Das TP-Link Neffos X1 im Test, ein weiteres gelungenes Smartphone von TP-Link?

-

TP-Link meint es mit seinen Bemühungen im Smartphone Markt anscheinend ernst. Nachdem sie im letzten Jahr mit ihrer C Serie drei durchaus ordentliche Smartphones vorgelegt haben, legt man nun mit der X Serie Anfang 2017 nach.

Hierzu gehört erst einmal das Neffos X1 und das Neffos X1 Max.

In diesem Test wollen wir uns einmal ansehen ob das neue TP-Link Neffos X1 etwas taugt und damit in die Fußstapfen des C5 erfolgreich treten kann.

Neugierig?

 

Technische Daten

  • TP-Link Neffos X1
  • 5.0 Zoll, 1280×720 Pixel
  • Mediatek MT6755 Helio P10
  • 13 MP Kamera, 5 MP Frontkamera
  • 2GB oder 3GB RAM
  • 16GB oder 32GB Speicher
  • 2250mAh Akku
  • Quick Charge
  • Link zum Hersteller
  • bei Amazon /// bei Geizhals

An dieser Stelle vielen Dank an TP-Link/Neffos für das Ausleihen des X1!

Lieferumfang und Verpackung

Ich glaube man kann durchaus zurecht sagen, dass die Verpackung des TP-Link Neffos X1 mich etwas beeindruckt hat.

Diese ist für ein Einsteiger/Mittelklasse Smartphone erstaunlich hochwertig gemacht.

Auch der Lieferumfang welcher neben dem Smartphone, einem Ladegerät, einem Ladekabel auch ein ordentliches Headset mitliefert, fällt erstaunlich groß aus.

 

Das TP-Link Neffos X1 im Test

Im Gegensatz zum Neffos C5 setzt TP-Link beim Nachfolger nicht mehr auf ein Plastikgehäuse sondern auf Aluminium.

Schon wenn man es zum ersten Mal in die Hand nimmt, merkt man, dass das X1 in einer deutlich höheren Klasse spielt als sein Vorgänger.

Das Aluminium fasst sich ausgesprochen angenehm an, dies liegt auch an den stark abgerundeten Kanten und an der erstaunlicherweise niedrigen Dicke.

Zwar fallen die Rahmen des X1 nicht übermäßig dünn aus, jedoch wirkt das ganze Smartphone für seine 5 Zoll erfreulich klein und kompakt.

Jedoch wirkt das X1 auch nicht übermäßig massiv, trotz seines Aluminiumgehäuses. Dies liegt vermutlich ebenfalls an der niedrigen Dicke und dem geringen Gewicht.

Damit will ich nicht sagen, dass sich das Neffos X1 „billig“ anfühlt, ganz im Gegenteil, jedoch viele Aluminium Smartphones dieser Preisklasse sind groß und schwer. Dies verleiht ihnen dann natürlich eine gewisse Massivität. Im Vergleich dazu ist das X1 eher das kleine leichte Smartphone welches dennoch ein edles Aluminiumgehäuse besitzt.

Gehen wir einmal um das Gerät herum.

Auf der Front finden wir das 5 Zoll 720p Display wie auch drei kapazitive Tasten unterhalb. Leider sind die drei Tasten nicht beleuchtet.

Auf der Unterseite ist ein microUSB Port zum Aufladen zu finden wie auch zwei Lautsprecheröffnungen. Der Kopfhöreranschluss befindet sich auf der Oberseite.

Auf der rechten Seite sind die drei üblichen physischen Tasten angebracht. Alle drei besitzen einen guten Druckpunkt. Als kleine Besonderheit hat TP-Link zusätzlich auf der linken Seite noch einen Mute Schieber integriert.

Auf der Rückseite ist die 13 Megatpixel Kamera inklusive LED Blitz zu finden wie auch ein Fingerabdruckscanner.

 

Software

TP-Link setzt beim Neffos X1 auf Android 6.0. Laut meinen Informationen soll ein Update auf Android 7.0 allerdings noch folgen!

Der „Habenstand“ ist beim X1 aber auch schon sehr ordentlich. TP-Link hält das X1 weitestgehend sauber. Keine nervigen 3. Anbieter Apps oder sonstige unnötigen Bonusfunktionen.

