Das Asustor AS4004T im Test, das günstigste 10GBit NAS auf dem Markt!

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Gbit LAN begleitet uns seit einer gefühlten Ewigkeit, als hätte die gesamte Industrie entschieden, dass 1000 Mbit pro Sekunden für den privaten Nutzer auch in Zeiten von USB 3.1, SSDs und Thunderbolt 3 mehr als genug ist.

Die gesamte Industrie? Nein ein Hersteller nicht, ASUS! Bereits vor einer Weile hat ASUS die erste 10Gbit LAN Karte für unter 100€ auf den Markt gebracht und einen passenden günstigen 10Gbit Netzwerk Switch.

Nun legt ASUS mit seiner Netzwerkspeicher Marke Asustor nach. Hat ein NAS System mit 10Gbit LAN eines großen Herstellers wie QNAP oder Synology bisher mindestens 750€ bzw. 900€ gekostet, hat ASUS mit seinem AS4002T und AS4004T die Preise mächtig nach unten korrigiert.



Das 2 Bay Asustor AS4002T ist aktuell für rund 260€ erhältlich und das 4 Bay Asustor AS4004T für rund 350€. Selbst für normale NAS Systeme wären dies faire Preise, allerdings verfügen beide Modelle über 10Gbit LAN und können somit ein theoretisch 10x höheres Tempo erreichen als alle Mitbewerber in der unter 500€ Preisklasse.

Theoretisch, wie sieht es aber in der Praxis aus? Wie schnell sind die neuen und günstigen 10Gbit NAS Systeme von Asustor?

Finden wir dies im Test des Asustor AS4004T heraus!

An dieser Stelle vielen Dank an ASUS für das Ausleihen dieses NAS Systems für diesen Test.

 

Das Asustor AS4004T im Test

Das Asustor AS4004T ist ein 4 Bay NAS System, das bedeutet Ihr könnt in dieses bis zu vier Festplatten/SSDs einsetzen. Dementsprechend fallen auch die Abmessungen und der Aufbau des NAS Systems aus.

Mit 174x170x230mm hat dies die typische Würfel Form die man von 4Bay NAS Systemen kennt.

ASUS setzt beim Asustor AS4004T auf ein recht modernes „Enduser“ Design. Die Front ist beispielsweise von einer schwarzen Hochglanz-Abdeckung verdeckt, welche via Magneten am NAS gehalten wird. Auch die Bedienelemente und LEDs sind unter einer Hochglanz-Kunststoff-Leiste angebracht.

Das restliche Gehäuse ist hingegen aus einem normalen matt schwarzen Kunststoff gefertigt.

Damit sieht das AS4004T durchaus schick aus! Auch wenn die Optik sich klar eher an den Normalnutzer richtet, als an ein professionelles Umfeld.

Unter der Hochglanz-Abdeckung finden sich die vier Festplatten Slots, welche mit Hot Swap Einschüben versehen sind. Neu beim Asustor AS4004T ist die werkzeuglose Festplattenbefestigung.

Jede Festplatte wird einfach mit einer Kunststoffleiste fixiert, was auch gut funktioniert. Ebenfalls positiv fällt auf, dass jede Festplatte von vier kleinen Gummi-Ringen entkoppelt wird. Vibrationen sollten sich also nicht auf das komplette NAS ausdehnen.

Natürlich könnt Ihr neben 3,5 Zoll Festplatten auch 2,5 Zoll Festplatten/SSDs im Asustor AS4004T montieren, das aber mit normalen Schrauben.

Neben dem Einschalter und Status LEDs für jedes Laufwerk und Netzwerk Verbindung findet sich auf der Front auch ein USB 3.0 Port.

Ein weiterer USB 3.0 Port ist auf der Rückseite gemeinsam mit den drei LAN Ports angebracht. Zwei dieser drei LAN Ports sind normale Gbit LAN Anschlüsse, Nummer drei ist allerdings der 10Gbit Port, welcher dieses NAS so besonders macht.

Ebenfalls auf der Rückseite ist der Auslass für den großen 120mm Lüfter und der Anschluss für das externe Netzteil.

 

Software

Das Asustor AS4004T basiert auf dem Asustor eigenen Betriebssystem „ADM“, welches hier in Version 3.2.2 vorliegt.

