Das Nuki Smart Lock im Test, Bluetooth Haustürschloss mit automatischem Öffnen!

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Smart Home ist immer weiter auf dem Vormarsch. Neben den üblichen Smart Home Produkten wie Lampen, Heizkörperthermostate usw. ist sicherlich das Nuki Smart Lock eins der interessanteren und auch ungewöhnlicheren Konzepte.

Wie der Name schon sagt handelt es sich beim Nuki Smart Lock um ein „Smartes Haustürschloss“. Dieses ermöglicht ein Öffnen/Schließen der Haustür via Smartphone, Bluetooth Fernbedienung oder sogar automatisch.

Klingt interessant! Aber wie gut funktioniert das Nuki Smart Lock in der Praxis? Ist das Nuki Smart Lock sicher und überhaupt nützlich? Dies gilt es im Test herauszufinden!

 

Das Nuki Smart Lock im Test

Das Nuki Smart Lock ist eine kleine Box, die an Eurem Haustürschloss befestigt wird. Dementsprechend ist ein gutes Design recht wichtig, da sämtliche Besucher Eures Haus/Wohnung das „Smart Lock“ natürlich zu Gesicht bekommen.

Und ich denke man kann durchaus sagen, dass das Nuki Smart Lock ordentlich aussieht. Der Hersteller setzt auf eine Mischung aus silbernen Aluminium und einer schwarzen Plastikbox welche unterhalb des Schlosses angebracht wurde.

Das Ganze wirkt recht modern und edel, gerade in Kombination mit dem weißen LED Ring, welcher auf der Rückseite angebracht wurde.

Dieser LED Ring ist eine Art Staus Anzeige. Je nachdem welche Segmente leuchten, ist das Nuki im Paaring- Modus offen, Updates am Installieren usw.

Ebenfalls befindet sich eine große Taste am Nuki Smart Lock welche die Tür öffnet/abschließt ohne das Ihr Euer Smartphone herausholen müsst. Diese Taste erlaubt ebenfalls das Pairing mit einem Smartphone.

Solltet Ihr das Schloss manuell öffnen wollen, könnt Ihr dies entweder von außen machen (dies geht weiterhin ganz normal mit einem Schlüssel) oder Ihr könnt am äußeren Ring des Nuki drehen.

Letzteres funktioniert auch dann, wenn das Nuki Smart Lock beispielsweise die Batterien leer hat.

Wo wir bei Batterien sind, davon benötigt das smarte Schloss vier normale AA Batterien/Akkus.

 

Montage und Installation

Die einfache Montage ist ein großer Pluspunkt des Nuki Smart Lock verglichen mit anderen Lösungen. Ihr müsst KEINERLEI Modifikationen an Eurem Schloss oder Eurer Tür vornehmen.

 

Hierbei ist das Nuki Smart Lock dennoch universell kompatibel. Im Grunde ist Nuki nur eine Vorrichtung welche von innen den Schlüssel in Eurer Tür dreht.

Hierfür wird zunächst eine Platte von innen gegen das Schlüsselloch gesetzt. Zwei Platten liegen im Lieferumfang von welchen Ihr die passende wählen müsst.

Eine der Platten wird am Schloss verklemmt. Dies geht dann wenn Euer Schloss einige Millimeter vorsteht. In diesem Fall werden drei kleine Schrauben gegen das Schloss gesetzt so dass sich die Platte festhält.

Sollte dafür Euer Schloss zu flach sein gibt es eine zweite Halterung welche via doppelseitigem Klebeband montiert wird.

Grundsätzlich passt jedes Schloss und jeder Schlüssel, allerdings sollte Eure Tür nicht klemmen (es sollte kein Anheben oder Gegendrücken beim Schließen/Öffnen nötig sein) und Eure Tür sollte von außen aufschließbar sein, wenn von innen ein Schlüssel steckt.

Habt Ihr die Montageplatte angebracht, steckt den Schlüssel ins Schloss und setzt das Nuki Smart Lock auf.

Für die restliche Installation wird ein Smartphone benötigt, hierbei ist es egal ob Android oder IOS.

Installiert Euch die Nuki Smart Lock App und folgt den Anweisungen in der App. Die Einrichtung über die App hat absolut problemlos funktioniert.

Nach einer kurzen Kalibrierung ist das smarte Schloss fertigt für den Einsatz!

 

Die Nutzung des Nuki Smart Lock

Was kann das Nuki Smart Lock so alles? Es kann Eure Tür öffnen und abschließen, also das was man von einem smarten Schloss erwarten kann. Hierbei gibt es drei Stufen, aufsperren, zusperren und öffnen.

