Das beste USB Solarpanel! Das XTORM AP250 USB Solarpanel im Test

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XTORMs Solar-Produkte waren in der Vergangenheit immer ein Garant für gute Leistung. Beispielsweise sind XTORMs Solarpowerbanks die einzigen auf dem Markt welche ich wirklich empfehlen kann.

Nun hat XTORM aber seine neuen SOLARBOOSTER Solarpanels auf den Markt gebracht. Bei den SOLARBOOSTERN handelt es sich um aufklappbare große Solarpanels, welche Smartphone und Co .aufladen können.

Die neuste Generation von XTORM soll hier mit noch effizienteren Solarpanels, Wasserschutz und einem Status Display punkten.

Handelt es sich hier um die besten USB Solarpanels auf dem Markt? Es gibt nur eine Möglichkeit dies herauszufinden und zwar in einem Test!

Kann das neue XTORM AP250 USB Solarpanel überzeugen?

An dieser Stelle vielen Dank an Xtorm für das Zurverfügungstellen des AP250 Solarpanels für diesen Test!

 

Das XTORM AP250 USB Solarpanel im Test

Auf den ersten Blick hat mich das XTORM AP250 USB Solarpanel extrem überrascht. Warum? Wenn Ihr Euch auf dem Markt umschaut, wird Euch vielleicht aufgefallen sein, dass die meisten USB Solarpanels sehr ähnlich sind.

Dies ist keine Überraschung, denn alle Panels werden vom selben OEM hergestellt. Das XTORM AP250 ist das erste USB Solarpanel welches hier etwas aus der Reihe tanzt, zumindest das erste welches mir begegnet ist.

Die XTORM SOLARBOOSTER USB Solarpanels sind aktuell in 14W und 21W Größe erhältlich. Für diesen Test habe ich die 14W Version erhalten. Die 21W Version ist aber abseits der höheren Leistung identisch.

Beim grundsätzlichen Aufbau setzt XTORM auf das übliche Design. Das XTORM AP250 ist eine Art ausklappbare Matte, welche aus drei Elementen besteht.

Im Gegensatz zu den mir bisher bekannten Modellen setzt XTORM allerdings nicht auf einen Stoff sondern auf Neopren?!

Hierdurch hat das XTORM AP250 Solarpanel eine sehr gummiartige Struktur. Ebenfalls ist das XTORM AP250 vergleichsweise dünn.

Neben dem Material fällt aber noch etwas auf, die Solarpanels sind gar nicht zu sehen. XTORM hat die Panels in das Material eingenäht! XTORM bezeichnet das AP250 als wasserresistent, was ich bestätigen kann.

Versucht aber bitte nicht Euer Smartphone während strömenden Regens zu laden, dies ist keine gut Idee. Allerdings ein paar Tropfen Wasser können dem XTORM AP250 Solarpanel nichts anhaben.

Die Panels sind komplett bedeckt und es gibt auf der Oberseite keine Möglichkeit für das Wasser in das Panel einzudringen. Interessant wird es nur zu sehen ob dies einen Einfluss auf die Leistung hat.

Aber wo sind die Anschlüsse? Die Anschlüsse sind an einer kleinen Einheit auf der Rückseite angebracht. Um auch hier einen gewissen Wasserschutz zu garantieren, befinden sich über den beiden USB Ports auch kleine Gummiabdeckungen.

Eine weitere Besonderheit des XTORM AP250 ist das Display in der Steuereinheit. Dieses zeigt Euch den aktuellen Ladestrom in Ampere an.

Diesen Wert könnt Ihr mit 5 multiplizieren um auf die Leistung in Watt zu kommen. Zwar macht die Positionierung der Anschlüsse auf der Rückseite durchaus Sinn, aber leider ist hierdurch das Display in der Praxis etwas eingeschränkt nützlich.

Dieses liegt während des Ladens mit der Front auf dem Boden, die Anzeige ist also nicht oder nur bedingt lesbar, wenn man diesen Teil des Panels vorsichtig anhebt. Dennoch eine gute Idee, welche einem etwas helfen kann die passende Position zu finden.

