Die Xiaomi YI M1 Systemkamera im Test, 4K Video und 20MP für 400€?!

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Dass Xiaomi so ziemlich alles an elektronischen Geräten baut, ob nun Smartphone, Kopfhörer, Smarte Staubsauger oder auch Reiskocher ist ja nichts Neues.

Was allerdings neu ist, dass sich Xiaomi auf den Kamera Markt wagt. Mit der YI M1 haben diese vor kurzem ihre erste Kamera mit Wechsel -Objektiven und 4K Video auf den Markt gebracht.

Das beste hierbei ist, wie bei Xiaomi oft, allerdings der Preis mit knapp unter 400€!

Ja, eine 4K 30FPS Kamera im Four-Thirds Format mit wechselbaren Linsen für unter 400€, klingt doch fast zu gut um wahr zu sein. Aber wie schlägt die Xiaomi YI M1 sich im Praxiseinsatz? Finden wir es heraus!

 

Die Xiaomi YI M1 im Test

Die Xiaomi YI M1 ist eine mittelmäßig kompakte Systemkamera. Diese entspricht von der Größe ungefähr einer Sony A6000 oder vergleichbaren Modellen.

Hierbei ist das Gehäuse aus einer Mischung aus Plastik und Gummi gefertigt. Klingt im ersten Moment nicht atemberaubend allerdings fasst sich die YI M1 durchaus vernünftig an. Die Kamera wirkt ausrechend robust und hochwertig für ein Modell der 400-500€ Preisklasse.

Der Kameragriff ist zwar bei der YI M1 nicht übermäßig groß aber gut geformt, dass ein sicherer Halt ohne Probleme möglich ist. Erfreulicherweise lassen sich die wichtigen Tasten auch im Einhand Betrieb gut erreichen.

Hierbei hat die Xiaomi YI M1 gar nicht so viele Tasten. Insgesamt sind lediglich vier Stück + zwei Drehräder zu finden.

Der größte Teil der Bedienung erfolgt über den 3 zoll großen Touchscreen. Dieser nimmt fast die komplette Rückseite der Kamera ein. Zu behaupten, dass dies der tollste und beste Bildschirm ist den ich jemals gesehen habe, wäre sicherlich übertrieben, aber Farben und Kontraste sind ausreichend eine gute Vorschau zu erhalten und auch die Helligkeit ist ausreichend.

Eigentlich ist die maximale Helligkeit sogar recht gut aber bei praller Sonne ist dennoch die Sicht problematisch, aber dies ist vermutlich bei allen Bildschirmen so.

Einen Sucher oder ähnliches besitzt die YI M1 nicht.

Die Energieversorgung wird über einen 900mAh starken Akku auf der Unterseite geregelt. Dieser Akku wird in der Kamera über einen microUSB Port geladen. Leider ist gleichzeitiges Laden und Nutzen der Kamera nicht möglich.

Neben dem microUSB Port besitzt die Kamera auch einen miniHDMI Port und eine regulären SD Karten Steckplatz.

 

Linsen

Die Xioami YI M1 verwendet den Standard Four-Thirds Objektivanschluss und lässt sich deshalb voll mit vielen Olympus oder Panasonic Linsen nutzen.

Ihr seid also nicht auf irgendwelche Xiaomi Linsen angewiesen, sondern könnt jede Menge passende Linsen regulär bei Amazon kaufen.

Die YI M1 gibt es jedoch in zwei Set- Zusammenstellungen, mit 12 – 40mm F3.5 – 5.6 Linse und mit einer zusätzlichen 42.5mm F1.8 Linse.

Ich habe aktuell nur die 12 – 40mm F3.5 – 5.6 Linse, daher sind auch alle Testbilder mit dieser gemacht!

 

Software und Bedienung

Gerade bei einer Kamera welche primär per Touchscreen bedient wird, ist die Software besonders wichtig. Hier war ich positiv überrascht, denn die Kamera lässt sich auf Deutsch stellen. Diese Deutsche Übersetzung ist sogar mehr als ordentlich!

Die Software selbst ist auch an sich gut nutzbar. Xiaomi wählt hier ein wenig das Smartphone Prinzip. Heißt, Ihr arbeitet viel mit von links nach rechts wischen usw.