Aufsperren und zusperren bedeutet die Tür ist geschlossen und bleibt auch geschlossen, aber es wird vom Nuki Smart Lock „ungeschlossen“ bzw. aufgeschlossen. Erst die Option „Öffnen“ öffnet die Tür wirklich. Solltet Ihr eine Türklinke haben lässt sich die Tür auch im aufgeschlossenen Zustand öffnen.

Außen eine Türklinke ist aber ja eher selten bei Haustüren, würde aber auch mit dem Nuki funktionieren.

Wenn Ihr außen nur einen Drückknopf besitzt, müsst Ihr die „Öffnen“ Option wählen. Dann wird der Schließer ca. 10 Sekunden komplett zurückgezogen und die Tür lässt sich aufdrücken.

Dies funktioniert auch tadellos, mein iPhone verbindet sich schnell und auch das Nuki Smart Lock reagiert schnell.

Allerdings was mich etwas überrascht hat war die Lautstärke des Nuki Smart Lock. Dieses ist relativ laut! Es verursacht ungefähr die Lautstärke eines Akku Schraubers.

Ich denke zwar nicht, dass dies für ein Mehrfamilienhaus zu laut ist, aber etwas leiser wäre schön gewesen.

Neben dem einfach Öffnen/Schließen der Tür gibt es auch eine Funktion zum automatischen Öffnen/Schließen der Tür.

In der Theorie öffnet/schließt die Tür, wenn Ihr Euch dieser nähert, bzw. weggeht. Hierbei wird in der App ein Radius von ca. 250 Metern festgelegt. Wenn Ihr diese 250 Meter überschreitet und wieder zur Tür geht, wird diese automatisch geöffnet.

Keine Sorge die Tür wird nicht geöffnet, wenn Ihr noch 250 Meter entfernt seid. Dieser Radius dient lediglich der Erkennung ob Ihr Euer Haus/Wohnung verlassen habt, die Tür soll ja nicht jedes Mal aufgehen, wenn Ihr innen an dieser mit dem Smartphone vorbeilauft. Bluetooth hat eh nur eine Reichweite von ca. 10 Metern, vorher kann die Tür  nicht aufgehen.

Das Ganze klingt natürlich super praktisch, funktioniert auch relativ gut. Wenn Ihr Probleme mit diesem Feature habt überprüft die Energiespar -Einstellungen Eures Smartphones, oftmals werden hier Apps die im Hintergrund laufen geschlossen um etwas Akku zu sparen, was hier allerdings das Automatische Öffnen verhindert.

Ich vermute intern funktioniert das Ganze wie folgt. Die App überprüft in regelmäßigen Abständen Euren Standort. Wenn die App nun erkennt, dass Ihr außerhalb dieses 250 Meter Radius seid, wird vermutlich die Anweisung gestartet bei der nächsten Verbindung mit dem Nuki diesen zu öffnen.

Da der Nuki Bluetooth nutzt, hat er nur eine Reichweite von ca. 5-10 Metern. Wenn Ihr in diesen Radius kommt wird sich Euer Smartphone automatisch mit dem Nuki verbinden und den Befehl des Öffnens übermitteln.

Diese automatische Verbindung kann allerdings ein paar Sekunden dauern. Es ist also nicht so, dass Ihr Euch auf die Tür zubewegt und diese im Moment aufgeht wo Ihr diese erreicht. In der Regel dauert es ein paar Sekunden, ehe sich das Schloss öffnet.

Ist dies schneller als mit einem Schlüssel? Jein, wenn Ihr Eueren Schlüssel aus der Tasche kramen müsstet dann ist es so schneller 3-4 Sekunden vor der Tür zu warten. Habt Ihr Euren Schlüssel bereits in der Hand, wäre vermutlich ein manuelles Öffnen schneller.

Aber sagen wir es, so das automatische Öffnen ist definitiv komfortabler!

Solltet Ihr mehrere Personen im Haus haben, ist es natürlich auch möglich mehrere Personen im Smarten Schloss zu hinterlegen. Das Einrichten mehrerer Smartphones ist dabei sehr einfach. Es gibt immer ein „Administrator“ Smartphone (dieses kennt einen von Euch festgelegten PIN, mit diesem PIN können auch andere Smartphones das Nuki Smart Lock administrieren).

Hier könnt Ihr nun mehrere Benutzer einrichten. Während der Einrichtung erstellt die App dabei einen Code, welchen der neue Benutzer bei der Kopplung eingeben muss, der Rest wird dann von alleine eingestellt.

In der App kann der Administrator auch einen Verlauf sehen, wer wann die Tür geöffnet/geschlossen hat.

Sollte ein Smartphone mal verloren gehen oder geklaut werden und Ihr habt Angst, dass der Dieb nun in Euer Wohnung ein/ausgehen kann, könnt Ihr auch die Erlaubnis die Tür öffnen zu können wieder von einem Benutzer entfernen.

