Das HP Omen 15-ce002ng im Test

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Wenn man an Gaming Notebook Hersteller denkt, werden vermutlich den meisten Modelle von ASUS, MSI, Alienware, Razer usw. einfallen. Allerdings versucht HP mit seiner Omen Serie schon länger auf dem Gaming Markt mitzumischen, was auch durchaus Fürchte trägt.

Gerade was die Preis/Leistung angeht, sind viele der HP Omen Geräte außerordentlich interessant. Dies gilt auch für das HP Omen 15, welches je nach Konfiguration für knapp über 1200€ erhältlich ist.

Hierbei soll dieses mit einer astreinen „Gaming“ Ausstattung punkten, wie beispielsweise high Refresh Rate Displays und leistungsstarken GPUs.

Ich hatte leider bisher noch keine Möglichkeit ein HP Omen Notebook länger als mal im Elektro Markt anzusehen. Freundlicherweise hat mir nun HP aber das Omen 15-ce002ng für einen kleinen Test ausgeliehen.

Kann dieses überzeugen? Finden wir es heraus!

 

Das HP Omen 15-ce002ng im Test

Die Laptops aus der Omen Serie von HP zeichnen sich alle durch eine sehr aggressive und sicherlich auch verspielte Optik aus. Dies gilt auch für das 15-ce002ng.

Das Notebook ist grundsätzlich in einem schwarz-rot Farbschema gehalten, welches sich durch das komplette Notebook zieht. Der Deckel besitzt ein rotes Omen Logo, wie auch ein paar Akzentstreifen, zudem sind die Tasten der Tastatur rot ummantelt. Auch sind die USB Ports rot gekennzeichnet, was ich immer für ein schönes Detail halte.

Eine RGB Beleuchtung sucht Ihr beim HP Omen 15-ce002ng vergebens. Lediglich die Tastatur besitzt überhaupt eine Beleuchtung, welche aber passend zum restlichen Notebook Rot ist.

Ähnlich wie Modelle von Alienware oder ASUS verfügt das HP Omen 15-ce002ng über zwei optisch betonte Lüfterauslässe auf der Rückseite, welche etwas über das Display Scharnier hervorstehen.

Dies in Kombination mit der Färbung zeichnet das 15-ce002ng eindeutig erkennbar als Gaming Notebook.

Erfreulicherweise ist das HP Omen 15-ce002ng was die Abmessungen angeht sehr erträglich. Ja es gibt deutlich dünnere und kleinere Gaming Notebooks, aber mit einer Dicke von 25mm ist das HP Omen alles andere als fett.

Was etwas schade ist, sind die großen Displayrahmen, welche auch beim Nachfolger bestehen bleiben. Dennoch für einen 15 Zöller passt die Größe. Auch das Gewicht von 2,6KG ist okay. Dies ist kein Notebook welches man zwingend täglich mit zur Schule/Uni schleppen möchte, aber zu meiner Schulzeit waren sämtliche Notebooks so schwer, von daher, wenn Ihr hier nicht so empfindlich seid, geht dies auch.

Bei der Materialwahl setzt HP auf eine komplett bunte Mischung. Der Deckel und die Unterseite sind aus Kunststoff gefertigt. Der Deckel besitzt hierbei teilweise eine Karbonfaser Struktur.

Die Handballenauflage ist hingegen aus einer Art gebürstetem Aluminium gefertigt. Eine sehr interessante Entscheidung! In der Regel ist dies bei Notebooks genau andersherum, Deckel Aluminium und Handballenauflage Kunststoff. Kunststoff überträgt weniger gut Wärme und fühlt sich an der Hand neutraler und weicher an.

Was die Massivität angeht ist das HP Omen 15-ce002ng sicherlich kein Razer Blade oder Alienware 15, aber man liegt hier auf einem guten Level. Das 15-ce002ng ist hier mit den typischen Modellen von ASUS, MSI und Co. zu vergleichen.

Wie steht es um die Anschlüsse?

Auf der linken Seite des Notebooks finden wir einen mini Display Port, einen HDMI Port einen LAN Port, zwei USB Anschlüsse, wovon einer ein USB C Port ist (ohne Thunderbolt) und gesonderte Anschlüsse für Kopfhörer/Mikrofone.

Front und Rückseite besitzen keine Anschlüsse, einige weitere finden wir aber auf der rechten Seite. Hier findet sich der Netzanschluss, zwei weitere USB 3.0 Ports und ein SD Kartenleser.

