Der beste Cloud Anbieter? Einmal zahlen für immer nutzen? Erfahrungsbericht pCloud

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Um Cloud Speicher kommt man derzeit kaum herum, alleine um Daten einfach von Smartphone auf den PC, Tablet hin und her zu schieben.

In der Regel wirst Du für ein Cloud Abo um die 10€ im Monat zahlen, egal ob nun bei Apple, Google, Dropbox usw. OneDrive ist hier in der Regel die günstigste Option über ein Office 365 Abo, aber OneDrive ist nach meiner Meinung auch der schlechteste der großen Dienste.

Eine günstigere und interessante Alternative ist Hetzner STORAGE SHARE, welches wir uns schon im Test angesehen haben. Allerdings zahlst du auch dort monatlich und dies kann in einer Welt voller Abos nervig sein.

Hier kommt pCloud ins Spiel. pCloud ist ein Cloud Speicher Anbieter, welcher mit Einmalzahlungen wirbt.

Du zahlst hier einmalig Summe X und hast dann einen gewissen Speicher “für immer”. Aber kann das wirklich funktionieren? Wo ist der Pferdefuß oder klapp alles wie beworben?

Ich habe mir pCloud einmal näher angesehen. Schauen wir mal ob dies im Erfahrungsbericht überzeugen kann!

 

Erfahrungsbericht pCloud

pCloud besitzt mehrere Zugriffsmöglichkeiten. Sicherlich die “Klassischste” ist die WebUI.

Diese ist sehr einfach aufgebaut. Unter dem Reiter Dateien findest Du eine Übersicht über alle deine Ordner und Daten. Diese sind mit Icon bzw. bei Bildern einer kleinen Vorschau ausgestattet.

Du kannst die Daten auch nach diversen Kriterien sortieren oder in eine große Kachel Vorschau wechseln. Dabei wirkt die Navigation schön flüssig und durchdacht. Ich würde sagen die WebUI ist gut gemacht!

Auch das Hochladen von Daten oder sogar ganzen Ordnern klappt sehr gut!

Auch die Smartphone App macht einen sehr guten Eindruck! Diese lief bei mir tadellos, wirkt klar und verständlich aufgebaut.

Zudem besitzt diese auch ein Auto-Upload-Feature für Bilder, die Du mit deinem Smartphone gemacht hast.

 

Desktop-App von pCloud

pCloud bietet auch eine Desktop App an. Diese erstellt nach Installation ein zusätzliches Laufwerk auf deinem PC, in welchem sich all deine Daten befinden.

Hierbei handelt es sich aber um “Verlinkungen”. Erst beim Öffnen der Daten werden diese wirklich aus der Cloud geladen. Heißt die Datenrate beim Datenzugriff entspricht deiner Download/Upload Geschwindigkeit.

Du kannst aber auch eine Synchronisation mehrer Ordner einrichten oder deinen ganzen PC in der Cloud sichern.

Im Allgemeinen macht die App einen sehr guten Eindruck, ähnlich wie die Smartphone App oder WebUI.

 

Das Teilen von Daten, ein Highlight!

Fast am meisten überrascht an pCloud hat mich das Teilen von Daten. So stehen dir einige Optionen offen!

Zunächst kannst Du Daten ganz klassisch über einen Link zur Ansicht teilen. Der Link ist immer wie folgt aufgebaut https://e.pcloud.link/publink/show

Du kannst aber auch Nutzern folgendes erlauben oder verweigern:

  • Hochladen von Daten in den Ordner
  • Herunterladen von Daten
  • Passwortschutz
  • Ablaufdatum des Links
  • Die “Teilen” Seite personalisieren

Super spannend für professionelle Nutzer, du kannst die Freigabe Seite personalisieren. Du kannst also ein eigenes Coverbild, Banner, Text usw. hinzufügen.

Ebenso kannst Du Statistiken sehen, wie oft Daten heruntergeladen wurden, wie viel Traffic verursacht wurde usw.

Dies ist ein sehr gutes System zum Teilen von Daten, besser als bei Google Drive usw.

