Das ZTE Blade V8 im Test (Snapdragon 435, 3GB RAM, 32GB Speicher, Full HD, 250€)

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ZTE ist auf dem deutschen Markt noch als Exot zu bezeichnen. Aber gerade im Jahr 2016 hatten diese mit dem ZTE Axon 7 einen Hit gelandet in der Oberklasse.

Nun sind wir in 2017 und ZTE hat mit dem Blade V8 sein neustes Mittelklasse Smartphone vorgestellt.

Wollen wir doch einmal schauen ob dieses an die guten ZTE Smartphones des Jahr 2016 anknüpfen kann.

 

Technische Daten 

Lieferumfang und Verpackung

ZTE versucht offensichtlich die VR Fähigkeit seines Smartphones hervorzuheben indem die Verpackung des Blade V8 als VR Brille nutzbar ist.

Erwartet nicht zu viel von dieser VR Brille, dies ist nur ein lustiges Gimmick und eine nette Beigabe.

Abgesehen von der Pappe VR Brille ist der Lieferumfang weitestgehend Standard. Es liegt ein USB Netzteil, ein microUSB Ladekabel und ein paar „Basic“ Ohrhörer bei.

Letztere sind nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.

 

Das ZTE Blade V8

Der erste Eindruck vom V8 ist positiv. Das Smartphone besitzt, wie heutzutage anscheinend langsam üblich, ein Aluminiumgehäuse.

Dieses Gehäuse bietet eine solide Standard Qualität für ein Smartphone der 200€+ Preisklasse. Optisch ist das ZTE Blade V8 soweit in Ordnung, allerdings sticht dieses auch nur kaum aus der Masse an Alu Smartphones heraus. Lediglich die Kamera bzw. Kameras und deren Einfassung lässt sich als besonders bezeichnen.

Positiv überrascht hat mich das Gewicht. Mit 141g ist das Smartphone vergleichsweise leicht für ein 5,2 Zoll Aluminium Gerät.

Die Abmessungen sind soweit Standard. Das ZTE Blade V8 besitzt leider keinen besonders schmalen Rahmen. Gerade oberhalb und unterhalb des Displays ist der Rahmen recht breit.

Immerhin hat ZTE dafür unterhalb des Displays eine physische Home Taste und zwei kapazitive Tasten verbaut.

Oberhalb des Displays befindet sich eine 13 Megapixel Selfi Kamera. Auf diese scheint ZTE recht stolz zu sein, immerhin hat man diese mit einem silbernen Kreis umrahmt und war mutig genug auf die Front „13 Megapixel“ zu schreiben.

Dies führt dazu, dass die Frontkamera visuell etwas hervorsteht.

Gehen wir einmal um das Smartphone herum.

Auf der Front finden wir ein 5,2 Zoll Full HD Display, eine 13 Megapixel Frontkamera und eine Home Taste mit Fingerabdruckscanner.

Auf der Oberseite ist nur der Kopfhöreranschluss und ein Mikrofon zu finden.

Auf der Unterseite ist ein microUSB Ladeport und der Lautsprecher.

Rechts am Smartphone sind die drei üblichen Hardware Tasten für die Lautstärke und das Einschalten angebracht. Diese besitzen einen brauchbaren Druckpunkt, sind aber vielleicht etwas schwer von einander zu unterscheiden, da die Lautstärkewippe keine Wippe ist sondern wirklich zwei separate Tasten welche genauso groß sind wie der Einschalter.

Auf der Rückseite findet sich lediglich die 13 Megapixel Hauptkamera. Diese wird aber von einer zusätzlichen 2 Megapixel Kamera unterstützt welche Tiefeninformationen aufzeichnen kann.

 

Software

ZTE setzt beim Blade V8 auf Android 7.0. Im Gegensatz zu früheren ZTE Smartphones ist die Software beim Blade V8 vergleichsweise „sauber“ gehalten.