Wenn man einmal weiß wo sich alle Menü Elemente verstecken, ist die Nutzung der YI M1 auch als sehr schnell und problemlos zu bezeichnen.

Leider gibt es nur eine Schwäche, die Performance. Gerade beim Ansehen der Bilder muss man viel Geduld mitbringen. Die Benutzeroberfläche arbeitet hier in dem Tempo eines 5 Jahre alten Einsteiger Smartphones. Zwischen gemachten Bildern hin und her zu scrollen dauert gut und gerne 2 Sekunden! Um so erstaunlicher, dass das Einschalten und die Basis Funktionen der Kamera sehr schnell gehen. Nach Betätigung des Einschalters dauert es ca. 5 Sekunden bis das erste Bild gemacht werden kann, was vollkommen okay ist.

 

Sensor

Reden wir erst einmal über den hier verwendeten Kamera Sensor. Xiaomi setzt hier nicht einfach auf irgendeinen Sensor, sondern auf den Sony IMX269 im Four-Thirds Format.

Dieser Sensor ist ein recht neues Exemplar, welcher Fotos mit 20 Megapixel und Videos in 4K aufnehmen kann.

Das vermutlich Interessanteste ist allerdings welche Kamera auch auf diesen IMX269 Sensor setzt, nämlich die Panasonic GX8.

Die Panasonic GX8 kostet aktuell ohne Linse über 800€ und setzt auf den gleichen Sensor wie die unter 400€ Xiaomi Kamera.

Aber wie schlägt sich die Kamera im Praxiseinsatz?

 

Fotos

Die YI M1 macht Fotos mit einer Auflösung von 5184 x 3888 Pixeln, dies entspricht rund 20,1 Megapixeln.

Die letztendliche Fotoqualität hängt natürlich von den verwendeten Linsen ab. Ich nutzte hier die Kit Linse. Kit Linsen sind in der Regel qualitativ eher am unteren Rand angesiedelt, rechnet also damit, dass die Qualität der Aufnahmen mit anderen Kameralinsen tendenziell eher besser sein wird.

Allerdings ist die beigelegte 12 – 40mm F3.5 – 5.6 Linse soweit durchaus brauchbar. Die Schärfe ist bei vollen 40mm selbst bei Offenblende vollkommen okay. Auch Details werden generell gut von der YI M1 aufgenommen.

Etwas schwach ist die Bildqualität bei 12mm und Offenblende. Hier bildet sich ein deutlich sichtbares Vignetting an den Rändern der Aufnahmen. Dies liegt aber nicht an der Kamera sondern an der Linse.

Die Kamera bzw. der Sensor kann durch die üblichen Sony Stärken punkten(Sony hat den Sensor gebaut). Also durch eine hohe Schärfe und eine starke Dynamic. Selbst wenn ein Bild mal überbelichtet wurde, kann man dies durch Software ein gutes Stück wieder ausgleichen, gerade wenn man im RAW Format fotografiert.

Hierbei ist selbst die Low Light Leistung ordentlich, wenn man bedenkt, dass der Sensor ein Stück kleiner ist als bei APSC Kameras.

Test Bilder und Video Download HIER (Google Drive)

Der Standard ISO der Xiaomi YI M1 ist ISO 200, nicht 100. ISO 100 lässt sich zwar einstellen, wird aber nicht empfohlen. Die maximale Bildqualität soll auch bei ISO 200 erreicht werden, wenn auch in der Praxis kaum ein Unterschied zu sehen ist. Bis ISO 800 ist praktisch kein Bildrauschen zu erkennen.

Von ISO 800 angefangen bis ISO 3200 ist zwar ein Bildrauschen sichtbar aber die Aufnahmen sind noch gut brauchbar. Dies ist eine bessere Leistung als sie viele ältere SLRs zu finden ist.

Über ISO 3200 steigt das Bildrauschen allerdings ein gutes Stück an. 6400 ist vielleicht noch gerade so verwendbar im Notfall. Aber ab ISO 12800 ist man auf Smartphone Qualität angekommen.