Ruft Ihr die Benutzeroberfläche des NAS über die Eingabe der IP Adresse in Euren Webbrowser auf, erwartet Euch nach dem Log-in Bildschirm ein richtiges kleines Betriebssystem.

Ihr habt eine Taskleiste, diverse Programme usw. Diese Programme werden sogar in Fenstern geöffnet, welche Ihr frei positionieren und von der Größe anpassen könnt.

Das ADM ist also mehr als nur eine einfache WebUI. Das Ganze ist auch deutlich benutzerfreundlicher gestaltet als beispielsweise FreeNAS.

Ihr könnt einfach Benutzer und freigegebene Ordner anlegen und auf pro Benutzerbasis Zugriffsrechte usw. festlegen. Selbst wenn dies Euer Erstes NAS ist solltet Ihr mit ein wenig herumprobieren schnell zum Ziel kommen.

Selbiges gilt auch für die Einrichtung von Festplatten, für welche Single, JOBOD, Raid 0, Raid 1, Raid 5, Raid 6 und Raid 10 als Betriebsmodi zur Verfügung stehen.

Ich würde im Normalfall bei einer Nutzung von vier Festplatten zu Raid 5 raten. Habt Ihr keine Ahnung was dies bedeutet, könnt Ihr das NAS auch automatisch entscheiden lassen.

Ein Raid ersetzt aber natürlich kein Back-up. Auch hierfür bringt das Asustor diverse Optionen mit. Ihr könnt beispielsweise einzelne freigebende Ordner oder auch das ganze NAS in festgelegten Intervallen auf ein externes Laufwerk, FTP Server, RSync Server oder in die Cloud sichern. Bei Letzterem wird von Haus aus allerdings nur Amazon S3 unterstützt.

Spannend finde ich bei Asustor immer den Front USB Port. Hier könnt Ihr eine automatische Datensicherung in beide Richtungen einrichten! Hierfür gibt es auf der Front eine gesonderte Taste.

Schließt Ihr also beispielsweise eine Speicherkarte (über einen USB Kartenleser) an und betätigt die Taste, könnt Ihr einrichten, dass alle Daten von der SD Karte auf das NAS kopiert werden.

Freigegebene Ordner können im Übrigen auch verschlüsselt werden, sodass selbst bei einem Diebstahl der Festplatten die Daten nicht ausgelesen werden können.

Viele Funktionen welche vom NAS von Haus aus nicht unterstützt werden, gerade im Multimedia Bereich, lassen sich über den integrierten App Store „nachrüsten“.

Aktuell finden sich hier über 200 Apps.

Dort finden sich neben Apps für diverse Cloud Dienste wie Dropbox und Co. auch Apps für OwnCloud, JDownloader, WordPress usw.

Eine vollständige Auflistung aller Apps und Feature würde hier doch etwas den Rahmen sprengen.

Es gibt von Asustor auch diverse Smartphone Apps, welche das Ãœbertragen von Daten vom Smartphone leichter gestallten sollen.

Hierzu gehört auch eine Art Musik Player, welcher die Musik direkt vom NAS abruft „persönliches Spotify“, eine Bildergalerie, welche automatische Uploads, synchronisierte Alben usw. erlaubt und  eine App welche Euch die komplette Konfiguration des NASes vom Smartphone aus erlaubt.

Kurzum Software seitig gibt es sehr viele Funktionen und Feature zu erkunden, auch abseits der reinen Datei-Server Funktionalität!

 

Die Hardware und Leistung

Im Asustor AS4004T steckt eine Marvell Armada 7020 CPU mit 2x 1,6GHz wie auch 2GB RAM. Selbiges gilt auch für die 2 Bay Version!

Hier wird es sehr interessant sein wie die CPU mit dem 10Gbit LAN klarkommt. Normales Gbit LAN benötigt nicht sonderlich viel CPU Leistung, sämtliche halbwegs aktuellen Chips schaffen hier das volle Tempo. Um aber die vollen maximal möglichen 1200MB/s über 10Gbit LAN zu transferieren braucht es schon ordentlich CPU Leistung.

Bei dem Marvell Armada 7020 SoC handelt es sich zwar um einen recht aktuellen Chip, aber 2x 1,6GHz sind kein Garant für eine super hohe CPU Leistung, zumal der Chip auch auf eine maximale „Leistung pro Watt“ ausgelegt ist.