Ja, die Benutzeroberfläche wurde von ZTE doch ein gutes Stück angepasst aber dies ist recht geschmackvoll und dezent gehalten.

Der Einrichtungsprozess ist weitestgehend der Standard Android Einrichtungsprozess mit ein zwei kleinen Veränderungen. Ihr werdet beispielsweise gefragt ob Ihr „Okay Google“ dauerhaft nutzen wollt und welche Anordnung die Touch Tasten unterhalb des Displays haben sollen.

Wenn Ihr das Smartphone fertig eingerichtet habt, landet Ihr auf dem Home Bildschirm. Dieser besitzt keinen App Drawer, das heißt alle Apps landen wie bei Apple Smartphones auf den einzelnen Seiten des Launchers.

Hierbei nutzt dieser „Launcher“ viereckige App Icons, auch die Icons von anderen Anwendungen welche Ihr nachträglich installiert, werden dementsprechend verformt. Dies kann teilweise leider etwas merkwürdig aussehen.

Von Haus aus installiert ZTE einiges an „Bonus Apps“ vor. Wie sprechen hier von Social Media Apps wie Facebook oder Instagramm aber auch über diverse Spiele bis hin zu einem Antiviren Schutz von AVG. Diese Apps lassen sich allerdings auf Wunsch auch deinstallieren.

Von den internen 32GB Speicher stehen noch rund 22,7GB zur freien Verfügung, was soweit okay ist.

Neben diesen Bonus Apps bietet aber das ZTE Blade V8 auch diverse andere durchaus nützliche Features. Diese umfassen eine einfache Gesten Steuerung oder einen Einhandmodus.

Auch wird beispielsweise der Sperrbildschirm Hintergrund bei jedem Freischalten gegen einen neuen ausgetauscht, so dass niemals Langeweile herrscht.

 

Display

Das ZTE Blade V8 verfügt über ein 5,2 Zoll Full HD Display welches die IPS Technologie nutzt.

Das Display sieht in der Praxis ordentlich aus. Farben sind kräftig und klar, Kontraste sind für ein IPS Panel dieser Preisklasse ordentlich und auch die Blickwinkel sind stark.

Die maximale Helligkeit ist zudem gut, wenn nicht sogar hervorragend! An sich ist diese vollkommen ausreichend selbst für einen Einsatz in praller Sonne, jedoch scheint ZTE beim Blade V8 kein Gorilla Glas zu nutzen.

Warum? Dieses spiegelt überdurchschnittlich stark und zeigt sich wenig resistent gegenüber Fingerabdrücken.

Daher ist unterm Strich die Outdoor Fähigkeit trotz der an sich hohen Helligkeit des Displays eher mittelmäßig.

Das Display Glas ist im Übrigen an seinen Rändern leicht abgerundet, was Wischgesten etwas angenehmer macht.

 

Sound

Das ZTE Blade V8 verfügt über einen Lautsprecher auf der Unterseite. Dieser ist leider zum einen recht leicht zu verdecken, zum anderen klanglich nicht unbedingt überragend.

Der Lautsprecher ist sehr dünn und schwachbrüstig. Die Lautstärke ist zwar ausreichend aber wirklich viel Musik wollt Ihr über diesen nicht hören.

Interessanterweise wird beim Blade V8 mit „Dolby Audio“ geworben. Zu mindestens der interne Lautsprecher klingt aus meiner Sicht ohne die Dolby Sound Verbessrung besser als wenn diese eingeschaltet sind.

Der Kopfhörerausgang ist etwas besser, aber auch dieser hat mich weder mit Dolby Audio noch ohne wirklich aus den Socken gehauen. Hier wird auch höchstens eine Standard Sound Qualität geboten, die Betonung liegt leider auf höchstens.

An der Telefonqualität habe ich hingegen nichts zu bemängeln. Die Ohrmuschel ist laut und ausrechend klar und auch mein Gegenüber konnte mich jederzeit gut verstehen.

