Mit dem Zenbook Pro 14 hat ASUS eins der spannendsten kompakten Notebooks aktuell auf dem Markt im Sortiment. Warum? Zum einen setzt ASUS auch bei diesem super kompakten Gerät auf sein „Screenpad“. Hierbei ist der Touchscreen des Notebooks gleichzeitig ein Bildschirm, welcher Euch diverse Zusatzfunktionen ermöglicht oder sogar als sekundärer Bildschirm genutzt werden kann.
Aber die fast noch größere Besonderheit ist die Grafikkarte. Im Zenbook Pro 14 steckt eine Nvidia GTX 1050! Damit ist dieses das vermutlich leistungsstärkste Ultrabook seiner Klasse. Es gibt durchaus eine Handvoll Ultrabooks, also besonders leichte und dünne Notebooks, mit einer GTX 1050 Grafikkarte bei den 15 Zoll Moden, aber bei einem 14 Zoll Notebook ist dies einzigartig!
Aber natürlich benötigt es mehr für ein gutes Notebook als nur eine dicke Grafikkarte. Von daher schauen wir uns das ASUS Zenbook Pro 14 einmal genauer im Test an! Kann dieses Überzeugen?
Das Zenbook Pro 14 von ASUS im Test
Das Zenbook Pro 14 gehört ohne Frage in die „super kompakte“ Notebook klasse. Es gibt natürlich noch dünnere Geräte, aber mit rund 17,9mm ist das Zenbook schon recht schlank. In der Praxis wirkt das Zenbook Pro 14 auch noch ein gutes Stück dünner als es diese Zahl vermuten lässt.
Der untere Teil des Notebooks fällt an den Seiten, unterhalb der Ports ein Stück weit ab, was den Eindruck eines noch dünneren Gerätes vermittelt. Auch die sonstigen Abmessungen fallen recht kompakt aus. ASUS setzt auf ein 14 Zoll Display mit schlanken bis sehr schlanken Rahmen. Das Notebook ist also kaum größer als das eigentliche Display.
Allerdings hat dies ASUS auch nicht ganz auf die Spitze getrieben. So findet die Webcam oberhalb des Displays weiterhin Platz.
Beim Material setzt ASUS wie bei allen Zenbook Modellen auf Aluminium. Im Falle des „Körpers“ auf ein halb mattes Aluminium und beim Deckel auf ein gefrästes bzw. gemustertes Aluminium.
Grundsätzlich würde ich den unteren Teil des Notebooks als recht robust einstufen, auch was Finderabdrücke und Kratzer angeht. Bei der Oberseite (des Deckels) bin ich mir hier aber nicht ganz so sicher. Ich fürchte die hier verwendete Maserung könnte schnell zerkratzen, hier ist also etwas Vorsicht angesagt.
Die Verarbeitungsqualität und auch Massivität sind soweit völlig in Ordnung. Wir sind hier nicht ganz auf Apple MacBook Level, aber knapp dahinter.
Es lässt sich nichts eindrücken und auch wirkt das Aluminium gerade bei der Handballenauflage ausreichen massiv.
Interessant beim Zenbook Pro 14 ist das Display-Scharnier. Öffnet Ihr das Zenbook wird dieses hinten vom Scharnier etwas angehoben. Hierdurch besitzt zum einen die Tastatur einen etwas komfortableren Winkel und die Lüfter haben signifikant mehr Platz Luft anzusaugen.
Die Nutzung auf dem Schoß wird davon im Übrigen nicht groß negativ beeinflusst. Lediglich ist das Scharnier etwas schwerer zu öffnen. Die ersten paar cm gehen einhändig, dann muss aber eine zweite Hand zwingen zur Hilfe genommen werden.
Lob und auch etwas Kritik gibt es bei den Anschlüssen des Zenbooks. Auf der linken Seite findet sich ein großer HDMI Anschluss, 1x USB 3.0, 1x USB C (10Gbit) und der Anschluss für das Netzteil.
Auf der rechten Seite findet sich 1x USB 2.0, ein MicroSD Kartenleser und ein Kopfhöreranschluss.
