Bosch vs. Tado, welches smarte Heizsystem ist besser?

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Smartes Heizen ist aller Munde und ich habe das Glück zwei Haushalte, welche vollständig mit den beiden beliebtesten Smart Home Heizsystemen ausgestattet sind, von Bosch und Tado, zur Verfügung zu haben.

Dies erlaubt es mir, einen durchaus guten Blick auf beide Systeme in der Praxis zu werfen und diese auch parallel zu vergleichen. Hier haben sich doch durchaus einige große Unterschiede gezeigt.

Wollen wir uns in diesem Test/Vergleich/Erfahrungsbericht doch einmal ansehen welches smarte Heizsystem ich dir am Ende empfehlen würde.

 

Beide mit Basis-Station

Sowohl bei Bosch als auch bei Tado benötigst du neben den Heizkörper Thermostaten auch eine Basis Station. Diese kümmert sich um die Verbindung zwischen den Thermostaten und dem Internet.

Diese Basis-Station liegt in den jeweiligen Starter-Sets bei. Dabei sind die Stationen recht unterschiedlich. Bei Tado ist diese sehr minimalistisch gehalten, viel kleiner kannst du diese nicht bauen.

Bei Bosch ist sie um einiges größer. Allerdings ist die Basis-Station bei Tado auch nur für die Heizkörperthermostate zuständig. Bei Bosch ist die Basis Station mit allen Modulen des Bosch Smart Home Ökosystems kompatibel.

Beide Basis-Stationen haben KEIN WLAN und müssen via LAN mit deinem Router verbunden werden. An sich kein Weltuntergang, aber reduziert doch etwas die Flexibilität bei der Positionierung.

 

Die Thermostate von Bosch und Tado im Vergleich

Optisch unterscheiden sich die Thermostate von Bosch und Tado sehr deutlich!

Die Tado Thermostate sind relativ klein und super schlicht. Es gibt kein sichtbares Display und lediglich der vordere Bereich kann gedreht werden. Drehst du diesen kannst du die Temperatur verstellen. Die eingestellte Temperatur kannst du auf einem Display erkennen, welches im Gehäuse versteckt ist.

Schick, aber die Ablesbarkeit ist nicht Weltklasse und im Standby kannst du nicht die aktuelle Temperatur ablesen.

Die Bosch Thermostate sind hingegen um einiges größer. Dafür haben wir aber auch ein “richtiges” Display. Zudem befindet sich am hinteren Ende auch ein Drehschalter, der sich aber nicht drehen lässt, sondern nur kippen.

Funktional gefallen mir die Bosch Thermostate vielleicht doch etwas besser.

Beide Thermostate nutzen im Übrigen AA Batterien für die Stromversorgung.

 

Bosch nicht nur fürs Heizen

Das Tado System ist ausschließlich fürs Heizen gedacht und gemacht. Es gibt keine anderen Module außer diverse Thermostate.

Bosch hingegen bietet ein komplettes Ökosystem an, das weit über nur Thermostate hinausgeht. Eine kleine Auswahl an verfügbaren Bosch Smart Home Modulen:

  • Rauchwarnmelder
  • Bewegungsmelder
  • Schaltbare Zwischenstecker
  • Tür/Fenster-Kontakte (Alarmanlage, offene Fenstererkennung )
  • Wassermelder
  • Lichtsteuerung
  • Rollladensteuerung

Willst du also etwas mehr ins Smart Home eintauchen, dann ist Bosch vielleicht die bessere Wahl. zumindest müsstest du bei Bosch nicht ein weiteres System aufmachen, mit einer weiteren Smart Home Box, App usw.

 

Die Apps

Die Apps bei Bosch und Tado könnten nicht unterschiedlicher sein, zumindest was die Optik betrifft. So ist die App von Tado sehr hell und freundlich aufgebaut. Diese wirkt auch vergleichsweise einfach in der Nutzung.