 

Kamera

Das Blade V8 verfügt über zwei Kameras auf der Rückseite. Eine hiervon ist die Hauptkamera und die andere nimmt in einem speziellen Modus Tiefeninformationen auf.

Letztere sollen für einen Hintergrundunschärfeeffekt wie bei einer Spiegelreflex Kamera führen.

Die Hauptkamera verfügt über 13 Megapixel und eine Blende von f2.0, also der übliche Standard. Die zweite Kamera besitzt nur 2 Megapixel, was aber für das Sammeln von tiefen Informationen vollkommen ausreicht.

Ehe wir zu der Bildqualität kommen ein paar generelle Infos zur Kamera und deren App. Die von ZTE verwendete Kamera App ist ordentlich. Diese ist visuell ansprechend, verfügt über einen brauchbaren automatischen Modus und einen vollständigen manuellen Modus, den man in dieser Preisklasse nur selten sieht.

Die App startet schnell und allgemein arbeitet die Kamera erfreulich flott. Normale Fotos lassen sich ohne Verzögerung hintereinander aufnehmen und selbst HDR Bilder benötigen nur ca. 0,5 Sekunden.

Damit ist das ZTE Blade V8 eins der flotteren Smartphones der 260€ Preisklasse.

Ein Foto des Blade V8 nimmt im Schnitt um die 2MB ein, sind daher recht stark komprimiert. Bilder mit dem Hintergrundunschärfeeffekt werden mit über 12 MB interessanterweise deutlich größer.

Kommen wir aber zu den Testbildern. Diese sind wie üblich im automatischen Modus auf der höchsten Qualität gemacht und nicht nachbearbeitet direkt hier hochgeladen. Smartphone Nutzer aufgepasst die Bilder brauchen viel Trafik da volle Auflösung.

(rechte Maustaste -> in neuem Tab Öffnen für die volle Ansicht oder HIER klicken für ein ZIP Archiv mit noch mehr Bildern)

Ja die Kamera des Blade V8 ist vernünftig! Selbst bei dem aktuell recht wechselhaften Wetter schafft das Smartphone farblich Akkurate und scharfe Bilder zu liefern.

Auch die Helligkeit und die Kontraste passen.

Teilweise habe ich zwar das Gefühl die Bildkompression ist vielleicht etwas aggressiv und verschluckt feine Details aber im Großen und Ganzen ist man hier in einem sehr zufriedenstellenden Bereich.

Für Facebook, WhatsApp und co. reichen die Aufnahmen vollkommen aus. Selbst im Urlaub als 2. Kamera würde das Blade V8 einen brauchbaren Job machen.

Selbst im Low Light sind die Aufnahmen leicht überdurchschnittlich gut. Allerdings muss man etwas vorsichtig sein, dsas die Fotos nicht verwackelt werden. Vergleichsweise viele Testbilder welche ich bei schlechten Lichtverhältnissen gemacht habe sind durch Verwicklung etwas unscharf.

Allerdings von 2-3 Bildern des selben Motivs war meist eins dabei welches wirklich gut und vergleichsweise rauscharm war.

Bei ungünstigen Lichtverhältnissen würde ich also dazu raten vielleicht 2-3 Aufnahmen vom selben Motiv zu machen und das beste auszuwählen.

Videos sind qualitativ in Ordnung. Allerdings ist die Bildschärfe eher mittelmäßig für Full HD Aufnahmen. Dafür passen Farben und Kontraste, wie auch schon bei den Fotos.

Was ebenfalls sehr mittelmäßig ist, ist das Mikrofon. Der Ton bei Video Aufnahmen hallt aus unerklärlichen Gründen etwas, was je nach Situation merkwürdig klingt.

Positiv überrascht hat mich der Software Bildstabilisator. Dieser macht einen erstaunlich guten Job ohne dabei die Aufnahme zu verzerren. Schritte und das normale Wackeln wird gut herausgefiltert.

Aufnahmen mit dem V8 sind also vergleichsweise sanft.

