Der AKRacing Onyx im Test, der Gaming Stuhl für große Nutzer!

-

Mit dem Onyx hat AKRacing vor Kurzem seinen neusten und auch bisher größten „Gaming Stuhl“ auf den Markt gebracht.

Schreibtischstühle fristen immer noch so ein wenig ein Schattendasein. Jeder hat einen, aber die meisten kaufen den billigsten halbwegs brauchbaren, welchen sie finden können. Meist findet man so etwas bei Ikea.

Seit aber einer Weile geht der Trend Richtung sogenannter Gaming Schreibtischstühlen. DXRacer und Maxnomic sind hier sicherlich die beiden größten Marken.

Aber es gibt auch diverse kleinere Hersteller, wie zum Beispiel AKRacing. Der Onyx stellt hierbei ein etwas teureres und massiveres Modell dar, das gerade für größere Nutzer interessant ist.

Daher schauen wir uns einmal den AKRacing Onyx Gaming Stuhl im Test an! Kann dieser überzeugen?

 

Lieferumfang und Zusammenbau

Der Zusammenbau des AKRacing Onyx ist absolut problemlos! Der Hersteller legt alles an benötigten Teilen mit in den Lieferumfang. Hierzu gehören auch die Schraubenschlüssel und sogar ein paar weiße Handschuhe, damit der Stuhl nicht von Fingerabdrücken übersäht, ist.

Im Grunde besteht der Stuhl aus fünf teilen, welche Ihr zusammensetzen müsst, dem Sitzpolster, der Halterung für die Gasdruckfeder, die Gasdruckfeder, das Fußkreuz und die Rückenlehne.

Die jeweils passenden Schrauben für das einzelne Element das Ihr gerade anbringt, ist bereits in den Schrauben vorinstalliert. Ihr müsst Euch also nicht mal Gedanken machen wohin welche Schraube gehört.

Das macht den Zusammenbau des AKRacing Onyx überdurchschnittlich einfach. Ich würde sogar sagen es ist der beste zusammenbaubare Gaming Chair, den ich bisher in den Fingern hatte.

Leider habe ich vergessen die Abdeckung für die Gasdruckfeder zu installieren, weshalb der Stuhl im unteren Bereich etwas dünn aussieht.

An dieser Stelle einen Dank AKRacing, welche mir den Onyx für einen Test zur Verfügung gestellt haben!

 

AKRacing Onyx

Dafür, dass der Onyx von einem Hersteller namens „AKRacing“ stammt, wirkt der Stuhl ziemlich dezent und professionell.

AKRacing setzt hier wirklich auf eine fast komplett schwarze Optik ohne irgendwelche auffälligen oder herausstechenden optischen Elemente. Dies kann man natürlich positiv oder auch negativ sehen. Will man einen „g4m3r“ look, ist man hier sicherlich falsch, will man den Onyx aber beispielsweise in einem Büro einsetzen oder man bevorzugt einfach die dezente Optik, ist doch dieses Schlichte sehr willkommen.

Das einzige was etwas aus der Reihe springt, ist das silbern glänzende Fußkreuz. Hier bin ich mir nicht ganz sicher ob ich ein schwarz lackiertes Fußkreuz bevorzugt hätte oder ob dies die Optik zu eintönig gemacht hätte.

Was neben der schlichten Optik auffällt, ist die Größe des Onyx. Gerade das Sitzpolster und die Rückenlehne sind ziemlich breit. Das Sitzpolster kommt hier auf eine maximale Breite von rund 60cm und auf eine Tiefe von rund 53cm.

Die Rückenlehne kommt ebenfalls auf eine gute Höhe von 86cm. Hierbei fällt aber auf, dass die seitlichen Flügel der Lehne nicht sonderlich stark ausgeprägt sind, verglichen mit anderen Racing Schreibtischstühlen. Daher ist die Breite der Lehne auch fast vollständig nutzbar ohne, dass die Schultern gebogen werden.

Selbstverständlich lässt sich auch die Höhe des Stuhls einstellen. Diese variiert zwischen rund 48cm und maximal 53cm. Diese Werte wurden mit mir auf dem Stuhl gemessen(ca. 90KG), solltet Ihr leichter sein, könnte der Stuhl auch noch etwas höher sein.

Neben der Höhe lässt sich auch die Rückenlehne verstellen und die Armlehnen. Die Rückenlehne lässt sich zwischen unangenehm steil und komplett flach verstellen. Der Mechanismus und auch die generelle Konstruktion hierfür wirkt aber recht vertrauenswürdig.

