Das Ulefone Gemini im Test

-

Mit dem Gemini hat der asiatische Smartphone Hersteller Ulefone ein dual Kamera Smartphone auf den Markt gebracht welches weniger als 150€ kostet aber dennoch mit einem Full HD Display, 3GB RAM und 32GB Speicher punkten soll.

Hinzu kommt ein großer 3200mAh Akku und ein Aluminiumgehäuse.

Klingt doch erst einmal gut! Vielleicht sogar zu gut für das Geld. Wollen wir doch einmal herausfinden ob das Gemini etwas taugt! Kann das Smartphone im Test überzeugen? Finden wir es heraus!

 

Lieferumfang und Bestellung

Das Ulefone Gemini ist wie üblich aktuell nur aus Asien zu beziehen. Der Händler meiner Wahl wäre hier Gearbest welcher dieses für 120€ anbietet. Wenn Ihr es mit der Versandmethode „Germany Express“ bestellt, müsst Ihr Euch auch nicht mit Zoll und Co. rumschlagen, dies macht dann Gearbest für Euch.

Bei einem Preis von 120€ darf man im Allgemeinen nicht mit einem sonderlich großen Lieferumfang rechnen. Jedoch ist dies beim Gemini anders.

Ulefone packt hier alles was man sich vorstellen kann mit in die Box. Angefangen beim Ladekabel und einem Netzteil (5V 1,5A) über eine bereits aufgetragene Displayschutzfolie und eine zusätzliche Glas Displayschutzfolie bis hin zu einer Hülle und einer Smartphone Halterungen befindet sich so ziemlich alles im Lieferumfang was man sich wünschen kann.

Wow für ein Smartphone dieser Preisklasse ist das hervorragend!

 

Das Ulefone Gemini  im Test

Das Gemini ist ein durchaus hochwertiges Smartphone. Ulefone setzt bei diesem auf ein robust anmutendes Aluminium Gehäuse.

Dieses wirkt auch recht massiv, was durch das gefühlt recht hohe Gewicht kommt und die hohe „Dichte“ entsteht.

Das Gemini ist ein vergleichsweise schweres und dickes Smartphone. Wer also nach einem super kompakten Gerät sucht, wird hier vermutlich eher weniger fündig.

Allerdings wirkt die Haptik und Verarbeitung durchaus eine Preisklasse höher als welche das Gemini eigentlich kostet.

Die Haptik erinnert mich mit der leicht abgerundeten Rückseite sogar etwas an ein  Huawei Mate 9.

Von daher habe ich hier nichts zu bemängeln, vielleicht könnte der Übergang auf der Rückseite zwischen Aluminium und Plastikabdeckung etwas besser sein, aber in dieser Preisklasse ist das zu verzeihen.

Gehen wir einmal um das Gemini herum. Auf der Front finden wir das 5,5 Zoll große Full HD Display wie auch eine „Home Taste“ mit Fingerabdruckscanner und eine 5MP Frontkamera.

Auf der Linken Seite befinden sich die drei üblichen physischen Smartphone Tasten mit einem Vernünftigen Druckpunkt und auf der rechten Seite ist eine spezielle Kamerataste.

Lautsprecher und microUSB Ladeport befinden sich auf der Unterseite und der Kopfhöreranschluss auf der Oberseite.

Auf der Rückseite finden wir die große Besonderheit des Ulefone Gemini, die beiden Kameras. Eine davon besitzt 13 Megapixel und die andere 5 Megapixel.

Letztere dient für das Aufnehmen von Tiefeninformationen. In wie weit dies in der Praxis funktioniert schauen wir uns noch an.

 

Software

Wie es auch schon bei anderen Ulefone Smartphones war, verzichtet der Hersteller auch hier auf einen Einrichtungsprozess.

Ihr schaltet das Smartphone ein und landet direkt auf dem Home Bildschrim.

Wollt Ihr das Smartphone mit einem Google Account nutzen oder mit dem WLAN verbinden müsst Ihr dies per Hand in den Einstellungen machen.

