Das ZTE Blade V10 im Test, ein erfreulich guter Allrounder!

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Mit dem Blade V10 versucht der asiatische Hersteller ZTE die gehobene Einsteigerklasse aufzumischen. Für rund 220€ erhaltet Ihr hier auch auf dem ersten Blick ein durchaus interessantes Smartphone!

Dieses ist, wie es im Jahr 2019 Trend ist, aus Glas gefertigt, besitzt ein vollflächiges Display, eine dual Kamera, 4GB RAM und 64GB Speicher.

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Zusätzlich soll gerade die 32 Megapixel Selfi-Kamera und die besonders hohe Leistung dank modernem SoC und AI Featuren Kunden für das V10 gewinnen. Aber wie sieht es in der Praxis aus? Ist das ZTE Blade V10 wirklich so ein überzeugendes Paket wie es auf den ersten Blick aussieht?

Finden wir dies im Test heraus!

An dieser Stelle vielen Dank ZTE für das Zurverfügungstellen des V10 für diesen Test.

 

Das ZTE Blade V10 im Test

Das ZTE Blade V10 ist bereits auf den ersten Blick als ein recht aktuelles 2018/2019er Smartphone zu erkennen, auch wenn dieses preislich eher in der Einstiger-Klasse unterwegs ist.

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ZTE setzt bei diesem auf ein durchaus schickes Glasgehäuse. Beim Blade V10 ist also sowohl die Front wie auch Rückseite aus Glas gefertigt. Dabei geht die Rückseite nahtlos zum Display über. Das Glas auf der Rückseite ist also gebogen. Einen gesonderten Rahmen gibt es also nicht.

Hierdurch fühlt sich das ZTE Blade V10 natürlich sehr wertig und auch durchaus edel an. Gleichzeitig ist das Smartphone aber auch recht rutschig und empfindlich. Ich würde vermutlich im Alltag auf eine Hülle setzen, auch wenn diese natürlich die schicke Rückseite verdeckt.

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Neben dem Glas-Gehäuse ist sicherlich die Front auch eine Besonderheit. ZTE setzt hier auf ein sehr großflächiges Display. An den Seiten und auch oben besitzt dieses nur einen sehr minimalen Rand! Unten ist der Rand wie oft üblich etwas dicker, was aber im Alltag kaum bis gar nicht stört.

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Zudem nutzt ZTE eine „Tropfen“ noch. In der oberen Mitte des Displays gibt es also eine winzige Aussparung in welcher die Frontkamera sitzt.

Ob dies nun besser oder schlechter ist als eine reguläre Notch ist sicherlich Geschmackssache.

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Was die Verarbeitung angeht ist das ZTE Blade V10 ordentlich! Lediglich der SIM-Karten Slot ist etwas rau wenn man mit dem Finger über diesen fährt. Abseits davon keine Klagen!

 

Die äußere Ausstattung

Gehen wir einmal um das ZTE Blade V10 herum. Auf der Front finden wir das 6,3 Zoll 2280×1080 Pixel Display, wie auch die 32 Megapixel Frontkamera und die Ohrmuschel, welche etwas versteckt über der Kamera angebracht ist.

Die drei typischen physischen Smartphone Tasten sind am rechten Rand des V10 angebracht, wie es üblich ist. Die Tasten besitzen einen guten Druckpunkt.

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Was im Jahr 2019 fast schon nicht mehr üblich ist, ist ein Kopfhöreranschluss. Dieser ist beim ZTE Blade V10 auf der Oberseite angebracht.

Der USB C Ladeport hingegen ist unten am Gerät, gemeinsam mit dem primären Lautsprecher.

Auf der Rückseite finden wir zu guter Letzt noch die 16 Megapixel Dual Hauptkamera, wie auch einen klassischen Fingerabdruckscanner auf der mittleren Position.

 

Das Display

Das ZTE Blade V10 besitzt ein 6,3 Zoll Display mit einer Auflösung von 2280×1080 Pixeln. Dies ist für ein Smartphone dieser Preisklasse sehr ordentlich! Viele Modelle setzen hier sogar noch auf 720p Displays.

Aber nicht nur die Auflösung und die damit verbundene Schärfe ist ordentlich. Auch die Qualität des Displays selbst kann überzeugen. Beim ersten Einschalten war ich mir nicht mal sicher ob es sich nicht sogar um ein OLED Panel handelt, so gut wirkten die Kontraste.

Allerdings nein ZTE setzt auf ein IPS Panel, welches aber wirklich sehr wertig ist! Farben sind klar und kräftig (teils vielleicht etwas übersättigt), die Kontraste sehr gut und der generelle Bildeindruck stimmig.

Displayhelligkeit

Der Weißabgleich ist lediglich etwas kühl für meinen Geschmack, abseits davon und der nur durchschnittlichen maximalen Helligkeit habe ich aber nichts zu bemängeln.

 

Lautsprecher

Das ZTE Blade V10 verfügt nur über einen Lautsprecher auf der Unterseite. Die Ohrmuschel wird nicht zusätzlich zur Musikwiedergabe genutzt.