Man muss sich keine Sorgen machen, dass man nach hinten überkippt.

Die Armlehnen lassen sich in der Höhen, im Winkel und wie weit diese vor- oder zurückstehen sollen, verstellen. Die maximale Höhe, muss ich aber zugeben, hätte ich mir vielleicht einen Tick höher gewünscht.

 

Haptik, Verarbeitung und Qualität

Bereits an der maximalen Belastbarkeit von 150KG kann man erkennen, dass der AKRacing Onyx ein etwas mächtigerer Schreibtischstuhl ist.

Dies bestätigt sich auch in der Praxis. Der Onyx verfügt über einen massiven Stahlrahmen, welcher der Rückenlehne und auch dem Sitzpolster die nötige Grundstabilität verleiht.

Hierbei sind alle Komponenten mit recht dicken und vertrauenswürdig anmutenden Stahlschrauben befestigt, die Armlehnen sogar gleich mit vier Stück.

Die wichtigen Komponenten sind beim Onyx direkt von Stahlrahmen zu Stahlrahmen verschraubt. Holz oder Plastik werdet Ihr keins an diesem Stuhl finden (zu mindestens nicht bei tragenden Teilen).

Die schwächste Komponente ist hierbei fast die recht dünn wirkende Gasdruckfeder, welche allerdings sogar eine Klasse 4 Gasdruckfeder ist. Kleine Info, Gasdruckfedern werden in Klassen eingeteilt, umso höher umso robuster/größer sind diese. In den meisten Schreibtischstühlen sind Klasse 3 Federn, Klasse 4 sind nur bei hochpreisigen Modellen zu finden.

Auch das Kunstleder macht einen sehr guten und dicken Eindruck. Ich glaube nicht, dass Ihr hier Probleme mit Löschern oder Ähnlichem bekommen werdet, selbst wenn Haustiere im Haushalt zu finden sind. Auch die Nähte sind sauber verarbeitet.

Einen großen qualitativen Unterschied zu günstigeren Stühlen sieht man auch am Fußkreuz. Dieses ist nicht einfach ein geschweißter „Stern“ sondern komplett aus einem Guss gegossen, inklusive Querverstrebungen im Inneren, welche nochmals für einen besseren Halt sorgen.

Zum Abschluss gibt es aber noch einen Dicken Minuspunkt, welchen ich ansprechen muss. Hierbei handelt es sich um den Schwerpunkt des Stuhls. Wenn Ihr versucht mit dem Stuhl nach vorne zu rollen und nicht ganz hinten auf dem Sitzpolster sitzt, neigt der AKRacing Onyx zum vorkippen!

 

An sich keine „große“ Sache aber etwas Ähnliches habe ich bisher bei rund 7 anderen getesteten Gaming Chairs noch nicht erlebt.

Beim Zurücklehnen (auch wenn die Rückenlehne maximal gekippt ist) gibt es allerdings keine Probleme. Ich vermute AKRacing hat genau dafür den Schwerpunkt etwas weiter nach vorne verlegt.

 

Wie sitz es sich auf dem AKRacing Onyx?

Beginnen wir mit dem Grundsätzlichen. Ihr seid 1,60 m groß und wiegt 50KG? Dann ist vermutlich der AKRacing Onyx weniger etwas für Euch, außer ihr mögt es sehr viel Platz auf Eurem Stuhl zu haben.

Der AKRacing Onyx ist ein ziemlich breiter und stämmiger Schreibtischstuhl. Selbst bei meinen 1,80 m und 90+-10KG habe noch etwas Luft zu den Seiten.

Das muss aber ja auch nichts Schlechtes sein. Verglichen mit vielen anderen Racing Schreibtischstühlen schränkt der Onyx einen sehr wenig ein. Im Gegenzug bekommt man aber auch etwas weniger Halt vom Stuhl vermittelt.

Bei vielen anderen Racing Schreibtischstühlen halten einen die seitlichen Flügel etwas in einer geraden Position fest. Diese Flügel sind hier etwas weniger aggressiv angewinkelt und zudem recht weit auseinander.

Man kann also problemlos etwas auf dem AKRacing Onyx herum fläzen. Teilweise hatte ich auf dem Onyx  sogar ein wenig das Couch Feeling, was unter anderem an der recht weichen Polsterung liegt.

 

Dieser Schreibtischstuhl ist definitiv ein gutes Stück weicher gepolstert als beispielsweise ein noblechairs EPIC oder der Maxnomic Office Komfort.