Interessanterweise wird der 10Gbit LAN Port direkt vom SoC zur Verfügung gestellt, genau wie die beiden Gbit LAN Ports.

Neben der CPU Leistung sind auch die Festplatten ein sehr wichtiger Punkt den man zu beachten hat, wenn es um 10Gbit Netzwerk geht. Selbst gute Festplatten schaffen „nur“ zwischen 150-240MB/s. Dies ist zwar verglichen mit den maximal möglichen 120MB/s von normalen Gbit LAN schon eine gute Steigerung, aber die maximal möglichen 1200MB/s von 10Gbit LAN sind nicht ansatzweise mit Festplatten zu erreichen.

Selbst SATA basierte SSDs schaffen maximal 550MB/s, ihr müsstet also theoretisch auf ein SSD RAID 0 setzen, um wirklich das volle Tempo erreichen zu können, sofern das restliche NAS mitspielt.

Aber tut es dies?

Starten wir mit einem SSD Raid 0, welches theoretisch die maximale Performance des Systems zeigt.

Ich bin positiv überrascht! Rund 950MB/s lesen und 400MB/s schreiben ist doch sehr ordentlich! 

Dies ist natürlich nur bei einem SSD Raid 0 der Fall, was praktisch eher schlechte Wahl wäre. Fällt eine SSD aus sind alle Daten weg.

In der Regel werden die meisten Nutzer das Asustor AS4004T klassisch mit Festplatten betreiben. Tipp nutzt im Asustor AS4004T Seagate Iron Wolf oder die neuen Toshiba NAS HDDs. Normale Western Digital Reds sind zwar eigentlich immer meine erste Wahl, diese sind jedoch vergleichsweise langsam.

Wenn Ihr schon ein 10Gbit NAS nutzt, wählt „High Performance“ HDDs mit 7200 Umdrehungen.

Für diesen Test nutze ich 4x 6TB Seagate Iron Wolf HDDs. Ich Teste hier die Single, Raid 1, Raid 5, Raid 6 und Raid 10 Performance.

  • Single = eine HDD für sich
  • Raid 1 = zwei HDDs werden gespiegelt, sehr sicher, Ihr verliert 50% Kapazität
  • Raid 5 = vier HDDs werden „gemeinsam“ betrieben, es kann eine beliebige HDDs ausfallen und alle Daten bleiben vorhanden, höheres Tempo, höhere Komplexität (CPU Last), Ihr verliert 25% Kapazität
  • Raid 10 = zwei HDDs werden jeweils zusammengeschaltet und dann gespiegelt, akzeptable Sicherheit, sehr hohes Tempo, leicht höhere Komplexität, Ihr verliert 50% Kapazität

Ich muss gestehen sehr positiv über die Leistung des Asustor AS4004T überrascht zu sein! In einer normalen Raid 5 Konstellation mit vier schnellen HDDs schafft das NAS schreibend solide 168MB/s und lesend beeindruckende 626MB/s!

Dies ist eine gut merkbare Steigerung verglichen mit einem Gbit NAS. Natürlich bei vielen kleineren Dateien würde der Unterschied etwas kleiner ausfallen, aber schreibt und lest Ihr regelmäßig große Daten wie Videos, Back-ups usw. auf/von Eurem NAS könnt Ihr eine praktische Performance- Steigerung von 2-6x erwarten!

Kleiner Tipp am Ende, habt Ihr „Performance-Probleme“ dreht die MTU Größe hoch und schaltet Jumbo Frames (Windows) ein. 10Gbit LAN ist teilweise etwas trickreich, wenn es darum geht die maximale Leistung zu erhalten.

 

Stromverbrauch

Ein solch Leistungsfähiges NAS wie das Asustor AS4004T muss doch auch einen guten Energiehunger haben, oder?

Erstaunlicherweise nein! Im normalen Leerlauf benötigt dieses mit einer SSD 12,4W Strom, was angenehm wenig ist. Unter Volllast steigt der Stromverbrauch auf rund 14,5W.

Für die gebotene Leistung ist dies hervorragend! Die meisten normalen Gbit LAN NAS Systeme werden mehr Energie benötigen.