Dieser Lautsprecher ist erfreulich laut und klingt an sich ordentlich, sogar das Klangvolumen passt. Die Höhen sind vielleicht etwas spitz, aber abseits davon macht das V10 einen guten Job!

Ähnliches gilt auch für den soliden Kopfhöreranschluss. Für normale bis gute in-Ears taugt dieser völlig.

Kurzum, was den Audio Bereich angeht, macht das ZTE Blade V10 für die 200€ Preisklasse einen guten Job, sticht aber auch nicht übermäßig aus der Masse hervor.

 

Die Kamera des ZTE Blade V10

Das ZTE Blade V10 verfügt über eine 16 Megapixel Hauptkamera mit einer Blende von f1.8. Klingt doch erst einmal solide für ein 200€ Smartphone.

Allerdings besitzt das V10 leider keine sekundäre oder sogar tippel Kamera. Ja es ist ein zweiter Sensor vorhanden, dieser ist aber lediglich für die Tiefenunschärfe, also nutzlos. Hierbei handelt es sich um einen 5 Megapixel Sensor, der wirklich nur für die Messung der Distanz vorhanden ist.

Und selbst hier naja, die Porträt Funktion bei günstigen Smartphones ist eh so eine Sache, auch beim ZTE Blade V10. Ganz ehrlich? Dieser Sensor ist nur für die Optik bzw. das Marketing vorhanden. Damit ist allerdings ZTE nicht alleine.

Aber wie steht es um die Hauptkamera? Ist die Qualität dieser zufriedenstellend?

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Ehe wir zu den Bildern kommen hier ein keiner Kritikpunkt, der Live View ist nicht gut! In der Vorschau auf dem Display sehen die Aufnahmen sehr unscharf und auch farblich nicht schön aus. Umso überraschender, dass die Bilder am Ende doch gelungen sind.

Bei ausreichend Licht produziert das V10 schön scharfe und detaillierte Aufnahmen, die allerdings recht stark „nachbearbeitet“ sind.

So sind die Fotos meist recht hell, stark nachgeschärft und tendenziell eher als farbenfroh zu bezeichnen. Ist dies aber schlimm? Teilweise neigt das V10 etwas zum Überschärfen der Fotos, wodurch Kanten etwas zu stark hervorgehoben sind, aber gerade den etwas helleren und bunteren Bildstyle würde ich eher als positiv bewerten.

Die meisten Nutzer würden sich sicherlich eher für ein buntes und helles Bild entscheiden, also für ein absolut natürliches.

Was die Dynamik der Fotos angeht, bin ich zufrieden! Das ZTE Blade V10 nutzt ein recht aggressives HDR und auch teilweise AI Feature, daher sollte dies nicht überraschen.

Wie sieht es aber im Low Light aus? ZTE wirbt mit „MACHT DIE NACHT ZUM TAG“. Dies stimmt sicherlich bedingt. Das V10 macht bei Dämmerung und in Innenräumen einen guten Job, kommt aber gerade bei sich bewegenden Objekten doch schnell ans Limit. Hier ist man nicht auf Flaggschiff Level.

Allerdings bezieht sich diese „MACHT DIE NACHT ZUM TAG“ Aussage vermutlich weniger auf die Hauptkamera und mehr auf die Selfi-Kamera.

Auf diese wurde beim ZTE Blade V10 sehr viel wert gelegt! Wir haben hier einen 32 Megapixel Sensor mit F2.0 und einer Pixelgröße von 1.6 μm, was riesig ist!

Ich bin zwar nicht die „Sefli-Queen“, aber ja die Frontkamera ist wirklich sehr gut, auch im Low Light!

Aufnahmen sind scharf, hell und generell wertig. Das ZTE Blade V10 ist hier fast auf Flaggschifflevel! Hinzu kommen diverse Beautymodi usw. Diese sind teilweise etwas aggressiv, lassen sich aber im Zweifel einfach abschalten.

Nein die Selfi-Kamera ist natürlich nicht so gut wie die Haupt-Kamera. Allerdings verglichen mit den Flaggschiff Smartphones dieser Welt ist die Front Kamera proportional als stärker zu bezeichnen als die normale Kamera.

 

Performance

Was den SoC „Prozessor“ angeht setzt ZTE auf den etwas exotischeren Mediatek Helio P70. Der Helio P70 ist ein 8 Kern Chip mit vier 2,1GHz Cortex-A73 Kernen und vier 2GHz Cortex-A53 Kernen.

Damit ist der P70 auf dem Papier recht stark, was auch nicht überrascht da dieser ein recht neuer Chip ist. ZTE nutzt also keine alte Hardware!

Hierzu passen auch die 4GB RAM und 64GB Speicher. Aber wie schlägt sich der Helio P70 bzw. das ZTE Blade V10 in Benchmarks?

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Die Benchmarks sehen doch vielversprechend aus! Der Helio P70 scheint was die Leistung angeht +- auf dem Level des Snapdragon 660 und HiSilicon Kirin 710 zu liegen, welche beispielsweise im BQ Aquaris X2 Pro oder Huawei Mate 20 Lite zu finden sind.