Kommen wir auf die zweite Kamera zu sprechen. Hier habt Ihr einen 3D Modus und einen Bokeh Modus.

Bokeh = Bokeh (von jap. 暈け, auch ぼけ oder ボケ geschrieben, boke „unscharf, verschwommen“)[1] ist ein in der Fotografie verwendeter Begriff für die Qualität eines Unschärfebereichs.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bokeh

Smartphones produzieren bei Bildern nur recht wenig Hintergrundunschärfe, der Bokeh Modus versucht dies zu ändern und fügt eine Hintergrundunschärfe hinzu um den Fokus mehr auf das primäre Objekt der Aufnahme zu lenken.

Um dies gut zu machen muss das Smartphone erkennen welche Objekte sich im Vordergrund und welche sich im Hintergrund befinden. Damit dies funktioniert hat das ZTE Blade V8 eine zweite Kamera welche sich nur um diese Aufgabe kümmert.

Daher müsste die Hintergrundunschärfe doch total realistisch sein nicht wahr?

Na ja das Blade V8 macht sogar einen brauchbaren Job was diese Hintergrundunschärfe angeht. Hier kommt es etwas darauf an wie stark man diese einstellt. Auf den höheren Stufen sieht man doch sehr deutlich das dies nur ein Software Feature ist, auf den Mittleren Stufen wirkt das Ganze je nach Objekt aber vernünftig.

Natürlich perfekt ist es nicht aber wer Spaß am Herumprobieren hat wird mit diesem Modus durchaus auch schöne Aufnahmen erzielen können.

Zum Abschluss noch ein paar Worte zur Frontkamera. Diese ist gut bis sehr gut. Aufnahmen sind klar und detailliert, lediglich die Helligkeit war etwas niedrig. Hier muss eventuell etwas per Hand eingegriffen werden.

Aber abgesehen davon Daumen hoch, eine der besten Frontkameras die ich bei einem 200-300€ Smartphone bisher gesehen habe!

 

Benchmarks

Im Blade V8 werkelt ein Qualcomm MSM8940 Snapdragon 435 welcher mit 3GB RAM kombiniert ist. Der Snapdragon 435 ist ein recht aktueller Achtkern SoC welcher in der oberen Einsteigerklasse angesiedelt ist.

Ehe wir zur Alltagsnutzung kommen, schauen wir uns ein paar Benchmarks an, also theoretische Leistungstests.

In den theoretischen Tests macht das Blade V8 schon mal eine sehr ordentliche Figur. Der Snapdragon 435 ist ungefähr genauso schnell wie der etwas ältere Snapdragon 617 welche zum Beispiel im Moto G4 zu finden ist.

Der alte, recht weit verbreitete, Snapdragon 410 wird um gute 60% vom Snapdragon 435 abgehängt.

Von daher sollte die Alltags Performance mehr als solide sein.

 

Das ZTE Blade V8 im Alltag

Erfreulicherweise läuft das Blade V8 im Alltag ziemlich gut und flott. Das Smartphone fühlt sich so schnell und gut an wie man dies von einem Mittelklassegerät erwarten kann.

Heißt, die Benutzeroberfläche läuft weitestgehend tadellos und auch die Standard Apps wie Facebook und co. starten recht flott und laufen flüssig.

Leichte Defizite gibt es beim „Gaming“. Die 08/15 Spiele aller Pokemon Go, Angry Birds, Cut the Rope usw. sind selbstverständlich kein Problem.

Etwas schwieriger wird es bei „High End“ Games wie Asphalt 8, Modern Combat 5 usw. Hier muss man entweder mit Rucklern und/oder einer reduzierten Grafik leben.

Allerdings werden 99% aller Spiele auf dem Blade V8 spielbar sein. Trotzdem für Gamer gibt es bessere Smartphones.

