Die besten 140W Powerbanks, 6x 140W Powerbanks von Anker, INIU, AMEGAT usw. im Vergleich

-

Zunehmend mehr Geräte unterstützen die 140W Leistungsstufe via USB C. Du hast nun ein Notebook, das mit 140W laden kann. Welche Powerbank ist die beste Option?

Anker bietet hier derzeit zwei spannende Modelle an, mit der 737 und der Prime 27.650mAh. Aber auch einige kleinere Hersteller haben günstigere Modelle im Angebot, welche ebenfalls auf den ersten Blick sehr gut aussehen, wie die INIU Power Bank 27000mAh 140W oder die AMEGAT Powerbank 140W 27600mAh.

In diesem Test wollen wir uns gleich 6 Powerbanks mit einer Ausgangsleistung von 140W oder mehr ansehen, um zu klären welche die beste ist!

 

Die Testkandidaten

Folgende Powerbanks mit 140W USB C Ports schicke ich in den Vergleich:

Kapazität  Maximale Leistung Preis (ca.)
Xtorm Powerbank Titan Ultra 140W 27000 mAh 200 W 200 €
Anker A1340 Prime 27.650mAh 250W 27650 mAh 250 W 170 €
CUKTECH 20 25000 mAh 210 W 130 €
Anker 737 (PowerCore 24K) 24000 mAh 140 W 100 €
INIU Power Bank 27000mAh 140W 27000 mAh 140 W 80 €
AMEGAT Powerbank 140W 27600mAh 27600 mAh 140 W 70 €

 

Die Powerbanks in diesem Vergleich bieten alle eine Kapazität im Bereich 24000 mAh bis 27650 mAh und mindestens 140W.

Preislich haben wir aber teils eine gewaltige Spanne! So kostet die AMEGAT Powerbank um die 70€, welche damit das günstigste Modell ist, während die Xtorm und die Anker Prime 170€+ kosten.

 

Größe und Gewicht

Aufgrund der hohen Leistung und Kapazität sind die Powerbanks in diesem Vergleich natürlich etwas größer und schwerer.

Allerdings gibt es hier auch große Unterschiede bei den Modellen. Zunächst setzen zwei Modelle auf die klassische Barren-Form, während die anderen 4 auf das mittlerweile recht populäre “Säulen” Format.

Die AMEGAT Powerbank ist mit 400 cm³ deutlich die kompakteste Powerbank gefolgt von der Anker 737. Letzteres ist auch nicht überraschend, da ist die Anker 737 auch die kleinste Powerbank was die Kapazität angeht (laut Hersteller).

Die CUKTECH 20 ist die größte Powerbank im Vergleich.

Beim Gewicht sieht es etwas anders aus. So ist die INIU Powerbank das leichteste Modell, gefolgt von der Anker 737.

Die schwerste Powerbank ist die Xtorm und die Anker Prime. Zwischen der leichtesten und schwersten Powerbank liegen aber auch nur rund 100g.

 

Alle mit Display

Für High End Powerbanks gehört es mittlerweile zum guten Ton ein Display zu besitzen, welches auch erweiterte Informationen anzeigt.

So bieten alle Powerbanks in diesem Vergleich solch ein “aufwendigeres” Display. Alle Powerbanks können dir den Akkustand in % anzeigen, wie auch die aktuelle Ausgangs/Eingangs-Leistung in Watt.

Allerdings gibt es doch Unterschiede. So ist das Display der Xtorm und INIU Powerbanks etwas weniger umfangreich.

Bei der INIU haben wir ein vergleichsweise einfaches LC-Display, welches die Basis-Informationen anzeigt. Bei der Xtorm ist das Display wiederum sehr schick im Gehäuse versteckt, aber daher auch nur “einfarbig“ und weniger umfangreich.

Die anderen Powerbanks haben schicke LCD-Farbdisplays.