Bedenkt aber dies sind Messwerte mit einer SSD! SSDs benötigen gerade im Leerlauf so gut wie keine Energie, die 12,4W sind also ausschließlich das NAS Gehäuse.

Pro HDD die Ihr verbaut, steigt der Stromverbrauch um ca. 4-8W, abhängig von den HDDs. Es gibt natürlich diverse Stromspar Optionen, beispielsweise das die HDDs bei längerer Nutzung heruntergefahren werden, was deutlich Energie spart.

 

Fazit

Das Asustor AS4004T und auch seinen Bruder das Asustor AS4002T kann man nur voll empfehlen! Asustor hat hier einfach extrem viel richtig gemacht und sogar in einem gewissen Rahmen kann man von einem innovativen Produkt sprechen.

Ein 4 Bay NAS mit 10Gbit Netzwerkanbindung für unter 350€ ist im Jahr 2018 ein herausragendes Angebot! Damit ist Asustor einfach mal um den Faktor 2-3x günstiger als die komplette Konkurrenz und auch signifikant günstiger als ein NAS Selbstbau.

Das Vorhandensein von 10Gbit LAN ist natürlich kein Garant für eine hohe Leistung, hier müssen auch andere Komponenten wie die CPU und auch Software mitspielen. Dies tun sie aber auch im Falle des Asustor AS4004T!

Zwar erreicht Ihr keine vollen 10Gbit bzw. 1200MB/s, aber maximal möglich sind rund 950MB/s lesen und 400MB/s schreiben, in Kombination mit SSDs, oder in einem etwas Praxis orientiertem Einsatz 600MB/s lesend und 170MB/s schreibend, bei einem HDD Raid 5.

Selbst in der Praxis ist dies eine 1,7-6x Steigerung vergleichen mit normalen Gbit LAN NAS Systemen.

Allerdings muss man ganz klar sagen, dass diese auch die absolute Parade Disziplin des Asustor AS4004T ist. Wenn wir uns die Software ansehen, sehen wir zwar auch sehr viel Positives, aber man muss auch ehrlich sein, Synology ist hier doch ein Stück weiter, gerade was Multimedia Feature, App Support usw. angeht.

Dennoch kann man die von Asus genutzte Software als sehr gut und benutzerfreundlich einstufen! Gerade dann wenn es Euch um eine primäre Nutzung als File Server angeht. Natürlich sind auch die klassischen Plug-ins wie OwnCloud und Co. für das Asustor System verfügbar.

Ebenfalls positiv ist das gute Gehäuse und der Energie-Verbrauch. Gerade Letzteres hat mich neben der Performance sehr überrascht. 12,4W für solch ein Leistungsfähiges NAS ist sehr wenig!

Kurzum, Ihr sucht einen günstigen „File Server“ bzw. NAS mit so viel Leistung wie möglich, zu einem günstigen Preis? Dann ist das Asustor AS4004T/AS4002T die aktuell mit abstand beste Wahl!

Dank des 10Gbit LAN Ports bietet dieses einfach eine signifikant höhere Leistung als alle Konkurrenten in dieser Preisklasse! Selbst wenn man einen 10Gbit LAN Switch und LAN Karte für einen PC mit einrechnet ist das Asustor AS4004T immer noch günstiger als nur das NAS bei Synology oder QNAP und das ist einfach nur beeindruckend!

Daumen hoch für ASUS! Das Asustor AS4004T ist ein absolut gelungenes Produkt.

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Michael Barton
Michael Barton
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1 Kommentar

  1. 168MB/s?!?

    Bei 10gbe-Anbindung?
    Da sollte man auch die 1200MB/s Netzwerkgeschwindigkeit nutzen können.
    Bei 1Gbit-LAN hat man ja schon ~120MB/s.

    Später „950MB/s lesen und 400MB/s schreiben“
    Dass Schreiben so viel langsamer ist, ist auch ungewöhnlich.
    Wenn die Platten nicht die Ursache sind.

    In ein altes HP N54L könnte ich in den PCIe 2.0 16x Port eine 10gbe-Karte stecken, und wenn ich in jeden der SATA-II-Ports eine 300MB/s schnelle (beide Richtungen) HDD oder SSD stecke, hätte ich theoretisch 9,6Gbit, also 1200MB/s.
    Wenn die CPU etc. da nicht begrenzt.

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