Tribits Bluetooth Lautsprecher gehören zu den absoluten Geheimtipps auf dem Markt. Dies kannst Du auch in meinem Artikel Soundcore Motion Boom Plus gegen Tribit StormBox Blast sehen, wo das Tribit Modell das teurere Modell von Anker schlägt.
In diesem Test soll es aber um ein kleineres Modell von Tribit gehen, die Soundbox Micro 2.
Diese ist ein klassischer, kompakter Bluetooth Lautsprecher. Entsprechend ist dieser mit rund 60€ auch etwas günstiger.
Aber wie sieht es in der Praxis aus? Wie gut klingt die Soundbox Micro 2? Finden wir es im Test heraus!
An dieser Stelle vielen Dank an Tribit für das Zurverfügungstellen der Soundbox Micro 2 für diesen Test.
Die Tribit Soundbox Micro 2 im Test
Die Tribit Soundbox Micro 2 setzt auf das bekannte Design des Vorgängers. So ist die Soundbox Micro 2 recht flach gebaut.
Diese misst 99,6 x 99 x 40 mm. Sie ist also recht kompakt, aber auch nicht absolut winzig.
Dabei nutzt Tribit auf der Oberseite eine Art Leinenstoff und auf der Unterseite einen stark gummierten Kunststoff. Der Lautsprecher fühlt sich durchaus gut und wertig an. Dies liegt sicherlich aber auch etwas am höheren Gewicht.
So wiegt der Lautsprecher 311g! Hierdurch wirkt dieser recht “dicht”.
Spannenderweise besitzt er für einen leichteren Transport auf der Rückseite eine Art “Gurt” aus Gummi, womit du diesen an etwas anschnallen kannst.
Auf der Oberseite finden wir nebem dem Treiber auch die Steuerungstasten. Der USB C Ladeport wiederum ist an der Seite des Lautsprechers angebracht.
Dabei soll der Lautsprecher trotz des offenen USB C Ports IP67 wassergeschützt sein. So darf dieser theoretisch sogar kurz untertauchen, ohne dass er Schaden nimmt.
Klang der Tribit Soundbox Micro 2
Kommen wir zum spannendsten Punkt, dem Klang. Du darfst hier wie üblich keine Wunder erwarten! Guter Klang benötigt Raum und die Soundbox Micro 2 ist schon sehr kompakt gebaut.
Allerdings klingt diese dennoch gut, wenn nicht sogar sehr gut!
Generell hat der Lautsprecher zunächst einen recht vollen und satten Klang. Der Bass ist ordentlich und übertrifft einige an sich größere Lautsprecher. Allerdings darfst du hier auch keine donnernden oder extrem satte Bässe erwarten.
Die Soundbox Micro 2 spielt hier 1-2 Klassen über guten Notebooks. Wir haben also genug Bass das nichts “fehlt”, aber der Kleine bekommt dein Wohnzimmer auch nicht zum Beben.
Die Höhen sind ebenfalls soweit gut. Hier hätte ich mir vielleicht einen Hauch mehr Brillanz gewünscht, aber die Höhen sind auch nicht zu warm oder matt, das passt soweit.
Vor allem wenn wir bedenken, dass wir hier nur einen Treiber haben, der für alle Frequenzbereiche zuständig ist.
Stimmen und Gesang werden sehr gut wiedergegeben! Die Soundbox Micro 2 hat wirklich eine schöne und natürlich Stimmenwiedergabe. Hierdurch ist diese vielleicht auch für Hörbuch Fans ganz interessant.
Die Pegelfestigkeit ist solide. Der Lautsprecher wird ausreichend laut, aber nicht brüllend laut. Der Bass bleibt bis zu 70% auf einem guten Level, darüber hinaus wird dieser etwas gedrosselt um nicht zu übersteuern.
Fazit zur Soundbox Micro 2
Du suchst einen kompakten Bluetooth Lautsprecher mit gutem Klang zum fairen Preis? Dann sollte die Tribit Soundbox Micro 2 ganz weit oben auf deiner Liste stehen!
Du darfst hier zwar klanglich keine absoluten Wunder erwarten, dies ist weiterhin ein sehr kompakter Lautsprecher, aber für seine Abmessungen und Preis klingt er sehr gut!
Wir haben einen satten Klang mit einem ordentlichen Bass. Dabei ist vor allem die Wiedergabe von Stimme und Sprache gut. Nein dies ist kein Party Lautsprecher und er bekommt deine Wohnung nicht zum beben, aber es fehlt auch nichts im Klang.
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Dieser ist einfach ein schönes „Upgrade“ von Notebook/Smartphone Lautsprechern.
Die Anrede des Lesers mit dem unhöflichen „DU“ stößt ab, ist unhöflich,
Jeder Deutschlehrer dreht sich im Grabe um.
Mit freundliche grüßen
Hanna Jade
Guten Tag,
glauben Sie mir, ich tendiere auch immer zum „Sie“ und habe Jahre lang meine Leser gesiezt. Allerdings schreibe ich auch für andere Webseite (größere Webseiten), welche alle samt das „Du“ fordern und wünschen. Dem habe ich mich dann irgendwann gebeugt.