Auch die Sprache lässt sich auf Deutsch umstellen, die Übersetzung ist in machen Teilen nicht perfekt aber ausreichend.

Den ersten Moment mit dem Gemini kann ich einfach nur mit „wow“ beschreiben. Ich glaube das ich noch nie ein Smartphone mit einem derart hässlichen Skin gesehen habe.

Der komplette Homebildschirm und alle Icons sind in einem Braun-, Bronze-, Goldfarbton gehalten, was unglaublich träge und matt aussieht.

Erfreulicherweise lässt sich dieser Skin problemlos austauschen, einfach den Home Screen gedrückt halten und man kommt zur Themenauswahl.

Hier finden sich auch etwas normalere Icons und Farben.

Abgesehen vom Launcher hat Ulefone allerdings kaum etwas verändert. Die Benachrichtigungszentrale und auch die Einstellungen hingegen sind Standard Android.

Sollte einem der Homebildschirm nicht gefallen, einfach einen anderen Launcher wie den Google Now Launcher oder den Nova Launcher aus dem Google Play Store installieren und man hat ein „Standard“ Android Smartphone.

Erfreulicherweise hält sich Ulefone bei den vorinstallierten Anwendungen sehr zurück. Abgesehen von den Standard Apps ist nichts weiter auf dem Smartphone zu finden, Daumen hoch dafür.

Von den 32GB Speicher sind „out of the Box“ noch rund 25GB frei, ein vernünftiger Wert.

Ulefone hat dem Gemini einige Zusatzfeatures spendiert. Hierzu gehören diverse Gesten, wie doppelt antippen zum Einschalten des Displays, mit xyz Fingern wischen um eine zuvor ausgewählte App zu starten usw.

Auch lässt sich das Layout der Software Tasten bestimmen oder das Telefon durch Umdrehen stummschalten.

Leider konnte ich jedoch keine Möglichkeit finden die gesonderte Taste auf der rechten Seite des Smartphones zu belegen. Diese startet also anscheinend immer die Kamera, schade hier wären etwas mehr Anpassungsmöglichkeiten super gewesen.

Wir haben noch gar nicht über die Android Version gesprochen. Mein Ulefone Gemini  wurde noch mit Android 6.0 ausgeliefert, jedoch hat der Hersteller ein 7.0 Update via OTA angekündigt.

Hoffen wir, dass dieses bald kommt, auch wenn das verwendete Android 6.0 einen ordentlichen Eindruck macht, abgesehen vom furchtbaren Skin.

 

Display

Das Ulefone Gemini verfügt über ein 5,5 Zoll Full HD Display. Dieses lässt einfach als gut bezeichnen. Es ist klar, scharf und selbst Kontraste sind für ein IPS Panel stark.

Auch die maximale Helligkeit ist auf einem recht hohen Level. Diese ist beispielsweise vergleichbar mit der des LG G5.

Von daher ist die Lesbarkeit im Freien durchaus gegeben, auch wenn natürlich bei praller Sonne das Ganze etwas schwerer wird.

Geschützt wird das Display durch Gorilla Glas 3, sollte also durchaus recht resistent gegen Kratzer sein.

 

Klang und Akustik

Beginnen wir mit der Telefonqualität. Die Ohrmuschel ist vielleicht ein wenig dumpf aber grundsätzlich gut nutzbar. Auch das verbaute Mikrofon ist solide, sofern es nicht zu viele Hintergrundgeräusche gibt.

Auch beim Lautsprecher leistet sich das Gemini keinen Fehler dieser ist auf der Unterseite angebracht. Erstaunlicherweise ist er unmöglich zu verdecken.

Selbst wenn er komplett zugehalten wird schafft es der Ton irgendwie aus dem Gehäuse ohne größere Dämpfung.

Der Klang ist vollkommen Okay. Das Gemini ist nicht das aller lauteste Smartphone, dafür aber auch auf voller Lautstärke weiterhin recht sauber.