Soweit ist dies eine schöne Ausstattung, aber es gibt zwei Schönheitsfehler. Zum einen ist der HDMI Port nur HDMI 1.4 (warum auch immer?!) und der USB C Port nicht Thunderbolt 3.
Ich mag Thunderbolt 3 sehr gerne, gerade wenn man darüber auch sein Notebook laden kann, was hier leider nicht der Fall ist. Zudem wäre es über den Thunderbolt 3 möglich ein 4K Signal dem Zenbook Pro 14 zu entlocken.
Nein es ist nicht möglich einen 4K 60Hz Monitor am Zenbook zu betreiben, was ich sehr schade finde und klar eine Schwachstelle ist.
Das beiliegende Netzteil bietet 19V 4,74A, also 90W. Dafür ist das Netzteil auch angenehm kompakt.
Display
Das ASUS Zenbook Pro 14 verfügt, wie es der Name schon vermuten lässt, über ein 14 Zoll Display. Dieses löst wie üblich mit Full HD 1920×1080 Pixeln auf.
Auf den ersten Blick macht das Display auch einen guten Eindruck! ASUS hat das Display Scaling für meinen Geschmack etwas hoch eingestellt, abseits davon habe ich keine Klagen.
Das Bild wirkt ausreichend scharf und auch Farben und Kontraste passen. Lediglich die maximale Helligkeit ist wirkt durchschnittlich.
Dies wird auch von den Messwerten bestätigt. 254 cd/m² ist soweit völlig okay, aber das Zenbook Pro 14 ist kein Notebook welches Ihr in der prallen Sonne nutzen wollt oder könnt. Dies liegt auch am Hochglanz Display.
Abseits davon sehen die Messwerte soweit gut aus. Der Kontrast liegt bei soliden 1:640, was für ein IPS Panel spricht. Beim Farbumfang kommen wir auf 95% des sRGB Farbraums und 70% von AdobeRGB. Dies sind gute Werte für ein Full HD Panel.
Auch die Kalibrierung ist von Haus aus gut gelungen. Leichter Foto/Videobearbeitung auf dem Zenbook Pro 14 steht also nichts im Wege!
Lautsprecher
Die Wichtigkeit von guten Lautsprechern in einem Notebook darf man nie unterschätzen. So hat ASUS mit Harman Kardon zusammengearbeitet, um dem Zenbook Pro 14 einen anständigen Klang zu verpassen.
Ist dies gelungen?
Ich würde sagen ja! Ich bin zwar kein großer Fan der Positionierung der Lautsprecher, aber diese klingen immerhin sehr ordentlich!
Die Lautsprecher des Zenbook Pro 14 sind auf der unteren Front angebracht. Habt Ihr das Notebook auf einem glatten Tisch stehen, wird der Schall von diesem sauber zu Euch reflektiert. Dabei besitzt das Zenbook Pro 14 einen erfreulich vollen und satten Klang, welcher auch nicht Dumpf ist.
Ich würde die Laufsprecher besser einstufen als die des Dell XPS 13 und eher auf das Level eines guten Gaming-Notebooks setzen.
Youtube Videos oder Netflix sind also akustisch kein Problem! Bei einer Nutzung im Bett muss man nur etwas aufpassen, dass die Lautsprecher nicht von einer Deck gedämpft werden.
Eingabegeräte
Bei der Tastatur des Zenbook Pro 14 setzt ASUS auf ein recht klassisches QWERTZ Layout. ASUS hat lediglich die Enter Taste etwas gekürzt, ansonsten ist alles an seinem üblichen Platz.
Die F Tasten sind wie bei den meisten Notebooks heutzutage mit Multimedia Funktionen doppelt belegt. Ihr habt hier allerdings die Wahl, wollt Ihr lieber die F Tasten als primäre Funktion oder die Multimedia Tasten.
Was das Tippen auf dem Zenbook Pro 14 angeht, gibt es wenig zu bemängeln! Die Tasten wirken hochwertig und der Anschlag schön fest. Selbst mit Druck gibt das Tastendeck nicht nach.
Die Tasten selbst könnten einen Hauch knackiger sein, aber das ist ein sehr kleiner Kritikpunkt! Ich hätte kein Problem damit das Zenbook Pro 14 zum Schreiben zu nutzen.
