Der 360 S6 Staubsaugroboter im Test, die bessere alternative zum Xiaomi Mi Robot?

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Der 360 S6 Staubsaugroboter könnte zum neuen Geheimtipp werden, wenn es um einen günstigen und guten Staubsaugroboter geht.

Meine bisherige Empfehlung, wenn Ihr die nicht teils horrenden Preise der westlichen Hersteller zahlen wollt, war bis jetzt der Xiaomi Mi Robot. Der neue 360 S6 versucht nun mit ähnlichen Qualitäten zu überzeugen.

Hierzu zählt neben der vergleichsweise hohen Saugleistung auch und vor allem die Laser-Navigation, was das Erkennungszeichen von guten Staubsaugrobotern ist.

Mit einem Preis von +-300€ ist der 360 S6 aber ein weiterhin sehr erschwinglicher Staubsaugroboter.

Wollen wir uns im Test einmal ansehen ob dieser überzeugen kann und es schafft den Xiaomi Mi Robot 2.Gen vom Thron zu stoßen.

 

Der 360 S6 Staubsaugroboter im Test

Auf den ersten Blick wird man dem 360 S6 Staubsaugroboter seinen günstigen Preis kaum ansehen können. Ihr erhaltet einen wohl verpackten Staubsaugroboter, in der üblichen runden Form. Es handelt sich also nicht um einen besonders schmalen oder kleinen Staubsaugroboter, was aber in den meisten Situationen nicht als negativ einzustufen ist.

Was das Design angeht ist der Hersteller kein Risiko eingegangen. Der 360 S6 besteht aus einem einfachen weißen Kunststoffgehäuse, welches recht „clean“ gehalten ist. Hierdurch besitzt der Staubsaugroboter eine recht unauffällige und moderne Optik.

Ich finde der 360 S6 strahlt eine gewisse Wertigkeit aus. Dies gilt aber nicht nur für die Optik. Auch haptisch macht der Staubsaugroboter einen guten Eindruck. Das Gehäuse und der Kunststoff fühlen sich ausreichend dick und wertig an. Auch sitzen alle Komponenten gut und fest zusammen.

Dies gilt ganz besonders für den sehr interessant gestalteten Schmutzauffangbehälter, dazu aber später mehr.

Beim grundsätzlichen Aufbau setzt 360 bei seinem S6 auf das klassische High End Design. Der runde Staubsaugroboter besitzt auf seiner Unterseite eine rotierende Bürste, die den Saugmotor bei der Schmutzaufnahme unterstützt, wie auch zwei „Wedel“ welche Schmutz aus Ecken herausfegen sollen.

Für die Navigation verfügt der 360 S6 über den üblichen Bumper, also eine eindrückbare Stoßstange, welche um das Gehäuse verläuft. Mit dieser kann der Staubsaugroboter erkennen, wenn er auf ein Objekt trifft und schont das Objekt zusätzlich beim Kontakt.

Auf der Front gibt es zudem unter einer schwarzen Abdeckung diverse Sensoren, um zu verhindern, dass der Staubsaugroboter überhaupt Kontakt mit Möbeln herstellt. Auf der Unterseite besitzt der Roboter zudem Fallsensoren, welche Treppen und andere Abgründe erkennen können.

Das wichtigste Element für die Navigation ist aber der Laser-Abstandsmesser, welcher sich in der runden Scheibe auf der Oberseite befindet.

Hier ist ein rotierender Laser versteckt, der im Hintergrund eine 2D Karte Eurer Wohnung anlegt. Hierdurch weiß der Staubsaugroboter immer wo er sich gerade befindet und vor allem wo er noch nicht war.

Dies ist ein extrem wichtiges Element, gerade für komplexere Wohnungen! Der 360 S6 kann hierdurch auch Räume und Durchgänge erkennen und gegebenenfalls gezielt an Stellen weitermachen.

Der Schmutzauffangbehälter ist auf der Oberseite des 360 S6 angebracht. Diese kleine Box wird durch das Drücken einer Taste entnommen. Wird die Taste gedrückt wird der Schmutzauffangbehälter nach oben herausgefahren und lässt sich entnehmen. Keine Sorge der Auffangbehälter verliert dabei keinen Schmutz.

Ihr könnt diesen einfach über einer Mülltonne aufklappen und entleeren. Wie üblich wird die Luft dabei durch einen Feinstaubfilter gesaugt. Hierdurch könnt Ihr Euch sicher sein, dass die Luft aus dem 360 S6 auch recht sauber ist.