Was die Genauigkeit der Displays angeht, sind alle Powerbanks soweit +- passend. Verglichen mit meinen Messgeräten gibt es lediglich leichte Abweichungen, welche in der Praxis keine große Rolle spielen.

 

Anker Prime mit App

Die Anker A1340 Prime 27.650mAh 250W geht sogar noch etwas weiter und integriert sogar Bluetooth in die Powerbank.

So kannst du die Werte der Powerbank über die Anker App auslesen, wie auch ein paar Einstellungen anpassen und Firmware-Updates einspielen, wovon es auch schon einige gab.

Ich würde die App jetzt nicht als Must-Have einstufen, aber sie ist ein nettes Gimmick.

 

140W und mehr

Alle Powerbanks in diesem Test haben mindestens einen 140W USB C Power Delivery Port. Genau genommen einen 140W / 28V/5A Port nach dem USB PD 3.1 EPR Standard.

Natürlich können diese Ports trotz der Leistung von 140W auch kleinere Geräte laden.

Allerdings werben einige Powerbanks hier auch mit höheren Leistungen, welche dann zustande kommen, wenn du mehrere Ports gleichzeitig verwendest.

Port 1 Port 2 Port 3 Port 4
Xtorm Powerbank Titan Ultra 140W 140 W 140 W 30 W 30 W
AMEGAT Powerbank 140W 27600mAh 140 W 140 W 22,5 W (USB A)
INIU Power Bank 27000mAh 140W 140 W 45 W 18 W (USB A)
Anker 737 (PowerCore 24K) 140 W 140 W 18 W (USB A)
Anker A1340 Prime 27.650mAh 250W 140 W 140 W 65 W (USB A)
CUKTECH 20 140 W 60 W 30 W (USB A)

Hier sei aber dazu gesagt, dass dies ein zweischneidiges Schwert ist. Die Powerbanks hier tun sich schon mit einer konstanten Leistung von 140W schwer. Mehr Leistung aus diesen zu ziehen, wird in der Regel eine Übertemperatur-Drosselung nach sich ziehen.

 

Wie testet Techtest Powerbanks?

Techtest hat seit 2016 Erfahrung mit dem Testen von Powerbanks. Jede Powerbank unterläuft dabei eine Vielzahl an Tests.

Neben dem Vermessen und Wiegen der Powerbanks ist sicherlich das Auslesen der Leistung wie auch Messen der Kapazität das Wichtigste.

Das primäre Messgerät hier ist der POWER-Z KM003C. Dieser erlaubt das Auslesen und triggern der diversen USB Power Delivery Stufen.

Um die Leistung zu testen und die Kapazität zu messen verwende ich zusätzlich eine elektronische Last, die DL24MP.

Am Ende gibt es zudem diverse Praxis-Tests in Kombination mit beispielsweise dem Apple iPhone 15 Pro Max, Samsung Galaxy S24 Ultra usw.

 

PPS Unterstützung

PPS ist eine optionale Erweiterung des USB Power Delivery Ladestandards. Diese muss nicht von Powerbanks/Ladegeräten/Endgeräten unterstützt werden, ist aber nötig, um einige Smartphones mit dem vollen Tempo zu laden.

Beispielsweise die meisten Samsung Smartphones benötigen PPS um mit dem vollen Tempo laden zu können, wie aber auch einige Moto Smartphones und die Google Pixel Modelle.

PPS erlaubt es innerhalb eines gewissen Bereiches, welche je nach Ladegerät/Powerbank unterschiedlich ist, eine flexible Spannung abzurufen, abseits der üblichen USB PD Stufen.

Alle Powerbanks in diesem Vergleich unterstützen PPS, aber teils mit unterschiedlichen Bereichen.