Die 3GB RAM machen das V8 zu einem recht Multitasking starken Smartphone. Apps werden vergleichsweise selten geschlossen und müssen dementsprechend auch beim erneuten wiederaufrufen nur seltener neu laden. Das Ganze darf man natürlich nicht mit den High End Smartphones vergleichen, die auch mit 3GB RAM meist noch mehr Apps offen halten können (vermutlich da bei diesen der SoC mehr Power hat).

Wer also viel zwischen Anwendungen hin und her springt, wird dennoch hier vielleicht etwas mehr Freude haben als an einem Gerät mit nur 2GB RAM.

Kommen wir zu einem dicken Kritikpunkt. Das Blade V8 unterstützt kein 5GHz WLAN….

Freunde wird sind im Jahr 2017, da hat 5GHz WLAN eigentlich bei Smartphones der 200€ Preisklasse Standard zu sein! Aber immerhin ist das 2,4GHz WLAN recht gut und schnell.

Auch erfreulich schnell ist das GPS des ZTE Blade V8. Dieses fand meine Position schnell und akkurat. Wer das Blade V8 zum Navigieren nutzen möchte, wird keine Probleme damit haben.

Ebenfalls schnell und akkurat ist der Fingerabdruckscanner welcher in der Home Taste verbaut ist. Dieser ist auf dem Level eines Samsung Galaxy S7 sowohl was das Tempo angeht wie aber auch die Zuverlässigkeit, klasse!

Ebenfalls klasse ist, dass die kapazitiven Tasten, die  neben dem Scanner angebracht sind eine Beleuchtung besitzen. Ich weiß zwar nicht ob ich von der Farbe Blau der größte Fan bin aber Hauptsache die Tasten sind überhaupt beleuchtet.

 

Akkulaufzeit

Das ZTE Blade V8 verfügt über einen 2730mAh großen Akku. Dieser sorgt für eine solide aber auch nicht überragende Laufzeit.

In meinem üblichen Praxistest mit einer bunten Mischung aus websurfen, Social Media, leichtes Gaming usw. erreichte das Blade bei einer „indoor“ Display Helligkeit eine Akkulaufzeit von rund 6,5 Stunden, was soweit okay ist.

Die allermeisten Nutzer werden mit dem Smartphone problemlos über den Tag kommen. Wenig Nutzer könnten vielleicht auch noch einen zweiten Tag schaffen.

 

Sonstiges

  • Kein 5GHz WLAN
  • Dual SIM oder Speichererweiterung

 

Fazit

Das ZTE Blade V8 ist ein erfreulich gelungenes Allround Smartphone! Dieses besitzt keine wirkliche Schwäche, alle Komponenten sind konstant auf einem guten Level. Hierbei spreche ich von der Kamera, dem Akku, der Performance, dem Display usw.

Ich habe im Grunde nichts zu bemängeln! Daher Daumen hoch für das ZTE Blade V8, ein gelungenes Smartphone!

Allerdings wird es das V8 nicht leicht haben. Leider gibt es eins was dem Smartphone fehlt, nämlich das herausstechende Argument. Sämtliche Komponenten des Smartphones sind solide bis gut aber beispielsweise weder die Kamera noch die Performance ist etwas einmaliges in der 250€ Preisklasse.

Gerade die üblichen Verdächtigen wie das BQ Aquaris X5 Plus oder das Huawei P9 Lite machen es nicht einfacher. Damit will ich nicht sagen, dass diese beiden Smartphones besser sind als das Blade, das ist nicht der Fall, aber leider hat das ZTE Blade, abgesehen von der sehr guten Selfi Kamera, nichts was dieses von diesen Modellen abhebt.

Das ZTE Blade V8 ist einfach ein guter unauffälliger Allrounder, sollte es Euch aufgrund der Optik, der guten Frontkamera oder weil Ihr es irgendwo besonders günstig gefunden habt, ansprechen, steht aus meiner Sicht nichts gegen den Kauf. Auch verglichen mit dem Moto G5 ist das Blade V8 nochmals ein kleines Upgrade.

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Michael Barton
Michael Barton
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