Hiermit besitzt das HP Omen 15-ce002ng eine solide Portauswahl, bei welcher abseits eines Thunerbolt 3 Port nichts fehlt. Thunderbolt 3 ist allerdings natürlich auch ein recht besonderer Anschluss, den nicht jeder nutzen wird.

 

Display

Wie der Name schon vermuten lässt, setzt HP beim Omen 15 auf ein 15 Zoll Display. Genau genommen ist dieses ein 15,6 Zoll Display groß.

Dieses löst klassisch mit Full HD auf, besitzt aber je nach Version sogar 120Hz! Erfreulicherweise nutzt HP dennoch ein hochwertiges IPS Panel.

Sieht aber das Display auch in der Praxis gut aus? Ja! Für ein Gaming Notebook hat das Omen 15 ein sehr ordentliches Display. Dieses ist natürlich subjektiv nicht ganz auf dem Level eines MacBook Pros oder XPS 15, aber dies sind auch keine reinblütigen Gaming Notebooks und besitzen auch keine 120Hz. Vielleicht ist das Display ein wenig kühl kalibriert, aber abseits davon habe ich keine Klagen.

Den guten Eindruck bestätigt auch mein Messgerät. Dieses bescheinigt dem HP Omen 15 eine 94%ige Abdeckung des sRGB Farbraums und eine 70%ige Abdeckung des AdobeRGB Farmraums.

94% sRGB ist sehr ordentlich!

Auch der Kontrast fällt mit 1:900 für ein IPS Panel gut aus und die Helligkeit ist mit 282 cd/​m² solide. Dies ist sicherlich kein Outdoor Gaming Notebook, aber leichte Reflektionen werden problemlos ausgeglichen. Zumal das Display des Omen 15 auch matt ist.

Für die Gamer ist aber sicher das 120Hz Panel das wahre Highlight, was ich auch so bestätigen kann! Bewegungen sehen auf dem Omen 15 einfach unheimlich flüssig und geschmeidig aus. Dies gilt dabei nicht nur für Spiele, sondern auch für den normalen Alltag.

Selbst das Bewegen von Fenstern besitzt eine wunderbare Flüssigkeit. Ist dies dann auch noch mit einem guten IPS Panel kombiniert kann man gratulieren, alles richtig gemacht!

 

Tastatur und Trackpad

Das HP Omen 15 verfügt über eine Chicklet Tastatur, welche allerdings nicht dem deutschen Standard Layout entspricht!

Ja HP war „Faul“ und nutzt ähnlich wie MSI eine amerikanische Tastatur welche zwar für den deutschen Markt angepasst wurde, aber nun mal nicht zu 100%.

Beispielsweise die Enter-Taste ist lang und schmal und im Gegenzug die Shift-Taste länger als die Feststell-Taste. Auch die „<>“ Taste ist aufgrund der langen Shift-Taste neben die Leertaste gewandert. ÄÖÜ usw. sind natürlich auf der Tastatur vorhanden.

Letztendlich erfordert es etwas Gewöhnung, gerade wenn man ein Vieltipper ist.  Aber dies geht an sich schnell, da die Änderungen recht klein, grundsätzlich nicht schlecht sind.

Auch ist die Tastatur ordentlich was das Tippgefühl angeht. Die Tasten besitzen einen üblichen Hub und fühlen sich gerade beim Start sehr angenehm knackig an, enden dann aber etwas gedämpft, was die Lautstärke der Tastatur deutlich reduziert und etwas die Ermüdung beim Tippen verringert.

Auch die rote Hintergrundbeleuchtung macht einen guten Eindruck! Kurzum abgesehen vom gewöhnungsbedürftigen Layout eine gute Tastatur. Bonus-Punkte gibt es für das Vorhandensein eines Nummern-Blocks, was bei 15 Zoll Notebooks nicht selbstverständlich ist.

Das Trackpad ist ein Standard Trackpad, mit zwei gesonderten Maustasten. Das Trackpad besitzt hierbei eine „Aluminium“ Textur, welche sich recht gut an den Fingern anfühlt.

Das Tracking ist solide und zuverlässig, auch wenn Gesten usw. eher bedingt möglich sind. Ich habe  schon schlechteres, aber auch besseres in Notebooks verbaut gesehen.