Auf der Rückseite des Solarpanels ist zudem eine kleine Tasche angebracht, in welcher Ihr Euer Smartphone während des Ladens verstauen könnt.

Legt bitte Euer Smartphone während des Ladens nicht in die Sonne!

 

Leistung

Kommen wir zum Wichtigsten, dem Praxisteil. Wie viel Leistung liefert das XTORM AP250 wirklich? Dies ist leider etwas was bei Solarpanels nicht ganz so einfach zu beantworten ist. Die Leistung hängt extrem von der Sonne und dem Wetter ab. In Deutschland werdet Ihr bei praller Sonne bessere Werte erreichen als in Schweden, dafür aber schlechtere als in Spanien.

Was ich schon gleich vorwegsagen muss, diese 14W welche angegeben sind, werdet Ihr NIEMALS sehen. Das hat nix mit XTORM zu tun, sondern gilt für alle Solarpanels die ich jemals in der Hand hatte. Ich weiß nicht unter welchen Bedingungen diese Standard Werte gemessen werden, aber diese spiegeln nicht die Praxis wider.

Um aber die echte und erreichbare Leistung des XTORM AP250 Solarpanels besser einschätzen zu können, habe ich sämtliche Tests mit dem 15W USB Solarpanel von EasyAcc und dem AUKEY PB-P3 14W Solarpanel wiederholt.

Alle drei Panels sind ungefähr gleich groß und leistungsstark, also ein fairer Vergleich. Mit jedem Solarpanel gab es 3×3 Messungen. Einmal flach in der Sonne liegend, einmal in Richtung der Sonne gewinkelt und einmal im Schatten eines Baums.

Dabei habe ich einmal ein theoretisches Maximum mithilfe eines Widerstands gemessen, wie auch zwei „Praxis“ Tests durchgeführt, mithilfe eines Apple iPad Pros und Samsung Galaxy S9+. Bei Letzteren spielt neben der reinen Leistung der Panels auch die Elektronik eine große Rolle.

Alle Messungen wurden an einem perfekten Sommertag in Deutschland durchgeführt! Es war keine einzige Wolke oder Ähnliches zu sehen. Vielleicht im absoluten Hochsommer sind noch ein paar Prozente mehr Leistung möglich, aber nicht signifikant mehr.

Starten wir mit dem Flach in der Sonne liegend.

Hier sehen wir direkt das die 14W bzw. 15W welche die Hersteller angeben extrem optimistisch sind. Das XTORM Solarpanel erreichte im Optimum 6,58W, welche auch fast vollständig in das iPad Pro oder S9 geladen werden können.

Dies ist zwar weder für das S9 noch für das iPad Pro das maximal Tempo, aber rund 6,5W ist schon ein gutes Ladetempo.

Eine ähnliche, leicht niedrigere Leistung erreichte auch das EasyAcc Panel. Dieses hat allerdings ein Problem beim Laden des iPad Pros, wo dieses konstant auf 0,5A, also 2,5W limitiert ist.

Das AUKEY Panel ist zwar beim iPad etwas besser, aber ansonsten konstant leistungsschwächer als die beiden anderen.

Flach auf dem Boden liegend ist aber für Solarpanels suboptimal. Hier wird doch ein gutes Stück Energie verschenkt, im Optimalfall sollte das Panel korrekt Richtung Sonne ausgerichtet sein für die perfekte Energieausbeute.

Und ja auch praktisch bringt das Ausrichten der Solarpanels bei allen Herstellern nochmal ein Stück mehr Leistung.

Gerade das Solarpanel von EasyAcc profitiert davon recht stark und kann am XTORM AP250 vorbeiziehen. Allerdings nur im „theoretischen“ Teil. Das iPad wird auch weiterhin nur mit 2,5W geladen und das Samsung Galaxy S9+ mit guten 7,29W, was aber weniger ist als die 7,36W.

Dies ist natürlich in der Praxis kein relevanter Unterschied, zeigt aber, dass hier vermutlich die Elektronik des XTORM Solarpanels etwas besser und effizienter ist. Dazu aber später mehr.

Kommen wir zum letzten Szenario, Ihr setzt Euch etwas mit dem Solarpanel in den Schatten und wollt Euer Smartphone laden.