Allerdings nutzt das X1 auch nicht Stock Android, TP-Link hat die Benutzeroberfläche ein Stück weit verändert, jedoch auch nicht so sehr wie es viele andere asiatische Smartphone Hersteller machen.

Das Ganze ist hier kosmetischer Natur. TP-Link setzt auf eine recht flache Optik mit sehr kantigen Icons und Symbolen.

Schaut Euch die Screenshots an, mir gefällt das Ganze eigentlich recht gut. Die Benutzeroberfläche ist auch sehr aufgeräumt, lediglich der App Drawer fehlt mir.

Aber gut im Notfall sollte einen dies wirklich stören einfach den Nova Launcher Installieren.

Das TP-Link Neffos X1 verfügt über 16GB Speicher, hiervon sind von Haus aus noch rund 9,9GB frei. Dieser lässt sich allerdings per microSD Karte noch erweitern.

Display

Das Display des TP-Link Neffos X1 besitzt eine Diagonale von 5 Zoll und eine Auflösung von 720p.

Um ehrlich zu sein finde ich dies etwas schade. Zwar gehöre ich zu den Nutzern welche sagen das 720p auf 5 Zoll immer noch vollkommen ausreichen, aber dennoch.

Wie bewegen uns in der 200€ Preisklasse und wäre ein Full HD Panel möglich gewesen, zumal der verbaute SoC auch Full HD Displays unterstützt.

Aber ist das Display denn ansonsten gut?

Es ist Okay, allerdings habe ich in dieser Preisklasse auch schon besseres gesehen. Farben und Blickwinkel sind soweit gut. Auch die Helligkeit ist solide. Man kommt Indoor und im Schatten problemlos klar, im Hochsommer in praller Sonne wird es jedoch eng.

Was etwas besser sein könnte wäre das Schwarz, dieses ist relativ hell, was aber auch nicht unüblich für LCD Displays dieser Preisklasse ist.

Kurzum das Display des TP-Link Neffos X1 ist weit weg von furchtbar, jedoch ist auch noch gut Luft nach oben.

 

Sound

Beginnen wir beim Lautsprecher, dieser steck hinter dem unteren rechten Gitter. Erstaunlicherweise lässt dieser sich nicht so leicht zuhalten.

Wird er komplett verdeckt, schafft es der Klang immer noch irgendwie aus der Rückseite zu kommen. Anscheinend wird hier das komplette Gehäuse als Resonanzkörper genutzt, dementsprechend vibriert es auch bei lauter Musik ein Stück weit.

Aber wie klingt denn nun der Lautsprecher? Um ehrlich zu sein ganz gut, klar er ist nicht High End klasse aber für ein 200€ Smartphone mehr als ordentlich.

Er ist angenehm klar und laut. Auch klingt dieser nicht zu „dünn“. Kurz um für ein wenig Youtube oder Radio in der Küche reicht er vollkommen aus.

Der Kopfhörerausgang ist kompletter Standard. Ähnliches gilt auch für die Telefonqualität, die Ohrmuschel könnte etwas lauter sein aber unterm Strich passt das.

 

Kamera

Kommen wir zur Kamera, dies ist bei günstigen Smartphones immer ein Glücksspiel. Jedoch auf dem Papier klingt das Neffos X1 erst einmal sehr interessant.

Dieses verfügt über eine 13 Megapixel Kamera aus dem Hause Sony. Genau genommen handelt es sich um den IMX 258 Sensor. Dieser Kamera Sensor wurde beispielsweise auch im One Plus X, Wiko U Feel oder Sony Xperia XA verbaut.

Ehen wir zu den Bildern kommen ein paar generelle Worte zur Kamera und dessen App. Diese ist „Basic“ Ihr habt im Grund nur einen Automatik Modus und diverse Filter wie auch einen Panorama Modus.

Was mir aber sehr positiv aufgefallen ist, war allerdings die generelle Arbeitsgeschwindigkeit der Kamera. Im normalen Modus kann man so schnell Bilder machen wie es einem Möglich ist den Auslöser anzutippen.

HDR Bilder benötigen 1-2 Sekunden, aber im Generellen lässt sich die Kamera als recht flott einstufen. Dies gilt auch für den Autofokus welcher lediglich bei Makroaufnahmen etwas unzuverlässig ist.