Hierbei klingt dieses klar und sauber, Bass fehlt natürlich weitestgehend. Trotzdem für ein wenig Internet Radio oder ein Youtube Video nebenbei reicht das Ganze vollkommen.

 

Kamera

Die Dual Kamera des Gemini wird seitens des Herstellers groß beworben. Klar viele aktuelle High End Smartphones haben Dual Kameras, da ist es doch was Tolles wenn dies auch das 150€ Smartphone hat, oder?

Bei Dual Kameras in Smartphones gibt es verschiedene Konzepte. Beispielsweise Apple und LG setzen auf zwei Kameras mit einer unterschiedlichen Brennweite um so zu sagen „Zoom“ zu erzielen.

Huawei setzt auf zwei Kameras bei welchen die Bilder miteinander verrechnet werden um ein hochwertigeres Bild zu erzeugen.

Das älteste Konzept welches ich zuerst bei etwas älteren HTC Geräten gesehen habe, ist die Dual Kamera zum Sammeln von Tiefeninformationen.

Hierbei wird meist ein guter und ein schlechterer Kamerasensor kombiniert. Der gute Sensor macht das Bild und der schlechte sammelt Tiefeninformationen.

Warum? Es geht um einen Hintergrundunschärfeeffekt welchen man ansonsten nur von Spiegelreflex Kameras kennt.

Dieser Effekt kann mithilfe von Tiefeninformationen durchaus gut und realistisch umgesetzt werden.

Letzteres Konzept nutzt auch das Ulefone Gemini mit einer 13MP und einer 5MP Kamera.

Gleich vorweg die zweite Kamera ist Spielerei. Sowas kann Sinn machen bei einer Smartphone Kamera welche top Bilder liefert, womit man auch wirklich schöne Porträt Bilder machen will.

Dies ist ein Einsteiger -Smartphone wo einfach die Bildqualität sowieso nicht gut genug ist, dass man mit solchen Effekten viel Spaß haben wird. Hier wäre es wesentlich sinnvoller gewesen eine bessere Kamera zu verbauen.

Die Zweite Kamera und die damit verbunden Features sind aus meiner Sicht unnötige Gimmicks welche nur aus Marketing gründen verbaut wurden „Dual Kamera Smartphone“ liest sich halt recht schön.

Aber das muss ja nicht heißen das die Kamera nicht gut ist.

Schauen wir uns wie üblich ein paar Testbilder an. Diese sind nicht nachbearbeitet und im Automatik Modus entstanden, nicht dass es einen pro Modus geben würde.

 

(rechte Maustaste -> in neuem Tab Öffnen für die volle Ansicht  oder HIER klicken für ein ZIP Archiv mit noch mehr Bildern)

Wenn Ihr Euch die Bilder anseht, werdet Ihr wissen warum ich meine, dass niemand mit diesem Smartphone „Porträt Bilder“ machen wird.

Ich glaube man kann es nicht anders sagen aber die Kamera ist nicht das gelbe vom Ei.

Selbst für ein 150€ Smartphone ist die Bildqualität mäßig. Die Aufnahmen wirken recht matt und leblos.

Ich war mir zwischenzeitlich nicht mal sicher ob ich einen „Super 8“ Retro Bildfilter aktiv hatte, aber nein das war nicht der Fall, die Bilder sind wirklich so.

Vielleicht um mal einen Autounfall oder Ähnliches zu dokumentieren reicht das Ganze aber für mehr auch nicht.

Ich würde vom Gemini keine Fotos auf Social Media Plattformen posten.

Spätestens wenn man Bilder abseits von perfekten Lichtverhältnissen macht, bricht die Bildqualität sehr stark ein.

 

Benchmarks

Im Ulefone Gemini werkelt ein MTK6737T QuadCore in Kombination mit 3GB RAM und 32GB Speicher.

Dies klingt für ein Smartphone dieser Preisklasse schon ganz ordentlich. Etwas Sorgen macht mir hier lediglich das Full HD Display, bei welchem ich mir nicht sicher war ob dieses vom MTK6737T ausreichend befeuert werden kann.