 

Kosten für pCloud?

Prinzipiell hat pCloud zwei “Abo” Systeme. Ein “Lifetime” Abo und ein jährliches Abo. Das jährliche Abo lohnt aus meiner Sicht nicht.

2TB für rund 120€ im Jahr ist nicht außergewöhnlich, spannend sind eher die Lifetime Abos. Hier zahlst Du einmalig Summe X und erhältst “Lebenslang” Speicher X.

500GB kosten einmalig 570€, 2TB 1140€, 10TB 1190€. Das sind sehr stolze Summen! Allerdings hat pCloud praktisch immer eine Aktion laufen.

Zum Zeitpunkt dieses Tests kosten 500GB beispielsweise nur 199€ und 2TB 399€.

Rechnet sich das? Vergleichen wir mal das 2TB Abo mit anderen klassischen Cloud Speicherangeboten.

Normaler Preis 1140€ Angebotspreis 399€
Google Drive (Jährliche Zahlung) 136 Monate / 11,4 Jahre 47 Monate / 3,9 Jahre
Hetzner Storage Share (2x 1TB) 111 Monate / 9,2 Jahre 39 Monate / 3,2 Jahre
Dropbox (Jährliche Zahlung) 114 Monate / 9,5 Jahre 39 Monate / 3,3 Jahre
iCloud 114 Monate / 9,5 Jahre 39 Monate / 3,3 Jahre
Strato HiDrive 75 Monate / 6,3 Jahre 26 Monate / 2,2 Jahre

Der reguläre Preis von 1140€ für 2TB “Lebenslang” rechnet sich aus meiner Sicht nicht! Verglichen mit klassischen Cloud Anbietern müsstest Du pCloud über 9 Jahre Nutzen damit du +- 0 heraus kommst.

Ich will nicht pessimistisch sein, aber wird es pCloud noch in 9-10 Jahren geben? Das weiß niemand und das ist halt schon eine sehr lange Zeit.

Mit dem Angebotspreisen sieht es schon etwas besser aus. Hier dauert es knapp über 3 Jahre bis sich das Angebot rechnet. 3 Jahre sind aber auch nicht wenig.

Ist pCloud damit ein Schnäppchen? Zum Normalpreis nein! Zum Angebotspreis sind diese eher konkurrenzfähig.

 

Fallstricke?

Es gibt andere, teils deutlich günstigere Anbieter welche mit “Lebenslanger Cloud” und Einmalzahlung werben. Viele davon sind aber nicht seriös! Diese haben Tricks in ihren AGBs versteckt, wie das Daten, welche Zeitraum X nicht aufgerufen wurden, gelöscht werden usw.

Solche Späße konnte ich bei pCloud nicht finden! pCloud scheint in diesem Punkt seriös zu sein.

Ich konnte zwar einige Nutzer in diversen Bewertungsportalen finden, welche sich über Kontosperrungen beschwerten und somit den Verlust von Daten und dem Lifetime Status, aber diese Beschwerden waren auch nicht auffällig oft. Der Support scheint hier aber wenig entgegenkommend zu sein und meist nur Floskeln wie “Gegen AGBs” verstoßen vorzuschieben, ohne konkrete Gründe für die Sperrung zu nennen. Aber so etwas kann bei Google, Hetzner und Co auch passieren.

 

Kann so ein Angebot gut gehen? Versteckte Kosten?

Rein wirtschaftlich kann ein Angebot wie pCloud nicht gut gehen! Speicherplatz kostet einmalig Geld + der Betrieb von Festplatten frisst konstant Strom + Festplatten gehen kaputt und letztendlich Traffic kostet Geld.

Wir haben also konstante Kosten, eine einmalige Zahlung kann entsprechend nicht ewig funktionieren.

pCloud muss sich also darauf verlassen, dass konstant Kunden nachkommen und eventuell auch das Kunden den Speicher nicht voll nutzen oder die Nutzung irgendwann stoppen. Dies muss keine unseriöse Kalkulation sein, aber ich kann natürlich nicht in die Bücher schauen um zu wissen in wie weit diese Aufgeht.