 

Sound

HP wirbt beim Omen 15 mit Lautsprechern designt von Bang and Olufsen. Allerdings muss man klar dazu sagen, dass solch ein Co-Branding in der Regel nicht viel bedeutet.

Das HP Omen 15 verfügt über zwei Lautsprecher, welche auf der Unterseite des Notebooks leicht schräg eingelassen wurden.

Das Omen 15 nutzt also seinen Untergrund um den Schall zum Nutzer zu reflektieren. Dies funktioniert auch sehr gut im Normalfall! Lediglich wenn Ihr das HP Omen 15 auf einem Bett oder einem anderen gepolsterten Untergrund nutzt, verschlechtert sich die Klangqualität ein gutes Stück.

Allerdings wie steht es um die grundsätzliche Klangqualität?

Recht gut! Die Lautsprecher des Omen 15 sind angenehm klar und sauber. Zudem bieten diese ein leicht überdurchschnittliches Volumen und Bass Wiedergabe, für ein Notebook natürlich.

 

Leistung

Das HP Omen 15-ce002ng verfügt über den Intel Core i7-7700HQ, 16GB RAM und die Nvidia GTX 1060. Eine sehr solide Kombination!

Allerdings egal wie der Test ausfällt, würde ich Euch dennoch nicht zu dieser Konfiguration raten! HP hat das Omen 15 mit den neuen 8. Gen Intel CPUs neu aufgelegt. Der Sprung von der 7. Gen auf die 8. Gen war bei Intel sehr groß!

Dennoch ist natürlich der Core i7-7700HQ mit seinen 4x 2,8GHz eine starke CPU. Bei der GTX 1060 handelt es sich im Übrigen um einen GTX 1060 Max-Q, also eine besonders optimierte und etwas Energie sparsamere und kühlere GTX 1060, welche dafür aber etwas langsamer läuft. Der Unterschied ist aber nicht sonderlich groß.

Starten wir mit den üblichen Benchmarks um einen ersten Eindruck der Leistung des HP Omen 15-ce002ng zu haben.

Die Benchmark Ergebnisse gefallen mir sehr gut! Gerade aufseiten der CPU. Der i7-7700HQ kann den neueren i7-8550U hinter sich lassen und im HP Omen 15 sogar alle anderen Notebooks mit identischer CPU schlagen, was für eine überdurchschnittlich gute Kühlung spricht.

Wobei Benchmarks natürlich letztendlich egal sind. Wie steht es um echte Spiele?

Die GTX 1060 ist auch im Jahr 2018 eine sehr gute Wahl wie die Benchmarks zeigen! Bei einer Full HD Auflösung und maximalen Details schafft diese in fast allen Spielen relativ entspannt 60FPS im Schnitt.

Battlefield One läuft im Singleplayer beispielsweise mit guten 70FPS im Schnitt, ältere Titel wie Skyrim kratzen an den dreistelligen FPS und e-Sport Titel machen selbst auf hohen Details Nutzen vom 120Hz Display.

CS Go läuft beispielsweise mit guten 190 FPS im Schnitt. Selbst wenn Ihr im eSport aktiv seid, werdet Ihr auf diesem Notebook gut abliefern können.

Auch verglichen mit anderen ähnlich ausgestatteten Notebooks ist die Performance des Omen 15 stark! Die GTX 1060 Max-Q liefert im übrigen eine nahezu identische Leistung im HP Omen 15-ce002ng wie in anderen Notebooks mit normaler GTX 1060, was für die gute Kühlung spricht.

Das HP Omen 15 verfügt über eine 256GB SSD + eine 1TB HDD. Eine sehr erfreuliche und sinnvolle Kombination!

Bei der SSD handelt es sich um die Toshiba THNSN5256GPUK. Dies ist eine MLC NVME SSD welche eigentlich nur im OEM Bereich zu finden ist. Diese SSDs sind auch in vielen anderen Notebooks unter anderem von Dell zu finden.

Beim Tempo kommen wir auf 1800MB/s lesen und 450MB/s schreiben. Letzteres ist etwas niedrig, was aber daran liegen kann, dass es sich hier um ein Testgerät handelt das schon einige Stunden auf dem Buckel hat.

Grundsätzlich ist die Toshiba THNSN5256GPUK eine solide SSD mit der ich keine schlechten Erfahrungen gemacht habe. Allerdings ist diese eher eine günstigere NVME SSD, es gibt also noch etwas Luft nach oben, allerdings wird dies in der Praxis kaum auffallen.