Allerdings brauchen die Feinstaubfilter, gerade wenn diese innen liegend sind, recht viel Pflege. Ein regelmäßiges Ausklopfen ist Pflicht!

Neben der App Steuerung verfügt der 360 S6 auch über zwei Tasten zur Steuerung. Hierbei handelt es sich um eine Start/Stopp Taste und eine Taste um den Staubsaugroboter auf die Basis zurückzuschicken.

Die Basisstation ist wie üblich eine kleine Kunststoff-Box mit IR Strahlern um dem Roboter den Weg nach Hause zu zeigen und zwei Kontaktpads zum Aufladen des Roboters.

Dieser findet die Station im Übrigen aufgrund der sehr starken Navigation auch sehr zuverlässig.

 

Navigation und Intelligenz

Das Wichtigste an einem Staubsaugroboter ist? Richtig, die Intelligenz!

Ein Staubsaugroboter kann so gut saugen wie er will, wenn er sich nicht effizient in der Wohnung zurechtfindet, hilft das auch nicht. Hier kann man die auf dem Markt erhältlichen Modelle grob in zwei Gruppen unterscheiden.

Die „klassischen“ und die „modernen“ Staubsaugroboter. Die klassischen Staubsaugroboter hatten ganz blöd gesagt keinen Plan was um sie drum herum geschieht. Diese besaßen lediglich einen Stoßsensor und mit Glück einen Abstandssensor.

Die Logik war hier sehr einfach, losfahren bis man auf ein Hindernis trifft, in eine zufällige Richtung abdrehen, bis man ein Hindernis trifft usw. In der Theorie wird irgendwann jeder Fleck im Raum per Zufall getroffen. Allerdings wird diese Art der Navigation ab einer gewissen Raumgröße und vor allem Raumanzahl sehr ineffizient.

Ich würde ganz grob sagen, dass diese Roboter für komplexe Wohnungen nicht taugen.

Hier kommen nun die moderneren Modelle ins Spiel. Diese verfügen über eine Kamera oder einen anderen Sensor, welcher diesen erlaubt eine Karte von Eurem Haus/Wohnung zu erstellen, um so gezielt alle Bereiche und Räume abzufahren.

Dies braucht allerdings sehr viel Logik und auch erweiterte Elektronik. Daher ist diese komplexe Navigation eigentlich nur in Staubsaugroboter der 500€+ Preisklasse zu finden.

Der 360 S6 stellt hier eine der wenigen Ausnahmen dar. Dieser verfügt über einen Laser-Abstandsmesser auf der Oberseite.  Ganz grob erklärt, hierbei handelt es sich um einen rotierenden Laser-Pointer und einen Sensor welcher misst wie lange es dauert bis das Licht vom Laser-Pointer wieder beim Roboter ankommt. Hierdurch lässt sich der Abstand zwischen Roboter und einem Objekt messen, wodurch es möglich ist eine Karte zu erstellen.

Keine Sorge Ihr seht keine roten Punkte, der Laser-Pointer arbeitet im UV Bereich.

Dieser recht teure und komplexe Sensor erlaubt es dem 360 S6 sehr präzise und genau zu arbeiten. Der Roboter weiß also wo er bereits war, wo noch Durchgänge (Türen) sind und wo er noch hin muss.

Dies bestätigt sich auch in der Praxis! Der Roboter kann sich problemlos und effizient auch durch eine größere und komplexere Wohnung navigieren. Hindernisse werden dabei grundsätzlich gut umfahren und der Roboter wirkt zielsicher, meist.

Verglichen mit den Xiaomi Mi Robot Staubsaugrobotern fällt allerdings durchaus etwas auf. Der 360 S6 wirkt etwas „träger“. Es wirkt so als würde der Roboter mehr Bedenkzeit benötigen um eine Route festzulegen.

Auch ist der 360 S6 etwas vergesslicher. Hindernisse wie Tischbeide merken sich die Modelle von Xiaomi, der 360 S6 hingegen wirkt jedes Mal überrascht wenn er wieder auf solch ein Hindernis trifft.

Dennoch kann ich die Logik und Intelligenz des 360 S6 nur loben, hier ist kaum noch Luft nach oben!