Versteckte Kosten gibt es keine, allerdings ist der Traffic zum Teilen von Daten limitiert! Beispielsweise beim 2TB Tarif hast du 2TB Traffic zu dritten!

Heißt, Du lädst Daten hoch und runter, dann wird dies nicht als Traffic verbucht. Teilst Du aber Daten mit 3. und diese laden von deinem Cloud Speicher Daten herunter, dann verbraucht dies Traffic.

Die 2TB sind auch einmalig, willst Du mehr Daten teilen, dann musst Du wieder welchen hinzubuchen. https://www.pcloud.com/de/additional-traffic

Interessante Limitierung, soll aber vermutlich einen zusätzlichen Geldstrom bringen und verhindern, dass pCloud als “Webspeicher” für das übermäßige öffentliche Teilen von Daten genutzt wird.

Zudem kostet dich eine vollständige Verschlüsselung deiner Daten, auf den Servern, 4,99€ im Monat.

 

Geschwindigkeit

Ich habe pCloud nur in der “Kostenfreien” 3GB Version getestet. Zudem habe ich nur eine DSL 100.000 Leitung zur Verfügung.

Daher ist mein Upload auf +- 4 MB/s und mein Download auf +- 10 MB/s limitiert.

Im Upload komme ich auch auf +- 3,8 MB/s, also das volle Tempo. Die Download Geschwindigkeit schwankte allerdings stark zwischen 2MB/s und ca. 5MB/s.

Hier wird also nicht das volle Tempo erreicht.

 

Datenschutz und Verschlüsselung (pCloud Encryption)

Du hast bei pCloud die Wahl ob Du deine Daten in der USA oder Europa speichern willst. Dabei sitzt pCloud in der Schweiz, was aus sicht des Datenschutzes nicht der schlechteste Standort ist.

pCloud legt auch einen großen Wert darauf das sie sich an die DSGVO usw. halten. https://www.pcloud.com/gdpr/

Zunächst gibt es bei pCloud lediglich die typische Upload/Download Verschlüsselung. Allerdings kannst Du bei pCloud auch eine vollständige Verschlüsselung nach dem Zero-Knowledge-Prinzip erhalten.

Hierbei kannst Du einen gesonderten Ordner mit einem gesonderten Passwort versehen. Daten, die Du in diesen Ordner hochlädst, werden beim Hochladen schon mit dem Passwort verschlüsselt und auch verschlüsselt auf dem Server gespeichert.

Laut pCloud wird dieses Passwort nicht gespeichert! Entsprechend können Daten auch von pCloud nicht entschlüsselt werden. Mehr dazu https://www.pcloud.com/de/encrypted-cloud-storage.html

Dies funktioniert auch über die Mobile App usw. Super! Ein sehr schönes Feature. Leider kostet dieses unabhängig von deinem Abo 4,99€ im Monat.

 

Fazit

pCloud ist ein interessantes Angebot, welches aber etwas schwer einzuschätzen ist.

pCloud ist ein Cloud Abo, für welches Du aber nur einmal zahlst und dann für immer nutzen kannst. Keine folgenden monatlichen Abbuchungen oder Ähnliches. Etwas sehr verlockendes, denn sicherlich nicht nur mir, werden diese Abos überall auf die Nerven gehen.

Im Kern funktioniert dies auch ohne Pferdefuß! Du zahlst Summe X und erhältst Speicher X dauerhaft. Dabei machen die WebUI und auch die App einen überdurchschnittlich guten Eindruck.

Upload und Download geschwindigkeiten gingen in meinem Test in Ordnung, auch wenn pCloud meinen Download nicht ganz ausreizen konnte.

Weitere dicke Pluspunkte gibt es für das tolle Menü zum Teilen von Daten. Du kannst geteilte Daten nicht nur mit einem Passwort versehen, sondern auch mit einer von dir individualisierten Startseite, klasse!

