Die Arlo Pro 2 im Test, die beste Kabellose Ãœberwachungskamera weiterentwickelt

-

Die Netgear Alro Überwachungskameras haben eine kleine Revolution ausgelöst. Bisher waren Überwachungskameras groß, mussten umständlich an der Hauswand montiert werden, mit Strom versorgt werden und eventuell sogar noch mit einem DVR System verbunden werden.

Dies hat das Nachrüsten von Überwachungskameras schnell sehr kompliziert und aufwendig gemacht.

Bis Netgear als erster großer Hersteller eine komplett kabellose Überwachungskamera auf den Markt brachte, welche Monate ohne Stromversorgung durchhielt.

Die erste Netgear Arlo ist nun schon eine Weile auf dem Markt und hat in dieser Zeit eine „Pro“ Version gesehen wie auch mittlerweile einen direkten Nachfolger in der Arlo 2.

Was aber noch fehlte war ein Nachfolger für die Pro Version. Aber mittlerweile ist auch die neue Arlo Pro 2 im Handel erhältlich.

Wollen wir uns da doch einmal ansehen was die Neue Arlo Pro 2 mehr als die normale Arlo 2 und die alten Pro 1 kann.

Neugierig?

An dieser Stelle vielen Dank an Netgear für das Zurverfügungstellen der Arlo Pro 2 für diesen Test!

 

Die Arlo Pro 2 im Test

Auf den ersten Blick gibt es zwischen der Arlo Pro und Pro 2 keinen Unterschied. Dies ändert sich auch nicht bei der Detailbetrachtung.

Netgear scheint hier 1 zu 1 das gleiche Gehäuse zu nutzen. Dies gilt dabei sowohl für die Kameras, wie auch für die Basis Station.

Aber dies ist nichts Schlechtes! Wie ich finde ist die Arlo Pro 2 eine sehr ansehnliche Kamera. Netgear setzt hier auf ein einfaches und schlichtes weißes Gehäuse mit einer schwarzen Front.

Die Kamera ist dabei sogar noch ein Stück kompakter als eine typische Zigarettenschachtel, aber natürlich signifikant dichter. Für ihre Größe ist die Arlo Pro 2 recht schwer. Dies liegt natürlich primär am großen Akku, welcher über die Hälfte des Platzes in der Kamera einnimmt. Der Akku lässt sich vom Nutzer austauschen!

Einfach die Taste auf der Rückseite Drücken und die Kamera lässt sich aufklappen. Die Möglichkeit den Akku zu tauschen sollte die Langlebigkeit der Kamera deutlich erhöhen, auch wenn dies vermutlich gar nicht so wichtig ist.

Mit einer Akkuladung hält eine Kamera ca. 1,5-2 Monate, gegebenenfalls sogar noch länger. Für genaue Werte ist es aber leider bei mir noch etwas früh. Sonderlich viele Zyklen bekommt der Akku also nicht ab.

Allerdings könnt Ihr bei Netgear eine Ladestation und Ersatzakkus kaufen, um die Akkus laufend durchwechseln zu können.

Kauft Ihr nur das Arlo Pro 2 Set, müsst Ihr die Akkus in der Kamera laden. Hierfür besitzt jede Arlo Pro 2 einen microUSB Port auf der Rückseite. Ihr müsst allerdings für das Aufladen das beiliegende Ladegerät nutzen (oder ein Quick Charge 2.0 Ladegerät).

Dies dauert nicht übermäßig lange (ca. 5 Stunden) ist aber natürlich eine kleine Downtime.

Ebenfalls auf der Rückseite der Kamera befindet sich der Montagemechanismus. Die Arlo Pro 2 verfügt über eine halb runde Aussparung, hinter welcher sich ein Magnet befindet.

Mit im Lieferumfang liegt eine halb runde Metallkugel, welche sich an der Wand befestigen lässt und an welcher sich die Arlo Pro 2 halten kann.