Ganz wichtig! Solarpanels mögen keinen Schatten! Im Schatten produzieren alle Solarpanels effektiv keine Energie.

Zwar erzeugt hier das XTORM AP250 immer noch die meiste Energie mit 0,432W, dies ist aber zu wenig um ein Smartphone zu laden.

Wenn Ihr also irgendwelche Herstellerbilder seht bei welchen Leute das Solarpanel beim Wandern durch den Wald an ihrem Rucksack befestigen, wisst Ihr nun, dass dies Fake ist.

Sehr interessant ist beim XTORM AP250 die Elektronik. Diese gefällt mir sehr gut! Gerade was die Spannung angeht ist das XTORM Solarpanel deutlich besser geregelt als seine Konkurrenten.

Das Panel hält sehr konstant 5,12V und besitzt wirklich erst ganz am Ende des Leistungsspektrum einen recht starken Abfall der Spannung auf zunächst 4,48V und dann auf unter 3V, was den Ladevorgang stoppt.

Die meisten anderen Solarpanels die ich bisher testen durfte, hatten eine deutlich höhere Leerlaufspannung (5,2-5,5V) und dann einen recht konstanten Spannungsabfall.

Hier ist das XTORM AP250 wesentlich besser geregelt!

 

Fazit

Ist das XTORM AP250 das beste USB Solarpanel auf dem Markt? Die Antwort auf diese Frage ist ein klares ja vielleicht.

Letztendlich hängt es natürlich etwas von Euren Ansprüchen ab ob das XTORM AP250 das Richtige für Euch ist.

Rein von seiner Leistung und Elektronik ist dies das beste USB Solarpanel in der 14W Klasse das ich bisher gesehen habe! Dabei kann gerade die Elektronik und die Haptik überzeugen.

Die Elektronik arbeitet beim XTORM AP250 sehr effizient und gut geregelt. Die Spannung ist so stabil wie dies bei einem Solarpanel nur möglich ist und die Kompatibilität zu gängigen Smartphones passt.

Die Leistung des Solarpanels selbst ist ebenfalls stark, aber hier können gute Konkurrenten durchaus mithalten.

Neu ist die „Verpackung“. Das hier verwendete Neopren ermöglicht eine sehr dünne, aber flexible Bauform. Zudem ist das Solarpanel wassergeschützt, ein klarer Vorteil!

Auch das kleine Display, welches Euch die produzierte Energie anzeigt, ist nützlich, auch wenn ich mir hier eine Positionierung auf der Oberseite gewünscht hätte.

Kurzum, sucht Ihr ein USB Solarpanel, welches in der Lage ist ein Smartphone oder Tablet mit einem guten Tempo zu laden, dann ist das XTORM AP250 die aktuell beste Wahl auf dem Markt! Allerdings mit rund 100€ auch eine sehr teure Wahl.

Wie so oft üblich wer ein besonderes Produkt möchte, das sich von der Masse abhebt, muss halt etwas mehr zahlen.

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Michael Barton
Michael Barton
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5 Kommentare

  1. Toller Test mit vielen Wertvollen Informationen, die man nicht mal von xtorm bekommt. Vielen Dank!!! Ich habe mir die 21 Watt Variante gekauft, hauptsächlich um bei mehrmonatigen Wanderungen Lampen laden zu können. Bei bestem Sonnenschein ohne Wolken komme ich selbst bei angewinkelten Panels nicht über 0, 3 auf dem Display. Sind das nun Watt oder Ampere. Xtorm sagt, es sind Watt. Hier lese ich, es sind Ampere. Egal was es ist und was es bewirkt, es ist zu wenig. Weder 0,3 Ampere noch 1,5 Watt gemäß der hier angegebenen Rechnung klingen nach den von xtorm versprochenen 21 Watt. Sehr enttäuschend. Noch enttäuschender ist übrigens der Solarlader mit Powerbank Lava 6000 auch von xtorm. Die Powerbank soll 6.000 mAH haben. Nach dem Laden an der Steckdose zeigte mir das Display 4 Balken und das Gerät schaltete sich ab. Ich habe dann mit dem Lava 6000 zwei Led Lampen mit jeweils 100 mAH Kapazität geladen. Danach war die Powerbank leer. Zugegeben, ich habe keine Ahnung von Elektrik oder Elektronik. Aber 2 Mal 100 mAH klingt für mich irgendwie nicht nach 6.000 mAH.