Auf Seiten des Datenschutzes haben wir einen Schweizer Anbieter mit Europäischen Rechenzentren. Zudem kannst Du Daten auch nach dem Zero-Knowledge-Prinzip verschlüsseln. Super!

pCloud also voll empfehlenswert? Ganz so einfach ist es nicht, denn das Problem ist wie so oft das liebe Geld. Außerhalb der subjektiv häufig vorhandenen Angebote zahlst Du bei pCloud für 2TB 1140€, was selbst bei dem Versprechen einer Einmalzahlung zu viel ist!

Bei den gängigen Cloud Anbietern kannst Du für das Geld fast 10 Jahre 2TB mieten. Selbst während der Angebote sind 390€ für 2TB auch nicht wenig. Ich denke dies geht eher in Ordnung.

Allerdings gerade wenn du viel das “Teilen” Feature nutzt, welches sehr gut ist, musst Du eventuell Traffic hinzubuchen. Du willst die Verschlüsselung nach Zero-Knowledge-Prinzip? 4,99€ pro Monat oder einmalig 575€ (150€ im Angebot).

Ein Angebot wie pCloud muss sich natürlich finanzieren. Aber dieses kann schnell recht teuer werden. Zudem hast Du nicht die Integration in 3. Anbieter Systeme wie bei Google Drive oder Dropbox.

Unterm Strich gefällt mir pCloud, die App und WebUI wirken gut gemacht und das Konzept ist spannend! Aber Du musst schon sehr genau durchrechnen, ob sich dies auch für dich lohnt oder ob ein System wie STORAGE SHARE von Hezner mit NEXTCLOUD Basis sich nicht vielleicht mehr lohnt oder halt die Klassiker, Google Drive, Dropbox, OneDrive usw.

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Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

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6 Kommentare

  1. Man konnte frueher auch per WebDAV auf die Inhalte zufgreifen, das hat pCloud irgendwann einseitig eingestellt. Das kann dir mit jedem anderen Dienst oder Funktionalität auch passieren, die sie anbieten, egal ob gegen Entgelt oder gratis. Für mich ein No-Go.

    • WebDAV wurde am 11.02.2022 nur für die kostenlosen Konten abgeschaltet. Zahlende Kunden können nach wie vor WebDAV nutzen.

      Das kostenlose Dienste eingeschränkt oder ganz abgeschaltet werden ist tatsächlich ärgerlich aber auch verständlich und leider nicht selten.

      • Ja. Ist natürlich verständlich. Aber wenn man sich den Namen merken kann, dann ist er für die sllernächste Zukunft für die Buchung von Bezshloptiinen für mich gestorben. Das wird jeder natürlich sehen wie er mag.

  2. „Um Cloud Speicher kommt man derzeit kaum herum, […]“
    Da ist sicher was dran, aber sicher nicht aus folgendem Grund:
    „[…] alleine um Daten einfach von Smartphone auf den PC, Tablet hin und her zu schieben.“
    Sei es jetzt per Samba (Win) oder SFTP (Linux): Wer mehr als den Standard File-Explorer auf seinen mobilen Geräten nutzt, braucht dafür definitiv keine Cloud. Von automatischen Lösungen wie Syncthing oder Seafile ganz zu schweigen.

  3. Es muss sich etwas grundlegendes geändert haben hier, jetzt brauchts es unbedingt MS 4.5 zum Laufen, bei mir gehts neuerdings gar nichts mehr, nur eine Fehlermneldung.

  4. Im Text steht:

    „Die 2TB sind auch einmalig, willst Du mehr Daten teilen, dann musst Du wieder welchen hinzubuchen. https://www.pcloud.com/de/additional-traffic

    Wenn ich dann auf den Link klicke, steht dort:

    „Wie oft wird mein Traffic zurückgesetzt?
    Wenn Sie ein Basic- oder Lifetime-Benutzer sind, wird Ihr Link-Traffic alle 30 Tage zurückgesetzt. Wenn Sie ein Monats- oder Jahresabonnement abgeschlossen haben, wird Ihr Link-Traffic monatlich an Ihrem Rechnungsdatum zurückgesetzt.“

    Bitte korrigieren und nächstes mal besser recherchieren.

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