Ist dies gut oder schlecht? Erneut Geschmackssache. Man sitzt auf dem AKRecing unheimlich entspannt und locker, im Gegenzug wirkt der Stuhl aber etwas weniger konturiert.

Beispielsweise man setzt sich auf einen noblechairs EPIC, welcher ein recht harter Stuhl ist, und wird automatisch in eine vordefinierte, recht gerade und ergonomische Form gerückt. Beim AKRacing Onyx passiert dieses zurecht rücken eher weniger, Ihr sitzt so, wie Ihr sitzt.

Dies fällt gerade bei der Rückenlehne auf. Ich bin nicht gerade schmächtig aber auch keine „Kante“ , die Flügel im oberen Bereich berühren meine Schultern nicht mal, so viel Raum geben diese mir.

Habt Ihr bei anderen Gaming Chairs Probleme, dass Eure Schultern nach innen gedrückt werden aufgrund dieser Flügel dann ist der AKRacing Onyx für Euch besonders interessant!

Auch das Sitzkissen ist recht groß und auch an den Kanten relativ flach, habt Ihr ein etwas größeres Gesäß kein Problem, wollt Ihr im Schneidersitz auf dem Stuhl sitzen, auch kein Problem!

Ihr seht vermutlich, wo die Reise hingeht. Der AKRacing Onyx ist ein großer recht weicher Schreibtischstuhl welcher Euch nicht versucht in irgendeine Form zu pressen oder Euch in irgendeiner Weise einschränkt. Hierbei bietet dieser ein wenig das Cheffsessel/Couch Feeling, das Sitzen ist also sehr entspannt.

Hierbei hilft auch sicherlich die tolle Kippelautomatik. Kippelautomatik? Wenn aktiviert, könnt Ihr Euch einfach auf dem Suhl zurücklehnen und dieser kippt ein paar Grad nach hinten weg. Dies sorgt aufgrund des nach hinten sacken für ein temporär noch entspannteres Sitzen.

Die gute Kippelautomatik!

Hierbei nutzt auch AKRacing das bessere System der Kippelautomatik, im Gegensatz zu hjh Office oder DXRacer, welche meist das einfachere System nutzen.

Zum Vergleich, rechts die etwas „billigere“ Kippautomatik

Das Ganze lässt sich natürlich in seine Intensivität usw. einstellen.

Allerdings ist der AKRacing Onyx auch nicht perfekt. Wie oft sind Dinge die gut schmecken meist nicht gesund und auch Dinge die bequem sind, nicht ergonomisch korrekt.

Sagen wir es so, aus ergonomischer Sicht ist der AKRacing Onyx nicht der aller beste Stuhl! Wie meist üblich bei Racing Style Stühlen bietet die Rückenlehne nur recht wenig Support im unteren Rückenbereich. Auch, sofern Ihr nicht sehr breit seid, bietet der Onyx etwas wenig seitlichen halt, man neigt also gegebenenfalls etwas zum Krummsitzen.

Zu guter Letzt ist die Rückenlehne recht gerade. Aufgrund der hohen Polsterung ist dies von der Bequemlichkeit kein Problem, jedoch neigt man so etwas zur „Buckelbildung“ wenn man sich nach vorne lehnt. Der noblechairs EPIC, welcher aus ergonomischer Sicht der „beste“ Racing Style Schreibtischstuhl ist, den ich bisher genutzt habe, bietet hier eine leicht gebogene Rückenlehne.

Letztendlich ist es immer so eine Sache, was man mehr Priorität zugesteht. Ich würde sagen der Onyx ist ein Stuhl zum entspannten und bequemen Sitzen, welcher sich aber weniger für Nutzer eignet, die  schon über Vorerkrankungen, was den Rücken angeht, verfügen.

 

Fazit

Welchen Eindruck hat der AKRacing Onyx im Test gemacht? Der AKRacing Onyx ist nichts für jedermann! Seid Ihr recht klein bis normal gebaut, ist vermutlich der Onyx etwas zu groß für Euch, außer Ihr mögt viel Platz, denn genau diesen bietet der Onyx!

Es handelt sich hierbei um den ohne Frage größten „Gaming“ Schreibtischstuhl den ich bisher getestet habe, welcher auch noch mal ein gutes Stück breiter ist als beispielsweise ein Maxnomic Office-Comfort.