(Tado)

Die Bosch Smart Home App hingegen ist recht dunkel und schwer gestaltet. Auch wirkt es funktional etwas mehr verschachtelt. Verwunderlich ist das nicht, da die Bosch App für das komplette Bosch Smart Home Ökosystem zuständig ist. Entsprechend hat sie natürlich etwas mehr Umfang.

Bilde dir anhand der Bildschirmfotos beider Apps am besten ein eigenes Bild.

 

Statistiken nur bei Tado

Leider bietet das Bosch System keine Temperatur-Statistiken. Diese gibt es nur bei Tado, mit deren Hilfe du verfolgen kannst, wie sich die Temperatur an einem beliebigen Tag verhalten hat.

 

Nur zwei Temperaturen einstellbar bei Bosch

Beim Bosch System gibt es eine massive Einschränkung, welche ich nicht so ganz verstehe. So kannst du bei Bosch nur zwei Temperaturen einstellen, zwischen denen gewechselt wird.

Es gibt eine “Hoch” Temperatur und eine “Niedrig” Temperatur. Diese beiden Temperaturen kannst du frei festlegen und im Zeitplan auswählen, wann welche Temperatur eingestellt wird.

Willst du aber zwischen drei oder mehr Temperaturen wechseln, dann hast du bei Bosch Pech gehabt.

Beispielsweise willst du nachts 16 Grad, morgens 20 Grad, mittags 21 Grad und abends 19 Grad, dann geht dies bei Bosch NICHT!

Du könntest nachts 16 Grad und dann für die anderen Zeiten eine Temperatur. Wichtig dies gilt bei einer “pro Thermostat-Basis”, du kannst diese beiden Temperaturen für jedes Thermostat einzeln festlegen.

Bei Tado hingegen kannst du frei bestimmen, wann welche Temperatur eingestellt wird.

 

Offene Fenstererkennung

Sowohl Tado als auch Bosch bringen eine offene Fenstererkennung mit, welche die Heizkörper automatisch ausschaltet.

Tado

Bei Tado läuft die Erkennung rein über die Software. Erkennt das Thermostat plötzlich einen Temperaturabfall und eine Veränderung der Luftfeuchtigkeit, dann geht dieses davon aus, dass ein Fenster geöffnet wurde. In der Praxis funktioniert dies auch gut, aber auch nicht immer perfekt. Gelegentlich gibt es auch mal Fehlalarme, z.B. wenn in einem anderen Raum das Fenster geöffnet wurde oder die Haustür mal ein paar Minuten offen war/ist.

Tendenziell funktioniert das System aber ordentlich! Allerdings versteckt dieses Tado hinter einem Abo! Von Haus aus erhältst du nur eine Meldung “Es wurde ein offenes Fenster erkannt” und musst hier manuell reagieren. Willst du das das dies automatisch passiert, dann musst du rund 25€ pro Jahr zahlen. Unschön.

Bosch

Bosch hat keine “Softwareerkennung” sondern nutzt Hardware. So kannst du Fenster/Tür Sensoren der Alarmanlage mit den Thermostaten verknüpfen. Wird die Entsprechende Tür/Fenster geöffnet, geht das Thermostat aus.

Dies funktioniert natürlich zu 100% zuverlässig, kostet dich aber effektiv rund 25€ pro Tür/Fenster. Macht also nur Sinn, wenn du dies mit einer Alarmanlagen Funktion verknüpfst.

 

Optionales Abo bei Tado

Tado hat sich leider etwas cleveres Ausgedacht um mehr Geld zu verdienen. So bietet Tado ein Abo an “Auto-Assist”. Einige erweiterte Software Feature sind hinter einer Paywall versteckt (24,99€ pro Jahr). Diese Feature wären:

  • Volle Transparenz: Alle Infos zum Energieverbrauch und Kosten (eine Kostenschätzung seitens Tado)
  • Niemand da? Dann heizt Tado nicht (wenn dein Smartphone das Haus verlässt gehen die Heizungen aus)
  • Bald zu Hause? Tado heizt automatisch vor (dein Smartphone nähert sich deiner Wohnung, dann geht die Heizung kurz vorher schon an).
  • Fenster offen? Tado pausiert selbstständig
  • Alles im Blick: Tado überwacht dein Heizsystem
  • Ausfälle passe! Tado meldet Unregelmäßigkeiten (wenn deine Heizung plötzlich länger benötigt als sonst zum Heizen bekommst du eine Meldung)

Dies sind alles erweiterte Optionen, die du nicht zwingend brauchst. Ich nutze Tado ohne dieses Abo. Hierbei handelt es sich auch im Funktionen welche von Bosch beispielsweise gar nicht geboten werden.