 

Fahrverhalten

Grundsätzlich verhält sich der 360 S6 immer sehr ähnlich. Er fährt los, sucht sich eine Wand, fährt diese ein Stück entlang, dreht ab usw. bis eine Bereich „eingezäunt“ wurde.

Dieser Bereich wird dann im Inneren in geraden Linien effizient abgefahren, fertig.

Einfaches aber effizientes Konzept. Dies in Kombination mit der robusten Navigation funktioniert ausgezeichnet!

Auch Hindernisse oder Stuhlbeine sind kein großes Problem. Wo der 360 S6 hinein kommt, kommt dieser auch wieder hinaus. Probleme mit dem Festhängen oder Ähnlichem hatte ich keine.

Auf Kabel muss man wie üblich etwas aufpassen, aber diese werden nicht „aufgesaugt“. Der Roboter zieht etwas an diesen beim Weiterfahren, und befreit sich dann selbst.

Der Hersteller gibt die maximale Steighöhe mit 1,5cm an, was ich auch so bestätigen kann. Mit höheren Teppichkanten hat der 360 S6 keine Probleme. Für sehr hohe Türschwellen gibt es allerdings durchaus bessere Modelle.

 

Saugleistung

Wie steht es aber um die Saugleistung? Die Saugleistung bei Staubsaugrobotern ist immer so eine Sache. Diese kann nicht mit einem regulären Staubsauger mithalten!

Klar in so einem Roboter ist ein kleiner Akku verbaut mit dem man keinen 2000W Motor betreiben kann.

Dennoch bin ich bei den modernen Staubsaugrobotern immer wieder überrascht wie effizient und gut diese saugen. Dies gilt auch und gerade für den 360 S6! Dieser verfügt ganz klar über einen überdurchschnittlich starken Saugmotor, was man auch an dem hohen Luftausstoß erkennt.

Hinzu kommt die rotierende Bürste, welche auch einen großen Teil der Arbeit übernimmt. Diese kompensiert gerade verglichen mit klassischen Staubsaugern sehr viel der fehlenden Rohleistung. Auch ein Vorteil ist, dass der Motor einfach dicht am Boden sitzt.

Hierdurch ist die Reinigungsleistung auf glattem Boden ziemlich perfekt! Egal ob feiner oder grober Schmutz, alles wird effizient entfernt.

Ähnliches gilt auch für Teppiche, auch wenn es hier keine „Saugleistung bis in die Fasertiefe“ gibt. Oberflächlich sichtbarer Schmutz, auch bei höheren Teppichen, ist keinerlei Problem.

Hier hat der 360 S6 auch eine sehr praktische Teppich- Erkennung. Erkennt dieser einen Teppich wird der Motor eine Stufe hochgeschaltet.

Wo ich die Saugleistung lediglich als „mäßig“ einstufen würde, ist an Teppich-Kanten. Hier hat der 360 S6 je nach Anfahrtswinkel eindeutig Probleme 100% des Schutzes, sofern sich dort welcher befindet, zu entfernen.

An Kanten hingegen wird gerade auf glatten Böden dank der „Fühler“ Staub gut entfernt. Auf Teppichböden kann es hier aber ganz am Rand einen kleinen toten Winkel geben, gerade wenn der Staub gut am Teppich klebt.

Der größte Vorteil eines Staubsaugroboters ist aber das generelle Staublevel. Ich bin niemand der gerne viel saugt, daher habe ich dies nur unregelmäßig gemacht. Den Staubsaugroboter schicke ich hingegen jeden Tag auf die Arbeit. Hierdurch kann sich einfach nicht so viel Schmutz ansammeln und die Wohnung ist einfach sauberer, trotz der theoretisch geringeren Saugleistung.

Aufgefangen wird der Schmutz in einem annehmbar großen Auffangbehälter, welcher auf der Oberseite angebracht ist.

In diesem Behälter befindet sich auch ein Feinstaubfilter, welcher glücklicherweise unter diversen anderen Filtern versteckt ist, sodass der grobe Schmutz nicht in diesem landet.

Das Entleeren dieses Behälters funktioniert problemlos.

 

Die App

Der 360 S6 ist natürlich ein vernetzter Staubsaugroboter. Der Hersteller bietet für diesen eine App an, über welche Ihr den Roboter programmieren und generell steuern könnt.