Xtorm Powerbank Titan Ultra 140W 3,3 – 16V bei bis zu 3A
AMEGAT Powerbank 140W 27600mAh 3,3 – 21V bei bis zu 5A
INIU Power Bank 27000mAh 140W 3,3 – 21V bei bis zu 5A
Anker 737 (PowerCore 24K) 3,3 – 21V bei bis zu 5A
Anker A1340 Prime 27.650mAh 250W 5,0 – 21V bei bis zu 5A
CUKTECH 20 5,0 – 11V bei bis zu 5A

 

Die Anker Modelle, die INIU, CUKTECH und auch die AMEGAT Powerbank bieten +- die volle PPS-Range.

Die Xtorm leider nicht ganz. Die Xtorm Powerbank Titan Ultra 140W bietet lediglich maximal 3A. Hierdurch kann diese ein Samsung S24 Ultra trotz 140W Port nur mit maximal +- 28W laden, obwohl das Samsung 45W könnte.

 

Konstant 140W? Und Probleme mit dem Framework 16

Derzeit gibt es nur eine Handvoll Notebooks die mit bis zu 140W laden können. Am prominentesten sind hier klar die großen MacBook Pros.

Solch eins habe ich leider nicht, was ich aber habe ist ein Framework 16, welches sogar theoretisch mit noch einer höheren Geschwindigkeit als 140W via USB C laden kann.

Leider wollten aber einige Powerbanks nicht so recht mit diesem zusammenarbeiten.

  • Anker 737 (PowerCore 24K)
  • AMEGAT Powerbank 140W 27600mAh

Sowohl die Anker 737 wie auch die AMEGAT Powerbank verweigerten das Laden des Framework 16 Notebooks. Zumindest mit der 140W Leistungsstufe. Zwingen wir die Powerbanks in die 100W Leistungsstufe funktionierte auch hier das Laden. Dies kann beispielsweise durch ein Kabel geschehen, welches nur bis 100W leisten kann.

Die anderen Powerbanks konnten das Framework 16 prinzipiell mit der 28V bzw. “140W” Stufe laden. Dies allerdings nicht bei allen Powerbanks konstant.

Lediglich die Anker Prime, wie auch die INIU Powerbank konnten das Framework 16 konstant mit dem vollen Tempo versorgen.

Die CUKTECH und Xtorm Powerbank drosselten das Laden nach ca. 21 Minuten auf 53W bzw. 60W.

 

Die Kapazität der 140W Powerbanks

Es ist bei Powerbanks leider völlig normal, dass diese in der Praxis nicht die Herstellerangabe in Punkto Kapazität erreichen.

Dies liegt daran, dass die Hersteller immer die Kapazität der im

Inneren verbauten Akkuzellen angeben und nicht die nutzbare Kapazität. Diese weicht aber ein Stück weit von der reinen Kapazität der Akkuzellen ab, aufgrund von internen Wandlungsprozessen.

Eine “echte” Kapazität im Bereich 80-90% der Herstellerangabe ist die Norm.

Ich habe die Kapazität unserer Powerbanks bei verschiedenen Laststufen gemessen. Folgendes waren die Ergebnisse:

Teilweise können die Powerbanks nicht über die komplette Kapazität die vollen 140W liefern. Entsprechend ist der 28V/5A Wert mit etwas Vorsicht zu genießen und ich lasse diesen aus der “Ranglisten-Wertung” heraus.

Im Schnitt erreichten die Powerbanks folgende Kapazitäten:

Spannend! Unsere beiden günstigsten Powerbanks boten die höchste echte Kapazität. So erreichte die INIU Power Bank 27000mAh 140W im Schnitt 22934 mAh bzw. 84,85 Wh, gefolgt von der AMEGAT Powerbank 140W 27600mAh mit 22562 mAh bzw. 83,48 Wh.

Platz 3 geht an die Anker A1340 Prime 27.650mAh 250W welche mit der Xtorm Powerbank Titan Ultra 140W praktisch gleichauf ist.

Die niedrigste Kapazität bot die Anker 737, was aber auch nicht überrascht, denn diese wird auch mit der niedrigsten Kapazität beworben.