Einer der Glanzpunkte beim ZenBook Pro 14 ist natürlich das Touchpad. ASUS setzt hier auf einen kleinen Touchscreen. Ihr habt hier allerdings mehrere Modi. Im Normalfall ist der Touchscreen auf der Unterseite einfach aus und als normales Touchpad zu nutzen.
Ihr könnt aber auch auf Apps umschalten, wie einen Taschenrechner, oder sogar einen regulären Windows Desktop. Im letzteren Modus ist das Touchpad ein vollwertiger sekundärer Bildschirm.
Die Bildqualität des Touchpads ist dabei okay. Aufgrund der rauen Oberfläche ist der Touchscreen etwas „krisseliger“ aber man erkennt alles soweit problemlos. Auch die Blickwinkel passen völlig.
Wie nützlich das Ganze im Alltag ist, hängt sicherlich von Eurer Nutzung ab. Nutzt Ihr das Notebook mit Maus, dann kann es durchaus nett sein zusätzliche Informationen beim Arbeiten auf das Touchpad zu verschieben, auch wenn diese natürlich recht klein sind.
Lob gibt es aber klar für das Touchpad an sich. Das Tracking und die generelle Nutzung ist hervorragend! In diesem Punkt ist das Zenbook Pro 14 klar eins des besten Windows Notebooks das mir bisher begegnet ist.
Performance
ASUS setzt beim ZenBook Pro 14 auf eine sehr interessante und auch durchaus etwas ungewöhnlichere Hardware Kombination. ASUS nutzt den in Ultrabooks beliebten Intel Core i7-8565U. Dieser kommt in den meisten 2019er Ultra kompakten Notebooks zum Einsatz, wie dem Dell XPS 13, Lenovo X1 Carbon usw.
Grundsätzlich ist der Intel Core i7-8565U auch eine gute Wahl! Dies ist ein 4 + 4 Kerner, welche je nach Konfiguration 1,8 bis 4,6 GHz erreichen kann und damit ein gutes Stück Power hat.
Kombiniert wird der Intel Core i7-8565U hier aber mit der Nvidia GTX 1050 Max-Q! Dies ist sehr ungewöhnlich. Die meisten Notebooks mit Intel Core i7-8565U setzen auf die integrierte Intel GPU.
Während die meisten Notebooks Mit GTX 1050 auf den größeren Intel Core i7-8750H setzen. Letztere besitzen aber zumeist ein 15 Zoll Format. Das Zenbook Pro 14 ist hier also wirklich ein Mittelding aus 13 Zoll Ultrabook und 15 Zoll portabler Workstation.
Schauen wir uns zunächst einen Benchmark des Zenbook Pro 14 an.
Oh! Die Benchmark Ergebnisse des Zenbook Pro 14 sind merkwürdig, um dies vorsichtig auszudrücken. Der Intel Core i7-8565U liefert nicht die Leistung die dieser eigentlich liefern sollte.
Wie kommt dies? Überhitzt das ZenBook Pro 14?! Die Antwort darauf ist nein. Bei einer reinen CPU Last, wie einem Video das codiert wird, erreicht die CPU gerade einmal 55 Grad, was als kühl einzustufen ist!
Andere Notebooks dieser Klasse erreichen diese Temperatur in Leerlauf.
ASUS scheint allerdings beim Zenbook Pro 14 das Powerlimit des Intel Core i7-8565U auf 10W gesetzt zu haben. Die modernen Intel Notebook CPUs sind sehr „flexibel“ getaktet, was man auch am 1,8 bis 4,6 GHz Rating sieht. Es gibt hier grob gesagt zwei Faktoren die entscheiden welchen Takt Ihr praktisch bekommt, dies wäre Temperatur und das PowerLimit.
Erreicht Eure CPU 100 Grad, wird der Takt so lange reduziert bis die Temperatur sich auf unter 100 Grad stabilisiert.
Das „Problem“ hier ist aber das Powerlimit. Die Notebook Hersteller können die maximale Leistungsaufnahme einer CPU bestimmen. Diese kann nicht überschritten werden bzw. wenn sie überschritten wird, wird der Takt der CPU auf ein niedrigeres Level reduziert.