    • Hi,

      hier stimmt etwas nicht, bei direktem Sonnenschein müssten definitiv mehr als 0,3A möglich sein.
      0,3A klingt eher nach Schatten.

      Hier gibt es zwei optionen, Option a das Ladegerät ist kaputt
      Option b, die Lampe die Sie laden wollen hat Probleme mit Solarladegeräten. Wenn eine Ladeelektronik nicht auf das Laden via Solar optimiert ist kann dies passieren. Haben Sie mal andere Geräte an dem Solarpanel versucht?

      • Hallo und vielen Dank für die schnellen Antworten und Ideen. Als Laie auf diesem Gebiet bin ich da gerade ziemlich überfordert und massiv enttäuscht. Denn bei Xtorm erzählt mir als Kunden niemand, daß ich Elektronik-Ingeneur sein muß, um diesen Kram zu bedienen. Tatsächlich sind die Produkte von Xtorm für Idioten wie mich gemacht: Kaufen, in die Sonne werfen, laden, fertig.
        Zumindest in der Theorie.
        Ich hatte 3 identische AP 275 Panels gekauft. Eins für mich, zwei zum Verschenken unterwegs. Alle drei Displays zeigen mir in direktem Sonnenschein ohne Wolken 0,3 Irgendwasse an. Irgendwasse können nun Ampere oder Watt sein. Du schreibst hier, es sind Ampere. Bei dem Aufwand den Du betreibst und Deinem offensichtlichen Fachwissen gehe ich davon aus, daß Du Recht hast.
        Der Support von Xtorm, vertreten durch ein Unternehmen namens Telco Accessories in den Niederlanden, reagiert gerade etwas ungehalten. Die meinen, es werden Watt angezeigt und wer Anderes behauptet, ist ein Idiot.

        Sollte es hier im hohen Norden mal wieder Sonnenwetter geben, werde ich spaßeshalber nochmal andere Geräte an die Panels anschließen. Samsung Smartphone, Petzl Stirnlampe, Gamin Navigation, Inmarsat Sender. Alles Geräte, die man doch hoffentlich mit Solar laden können sollte.
        Wenn es nichts wird, werde ich die Panels nicht wegwerfen, so wie ich es mir gestern Nacht im Zorn ausgedacht habe.
        Da die Panels ja relativ steif und faltbar sind, eignen sie sich hervorragend als Windschutz für den Spiritus kocher oder zum Anwedeln des Lagerfeuers oder zum Schmuggeln von Kokain, Heroin oder Geld. Ein wenig hochpreisig für diese Zwecke, aber immer noch besser, als Wegwerfen.

        Trotzdem vielen Dank für die Mühen.

        • Mh wäre es möglich das die Lampen einfach nicht schneller laden können als mit 0,3A? (welches Modell sind die Lampen)
          Geräte mit vergleichsweise kleinen Akkus können oftmals einfach nicht wahnsinnig schnell laden. Sofern die Lampe nur einen 0-500mAh Akku hat wäre es möglich das 0,3A das maximale Ladetempo ist.

          PS. Auf dem LCD-Display kann ganz einfach abgelesen werden, wie viel Ampere der SolarBooster aktuell liefert. https://www.xtorm.eu/de/solar-chargers/xtorm-solarbooster-14-watt-panel/

          • Mag sein, daß diese billig Lampen nur 0,3 A zulassen. Die haben ja auch nur 100 mAH. Wie gesagt, ich kenne mich mit diesem ganzen Scheiß nicht aus.
            Aber wenn ich auf der Website von xtorm lese, daß das Display Ampere anzeigt, die Bedienungsanleitung jedoch etwas Anderes sagt, bin ich als Kunde echt verwirrt https://www.flickr.com/photos/184494923@N07/49627875012/in/dateposted/

            Ich werde wohl wieder auf Kerzen, Betalicht und Feuer umsteigen.
            Trotzdem vielen Dank für die vielen Informationen!!!

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