ISO 1600
ISO 3200
ISO 6400
ISO 25600

Ich würde im Normalfall Auto ISO aktiv lassen. Beim Auto ISO lassen sich minimal und maximal Werte eintragen und der Modus versucht die Belichtung immer bei 1/100 zu halten.

Ein dicker Kritikpunkt beim Fotografieren ist aus meiner Sicht der Live Video. Dieser ist nicht scharf! Es ist mir nur sehr schwer möglich zu erkennen ob der Fokus sitzt. Die letztendlichen Aufnahmen sind dann natürlich scharf aber man kann dies im Vorhinein nicht gut erkennen.

 

Video

Ich denke noch wichtiger als die Foto Qualität ist die Video Qualität. 4K Video ist in dieser Preisklasse alles andere als normal, was sicherlich die Aufmerksamkeit einiger Hobby Videomacher oder Youtuber auf diese Kamera lenken wird.

Sagen wir es so die Bildqualität ist wie man es erwartet top! Die Video Aufnahmen sind scharf, glasklar und sehr detailliert.

Dies liegt natürlich an der 4K Auflösung aber auch an der mit 80Mbit ausreichend hohen Bitrate.

Jedoch ist nicht alles so gut wie die letztendliche Bildqualität. Die Xiaomi YI M1 ist im Video Modus eine reine Automatik Kamera!

Ihr habt abgesehen von der Auflösung keinerlei Einstellungsmöglichkeiten. Egal in welchem Modus, sobald Ihr die Video Aufnahme startet springt die YI M1 in die Vollautomatik.

Hierbei filmt die Kamera immer komplett offenblendig, was bei Zoom Linsen mit variabler Blende leider etwas suboptimal ist.

Ebenfalls ist es nicht möglich ein externes Mikrofon an die Kamera anzuschließen oder ein anderes Video Format zu nutzen als den H264 Codec. Auch Profile aller SLog usw. fehlen.

Klingt ja etwas suboptimal, aber ist das Ganze wirklich so schlimm?

Test Bilder und Video Download HIER (Google Drive)

Jein, der Automatikmodus macht an sich einen wirklich brauchbaren Job, der in 95% der Fällen vollkommen ausreicht. Auch die verbauten Mikros sind an sich recht gut. Man kommt mit dem Ganzen also an sich ganz gut klar.

Gerade wer nur mal schnell eben ein Video filmen möchte oder sich eh mit dem Ganzen nicht so gut auskennt, wird vermutlich mit der YI M1 sehr gut klar kommen, vor allem da die Ergebnisse mehr als zufriedenstellend sind.

Jedoch Enthusiasten die wirklich einen semi-professionellen Anspruch an sich haben, werden bei der YI M1 sicherlich einige Features vermissen.

Kleine Info am Rande, eine Minute Video frisst rund 550MB. Kauft also gleich eine große Speicherkarte, die mindestens 15MB/s schreibend schafft.

 

Auto Fokus

Der Auto Fokus und wie gut dieser ist, hängt natürlich stark von der verwendeten Linse ab. Ich nutze die Standard 12 – 40mm F3.5 – 5.6 Linse und der Autofokus ist okay.

Zum einen ist der AF Motor ziemlich leise, sehr gut für Video, zum andern ist dieser recht treffsicher. Was er allerdings nicht ist, ist der aller schnellste. Hier bietet die Linsen/Kamerakombo die übliche Standardkost.

Mit einer guten alternativen Linse wird hier sicherlich noch ein etwas schneller Fokus möglich sein.

Positiv der Touch Auto Fokus funktioniert über den kompletten Bildschirm tadellos! Allerdings ist man genau genommen nicht ganz frei was den Fokus angeht. Der Bildbereich ist in 81 Kästen unterteilt(gleichmäßig, es ist also überall ein Fokuskasten vorhanden)  in welchen der Fokus liegen muss.

In der Praxis sind diese Kästen aber klein genug um selbst bei Makro Aufnahmen gut nutzbar zu sein.

 

Fazit

Die Xiaomi YI M1 ist eine herausragende Kamera für ihren Preis! Für rund 400€ bekommt man bei keinem großen Hersteller etwas Vergleichbares.