Schauen wir uns zuerst ein paar Benchmarks an und wie das Ulefone Gemini in diesen abschneidet.

Die Benchmarks des Gemini sind durchaus als interessant zu bezeichnen. Im Antutu Benchmark erreicht dieses ungefähr die Leistung eines Snapdragon 616.

Ähnliches auch bei Geekbench. Jedoch bei Benchmarks welche die Grafik Leistung in den Vordergrund stellen schwächelt das Gemini etwas.

Der Grund dafür ist vermutlich recht einfach, das Full HD Display. Der  MTK6737T scheint eine ordentliche CPU Leistung zu besitzen, ist jedoch auf Seiten der GPU etwas knapper kalkuliert.

In wie weit wirkt sich dies in der Praxis aus?

 

Das Ulefone Gemini in der Praxis

Starten wir mit der Leistungsfähigkeit. Erfreulicherweise läuft die UI ausgesprochen flüssig und gut auf dem Smartphone.

Ruckler oder stottern, Fehlanzeige!

Auch die meisten Basis Apps wie WhatsApp, der Webbrowser, Facebook usw. laufen gut bis sehr gut.

Wo man Abstriche machen muss, ist im punkto Gaming. Hierbei rede ich natürlich nicht von den „Klassikern“ aller Angry Birds usw. welche natürlich problemlos laufen.

Aber neuere und aufwendigere 3D Spiele wie Asphalt 8 stellen das Gemini vor Probleme.

Die Meisten dieser Spiele laufen, jedoch mit reduzierter Auflösung und Details. Trotzdem für „Gamer“ ist dieses Smartphone nur sehr bedingt geeignet.

Positiv ist wiederum das Vorhandensein von 5GHz WLAN und das recht flotte GPS.

Was mich anfangs sehr viele Nerven gekostet hat, war die Tastenanordnung des Smartphones. Ich und vermutlich auch die meisten anderen Nutzer, werden es kaum gewohnt sein, dass der Einschalter auf der linken Seite ist.

Etwas erschwerend kommt hinzu, dass auf der rechten Seite, dort wo normalerweise der Einschalter ist, die gesonderte Taste für die Kamera ist.

Heißt, ich habe fast jedes Mal die falsche Taste gedrückt. Dies wird allerdings für Nutzer, die dieses Smartphone als ihr Hauptgerät nutzen vermutlich kein größeres Problem sein, zu mindestens nach einer Weile.

Auch der Fingerabdruckscanner sorgte für etwas Gewöhnungszeit. Dort wo dieser im Normalfall ist, mittig auf der Rückseite, ist hier die zweite Kamera, welche sich aber so anfühlt als wäre sie an runder Fingerabdruckscanner.

Der Fingerabdruckscanner bzw. die Home Taste auf der Front ist solide. Es ist nicht der aller schnellste Scanner aber er ist im Alltag problemlos nutzbar.

Hierbei sind auch die diversen Zusatzfeatures mit welchen man die Taste bei doppeltem Antippen usw. belegen kann durchaus hilfreich, sofern man sich diese einprägt.

Die Software Bildschirmtasten lassen sich auf Wunsch im Ãœbrigen auch abschalten und komplett durch die Home Taste ersetzen.

Was mich etwas wundert ist das Fehlen einer Benachrichtigungs LED. Diese ist ansonsten den asiatischen Herstellern immer sehr wichtig.

Grundsätzlich würde ich aber aufgrund der guten Leistung des Smartphones den Alltagseinsatz als positiv bezeichnen. Ich war durchaus überrascht wie flüssig und sauber das Gerät läuft.

 

Akku

Mit 3250mAh bietet das Ulefone Gemini einen durchaus größeren Akku. Die wenigsten Flaggschiff Smartphones bieten hier mehr.

Aber wie sieht es in der Praxis aus? Leider weniger gut. In meinem üblichen Nutzungstest, Social Media, leichtes Gaming, webbrowsen usw. bei einer niedrigen Displayhelligkeit erreichte das Ulefone Gemini gerade mal 4 Stunden Nutzungszeit.