Bei der HDD handelt es sich um die HGST Travelstar 7K1000 1TB, eine vergleichsweise flotte HDD mit 7200rpm.

Praktisch schafft diese solide 140Mb/s bzw. 120MB/s.

 

Kühlung und Lautstärke

Das HP Omen 15 ist zwar kein super dünnes Notebook, ist aber dennoch recht kompakt. Die Kühlung von leistungsstarken Prozessoren und Grafikkarten ist da immer so eine Sache.

Es gibt hier kaum Notebooks auf dem Markt welche wirklich perfekte Kühlung hinbekommen.

Wie steht es aber um das HP Omen 15? Eigentlich recht gut!

Bei einer reinen CPU Volllast pendelt sich der i7-7700HQ bei 3,4GHz ein und in den oberen 80iger bis unteren 90iger Graden.

Wie bei allen modernen CPUs hat der i7-7700HQ recht viel Spiel was den Takt angeht. Der Basis Takt liegt bei 2,8GHz, welcher auch immer erreicht wird, kann aber auf bis zu 3,8GHz hochgehen.

3,8GHz werden beim Omen 15 nur bei kurzer Single Core Last erreicht. In Spielen kommt es etwas darauf an. Bei weniger CPU lastigeren Titeln sehen wir in der Regel 3,4GHz+. Meist schwankt der Takt aber stark zwischen 3,0 und 3,3GHz, was soweit normal ist.

Den Lüfter des Omen 15 kann ich auch nur loben! Selbst unter Volllast bleibt das Notebook vergleichsweise ruhig. Ja der Lüfter dreht hoch, ist aber problemlos selbst von den integrierten Lautsprechern zu überdecken.

Das Omen 15 ist ganz klar eins der ruhigeren Gaming Notebooks, das mit bisher untergekommen ist. Dies gilt auch für den Leerlauf in welchem dieses zumeist unhörbar leise ist.

 

Akkulaufzeit

Ganz klar gesagt das HP Omen 15-ce002ng kauft Ihr nicht für eine lange Akkulaufzeit! Der 70Wh große Akku hält beim normalen Webbrowsen knapp über 3 Stunden durch.

Dreht Ihr die Displayhelligkeit herunter und deaktiviert so viele Hintergrundanwendungen wie möglich kann man an der 4,5-5 Stunden Grenze kratzen, rechnet aber praktisch eher mit guten 3 Stunden.

Unter Last sinkt die Laufzeit auf knapp über eine Stunde, was aber für ein Gaming Notebook völlig normal ist.

 

Fazit

Das HP Omen 15-ce002ng ist zwar schon ein etwas „älteres“ Modell, aber man kann dennoch ein paar interessante Informationen aus diesem Test entnehmen.

Gerade was das Chassi des Omen 15 angeht! Dieses hat sich nämlich sehr gut geschlagen. Gerade was die Kühlung des i7-7700HQ und GTX 1060 angeht, ist das Omen 15 ganz klar eins der besten Notebooks das mir bisher untergekommen ist.

Hierdurch stimmt natürlich auch die Gaming Leistung. Grob gesagt Ihr könnt alle aktuellen Spiele auf Full HD Auflösung und maximalen Details mit 60FPS +-10 spielen.

Weniger anfordernde Titel wie Overwatch oder CS GO machen auch vollen Nutzen vom 120Hz Display. Dieses erlaubt wesentlich flüssigere und weichere Bewegungen und ist in Spielen wie auch dem Alltag eine völlig andere Nutzererfahrung.

Zumal das 120Hz Display im Omen 15 auch qualitativ sehr stark ist! Eine 94%ige Abdeckung des sRGB Farbraums bekommt nicht jeder Hersteller hin.

Hinzu kommen die guten Lautsprecher und die generell hohe Verarbeitungsqualität. Wenn ich was zu bemängeln hätte, wäre dies lediglich das Tastatur Layout. Dieser Deutsch/Englisch Mix ist ein wenig gewöhnungsbedürftig.

Aber abseits davon ist das HP Omen 15-ce002ng ein absolut empfehlenswertes Notebook und generell stehe ich der Omen 15 Serie positiv gegenüber!

PS.Mein Tipp solltet Ihr Euch für das Omen 15 interessieren, schaut Euch das etwas neuere HP Omen 15-dc0005ng an.

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Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

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