Dennoch bin ich natürlich kein Fan davon, solche Funktionen hinter einem Abo zu verstecken, vor allem da Tado auch alles andere als ein günstiges System ist, das dringend subventioniert werden muss über solch ein Abo.

 

Wie genau heizen die Systeme?

Im Kern sollte ein Smart Home Thermostat versuchen, die eingestellte Temperatur möglichst genau zu erreichen. Günstige Systeme machen dies meist sehr einfach, wenn gemessene Temperatur niedriger als eingestellte Temperatur, dann Ventil öffnen, wenn Temperatur größer als eingestellt, dann Ventil schließen.

Sowohl Bosch als auch Tado arbeiten allerdings etwas feiner. So öffnen diese das Ventil selten zu 100% sondern fahren die Heizung langsam hoch und herunter. So versuchen auch beide Systeme die Temperatur zu halten, indem sie die Heizung auch bei Erreichen der Temperatur leicht aufgedreht halten. Es gibt also kein konstantes hektisches auf zu, auf zu usw.

In der Praxis ist nach meiner Erfahrung Tado doch ein gutes Stück besser darin, die gewünschte Temperatur zu treffen! Tado schafft es, die eingestellte Temperatur meist auf +- 0,2-0,3 Grad zu erreichen. Es gibt also selten eine „Übertemperatur“ und wenn dann vielleicht 0,2 Grad. Tado reagiert auch sehr zügig und zuverlässig auf den Zeitplan.

Mit Bosch hatte ich zunächst Probleme! So hatten die Bosch Thermostate teils die eingestellte Temperatur und 2 Grad oder mehr übertroffen! Dabei kannst du in der App sogar sehen zu viel % das Ventil geöffnet ist (was praktisch ist!).

Hier war ich massiv verwirrt und nach etwas Googlen war klar, dies ist ein normales Verhalten. https://community.bosch-smarthome.com/t5/technische-probleme/heizk%C3%B6rper-thermostat-ge%C3%B6ffnet-trotz-%C3%BCberschreitung-der-eingestellten-temperatur/m-p/1828

Laut Bosch lernen die Thermostate wie stark und schnell deine Heizung heizt und dies dauert ein paar Tage und danach verschwindet dieses Verhalten. Und ja, das kann ich bestätigen, nach ein paar Tagen waren die Bosch Thermostate um einiges zuverlässiger.

Allerdings neigt die Temperatur doch bei Bosch mehr zu schwanken als bei Tado. Bosch neigt auch eher zu einer leichten Übertemperatur (geschätzt +- 0,5-1 Grad nach meiner Erfahrung).

Im Kern funktionieren beide Systeme ordentlich, ich sehe aber beim Treffen der eingestellten Temperatur Tado vorne.

 

Keine gute Reichweite!

Die Reichweite zwischen Basis-Station und Heizkörperthermostaten ist sowohl bei Bosch als auch Tado überschaubar!

Für eine normale Wohnung ist diese okay, aber hast du z.B. mehrere Etagen oder eine etwas in die Länge gezogene Wohnung, viel Glück!

Gerade bei Tado gibt es keine Möglichkeit, die Reichweite zu verlängern. Ebenso kannst du nicht komfortabel zwei Basisstationen in einem Haus nutzen (dafür ist die App nicht ausgelegt).