Kommen wir aber zu den Bildern. Diese sind wie üblich nicht nachbearbeitet und in maximal möglicher Qualität.

(rechte Maustaste -> in neuem Tab Öffnen für die volle Ansicht ACHTUNG GROßE BILDER oder HIER klicken für ein ZIP Archiv)

Sagen wir es so, es gibt bei den Bildern des TP-Link Neffos X1 Licht und Schatten. Grundsätzlich sind die Aufnahmen sowohl bei Tageslicht wie auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen gut bis sehr gut.

Die Schärfe und auch der Detailgrad sind ordentlich und Farben wirken klar und nicht verwaschen. Hier merkt man den sehr fähigen Sony Sensor.

Auch gerade die Dynamic ist für ein Smartphone der 200€ Preisklasse gut,  es ist Problemlos möglich mit dem X1 richtig ansehnliche Bilder zu machen!

Leider gibt es auch eine kleine Schwäche, viele Bilder des X1 wirkten auf mich etwas zu dunkel. Es neigt also zu einer tendenziell kürzeren Belichtungszeit. Per Tap to Fokus lässt sich allerdings die Bild Helligkeit manuell passender einstellen.

Jedoch unterm Strich eine gute Kamera für ein 200€ Smartphone.  Für Aufnahmen welche via WhatsApp oder Facebook versendet werden, ist das Ganze vollkommen ausreichend!

Auch die Frontkamera und die Video Funktion, welche sowohl auf der rückseitigen Kamera wie auch auf der Frontkamera Full HD unterstützt, ist in Ordnung für ein Gerät dieser Preisklasse.

Videos neigen wie so oft bei günstigen Smartphones etwas zum Wackeln aufgrund einer Fehlenden optischen Bildstabilisierung, aber eine optische Bildstabilisierung ist in dieser Preisklasse auch kaum bis gar nicht zu finden.

Die Bildqualität ist hingegen solide! Schärfe könnte etwas höher sein, aber Farben, Kontraste und der automatische Weißabgleich passen.

 

Benchmarks

TP-Link setzt im Neffos X1 auf den Mediatek Helio P10 in Kombination mit 2GB RAM.  Der P10 ist ein „Mainsteam“ SoC welcher im 28nm Verfahren gefertigt wird und über acht echte Kerne verfügt.

Auch wenn viele Nutzer sicherlich ein paar Vorbehalte gegenüber Mediatek Chips haben, war der P10 in der Vergangenheit ein recht solider SoC welcher primär in asiatischen Smartphones verbaut war.

Aber wie sieht es im Neffos X1 aus? Schauen wir uns einmal ein paar Benchmarks an für eine erste Leistungseinschätzung.

Wie auch ein wenig zu erwarten war, liefert der Helio P10 eine solide Leistung. Diese liegt je nach Benchmark irgendwo zwischen einem Qualcomm Snapdragon 430 und einem Qualcomm Snapdragon 617.

Hierbei fällt aber auf das das Neffos X1 eins der langsameren Smartphones mit P10 Chipsatz zu sein scheint. Das Ulefone Future schaffte mit demselben SoC rund 51000 Punkte im Antutu Benchmark, das Neffos X1 „lediglich“ rund 45000 Punkte.

Vermutlich liegt dies an den recht konservativen 2GB RAM.

Allerdings grundsätzlich passen die Benchmarks gut zu einem Smartphone der Mittelklasse. Hier gehört das Neffos X1 auch durchaus zu den schnelleren Modellen.

 

Das Neffos X1 in der Praxis

Aber wie verhält sich das X1 in der Praxis? Ganz ordentlich! Die Benutzeroberfläche zeigt sich reaktionsfreudig und flott.

Auch die allermeisten 08/15 Apps wie Facebook, Twitter, WhatsApp usw. laufen absolut problemlos. Dies ist gerade bei Twitter nicht selbstverständlich da hier oft viele Bilder in der Timeline nachgeladen werden müssen.

Hier hilft, wie auch bei großen App Downloads, sicherlich das flotte OnBoard WLAN. Dieses unterstützt auch das 5GHz Band wie auch den AC Standard. Das Neffos X1 schafft in der Praxis rund 60MBit/s+.