Um den Intel Core i7-8565U auf die vollen 4,6GHz auf allen Kernen zu bringen, wäre ein Powerlimit von ca. 45-50W nötig. Dies hat aber kein Notebook in dieser Klasse.
Die meisten Geräte haben ein Powerlimit von 15W bei konstanter Last. Hier gibt es aber auch ausnahmen. Dell hat beispielsweise einige Notebooks mit 25W Powerlimit, wodurch diese Geräte trotz gleicher CPU schneller laufen.
ASUS hat sich nun beim Zenbook Pro 14 für das Gegenteil entschieden und hat das Powerlimit nach unten gesetzt. Der Grund für diese Entscheidung ist recht offensichtlich, die GTX 1050.
Wie steht es aber um Spiele? Passt hier die Performance?
Erstaunlicherweise ja! Alles was ich dem ZenBook Pro 14 vorgesetzt habe an Spielen, rreichte um die 30FPS auf maximaler Qualität und Full HD Auflösung.
Die GTX 1050 macht also einen guten Job! Allerdings täuschen die Zahlen teils etwas. Gerade in Battlefield und Crysis merkte man, dass die Framezeiten etwas instabil waren, hier müsste man für eine gute Spieleerfahrung von Sehr hoch auf hohe Details reduzieren.
Dennoch „alle“ aktuellen Spiele auf hohen Details und +-40 FPS ist eine sehr ordentliche Leistung, für solch ein kompaktes Notebook, welches nicht einmal fürs Gaming gedacht ist.
Etwas auffällig sind allerdings die „nur“ 80 FPS in CS GO. CS Go ist ein recht CPU limitiertes Spiel. Ich schätze die GTX 1050 sollte ohne CPU Limit problemlos dreistellige FPS Raten erreichen.
Das ZenBook Pro 14 fühlt sich mit Spielen, die mehr auf die Grafikkarte gehen, wohler. Dennoch möchte ich an dieser Stelle nochmals meine Überraschung zum Ausdruck bringen. Ich hätte keine so gute Performance in Spielen erwartet.
Dies liegt sicherlich auch etwas an den Temperaturen. Die GTX 1050 erreichte in meinem Test maximal 82 Grad und selbst die CPU im vollen Turbo Boost landete bei 85-92 Grad, was für ein UltraBook nicht zu viel ist!
Bei der SSD setzt ASUS auf eine WD SN520 NVME PCIe SSD. Eine interessante und auch durchaus exotische Wahl. In der Regel findet man in Notebooks nur SSDs der „großen“ OEM Hersteller, Samsung, Toshiba usw.
Aber natürlich ist Western Digital keine schlechte Wahl, sofern denn ASUS auch eine gute SSD aus diesem Hause gewählt hat.
Mit rund 1738MB/s lesend und 1410MB/s schreibend ist die SSD nicht unbedingt als rasant, aber als ordentlich einzustufen. Es gibt schnellere SSDs aber in der Praxis werdet Ihr kaum einen Unterschied zu diesen spüren.
Ein SSD Upgrade macht also beim Zenbook Pro 14 nur bedingt Sinn.
Bei der WLAN Karte handelt es sich um die Intel AC 9560. Eine hervorragende Wahl! Zum Zeitpunkt dieses Tests ist dies die so ziemlich beste WLAN Karte die man in einem regulären Windows Notebook finden kann.
Diese unterstützt bis zu 1733Mbit (160mhz Kanalbreite), WLAN AC und Bluetooth 5.0. In der Praxis bestätigt sich auch die hohe WLAN Performance.
Lautstärke
Man müsste erwarten dass das Zenbook Pro 14 ein recht lautes Notebook ist, zumindest unter Last. Dies ist aber nicht der Fall!
Im Leerlauf ist das Zenbook Pro 14 sehr leise, bis nicht hörbar. Die Lüfter drehen im normalen Windows Betrieb nicht hoch.
Selbst unter Last hält das Zenbook Pro 14 meist dieses sehr niedrige Akustik-Level. Bei absoluter Volllast können die Lüfter aber durchaus auch mal hörbar anspringen.