Diese Halterung ist simpel, aber wahnsinnig clever! So clever, dass diese von beispielsweise Reolink und Anker bei ihren Ãœberwachungskameras 1 zu 1 kopiert wurde.

Neben den beiliegenden Montage-Kugeln könnt Ihr die Kamera auch einfach aufstellen oder auf ein Stativ schrauben. Alternativ gibt es auch diverse andere Ständer für die Arlo Kameras, sucht einfach bei Amazon.

Neben den Kameras ist natürlich auch die Basisstation wichtig. Die Basisstation ist eine kleine weiße Kunststoffbox in der Größe eines WLAN Routers.

Genau genommen ist die Basisstation ein WLAN Router, denn diese kommuniziert via WLAN mit den Kameras. Allerdings könnt Ihr Euch nicht selbst in das WLAN Netz einklinken, dieses ist nur für die Kameras.

Die Basisstation selbst wird auch via Kabel mit Eurem Router verbunden. Die Reichweite dieser ist ordentlich. Je nachdem wie viele Wände Ihr dazwischen habt sind 40 Meter auch durch eine Wohnung bis in den Garten problemlos möglich.

Netgear selbst spricht von über 100 Metern, aber dies ist nur unter ideale Bedingungen, also offenem Feld, realistisch. In der Arlo Pro und Pro 2 Basisstation ist zudem auch eine Sirene verbaut, welche auf Wunsch eine Bewegung melden kann.

Neben dem LAN Port verfügt die Basis auch über zwei USB Ports, zu diesen später mehr.

 

Das Arlo System

Aktuell gibt es vier kabellose Arlo Ãœberwachungskameras, die Arlo 1, Arlo Pro 1, Arlo 2 und Arlo Pro 2.

Falls Ihr bereits die älteren Generationen habt könnte für Euch die Möglichkeit ganz interessant sein die Kameras zu mischen. Grundsätzlich ist es beispielsweise möglich eine neue Arlo Pro 2 mit der Basisstation der ersten Arlo zu koppeln.

Umgekehrt wäre es ebenso möglich eine Arlo Kamera der ersten Generation mit der Basis der Arlo Pro 2 zu koppeln.

Hierdurch geben ergeben sich für Umsteiger auf das neue System natürlich viele interessante Möglichkeiten. Einschränkungen was Feature und Funktionen angeht, gibt es dabei erst einmal nicht.

Natürlich nutzt Ihr eine nicht „Pro“ Basis Station gibt es keine Sirene usw. Aber es werden keine Funktionen künstlich beschnitten.

 

Die App

Die Netgear Arlo App ist wie üblich für IOS und Android verfügbar. Allerdings gibt es auch eine Web Benutzeroberfläche welche sich via Windows oder Mac erreichen lässt.

Funktional sind alle Zugriffswege ähnlich bzw. identisch. Ihr benötigt allerdings die Smartphone App zwingend für die Ersteinrichtung.

Diese ist sehr unkompliziert und einfach gemacht. Ähnliches gilt auch für das Koppeln der Kameras mit der Basis Station. Einfach die Sync Taste auf der Oberseite der Basis für 2 Sekunden gedrückt halten und selbiges bei der Sync Taste der Kamera, fertig.

In der App erwartet Euch zuerst eine Übersicht über alle verbundenen Kameras. Mit einem Tipp könnt Ihr in die live Ansicht springen, was ca. 5 Sekunden dauert. In der Live Ansicht könnt Ihr manuell Videos und Bilder aufnehmen, wie auch die 2 Wege Kommunikation einleiten.

Aufgenommene Videos werden in der Bibliothek gespeichert. Hier sind Eure Aufnahmen mit einer Vorschau versehen nach Datum sortiert. Ihr könnt die Aufnahmen ansehen, löschen oder auf Euer Smartphone/PC herunterladen.

Dabei wird ein Standard Dateiformat genutzt, was ideal für die Archivierung ist.

Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist die Modus Auswahl. Hier könnt Ihr mehrere Zeitpläne hinterlegen wann welche Kamera aktiv ist und was bei einer erkannten Bewegung passieren soll. Habt Ihr beispielsweise eine Kamera in Eurem Wohnzimmer und Ihr seid täglich von 16-24Uhr zu Hause könnt Ihr Einstellen das in dieser Zeit die Kamera nicht aufzeichnen soll.

Wird zu einem anderen Zeitpunkt eine Bewegung erkannt, wird aufgezeichnet und Ihr optional benachrichtigt oder sogar der Alarm ausgelöst.

Der in der Basis verbaute Lautsprecher kann durchaus sehr ordentlich laut werden!

 

Bildqualität

Die Haupt-Verbesserung der Arlo Pro 2 gegenüber der Arlo Pro 1 ist die Bildqualität. Netgear setzt bei der Arlo 2 Pro auf einen Full HD Sensor.

Ebenfalls wieder mit an Bord ist der große Blickwinkel der Kameras mit 130 Grad. Dies ist für Innenräume und größere Höfe ideal.

 

Allerdings durch den großen Blickwinkel sollte die Kamera relativ nah an der Action positioniert werden. Habt Ihr einen 20 Meter Hof sind trotz der Full HD Auflösung Objekte am anderen Ende doch sehr klein.

Wenn man so will habt Ihr ein sehr breites Bild, welches dafür aber etwas weniger „tief“ ist.

Wie steht es um die Bildqualität? Grundsätzlich ist die Arlo Pro 2 ohne Frage die Arlo Kamera mit der besten Bildqualität. Aufnahmen sind ziemlich scharf und qualitativ hochwertig, gerade bei Tag.

Allerdings merkt man schon das die Arlo Pro 2 eine Akku betriebene Überwachungskamera ist. Zum Beispiel eine Netatmo Presence bietet trotz gleicher Auflösung nochmals ein deutlich schärferes Bild.

Allerdings kann man sich wahrlich nicht über die Bildqualität der Arlo 2 Pro beschweren! Selbst nachts machen die IR LEDs einen guten bis sehr guten Job! Natürlich kann die Arlo 2 Pro keinen Hof beleuchten, aber alles was sich 5-10 Meter nähert.

Dabei ist die Bildqualität in der Tat ein Stück besser als bei der Arlo 1 Pro, aber der Unterschied ist auch nicht gigantisch.

In den Einstellungen könnt Ihr die Bildqualität im Übrigen hoch bzw. runter stellen um Akku zu sparen. Je nach Einsatz Ort vielleicht eine gute Entscheidung.

Eine weitere sehr positive Neuerung der Arlo Pro 2 ist die Reaktionszeit. Die alten Arlo Kameras reagierten teilweise etwas träge auf Bewegungen. Es war teilweise möglich schnell an der Kamera vorbeizurennen und ehe diese reagierten war man schon aus dem Bild.

Die Arlo Pro 2 bringt einen 3-Sekunden Look Back mit. Unter anderem hierdurch reagiert die Kamera signifikant schneller und besser auf schnelle Bewegungen.

 

Aufnahme

Wann und wie nehmen die Arlo Kameras auf? Da es sich hier um Akku betriebene Kameras handelt nehmen diese nicht konstant auf, sondern nur dann wenn der Bewegungsmelder eine Aktivität feststellt.

Den Bewegungsmelder könnt Ihr in der Software natürlich Euren Bedürfnissen in der Intensivität anpassen. Leider unterscheidet dabei die Arlo Pro 2 nicht zwischen Mensch, Tier oder Sonstigem.

Alles was groß genug ist kann den Bewegungsmelder auslösen. Ein Anpassen der Stärke der Bewegungserkennung ist also sehr wichtig für gute Ergebnisse. Netgear hat allerdings für den Frühling/Sommer ein „KI“ Update angekündigt, welches eine Unterscheidung Mensch und Sonstiges erlaubt. Dieses Update ist allerdings leider noch nicht da.