Auch ist es über die App möglich den Raum zu sehen den der Roboter vermessen und gereinigt hat. Hier könnt Ihr dann auch virtuelle Barrieren anlegen.  Wollt Ihr also nicht, dass der Roboter heute das Wohnzimmer saugt, dann könnt Ihr diesem dies über die App mitteilen.

Theoretisch zu mindestens! Praktisch kann ich Euch leider dies nicht bestätigen. Es passiert nicht oft, aber die 360 App hat mich geschlagen. Alleine das Finden der „360Smart“ App war nicht ganz einfach. Diese ist zwar im Play Store, aber so wirklich Informationen wie die App nun genau heißt, sind etwas versteckt.

In der App müsst Ihr Euch registrieren, wie für China üblich mit Eurer Handy Nummer! Nach einigen Fehlermeldungen, welche natürlich alle nicht auf Englisch übersetzt wurden sondern Chinesisch sind, gelang es mir meinen Verifizierungscode, welchen man per SMS erhält, einzugeben.

Daraufhin wurde ich aus der App mit einer „Netzwerk überlastet versuchen sie es später, Meldung geworfen. Beim Versuch mich erneut anzumelden erhalte ich die Meldung, dass meine Nummer bereits angemeldet ist, diese Meldung natürlich auf Chinesisch.

Aber ich kann mich nicht mit meiner Nummer einloggen! Egal ob mit +49 davor, mit einer 0 davor usw. Es kommt immer die Meldung unbekannte Telefonnummer…… Bei jedem Versuch muss man dann noch einen scheiß Captcha Code eingeben.

Ob es hier einen generellen Bug mit deutschen Telefonnummern gibt oder es daran lag, dass meine Registrierung abbrach und daher nicht vollständig ist, kann ich Euch leider nicht sagen.

Aber man kann den Roboter auch ohne App im Basis Modus nutzen.

 

Lautstärke

Der 360 S6 ist ein vergleichsweise leiser Staubsaugroboter. Dies liegt vor allem an der Teppich- Erkennung.

Der 360 S6 schaltet, wenn er einen Teppich erkennt, eine Leistungsstufe hoch und wenn er auf glattem Boden ist eine Stufe runter. Daher ist dieser auf normalem Boden immer vergleichsweise leise. Er ist nicht „silent“, aber leiser als ein Handstaubsauger oder die meisten anderen Modellen.

Auf Teppichen dreht der Saugmotor merkbar hoch. Hierbei wird dieser zwar nicht laut, entwickelt aber ein recht hochfrequentes Pfeifen. Dieses kann etwas stören, ist aber nicht kritisch laut.

Die Modelle von Xiaomi zum Beispiel sind ein gutes Stück lauter, aber weniger hochfrequent.

Unterm Strich würde ich die Lautstärke als befriedigend bis gut einstufen.

 

Fazit

Das Fazit zum 360 S6 ist ein sehr schwieriges. An sich kann ich den Staubsaugroboter voll empfehlen! Die Navigation ist gut bis sehr gut und auch die Saugleistung passt völlig.

Größere Schwächen oder Probleme konnte ich nicht ausmachen. Das Testfazit ist also sehr gut!

Auch der Preis von +.300€ ist mehr als fair, verglichen mit den klassischen Modellen die man auf Amazon und Co. Findet, ist der 360 S6 einfach aufgrund seiner Navigation deutlich überlegen.

Man muss bei den großen Herstellern schon 500€+ ausgeben um was Vergleichbares zu bekommen.

Aber wo ist dann das Problem? Xiaomi! Xiaomi hat aktuell zwei sehr gute Staubsaugroboter, vor allem der etwas ältere Xiaomi Mi Robot Vacuum. Dieser ist auch 2018 immer noch absolut empfehlenswert, bietet eine noch bessere Navigation und eine vergleichbare Saugleistung, zu einem nochmals niedrigeren Preis.Wenn man den 360 S6 aus Asien bestellt, kann man auch gleich den Xiaomi nehmen, dies ist aktuell zumindest meine Meinung.

Schlecht ist der 360 S6 auf keinen Fall, aber solange der Xiaomi Mi Robot Vacuum nochmals günstiger ist, würde ich diesen vorziehen.

 

Positiv

  • Gute Verarbeitung
  • Gute Navigation auch in komplexeren Wohnungen
  • Sehr gute Saugleistung
  • Vergleichsweise leise

Negativ

  • Reinigungsleistung an hohen Teppichkanten suboptimal
  • Problematische App

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Michael Barton
Michael Barton
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