Die Bedienung, die Haptik, die Bildqualität und selbst die Akkulaufzeit ist vollkommen überzeugend! Dank des Four-Thirds Sensors/Objektiv Anschlusses sind auch jede Menge 3. Herstellerlinsen verfügbar zu günstigeren Preisen als für die klassischen DSLRs.

Jedoch ist eine Kaufempfehlung dennoch nicht ganz so einfach. Das Killerargument der YI M1 ist der Kamera Sensor und 4K Video.

4K Video sieht aus der YI M1 auch durchaus fantastisch aus, selbst bei suboptimalen Lichtverhältnissen macht diese immer noch einen guten Job. Hier liefern selbst doppelt bis dreimal teurere Kameras nicht viel mehr.

Aber hier ist das Problem, der YI M1 fehlt der manuelle Video Modus. Wer etwas anderes als die Vollautomatik möchte hat, Pech gehabt. In 90% der Fälle ist das okay, jedoch in Grenzsituationen wo das Licht sehr schlecht ist oder man Gegenlicht hat usw. ist die Vollautomatik meist überfordert.

Damit will ich sagen jemand der einen semi-professionellen Anspruch hat, weil er/sie die Videos auf beispielsweise Youtube hochladen möchte, könnte in manchen Situationen nicht die optimalen Ergebnisse mit der Kamera erzielen, auch wenn die Hardware dazu fähig wäre.

Als kompakte 2. Kamera welche bei gutem Licht und Wetter zum Einsatz kommt, sehe ich aufgrund der tollen Bildqualität jedoch viel Potenzial.

Dies gilt sowohl für den Videomodus wie auch für den Fotomodus.

Der zweite Punkt ist der Kamerasensor. Sowohl bei Tageslicht wie auch im Low Light macht der Sony IMX269 eine gute Figur und kann mit günstigen DSLR problemlos mithalten. Jedoch für 400€ bekommt man in Form beispielsweise der Sony Alpha 5100, eine Kamera mit noch einem besseren und größeren Sensor. Allerdings dann ohne 4K Video.

Ihr seht vielleicht worauf das Ganze hinausläuft. Ist Euch 4K Video, auch wenn es nur eine Vollautomatik gibt, und die günstigen Kamera Linsen für Four-Thirds Kameras etwas Wert?

Falls ja, kann ich ohne Probleme eine Kaufempfehlung für die Xiaomi YI M1 aussprechen. Falls Euch 4K Video egal ist, wird es etwas schwieriger.

Hier wäre vermutlich eine Sony Alpha 5100 oder eine Olympus PEN E-PL8 oder etwas in die Richtung eine ähnlich gute, wenn nicht sogar bessere Wahl.

Außer man liebt natürlich exotische Kamera Hardware dann ist die Xiaomi YI M1 ein spaßiger Begleiter! Ich selbst bereue den Kauf nicht, bei mir weckt eine neue Kamera zum Rumspielen immer auch etwas die Kreativität und ich habe viel Freude an der YI M1.

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Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

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1 Kommentar

  1. Toller Erfahrungsbericht! Ihre Eindrücke decken sich auch mit meinen Erfahrungen die ich mit der Yi M1 machen durfte.
    Ich finde die teilweise sehr negative Kritik über die Yi M1 unangebracht, wenn man den Preis berücksichtigt.
    Klar hat sie einen der neusten Sony Sensoren inne, aber man kann ja nicht die eierlegende Wollmilchsau für 400€ im MFT Bereich erwarten.
    Ich denke sie sollte als Kombination aus Kompaktknipse mit MFT Sensor, Bajonett und der entsprechenden Flexibilität und Freiheit was Objektive angeht betrachtet werden!
    Was mich persönlich jedoch enttäuscht hat: Man kann weder einen Monitor für Liveview bei Videoaufnahmen noch ein Mikrofon anstöpseln.
    Schade…
    Vielleicht liefert Xiaoyi noch nach mit einem Firmware Update.

    Einzig möchte ich anmerken, dass gleichzeitiges Aufladen und Verwenden, entgegen der Angabe im Artikel, möglich ist!

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