Gerade im „Makro“ Bereich war es echt schwer auch nur Irgendwas in den Fokus zu bekommen. Aber selbst bei Landschaftsaufnahmen liegt der Autofokus teilweise danneben bzw. ist zu langsam.

Hier muss man mit dem C5 etwas aufpassen das der Fokus auch wirklich Sitzt.

Die Kamera liegt abschließend betrachtet mindestens auf dem Level der meisten 100-150€ Smartphones wenn nicht vielleicht sogar etwas über diesen.

 

Benchmarks(Theoretische Tests)

Im TP-LINK Neffos C5 werkelt der Mediatek MT6735 in kombination mit 2GB RAM. Sofern ich mich nicht irre ist der MT6735 der so ziemlich günstigste SoC auf dem Markt welcher auch LTE unterstützt, weshalb dieser vermutlich auch von TP-LINK gewählt wurde.

TP-LINK Neffos C5 Geekbench TP-LINK Neffos C5 Antutu

Nach diesen Benchmarks muss ich gestehen ziemlich überrascht zu sein. Warum? Das LG K4 besitzt ebenfalls den Mediateck MT6735, dieses hat jedoch bei den Benchmarks deutlich schlechter abgeschnitten als das TP-LINK Neffos C5.

TP-LINK Neffos C5-39 TP-LINK Neffos C5-44 TP-LINK Neffos C5-51 TP-LINK Neffos C5-52 TP-LINK Neffos C5-54

Im Normalfall erreichen Smartphones mit der selben CPU/GPU auch -+ 10% die gleichen Ergebnisse in Benchmarks, nicht so hier. Das Neffos C5 zieht mit bis zu 40% besseren Benchmark Ergebnissen am LG K4 vorbei(die 1GB RAM des K4 sollten keinen solch großen unterschied machen). Entweder hat TP-LINK hier mit seiner Software einen sehr guten Job gemacht alles aus der Hardware herauszuholen oder LG beim K4 einen sehr schlechten.

Aber auch Smartphones mit dem Snapdragon 410 lässt das Neffos C5 mit dessen Mediatek MT6735 um ca. 20% hinter sich.

Kurzum eine durchaus beeindruckende Leistung.

 

Die Alltagsnutzung

Ich bin ja eigentlich von sehr teuren Smartphones verwöhnt dem entsprechend bin ich des öfteren regelrecht verwundert wie gut ich auch mit günstigen Smartphones klar komme.

Wir sind an einem Punkt angelangt an welchem selbst ein 140€ Smartphone bereits so gut läuft und so viel bietet das es für jede menge Nutzer bereits vollkommen ausreichen wird.

TP-LINK Neffos C5 im Test-17

Und genau so ein Smartphone ist das TP-LINK Neffos C5.

Der Mediatek MT6735 welcher das Neffos C5 antreibt macht dabei einen überraschend guten Job, welcher auch durch die recht großen 2GB Arbeitsspeicher unterstüzt wird.

Dabei ist das Neffos C5 durchaus in einem gewissen Rahmen Spiele tauglich. Aspahlt 8, also ein durchaus anforderndes Spiel, läuft auf Mittel recht flüssig. Dies ist deutlich mehr als z.B. das LG G4 zu leisten vermochte.

TP-LINK Neffos C5-61

Etwas enttäucht hat mich allerdings das eingebaute WLAN. Während LTE mit dem Neffos C5 ziemlich flot war und problemlos die 50Mbit/s erreicht schaffte das eingebaute WLAN Modul nur um die 25MBit/s. Dies ist zwar mehr als ausreichend für App Downloads oder Video Streaming aber dennoch warum ist es so schwer ein gutes WLAN Modul zu verbauen was wennigsten ähnliche Geschwindigkeiten wie LTE erreicht.

TP-LINK Neffos C5-57 TP-LINK Neffos C5-60

Aber leider ist dies ein gängiges Problem bei unter 200€ Smartphones.

Ansonsten habe ich allerdings nicht viel zu Bemängeln außer vielleicht das fehlen einer Benachrichtigungs LED.

 

Akku

Im TP-LINK Neffos C5 ist ein austauschbarer 2200mAh Akku verbaut. 2200mAh sind auf dem ersten Blick relativ wenig jedoch darf man hier nicht vergessen das das C5 ein Einsteiger Gerät ist welches über einen recht Energie spaarenden SoC verfügt und auch ansonten keine „groß Verbraucher“ besitzt wie ein FullHD oder 2K Display.TP-LINK Neffos C5-63

Dem entsprechend ist die Akku Laufzeit durchaus als passabel zu bezeichnen.  Mit Aktivem WLAN, Halber Display Helligkeit könnt Ihr mit ca. 5 Stunden Video Streaming rechnen oder 4-5 Stunden Websurfen.