Antutu

Zumindest, wenn wir dem Antutu Benchmark glauben.

Im Geekbench benchmark schneidet der P70 etwas schwächer ab, ist aber immer noch auf dem Level eines Qualcomm Snapdragon 636 und nur knapp unter dem Qualcomm Snapdragon 660.

Für ein 200€ Smartphone besitzt das ZTE Blade V10 ordentlich Leistung!

 

In der Praxis

Aber natürlich sind Benchmarks nur das eine, das andere ist wie sich ein Smartphone in der Praxis schlägt. Hier schafft es das V10 aber gut seine Leistung „auf die Straße“ zu bekommen.

Die Benutzeroberfläche und die Animationen laufen butterweich. Auch die üblichen Alltagsanwendungen, wie Facebook, WhatsApp, der Webbrowser und Co. bereiten dem ZTE Blade V10 keine Probleme.

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Ich würde sogar glatt sagen das V10 läuft überdurchschnittlich flüssig für ein 200-300€ Smartphone!

Spiele laufen grundsätzlich auch gut auf dem Blade V10. Die Üblichen verdächtigen sogar in der Regel perfekt. Erst wenn wir Spiele wie PUBG oder ähnliches betrachten müssen wir die Details etwas herunterschrauben. Beispielsweise PUBG läuft „nur“ auf Mittel.

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Unterm Strich kann man sich also über die reine Leistung des Blade V10 nicht beklagen.

Das ZTE Blade V10 unterstützt, wie sich dies für ein Smartphone im Jahr 2019 gehört, den noch aktuellen WLAN AC Standard mit bis zu 433Mbit auf dem 5Ghz Band. Dementsprechend ist die Download Performance bei größeren Apps oder Webseiten (wie techtest.org) gut bis sehr gut! Auch was die WLAN Signalstärke angeht kann ich nicht klagen.

LTE wird mit bis zu 300 Mbit/s unterstützt, was für jeden Nutzer reichen sollte. Wie viel Mbit/s praktisch erreicht werden kann ich dank Dorf LTE euch leider nicht sagen. Die Signalstärke des V10 ist unauffällig. Etwas schlechter als bei meinem Huawei Mate 20 Pro, aber auch nicht „problematisch“ schlecht. Hier sehen wir eine typische 200€ Smartphone Performance.

 

Akkulaufzeit

ZTE setzt beim Blade V10 auf einen recht konservativen 3200mAh Akku. Dies ist an sich keine schlechte Kapazität, aber sicherlich auch nicht außergewöhnlich.

Allerdings spielt es keine große Rolle ob nun der Akku 3200mAh oder beispielsweise 3800mAh hat. Viel wichtiger ist hier die Energie Effizienz der verbauten Komponenten.

Allerdings kann ich hier Entwarnung geben. Die meisten Normalnutzer werden problemlos mit dem V10 durch den Tag kommen und sogar vermutlich noch gut einen zweiten schaffen!

 

Sonstiges

  • Der Vibrationsmotor ist bei meinem V10 etwas kratzig

 

Fazit

Das ZTE Blade V10 ist sicherlich eine etwas exotischere Wahl aber durchaus eine Interessante! Das V10 hat drei primäre Punkte welche dieses etwas aus der Masse hervorhebt.

  1. Die Kameras, gerade die 32 Megapixel Frontkamera
  2. Die gute Performance
  3. Das Design

Die Hauptkamera des ZTE Blade V10 liefert gute Fotos bei Tag und bei Nacht, aber hier gibt es durchaus Smartphones in der 200-250€ Preisklasse die mindestens gleichziehen können. Bei der Frontkamera sieht dies aber etwas anders aus. Auf diese hat ZTE klar einen erhöhten Wert gelegt und ja diese liefert klar überdurchschnittliche Fotos für ein Smartphone dieser Preisklasse.

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Positiv überrascht hat mich auch der Mediatek Helio P70. Dieser liefert sowohl in Benchmarks wie auch im Alltag eine gute Leistung! Erneut würde ich sagen überdurchschnittlich für ein Smartphone dieser Preisklasse.

Was das Glasdesign angeht, kommt es natürlich auf Euren Geschmack an. Schick ist es aber klar!

Abseits dieser drei primären Punkte schlägt sich das V10 auch gut! Allerdings sind Dinge wie die Akku-Laufzeit, das Display usw. eher als durchschnittlich zu bezeichnen. Wirkliche Schwächen konnte ich beim Blade V10 nicht entdecken!

Kurzum, legt Ihr besonders viel wert auf eine gute Frontkamera und sucht ein Smartphone in der 200€ Preisklasse? Dann schaut Euch das Blade V10 von ZTE genau an!

Zte Blade V10

Positiv

  • Schickes und edles Design
  • Solide Hauptkamera
  • Gute Frontkamera
  • Hohe Leistung des SoC

Neutral

  • Lautsprecher durchschnittlich

Negativ

  • Vibrationsmotor etwas kratzig

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Michael Barton
Michael Barton
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1 Kommentar

  1. Das ist kein Glas, sondern Plastik. Krass wie konntest du das nicht spüren. Als Tester sollte man wissen, was man testet.

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