 

Verhältnis aus Kapazität zu Größe/Gewicht

Werfen wir noch einmal einen Blick auf die Größe/Gewicht der Powerbanks, diesmal ins Verhältnis zur Kapazität gesetzt.

Diesen Teil des Tests dominieren ganz klar die beiden Powerbanks von INIU und AMEGAT. Kommt es dir also auf eine möglichst hohe Kapazität bei kompakten Abmessungen/Gewicht an, greif zu diesen.

 

Ladedauer der 140W Powerbanks

4 der hier getesteten Powerbanks können nicht nur mit 140W entladen werden, sondern auch mit bis zu 140W geladen werden. Lediglich zwei Modelle haben eine maximale Leistungsaufnahme von 100W.

Hier können wir zunächst sehen, dass die AMEGAT Powerbank 140W 27600mAh zwar wie beworben mit bis zu 140W geladen werden kann, dies aber nur sehr kurz!

Danach fällt die Leistungsaufnahme auf +-100W, gemeinsam mit der INIU Power Bank 27000mAh 140W und CUKTECH 20.

Die beiden Modelle von Anker und Xtorm hingegen halten recht konstant eine Leistungsaufnahme von 100W+ durch.

Am schnellsten laden die beiden Anker Powerbanks, welche gerade einmal 00:47h bzw. 00:48h benötigen. Dies sind die beiden einzige Powerbanks welche unter einer Stunde zum Laden benötigen.

Auf Platz 3 landet die Xtorm Titan Ultra mit 01:16h gefolgt von der INIU Powerbank mit 01:29h und der CUKTECH 20 mit 01:50h.

Am längsten braucht die AMEGAT Powerbank mit 02:14h.

 

Fazit

Zunächst ist klar zu sagen, dass keine Powerbank in diesem Vergleich schlecht ist. Je nach Anforderungen kann jede der 140W Powerbanks hier Sinn machen.

Allerdings gibt es schon zwei Modelle die etwas hervorstechen und das sind auch noch die beiden günstigsten.

Wenn ich eine Powerbank hier zum Testsieger erklären müsste, wäre es vermutlich die INIU. Warum?

Die INIU 140W Powerbank bot die höchste Kapazität im Vergleich, war dabei das leichteste Modelle und konnte konstant eine hohe/volle Leistung liefern. Dies bei einem Preis, der unter der Hälfte der meisten anderen Modellen liegt.

Dabei zeigte die INIU abseits des vielleicht etwas langweiligen Designs keine Schwäche. Lediglich das Aufladetempo der Powerbanks selbst war mittelklasse.

Alternativ zu einem ähnlichen Preis hätten wir die AMEGAT Powerbank 140W 27600mAh. Ebenfalls sehr hohe Kapazität, etwas schicker (wie ich finde) und ein schöneres Display.

Allerdings mit etwas mehr Temperatur Problemen beim Laden und somit langsamer.

Ansonsten wäre vielleicht noch die Anker A1340 Prime 27.650mAh 250W aus neutraler Sicht noch in gewissen Situationen empfehlenswert.

Vor allem wenn du nach einer Powerbank suchst die selbst sehr schnell geladen werden kann, ist die Anker A1340 Prime 27.650mAh 250W spannend. Ansonsten bietet diese ein sehr gutes Display und App Support.

Ob das super schnelle Laden der Powerbank selbst den fast 3x Preis der INIU Powerbank rechtfertigt ist sicherlich streitbar. Vielleicht wäre hier die Anker 737 die Preis/Leistungs-Bessere Option, wenn du die Powerbank besonders schnell laden willst.

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Wie schnell kann das iPhone 15 Pro wirklich Daten übertragen? (mit echter Messung)

Das neue iPhone 15 setzt erstmals auf einen USB C Port. Dieser erlaubt nicht nur das Nutzen von universellen Ladekabeln, sondern auch das schnellere...

Wie effizient sind Powerbanks? Mit Messwerten!