Der Batterie Test von Geekbench ergab 6 Stunden und 11 Minuten was die geschätzten 5 Stunden „Reale“ Nutzung aus meiner sicht bestätigt.

Der Standby Verbrauch, also mit ausgeschaltetem Display war weitestgehend unauffällig. Ein Viel Nutzer sollte mit dem C5 durch den Tag kommen, wennig Nutzer könnten auch zwei Tage schaffen.

Das Aufladen des TP-LINK Neffos C5 ist mit 2,5 Stunden tendenziell eher langsam. Hierbei spielt es auch keine Rolle ob man ein größeres Ladegerät als das 1A Modell welches im Lieferumfang lag verwendet da der Ladestrom bei Maximal 0,9A liegt.

 

Sonstiges

  • kein 5GHz WLAN
  • LTE vorhanden

 

Test Fazit zum TP-LINK Neffos C5

TP-LINK hat es geschafft mit dem Neffos C5 einen überraschend guten allrounder zu schaffen. Aktuell wäre das Neffos C5 sogar mein Favoriet wenn es um ein Smartphone unter 140€ auf dem Deutschen Markt geht.

TP-LINK Neffos C5 im Test-13

Die Leistung ist soweit recht gut und kann mit allen anderen Smartphones in dieser Preisklasse problemlos mithalten, selbiges gilt auch für das Display und die erstaunlich brauchbare Kamera.

Klar das Neffos C5 ist nicht perfekt, aber gerade für Einsteiger welche nur ein wenig im Web Surfen wollen, ab und zu ne WhatsApp versenden und dafür ein Foto von den aktuellen Geschehnissen machen ist das Neffos C5 durchaus eine gute Wahl!

TP-LINK Neffos C5 im Test-19

Ich würde das TP-LINK Neffos C5 beispielsweise dem LG K4 oder dem Wiko Rainbow Jam vorziehen.

Von daher ist das Neffos C5 ein gelungenes Gerät welches zwar keine Revolution im Einsteiger Bereich ist aber durch eine gute Allround Leistung punktet und zudem keine Offensichtlichen Schwächen besitzt.

TP-LINK Neffos C5

Positiv 

  • Sehr guter Allrounder
  • Gute Performance sogar in leichteren Spielen
  • Schicke Optik
  • Solide Akkulaufzeit
  • Brauchbare Kamera….

 

Negativ

  • ……mit mäßig gutem Autofokus
  • Nur 9,xxGB Speicher Frei

 

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Verwirrende mAh und Wh Angabe bei Powerbanks (3,7V oder 5V)

Ich glaube das verwirrendste Thema im Bereich der Powerbanks und Akkus ist sicherlich die Kapazitätsangabe. 99,9% aller Hersteller geben die Kapazität einer Powerbank in...

Welche Stromkosten verursachen Smartphones? Wie viel teurer ist kabelloses Laden?

In der aktuellen Situation wird viel über das Stromsparen diskutiert. Eins der von uns am meisten verwendeten Geräten ist sicherlich das Smartphone. Aber wie viel...

Immer noch aktuell! Eine Flut an fake Speicherkarten mit Versand durch Amazon? 256GB microSD Speicherkarten von Dawell, Karenon, Adamdsy im Test

Ich war bei Amazon auf der Suche nach einer günstigen 256GB microSD Speicherkarte. Hier bin ich auf Modelle von Dawell, Karenon und Adamdsy gestoßen. Während...

Neuste Beiträge

8x LP-E6NH Akkus von Canon, Neewer, Smallrig, BAXXTAR und Co im Vergleich, welcher ist der beste LP-E6NH Akku?

Wenn Du eine Canon Kamera hast, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese auf einen LP-E6NH Akku setzt. Leider ist allerdings der originale Canon LP-E6NH Akku...

45W für 15€! Ikea SJÖSS 45W USB C Ladegerät im Test

Mit dem SJÖSS hat Ikea ein super interessantes USB-Ladegerät auf den Markt gebracht. Warum ist dieses interessant? Preis/Leistung ist hier das Stichwort. So bietet das...

Ein Blick auf die NAS Software von Ugreen

Ugreen hat vor kurzem seine erste Generation NAS Systeme auf den Markt gebracht. Das Ugreen DXP 4800 haben wir uns auch bereits hier im...

Wissenswert

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Wie schnell kann das iPhone 15 Pro wirklich Daten übertragen? (mit echter Messung)

Das neue iPhone 15 setzt erstmals auf einen USB C Port. Dieser erlaubt nicht nur das Nutzen von universellen Ladekabeln, sondern auch das schnellere...

1 Kommentar

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.