Wird nun eine Bewegung erkannt wird sofern vom Zeitplan zugelassen eine Aufnahme gestartet. Dabei nimmt die Alro Pro 2 nur 30 Sekunden nach dem Erkennen der Bewegung auf. Geht die Bewegung weiter wird natürlich auch die Aufnahme fortgesetzt.

 

Zusätzlich zur Aufnahme kann natürlich ein Alarm über die Sirene bzw. eine Benachrichtigung an Euch erfolgen.

Aber wo werden Videos aufgezeichnet? Die Arlo Kameras sind erst einmal reine Cloud Kameras. Das bedeutet alle Aufnahmen werden auf den Netgear Servern gespeichert.

Wie üblich hat dies Vor- und Nachteile. Die Nachteile sind natürlich datenschutzrechtliche Bedenken. Aufnahmen werden auf „fremde“ Server hochgeladen. Netgear versichert natürlich einen verantwortungsvollen Umgang und keine Weitergabe der Aufnahmen, aber ein mulmiges Gefühl kann sicherlich bleiben. Ebenso ist Cloud Speicher in der Regel recht teuer, gerade verglichen mit einer einfachen Speicherkarte.

Allerdings ist nicht alles schlecht. Bei den meisten Ãœberwachungskameras, die nicht auf ein Cloud-Vverfahren setzen, wird eine einfache microSD Speicherkarte genutzt. Dies kann und tut auch in der Regel gut funktionieren, hat aber Nachteile.

Klaut der Dieb die Kamera oder nimmt einfach die Speicherkarte heraus sind sämtliche Aufnahmen weg. Ebenso falls der Dieb die Kamera zerschlägt.

Bei der Netgear Arlo Pro 2 sind dann die Aufnahmen schon längst in der Netgear Cloud gesichert. Blöd gesagt der Dieb könnte das Haus in Brand setzten und dennoch wären die Aufnahmen gesichert.

Bei anderen Anbietern wie Nest und Ring ist diese Cloud Sicherung mit laufenden Kosten verbunden. Besonders gemein ist dies wenn man seine Aufnahmen nur in der Cloud sichern kann.

Hier muss man aber Netgear dicke loben!

Grundsätzlich ist die Cloud Sicherung kostenfrei! Was heißt grundsätzlich? Es gibt drei Abos, das Basis Abo hierbei ist kostenlos.

Im Basis Abo werden Aufnahmen 7 Tage lang (oder bis zu 1GB, es gilt immer das was zuerst erreicht wird ehe alte Aufnahmen gelöscht werden) gespeichert und das von bis zu fünf Kameras. Wollt Ihr mehr könnt Ihr in das Premier oder Elite Abo wechseln. Diese kosten 89€ bzw. 139€ im Jahr und bieten 30/60 Tage Speicherung der Aufnahmen (10GB/100GB) für bis zu 10/15 Kameras.

Eine Speicherung der Aufnahmen 7 Tage lang sollte aber für die meisten Nutzer völlig ausreichen. Zwar mögen 1GB jetzt recht wenig klingen, aber sind durchaus ausreichend. Eine Minute Full HD Video frisst ca. 10MB. Da die Kamera beim Erkennen einer Bewegung nur 30 Sekunden aufzeichnet entsprechen 1GB also 200 Aktivitäten.

Sofern Ihr die Alro nicht permanent im Wohnzimmer aufzeichnen lasst, sondern nur an der Haustür oder wenn Ihr nicht zu Hause seid, ist dies doch einiges.

Die Arlo Pro Basisstation verfügt aber auch über USB Ports. Wofür sind diese da? Ihr könnt einen USB Stick oder eine externe HDD an diese Ports hängen und hier die Aufnahmen speichern.

Dies ist allerdings zusätzlich zur Cloud Aufnahme, also ein lokales Backup,Back-up wenn man so will. Dabei funktioniert die lokale Aufnahme noch dann, wenn mal das Internet nicht so recht will.

Sicherlich ein praktisches Bonus Feature.