Auch lassen sich Zugangserlaubnisse temporär erteilen. Habt Ihr einen Gast fürs Wochenende in der Wohnung und wollt diesem erlauben frei ein/auszugehen, könnt Ihr diesem einen temporären Account anlegen, welcher nur für einen festgelegten Zeitraum die Tür öffnen kann.

 

Nuki Fob

Der Nuki Fob ist eine kleine „Bluetooth Fernbedienung“ welche zur Bedienung des Nuki Smart Lock genutzt werden kann. Die Kopplung ist extrem einfach, genau wie die Nutzung.

Drückt Ihr auf den Knopf wird die Tür abgeschlossen (sofern diese offen war), drückt Ihr erneut auf den Knopf wird diese wieder geöffnet.

Kurzum Ihr könnt Euch damit das Smartphone sparen. Praktisch dann wenn man ältere Bewohner im Haus hat welche nicht mit einem Smartphone umgehen können oder wollen.

 

Sicherheit

Nun werden sich sicherlich einige Nutzer fragen wie sicher das Ganze ist, zu Recht!

Nuki hat hier einen schönen Artikel, welcher sich auch sehr gut ließt. https://nuki.io/de/blog-de/das-nuki-verschluesselungskonzept/

Die Kommunikation zwischen Smartphone und Nuki Smart Lock ist durchgehend verschlüsselt. Hierbei bekommt jede verbundene App einen eigenen Schlüsselcode zugeordnet, welcher an das Schloss übertagen werden muss damit dieses öffnet.

Vor der Übertragung via Bluetooth wird allerdings dieser Code verschlüsselt. Den Schlüssel für diese Verschlüsselung kennt wiederum nur das Nuki Smart Lock und das Smartphone und wird auch nicht beim Öffnen und Schließen übertragen.

Das Ganze klingt wirklich recht gut durchdacht. Sofern Nuki nicht im Code eine wirklich schwere Lücke hat, denke ich nicht, dass es hier einen Angriffspunkt gibt, da das Mitschneiden der Bluetooth Verbindung einem Angreifer nichts bringt.

Einen möglichen Angriffspunkt sehe ich bei der ersten Koppelung zwischen Smartphone und Nuki Smart Lock. Hier müssten diese Codes vermutlich einmal unverschlüsselt übertragen werden.

Aber das ist extrem theoretisch! Zumal Nuki sich anscheinend gut mit dem Sicherheitsthema auseinandergesetzt hat.

Abgesehen davon muss man realistisch sein. Wer ist für Wohnungseinbrüche meist verantwortlich? Drogen Junkies und ausländische Einbrecherbanden, welche meist wahllos irgendwelche Wohnungen auswählen.

Diese werden nicht das Wissen haben um so ein System zu knacken (in der Regel haben solche Einbrecherbanden keine Hacker Masterminds in den Reihen) und falls doch, woher wissen diese, dass Ihr ein Nuki Smart Lock habt? Dies kann man nicht von außen an der Tür sehen, hierfür müssten Euch diese Einbrecher langwierig beobachten und per Zufall entdecken das Ihr so ein System habt. Zudem wird es in 99% der Fällen einfacher sein ein Fenster aufzuhebeln als zu versuchen solch ein gut gesichertes System zu knacken.

Ein paar mehr Angriffspunkte bietet das Nuki Smart Lock wenn Ihr dieses mit der Bridge nutzt. In diesem Fall ist das System dauerhaft mit dem Internet verbunden und bietet daher natürlich eine etwas größere Angriffsfläche.

Aber selbst wenn es einem Hacker gelingen würde in Euren Account zu kommen und Eure Tür zu öffnen, weiß dieser nicht wo Ihr seid. Solch ein Hacker würde vielleicht Eure eMail Adresse sehen und das wars, sollte man dieser nicht ablesen können wo Ihr seid, steht ein Hacker im D#unklen. Und umgekehrt wenn jemand Euch gezielt aussucht, weiß dieser nicht wie Euer Nuki Account heißt und ob Ihr überhaupt die Bridge habt oder nur Bluetooth nutzt.

Die größte Gefahr ist hier vermutlich falls Ihr Nuki mit einem Amazon Echo System koppelt und der Einbrecher von draußen brüllt „Alexa öffne die Tür“ (das könnte funktioniern…..). Daher werde ich mein Nuki Smart Lock nicht mit Alexa Koppeln.

Abgesehen davon, ganz ehrlich halte ich es für absolut unwahrscheinlich das sich hier irgendjemand unbefugt Eintritt in Eure Wohnung verschaffen kann, dank Nuki. Klar wenn Ihr amerikanischer Botschafter seid und der Russische KGB bei Euch in die Wohnung will, ist vielleicht Nuki ein Risiko, aber jeder normale Einbrecher wird eher ein Fenster aufhebeln.