Aber nicht nur die Standard Apps laufen problemlos, auch Spiele sind mit dem TP-Link gut spielbar. Hierbei muss man aber auch dazu sagen, dass gerade die sehr aufwendigen 3D Spiele meist doch mit reduzierter Grafik laufen. Jedoch laufen diese in der Regel flüssig und gut spielbar.

Klingt ja alles soweit sehr gut, aber hat das Neffos X1 auch Schwächen was die Performance angeht?

Ja! App Installationszeiten oder die Startzeiten von großen Anwendungen wirkten doch etwas länger als ich es gewohnt bin. Wenn ich eine 20MB App installiere dauert das Herunterladen dieser halb so lange wie die letztendliche Installation.

Speicher Benchmarks zweigen allerdings keine Auffälligkeiten, also möglicherweise ein Software „Problem“? Falls ja, besteht die Chance das diese beim Android 7.0 Updatet behoben werden.

Ansonsten habe ich nichts weiter zu kritisieren. Das GPS zeigte sich vielleicht etwas träge, aber im Alltag dennoch gut nutzbar.

Der Fingerabdruckscanner ist vielleicht nicht der aller schnellste, war aber dafür sehr akkurat! Ich habe in einem günstigen Smartphone selten so einen zuverlässigen Fingerabdruckscanner erlebt.

An dieser Stelle wird sich sicherlich der ein oder andere Nutzer Fragen ob denn 2GB RAM des 16GB Modells 2017 immer noch genug sind. Diese Frage lässt sich mit ja beantworten.

99% aller Android Apps werden vielleicht 300-500MB RAM benötigen, hierbei habe ich schon große Spiele berücksichtigt, Facebook und co. werden vermutlich sogar unter 100MB benötigen. Das Android OS wird nochmals rund 500-1000MB fressen. Kurzum mit 2GB RAM ist man schon gut ausgestattet.

Warum haben dann so viele große Smartphones bis zu 6GB? Multitasking ist das Zauberwort. Wenn Ihr eine App verlasst ist diese noch nicht geschlossen sondern läuft im Hintergrund komplett weiter bzw. wartet darauf das Ihr in diese wieder zurückkehrt.

Heißt sämtliche Apps die Ihr verwendet bleiben im Hintergrund erhalten, sofern genug RAM vorhanden ist. Wenn Ihr viel zwischen Apps hin und her springt, müssen diese nicht erst neu laden sondern sind so wie Ihr diese verlassen habt.

Wenn nun ein Smartphone nicht genug RAM hat bleiben nur weniger Apps im Hintergrund erhalten und müssen beim erneuten Aufruf neugestartet werden. Dies ist auch beim Neffos X1 der Fall.

Ich denke so etwas wird vermutlich nur die wenigsten Nutzer überhaupt stören.

 

Akkulaufzeit

Der Akku ist ein Punkt um welchen ich mir etwas Sorgen gemacht habe, zurecht? Das Neffos X1 besitzt mit 2250mAh einen vergleichsweise kleinen Akku. In der 200€ Preisklasse sind meist Akkus um die 3000mAh normal. Auch Smartphones mit Helio P10 besitzen meist recht große Akkus, siehe UMI Super.

Wie sieht die Akkulaufzeit des TP-Link Neffos X1 aus?

Beginnen wir mit dem Positiven, die Standby Zeit des Smartphones ist top! Wenn das Gerät nicht genutzt wird, benötigt es auch kaum Energie.

Ich schätze, dass man es gut ne Woche oder mehr in der Ecke liegen haben könnte und der Akku immer noch Saft hätte, keine Selbstverständlichkeit.

Im Betrieb ist die Akkulaufzeit leider eher mittelprächtig. In meinem üblichen Akkutest, also eine bunte Mischung aus Websurfen, Social Media, ein wenig spielen usw. erreichte ich rund 4-5 Stunden Nutzungszeit.

Auf maximaler Display Helligkeit wird die Laufzeit nochmals gut eine Stunde sinken, das ist leider ein eher leicht unterdurchschnittlicher Wert.

Fazit

Das Neffos X1 ist ein würdiger Nachfolger für das C5! Das X1 ist ein solider Allrounder, mit guter Haptik, Optik, Performance und Kamera.