Dies ist leider nicht viel! High End Smartphones, oder Modelle mit starkem Akku können hier durchaus 6-10 Stunden erreichen.

Wenn man jetzt noch die Display Helligkeit auf Maximum stellen würde, kann man vermutlich mit weniger als 3 Stunden rechnen.

Auch die Standby Akkulaufzeit war suboptimal. Teilweise wurden ohne ersichtlichen Grund über Nacht 40% Energie verbraucht, manchmal auch deutlich weniger.

Hier läuft irgendwas schief! Zwar verbraucht ein Full HD Display mehr Energie als ein 720p Display usw. aber dennoch sollte mehr Akkulaufzeit möglich sein bei der Hardware.

Ich tippe darauf, dass sich die Akkulaufzeit via Update etwas verbessern lassen würde, eventuell wird dies gemeinsam mit dem Android 7.0 Update ausgerollt.

Aber dennoch wer ein Smartphone mit herausragender Akkulaufzeit sucht, ist hier falsch.

 

Sonstiges

5GHz WLAN ist vorhanden

 

Fazit

Eigentlich ist das Ulefone Gemini ein gutes Smartphones welches leider etwas von seiner Kamera im Stich gelassen wird.

Beginnen wir aber bei den positiven Dingen. Das Gehäuse ist top, das Display sehr gut und auch die Software solide.

Auch die Leistung des Smartphones außerhalb von Spielen ist erstaunlicherweise tadellos. Negativ ist leider die Kamera. Das Dual Kamera Feature ist unnötig und die Hauptkamera wirklich nicht das Wahre.

Sollte Euch die Kamera bei einem Smartphone nicht sonderlich wichtig sein, kann das Ulefone Gemini durchaus eine Empfehlung Wert sein. Denn abgesehen davon bietet das Smartphone ein recht rundes Paket mit einer guten Leistung für den Preis.

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Welche Stromkosten verursachen Smartphones? Wie viel teurer ist kabelloses Laden?

In der aktuellen Situation wird viel über das Stromsparen diskutiert. Eins der von uns am meisten verwendeten Geräten ist sicherlich das Smartphone. Aber wie viel...

Die besten leichten Powerbanks, ideal fürs Wandern! 2024

Gerade wenn du viel unterwegs bist, ist leichtes Gepäck etwas sehr wichtiges und angenehmes. So konzentrieren wir uns bei techtest in der Regel eher...

Wie schnell kann das iPhone 15 Pro wirklich Daten übertragen? (mit echter Messung)

Das neue iPhone 15 setzt erstmals auf einen USB C Port. Dieser erlaubt nicht nur das Nutzen von universellen Ladekabeln, sondern auch das schnellere...

Neuste Beiträge

ISY IWC 4065 im Test, ein hervorragendes Ladegerät vom MediaMarkt!

Ein Zuschauer meines Youtube Kanals hat mich vor kurzem auf ein sehr interessantes USB-Ladegerät aufmerksam gemacht und zwar das ISY IWC 4065. Bei ISY handelt...

Qnap QTier angesehen und getestet, SSDs und HDDs verbinden

Wenn du ein NAS aufbaust, musst du dir eine schwere Frage stellen, HDDs oder SSDs? In PCs und Notebooks sind HDDs mittlerweile komplett verdrängt,...

AA-Batterien von 7 Discountern im Vergleich, Aldi, Lidl, Edeka, DM, Rossmann und Co.

Normale Batterien spielen zwar in unserem Alltag mittlerweile keine so große Rolle mehr, aber ab und an werden diese weiterhin benötigt. Gerade in Dingen...

Wissenswert

Die besten leichten Powerbanks, ideal fürs Wandern! 2024

Gerade wenn du viel unterwegs bist, ist leichtes Gepäck etwas sehr wichtiges und angenehmes. So konzentrieren wir uns bei techtest in der Regel eher...

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.