 

Fazit

Die Netgear Arlo Pro 2 ist eine kleine aber gelungene Weiterverbesserung der ersten Arlo Pro. Die wichtigsten Punkte sind hier die verbesserte Bildqualität und Reaktionszeit.

Die Full HD Aufnahmen der Arlo Pro 2 sind sehr schön klar und generell qualitativ gut, gerade wenn man bedenkt das es sich hier um eine Akku betriebene Kamera handelt.  Auch reagiert die Arlo Pro 2 auf schnelle Bewegungen etwas zügiger.

Abseits davon kann die Arlo Pro 2 mit den üblichen Arlo Features punkten, wie der hohen internen Kompatibilität, Ihr könnt bunt die diversen Alro Kameras in einem System mixen, dem kostenfreien Cloud Speicher, der guten App usw.

Auch funktioniert die Arlo Pro 2 sehr zuverlässig und selbst der Akku hält mehrere Monate! Auch das Kabellose darf man generell nicht unterschätzen.

Diese wesentlich freiere Positionierung verglichen mit einer klassischen Überwachungskamera kann gerade beim Nachrüsten eines Überwachungssystems Gold wert sein. Auch seid Ihr bei der Arlo Pro 2 nicht auf Euer bestehendes WLAN System und dessen Qualität angewiesen. Dies macht alles die Arlo Pro Basisstation.

Letztendlich bleiben zwei kleine Kritikpunkt. Dies wäre zunächst die Bewegungserkennung, welche nicht zwischen Mensch, Tier und Objekt unterschieden kann und somit des Öfteren Fehler bei der Erkennung macht. Netgear hat hier allerdings ein Update angekündigt, welches aber noch nicht (20.05) da ist.

Der zweite Punkt ist natürlich der Preis. Der Startpreis von 555€ ist schon sehr stolz. Klar dafür gibt es zwei Kameras und die einzelnen Kameras im Nachkauf sind etwas günstiger, aber dennoch.

Dafür hat Netgear allerdings mit der Arlo Pro 2 das beste kabellose Überwachungssystem im Sortiment, gerade nach dem Smart Update.

Link zum Hersteller ///  bei Geizhals 

Positiv

  • Wassergeschützt
  • Gute App und Web UI
  • Hohe Bildqualität
  • Gratis Cloud Basis Paket
  • USB Back-up
  • Einfache Nutzung

 

Neutral

  • Keine optionale ausschließliche lokale Aufzeichnung
  • (Noch) Keine Personenerkennung

 

Negativ

  • Hoher Preis

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Aliexpress und die Umsatzsteuer, wie läuft das aktuell? Keine Angst vor Bestellungen aus China!

Wie viele von Euch wissen hat sich in den letzten Monaten einiges geändert was das bestellen aus China angeht. Früher waren Bestellungen unter 27€...

Neuste Beiträge

Die sparsamsten SSDs für Notebooks, wie groß ist der Verbrauch auf die Laufzeit? Welche SSD ist am besten?

In einem normalen Desktop-PC spielt der Stromverbrauch einer SSD praktisch keine Rolle. Allerdings kann in einem Notebook die Welt völlig anders aussehen. Hier können...

DJI Power 1000 im Test, 1024Wh + 2400W Leistung und 140W USB C

DJI hat mit der Power 1000 seine erste Powerstation auf den Markt gebracht. Diese bietet eine Kapazität von 1024 Wh und eine Ausgangsleistung von...

ISY IWC 4065 im Test, ein hervorragendes Ladegerät vom MediaMarkt!

Ein Zuschauer meines Youtube Kanals hat mich vor kurzem auf ein sehr interessantes USB-Ladegerät aufmerksam gemacht und zwar das ISY IWC 4065. Bei ISY handelt...

Wissenswert

Die besten leichten Powerbanks, ideal fürs Wandern! 2024

Gerade wenn du viel unterwegs bist, ist leichtes Gepäck etwas sehr wichtiges und angenehmes. So konzentrieren wir uns bei techtest in der Regel eher...

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.