Also im Grunde genau das was man in der 200€ Preisklasse erwartet. Daher Daumen hoch für Neffos X1, ein weiteres gutes Smartphone aus dem Hause TP-Link welches mit dem Android 7.0 Update sicherlich nochmals besser wird.

Viel mehr werden die wenigsten Nutzer im Alltag benötigen.

Leider hat das X1 aber auch Schwächen. Diese betreffen vor allem das Display. Zwar bin ich grundsätzlich der Meinung, dass 720p für 5 Zoll ausreichen, jedoch für 199€ bekommt man von Motorola das G4, von Huawei das 6X oder von BQ das M5 mit Full HD Panel und einer ähnlichen Ausstattung.Selbst das TP-Link eigene C5 Max verfügt für 160€ über ein Full HD Panel.

Wie gesagt dies ist weniger tragisch aber durchaus ein etwas fader Beigeschmack, wenn man ein neues Smartphone kauft.

Meine Vermutung das Neffos X1 wird vermutlich recht zügig auf 179€ fallen was den Preis angeht.

Für jemanden der auf der Suche nach einer etwas exotischeren Alternative zu den Klassikern wie dem Moto G4 ist und bereit ist auf das Full HD Display zu verzichten und dafür eine etwas hochwertigere Haptik zu erhalten wird sicherlich Freude am X1 finden! Gerade die Performance, Kamera und Verarbeitung  konnten durchaus überzeugen und spielen für diese Preisklasse auf einem sehr hohem Level.

Unterm Strich bin ich sehr positiv vom X1 überrascht und freue mich auf das  Android 7.0 Update. So ein Update  ist bei einem Einsteiger/Mittelklasse Smartphones eines kleinen Herstellers in keiner Weise normal.

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Erfahrungsbericht: USB Heizwesten und Jacken, funktionieren sie wirklich?

Gerade in Zeiten von extremen Heizkosten muss man ein wenig kreativ werden, um sich günstig warm zu halten. Eine interessante Option sind hier USB...

Hat eine Hülle eine (negativen) Einfluss auf das kabellose Laden? Mit Messwerten!

Kabelloses Laden ist sehr komfortabel und angenehm. Leider ist kabelloses Laden aber auch deutlich langsamer und ineffizienter. Mehr dazu im Artikel “Welche Stromkosten verursachen...

Aktueller denn je, Fake Powerbanks! Ekrist, Trswyop, VOOE, kilponen und Co. im Test. Taugen die günstigen 26800mAh Powerbanks etwas? (nein)

Wenn Ihr aktuell bei Amazon nach Powerbanks sucht, dann werdet Ihr über diverse Hersteller mit sehr kryptischen Namen stolpern. Hierzu gehört Ekrist oder auch Trswyop....

Neuste Beiträge

45W für 15€! Ikea SJÖSS 45W USB C Ladegerät im Test

Mit dem SJÖSS hat Ikea ein super interessantes USB-Ladegerät auf den Markt gebracht. Warum ist dieses interessant? Preis/Leistung ist hier das Stichwort. So bietet das...

Ein Blick auf die NAS Software von Ugreen

Ugreen hat vor kurzem seine erste Generation NAS Systeme auf den Markt gebracht. Das Ugreen DXP 4800 haben wir uns auch bereits hier im...

Das erste NAS von Ugreen im Test, kann das Ugreen DXP4800 mit Synology und QNAP mithalten?

Etwas überraschend hat Ugreen vor einer Weile eine Serie an NAS-Systemen vorgestellt. Ja das Ugreen welches für Powerbanks und Ladegeräte bekannt ist. Auf den ersten...

Wissenswert

Erfahrungsbericht: kommt der ECOVACS GOAT G1-2000 mit komplexen Gärten klar?

Mähroboter haben seit vielen Jahren nach einem einfachen Prinzip funktioniert. Du legst um deinen Garten und Hindernisse ein Begrenzungskabel und der Mähroboter fährt den...

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Wie schnell kann das iPhone 15 Pro wirklich Daten übertragen? (mit echter Messung)

Das neue iPhone 15 setzt erstmals auf einen USB C Port. Dieser erlaubt nicht nur das Nutzen von universellen Ladekabeln, sondern auch das schnellere...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.