 

 

Fazit

Natürlich ist das Nuki Smart Lock in einem gewissen Rahmen eine Spielerei. Ein normaler Schlüssel ist schnell und zuverlässig.

Oftmals wird es sicherlich länger dauern sein Smartphone aus der Tasche zu kramen, die App zu Starten und die Tür zu öffnen, als einen Schlüssel zu nutzen.

Allerdings müsst Ihr so nicht zwingend immer einen Schlüssel bei Euch haben. Gerade Kinder und Jugendliche welche aus der Schule kommen werden heutzutage vermutlich eh ein Smartphone bei sich tragen und können so auf einen Schlüssel verzichten.

Auch ist das automatische Öffnen durchaus ein großer Mehrwert! Genau wie die kleine Nuki Fob Bluetooth Fernbedienung.

Es ist definitiv schneller auf einer Fernbedienung eine Taste zu drücken als einen Schlüssel zu nutzen.

Natürlich ist das ganze Luxus und dementsprechend ist auch der Preis mit ca. 200€ auch recht hoch. Allerdings bereue ich die Anschaffung nicht! Das Nuki Smart Lock ist cool und hat sich gut in meinen Alltag eingepasst, gerade da ich gerne meine Schlüssel verlege. Dieses Problem habe ich nun nicht mehr.

Update: Mittlerweile gibt es das Smart Lock in der 2. Generation! Zum Test von Nuki 2.0

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Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

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3 Kommentare

  1. „Abgesehen davon muss man realistisch sein. Wer ist für Wohnungseinbrüche meist verantwortlich? Drogen Junkies und ausländische Einbrecherbanden, welche meist wahllos irgendwelche Wohnungen auswählen.“

    „Klar wenn Ihr amerikanischer Botschafter seid und der Russische KGB bei Euch in die Wohnung will, ist vielleicht Nuki ein Risiko, aber jeder normale Einbrecher wird eher ein Fenster aufhebeln.“

    Mehr Klischee passte nicht mehr in den einen Artikel, nehme ich an ?

  2. Es fehlt noch ein weiterer Artikel, der Einzelfälle mit von Drogenabhängigen begangenen Einbrüchen zu einem Trend hochstilisiert.

    Ich habe mir die Quelle mal durchgelesen. Sie beschreibt 2 Einzelfälle, ein vermeintlich „typisches Muster“ solcher Einbrüche
    („Junge Frauen und Mädchen kommen dabei oft zum Einsatz, weil sie im Straßenbild weniger Verdacht erregen. „Diese jungen Frauen grüßen einen im Hausflur freundlich, und wenn man an der Wohnungstür angelangt ist, registriert man, dass sie aufgebrochen ist“) sowie 2 Statistiken, die mit der Täterschaft gar nichts zu tun haben (Aufklärungsquote sowie Einbruchanzahl aufgeschlüsselt nach Bundesländern) und eine ziemlich pauschale Aussage von unserem aktuell noch in kommisarischer Funktion Innenminister Thomas de Maizière, dem Regierungsmitarbeiter, der ja auch schon zur Flüchtlingskrise in diversen Talkshows mit frei erfundenen Zahlen um sich geworfen hat: https://www.youtube.com/watch?v=DCnCkv9wsqU (ZDF-Sendung, die Anstalt. Sollte Selbige nicht als seriöse Quelle herhalten, empfehle ich deren Quellen, die Sie nach jeder Sendung öffentlich machen: https://www.zdf.de/assets/faktencheck-vom-7-februar-100~original?cb=1511545560048)
    Ich halte diese Quelle für nicht zu gebrauchen für die o.g. Aussage.

    Aber mal davon ab: Selbst wenn ich Sie für brauchbar hielte und diese Pauschalaussage (die ich zitiert habe) stimmen würde, dann wäre es mir trotzdem recht, wenn ich (und auch die anderen Leser) auf einer Seite, auf der sie sich ganz simpel und eindeutig über Themen der Technik (Die Erklärungen zu den Kapazitäten von Powerbanks und Akkus generell fand ich zB. sehr gut und empfehle sie immer wieder weiter.) und technische Gadgets informieren wollen, mit Politik bzw. politischen Statements (was die beiden Zitate nunmal leider eindeutig sind) zu verschonen.

    Kurz: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kommt keiner auf diesen (aus technischer Sicht teilweise sehr lesenswerten) Blog aus Interesse an politischer Meinungsmache.

    Danke für dein Verständnis (und das Veröffentlichen anstatt Löschen meiner kritischen Anmerkungen).

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