Bosch hat an sich auch keine bessere Reichweite, aber hier gibt es einen Repeater! Diesen habe ich zwar nicht ausprobiert, sollte aber theoretisch funktionieren. Daher ist es mit dem Bosch System eher möglich, ein großes Haus abzudecken.

 

Fazit

Am Ende hängt das Fazit von einer Frage ab, willst du das Smart Home System über das Heizen hinaus erweitern? Ja? Dann würde sich natürlich Bosch mit seinem Smart Home System anbieten, welches unter anderem zur Alarmanlage usw. ausgebaut werden kann.

Geht es dir allerdings rein ums Heizen, dann sieht die Welt anders aus und ich würde klar zu Tado greifen.

Es gibt zwar am Tado System auch einige Dinge nicht zu mögen, wie beispielsweise das zusätzliche Abo das Tado dir versucht zu verkaufen (ist aber nicht zwingend nötig) oder die Thermostate selbst welche zwar schön minimalistisch sind, aber an sich funktional schwächer als von Bosch.

Aber die Kernfunktionalität bekommt Tado extrem gut hin, das Heizen auf die von dir gewünschte Temperatur! Zum einen kannst du bei Tado mehrere unterschiedliche Temperaturen einstellen und nicht nur zwei wie bei Bosch zwischen welchen gewechselt wird, zum anderen sind die Thermostate extrem gut darin, diese Temperatur auch zu treffen!

Die Tado Thermostate heizen nicht zu viel oder zu wenig, diese treffen die gewählte Temperatur einfach unheimlich gut. Bei Bosch schwankt die Temperatur viel mehr und teils auch deutlich über das Eingestellte. Gerade in der Anfangszeit heizen die Thermostate wie irre, obwohl die eingestellte Temperatur erreicht wurde. Laut Bosch gibt es hier eine “Lernphase” in welcher die Thermostate lernen, wie schnell deine Heizung reagiert und entsprechend sich anpassen. Dies kann ich zwar in einem gewissen Rahmen bestätigen, aber dennoch bleibt Tado treffsicherer bei der Zieltemperatur.

Zudem wirkt die Tado App einfach etwas schicker und moderner. Gerade das Bosch dich nur auf zwei Temperaturen limitiert, eine “niedrige” Temperatur und eine “hohe” Temperatur ist einfach eine Einschränkung, die ich nicht verstehe. Was, wenn ich es morgens wärmer will als nachts und kälter als abends, aber nicht so kalt wie in der Nacht. Dies geht mit Bosch nicht.

Ich denke an sich, dass die Hardware von Bosch auf dem Level von Tado oder sogar drüber ist, aber Tado die Software und die Steuerung viel besser und feiner gelöst hat.

Daher würde ich, wenn es rein ums Heizen geht, am Ende doch klar Richtung Tado tendieren. Bosch macht nur Sinn, wenn du generell in den Smart Home Bereich eintauchen möchtest. Die reine “Heizfunktion” macht aber Bosch klar schlechter.

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  • Trifft die Eingestellte Temperatur sehr gut und genau
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  • Reichweite mäßig
  • Optionales kostenpflichtiges Abo
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  • Bosch Smart Home kann mehr als nur heizen
  • Thermostate etwas größer, aber mit gut lesbarem Display
  • System funktioniert im Kern zuverlässig
  • Reichweite mäßig, Repeater aber verfügbar
  • Etwas weniger präzise beim Treffen der Temperatur
  • Nur zwei Temperaturen im Zeitplan einstellbar

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Michael Barton
Michael Barton
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2 Kommentare

  1. Leider ist der Test nur (bedingt) aktuell.

    Cons bei Bosch:
    – Reichweite mäßig, Repeater aber verfügbar -> Zigbee Funktstandard, jedes Thermostat oder Zigbee-Gerät (Philips Hue, …) überträgt das Signal.
    – Etwas weniger präzise beim Treffen der Temperatur -> Nach Einlernzeit sehr präzise
    Nur zwei Temperaturen im Zeitplan einstellbar -> ggf. in alter Software, seit geraumer Zeit sind mehrere Temperaturen möglich.

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