Gerade das Sitzpolster ist ziemlich groß, dies kann aber auch für kleinere Menschen ein Vorteil sein. Ich mit meinem 1,80 m kann ohne Probleme im Schneidersitz auf dem Stuhl sitzen. Aber nicht nur die große Größe sorgt für einen anderen Sitzkomfort als bei anderen Racing Style Schreibtischstühlen. Der Onyx lässt Euch sehr viel Raum, was die seitlichen Flügel angeht. Wenn Ihr hier negative Erfahrungen bei anderen Racing Schreibtischstühlen mit einer „zu festen Umarmung“ gemacht habt, da diese Euch zu sehr festhalten, werdet Ihr den Onyx lieben! Hinzu kommt eine recht weiche und entspannte Polsterung. Wer gerne „fluffig“ sitzt, wird ebenfalls den Oynx mögen.

Natürlich gibt es aber auch Schwächen. Ich bin zwar kein Chiropraktiker aber ich denke, die Ergonomie des AKRacing Onyx ist eher so suboptimal. Dies gilt natürlich für viele Racing Schreibtischstühle, wenn nicht sogar für alle, aber hier ist dies etwas ausgeprägter. Der Onyx versucht Euch nicht in Form zu pressen, wollt Ihr schief sitzen könnt Ihr dies auch. Auch aufgrund der Größe und des entspannten Aufbaus gibt Euch der Stuhl recht wenig seitlichen Support. Bei breiteren Nutzern wird der Support im Übrigen wiederum etwas besser.

Man hat hier also etwas das Gefühl auf einem Sofa zu sitzen, weich, bequem und mit viel Platz. Hier ist es natürlich Geschmackssache ob dies so ist wie Ihr gerne sitzt.

Rein Qualitativ habe ich nichts zu bemängeln. Der Stuhl wirkt grundsolide und massiv verarbeitet mit viel Stahl und Metall. Auch optisch bietet der Onyx einen sehr professionellen Look, welcher auch durchaus in einem Büro nicht fehlplatziert wirkt.

Hinzu kommen die vielen Möglichkeiten den Stuhl zu verstellen, ob nun die Höhe, die Rückenlehne, die Armlehnen in drei Richtungen (welche vielleicht einen Ticken niedrig sind) oder auch den Winkel aufgrund der tollen Wippfunktionen.

Kurzum der AKRacing Onyx ist ein toller Schreibtischstuhl primär für größere Nutzer, welche sich ansonsten von Racing Schreibtischstühlen zu sehr eingeschränkt fühlen, dies macht nämlich der Onyx nicht!

Link zum Hersteller /// bei CaseKing /// bei Jacob-Elektronik

 

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Aliexpress und die Umsatzsteuer, wie läuft das aktuell? Keine Angst vor Bestellungen aus China!

Wie viele von Euch wissen hat sich in den letzten Monaten einiges geändert was das bestellen aus China angeht. Früher waren Bestellungen unter 27€...

Hat eine Hülle eine (negativen) Einfluss auf das kabellose Laden? Mit Messwerten!

Kabelloses Laden ist sehr komfortabel und angenehm. Leider ist kabelloses Laden aber auch deutlich langsamer und ineffizienter. Mehr dazu im Artikel “Welche Stromkosten verursachen...

Welche Powerbank Ende 2023 kaufen? Empfehlung und Vergleich

Powerbanks sind etwas extrem Praktisches und mittlerweile auch sehr universell einsetzbar. So können immer mehr Geräte via USB C laden, nicht nur Smartphones, Tablets,...

Neuste Beiträge

Langzeiterfahrung mit LiFePO4 Akku von Power Queen (und ECO-Worthy), wie hat die Kapazität sich gehalten?

Vor rund einem Jahr habe ich den Power Queen 12,8V 100Ah LiFePO4-Akku Auto-Heating auf Techtest getestet. Dort war ich mit dem Akku sehr zufrieden....

Test und Erfahrungsbericht, Dreame A1 Mähroboter

Nach Ecovacs hat nun auch Dreame seinen ersten Mähroboter auf den Markt gebracht, den A1. Wie auch schon das Modell von Ecovacs verzichtet auch der...

Power Queen 12,8V 200Ah LiFePO4 Batterie im Test, wirklich satte 200Ah?

Wenn du eine DIY Solaranlage baust (Off-Grid) ist praktisch ein LiFePO4 Akku Pflicht. LiFePO4 Akkus sind mittlerweile nicht mehr übermäßig teuer und im Allgemeinen...

Wissenswert

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Wie schnell kann das iPhone 15 Pro wirklich Daten übertragen? (mit echter Messung)

Das neue iPhone 15 setzt erstmals auf einen USB C Port. Dieser erlaubt nicht nur das Nutzen von universellen Ladekabeln, sondern auch das schnellere...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.