Hörbar bedeutet in diesem Fall aber deutlich leiser als bei einem klassischen Gaming Notebook! Das Zenbook Pro 14 ist beim Gaming sogar leiser als ein reines Ultrabook wie das Dell XPS 13 unter Last.
ASUS hat hier einen erstaunlich guten Job bei der Kühlkonstruktion gemacht, sowohl was die Temperaturen angeht, wie aber auch die Lautstärke.
Zenbook Akku
Kommen wir noch kurz auf den Akku zu sprechen.
Die Akkulaufzeit bei einem Notebook variiert natürlich sehr stark je nachdem was Ihr mit diesem macht.
Lastet Ihr das Zenbook voll aus so könnt Ihr mit einer Akkulaufzeit von+- einer Stunde rechnen.
Aber dies wird in der Praxis gar nicht so wichtig sein, viel wichtiger ist die Akkulaufzeit bei normalen Alltagsanwendungen aussieht.
Nutzt Ihr das Zenbook zum schauen von Videos bei einer mittleren Displayhelligkeit, dann rechnet mit gut 8,5 Stunden Laufzeit.
Beim Webbrowsen sink dieser wert etwas auf 7-8 Stunden, was aber immer noch ein top Wert ist!
Fazit
Das ASUS Zenbook Pro 14 ist ein unheimlich spannendes Notebook! ASUS hat hier ein wirklich herausragendes Hardwarepaket in einem sehr kompakten 14 Zoll Notebook untergebracht.
Ein Intel Core i7-8565U und eine Nvidia GTX 1050 im Format eines Ultrabooks sieht man nicht alle Tage.
Allerdings ist das Zenbook Pro 14 auch nicht perfekt! Ich würde sagen das Zenbook Pro 14 hat zweieinhalb Schwächen, die ich feststellen konnte.
- Keine Möglichkeit für einen externen 4K 60Hz Monitor
- Kein optionales Aufladen via USB C
- Niedriges Powerlimit des i7-8565U
Letzteres ist sicherlich der dickste Punkt. Was die CPU Leistung angeht, ist das ZenBook Pro 14 von Haus aus nicht das stärkste Notebook dieser Klasse! Aufgrund des 10W Powerlimit ist dieses ein gutes Stück gedrosselt in diesem Bereich. Seid Ihr ein erfahrener Nutzer, dann könnt Ihr das PowerLimit sicherlich etwas hochdrehen für die volle Leistung.
Was die Kühlung angeht, ist das ASUS Zenbook Pro 14 dazu durchaus in der Lage! Selbst in Spielen hält das Notebook einen recht kühlen Kopf.
Spielen ist auch beim Zenbook Pro 14 ein großer Pluspunkt. Nein dies ist kein Gaming Notebook, aber konnte alles was ich diesem vorsetzte mit 30-60FPS bei hohen bis sehr hohen Details und Full HD Auflösung wiedergeben.
Die GTX 1050 ist auch im Jahr 2019 noch eine recht fähige GPU!
Ebenfalls positiv ist die geringe Lautstärke, die gute Tastatur, das gute Display, die gute generelle Haptik und auch das Touchpad. Letzteres ist dank des integrierten Displays etwas besonders. Aber egal ob Ihr dieses nutzt oder nicht, das Tracking ist 1a!
Für wen ist damit das ASUS Zenbook Pro 14? Ich würde das Zenbook Pro 14 vor allen den Gamern empfehlen, die ein kompaktes und leichtes Notebook für den täglichen Transport suchen, aber nicht zu 100% auf eine leistungsfähige GPU verzichten wollen. Das Zenbook Pro 14 ist natürlich nicht als primäre Gaming Maschine zu empfehlen, aber wenn man unterwegs oder in den Pausen mal etwas zocken will, dann taugt das Zenbook Pro 14 völlig, ohne die Nachteile eines regulären Gaming Notebooks.
Positiv
- Sehr gute Lautsprecher
- Gutes Display
- Hochwertiges Gehäuse
- Vergleichsweise starke GPU
- Hohe Anschlussvielfalt
- Gute Tastatur
- Sehr gutes Trackpad mit sekundärem Monitor
Negativ
- CPU Powerlimit
- Keine externen 4K 60Hz Monitore möglich