So gut wie kein elektrisches Gerät arbeitet zu 100% effizient. Dies gilt ganz besonders im Falle von Akkus, wo eigentlich eine hohe Effizienz besonders...

Hat eine Hülle eine (negativen) Einfluss auf das kabellose Laden? Mit Messwerten!

Kabelloses Laden ist sehr komfortabel und angenehm. Leider ist kabelloses Laden aber auch deutlich langsamer und ineffizienter. Mehr dazu im Artikel “Welche Stromkosten verursachen...

Neuste Beiträge

Synology BeeStation im Test, das NAS für den Normalnutzer als alternative zur WD My Book Cloud?

Mit der BeeStation bietet Synology ein neues NAS-System an, das sich stark von seinen anderen Systemen unterscheidet. Die BeeStation richtet sich nicht an erfahrene...

Seagate Exos 2X18 – 18TB HDD mit Dual-Actuator im Test

Festplatten sind in den letzten Jahren um einiges größer geworden. Allerdings gab es bei der Geschwindigkeit kaum nennenswerte Sprünge. So schaffen praktisch alle Festplatten in...

AMEGAT 100W 20.000 mAh Powerbank im superflachen Design im Test

AMEGAT bietet mit der PBQ2012 eine außergewöhnliche Powerbank an. Sie bietet 20.000 mAh Kapazität, laut Hersteller, sowie eine Ausgangsleistung von bis zu 100W nach...

Wissenswert

Stromsparender und Leistungsstarker Desktop für Office, Foto und Video-Bearbeitung (Ryzen 8000)

Aufgrund der aktuellen Strompreise und Umweltbedenken ist der Stromverbrauch von Computern ein zunehmend wichtiger Faktor. Gerade dann, wenn der PC über viele Stunden im Leerlauf...

Die besten leichten Powerbanks, ideal fürs Wandern! 2024

Gerade wenn du viel unterwegs bist, ist leichtes Gepäck etwas sehr wichtiges und angenehmes. So konzentrieren wir uns bei techtest in der Regel eher...

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

4 Kommentare

  1. Spitzentest, Micha! Besten Dank!

    Als Besitzer aller Powerbanks im Test, abseits der Xtorm, kann ich dir zustimmen. Die INIU ist das beste Gesamtpaket, vor allem da man sie als einzige regelmäßig bei Amazon in kurzweiligen Deals für 40-50€ bekommen kann. Erst diese Woche wieder vermehrt am Morgen! Für den Kurs absolut unschlagbar!

    Das einzige, was mir bei der INIU, wie auch den Anker-Modellen, aufgefallen ist: Trotz hoher PPS-Range triggern diese Modelle kein PPS sowohl bei meinem Nothing-Phone als auch bei meinem Motorola Edge 50 Pro. Beide Phones brauchen PPS für die volle Geschwindigkeit – aber es wird nichtmal getriggert. Bei der Cuktech und der Amegat hingegen keine Probleme. Nur die Amegat lädt das Motorola überhaupt mit 100W, dank der perfekten Range. Warum das genau so der Fall ist, kann ich aber ehrlich gesagt nicht sagen.

    Dafür kann natürlich nur die CUKTECH die Xiaomi-Modelle mit bis zu 120W laden – was sie immer einzigartig macht, wenn man Phones der Marke hat.

    Die große Anker hat einfach den gravierenden Nachteil, dass sie einfach viel zu teuer ist. Ich würde, wenn man eine brauch zum schnellen Selbstaufladen, selbst dann zu kleineren 737 greifen.

    • Klasse Produktübersicht!
      Verbesserungspotential: Statt der Grafik „Aufladeleistung über Zeit“ wäre es nützlicher „Ladestand über Zeit“ (%) darzustellen.
      Ersteres interessiert nur Technikfreaks, viel wichtiger ist doch welchen Ladezustand kann ich innerhalb welcher Zeitspanne erreichen? Ähnlich wie bei Elektroautos 😉

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.