Das Alienware m17 R2 im Test, überzeugend gut mit einer Schwäche.

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Anfang 2019 hat Dell seine Alienware Notebooks einem großen Refresh unterzogen. Dabei wurde die Design- Sprache massiv verändert!

Vor allem sind aber die Notebooks ein gutes Stück dünner und kompakter geworden. Dies gilt dabei sowohl für das 15 Zoll Alienware m15 R2, wie aber auch für den größeren 17 Zöller, das m17 R2.

Alienware M17 R2 Im Test 17

Vorbei sind endgültig die Zeiten in welchen Alienware Notebooks dicke Klopper waren. Gerade die 17 Zoll Version hat ein gutes Stück abgespeckt und misst gerade einmal 18,6mm in der Dicke.

Wie steht es aber um die restliche Technik? Taug die Verarbeitung? Ist die Kühlung ausreichend und können Tastatur und Trackpad überzeugen?

Finden wir dies im Test des Alienware m17 R2 heraus!

An dieser Stelle vielen Dank an Alienware für das Ausleihen des m17 R2 für diesen Test.

 

Das Alienware m17 R2 im Test

Ich kann aus voller Überzeugung sagen, dass ich das Alienware m17 R2 optisch wunderschön finde! Dell hat hier einen herausragenden Job beim Gehäuse gemacht.

Alienware M17 R2 Im Test 1

Zunächst fühlt sich das m17 R2 weniger nach einem 17 Zöller an. Dies hat eher etwas von einem großen 15 Zöller, wie man diese im Gaming Bereich des Öfteren findet. Dell setzt beim m17 R2 auf vergleichsweise kleine Rahmen, sowohl an den Seiten, wie aber auch oben und unten.

Nein die Displayrahmen sind nicht winzig oder minimalistisch, aber sie sind modern klein. Hierdurch ist das Alienware m17 R2 mit 399,8 mm nicht übermäßig breit. Vor allem ist das Notebook aber dünn! Je nachdem wo man misst ist dieses gerade einmal zwischen 18,6 mm und 20,5 mm dick.

Alienware M17 R2 Im Test 2

Was das Design angeht hat Dell den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Alienware m17 R2 hebt sich deutlich von der Masse ab! Wie die meisten Alienware Geräte ist auch das m17 R2 eindeutig als Gaming Notebook zu erkennen, spätestens dann wenn man den leuchtenden Ring auf der Rückseite des Notebooks sieht.

Zwar gibt es einige dieser „over the top“ Elemente, aber das Notebook hat dennoch Style.

Alienware M17 R2 Im Test 5

Etwas hin und her gerissen bin ich bei der Materialwahl. Dell setzt beim Gehäuse auf einen sehr stark gummierten matten Kunststoff. Dieser sieht schick aus! Allerdings ist diese Art Oberfläche recht empfindlich was Fingerabdrücke und Kratzer angeht.

Ihr müsst also recht stark auf Euer Alienware m17 R2 aufpassen.

Was von früheren Designs übrig geblieben ist, ist der Überhang am Ende des Gehäuses. Hier ragt dieses ein Stück weit über das Displayscharnier hinaus. Stört dies? Nein!

Alienware M17 R2 Im Test 3

Auch was die Verarbeitung angeht, ist das Alienware m17 R2 ziemlich perfekt. Das Notebook fühlt sich massiv und stabil an. Ja das Alienware ist in diesem Belang klar großen Teilen der Konkurrenz überlegen.

Gehen wir einmal um das Alienware m17 R2 herum.

Am vorderen Rand finden wir nur die beiden Lautsprecher, aber wie üblich keine Lautsprecher. Am linken Rand findet sich ein 3,5mm Headset Anschluss, ein USB 3.0 Port und Gbit LAN.

Alienware M17 R2 Im Test 4

Netzteilanschluss, Anschluss für den Alienware Graphics Amplifier, Thunderbolt 3, miniDisplay-Port 1.4 und HDMI 2.0 sind auf der Rückseite.

Zu guter Letzt finden sich noch zwei USB 3.0 Ports auf der rechten Seite.

Damit ist die Portausstattung des Alienware m17 R2 ziemlich vollständig. Ich hätte mir noch einen Kartenleser gewünscht, aber das wäre auch alles was fehlt.

  • 3x USB 3.0
  • 1x Thunderbolt 3
  • 1x HDMI 2.0
  • 1x DisplayPort 1.4
  • 1x 3,5mm Headset Anschluss
  • 1x Gbit LAN

 

Display

Das Alienware m17 R2 verfügt, wenig überraschend, über ein 17,3 Zoll Display. Hier gibt es zwei Displayoptionen, einmal Full HD mit 60Hz und einmal Full HD mit 144Hz.

Die größeren Konfigurationen sind grundsätzlich nur mit dem größeren 144Hz Panel verfügbar. Bei den kleineren Konfigurationen kostet Euch das schnellere Panel 250€ Aufpreis.

Erstaunlicherweise hat meine größere Konfiguration des Alienware m17 R2 nur das Full HD 60Hz Display, was so eigentlich nicht auf der Dell Webseite verfügbar ist.

Abseits der Standard Bildwiederholungsrate von 60Hz ist das Full HD Panel aber erfreulich gut! Der erste subjektive Eindruck fällt positiv aus. Farben sind klar und kräftig, der Kontrast gut und selbst die Blickwinkel ordentlich.

Ja wir haben hier ein IPS Panel vor uns.

Dieser gute Eindruck wird auch von Messwerten bestätigt. So deckt das Display gute 98% des sRGB Farbraums ab und solide 72% von Adobe RGB. Im Jahr 2019 sicherlich nicht „Weltklasse“, aber für eine Standard Displayoption mehr als solide.

Display

Die Helligkeit ist mit 343cd/m² sogar gut bis sehr gut und der Kontrast mit 1:680 stark.

Kurzum sofern Ihr mit den 60Hz leben könnt ist auch die Standard Displayoption des Alienware m17 R2 gut fürs Gaming und auch für Hobby Foto/Video-Bearbeitung!

 

Lautsprecher

Dell setzt beim Alienware m17 R2 auf zwei Lautsprecher, welche auf der Front des Notebooks angebracht sind. Diese Position ist so eine Sache. Steht das Notebook auf einem glatten Tisch, dann wird der Schall gut zum Nutzer reflektiert. Nutzt Ihr das Notebook auf dem Bett oder auf dem Schoß, dann kann es passieren, dass dieses etwas gedämpft klingt.

Generell haben mich die Lautsprecher positiv überrascht! Diese sind laut und recht voll! Zudem erzeugen diese eine große Klangkulisse, sofern das Notebook auf einem glatten Untergrund steht.

Oftmals sind Lautsprecher in Gaming Notebooks so eine Sache. Hier würde ich aber sagen die Lautsprecher sind einem 17 Zoll Notebook dieser Preisklasse „angemessen“. Ich würde sogar noch weiter gehen, die Lautsprecher sind die mit besten die ich bisher in einem Gaming Notebook gehört habe.

Allerdings arbeitet Dell mit einem recht aggressiven EQ bzw. Audio Effekten, welche mich beim Kopfhörerausgang etwas gestört haben. Kein Weltuntergang, aber das Abschalten dieser effektiv ist für meinen Geschmack fast Pflicht, was aber wiederum gar nicht so leicht ist(das Alienware Control Center kann recht zickig sein).

 

Eingabegeräte

Das Alienware m17 R2 verfügt über eine chiclet Tastatur, wie sie mittlerweile bei den meisten Notebooks Standard ist. Dies auch aus gutem Grund. Das Tippen auf diesen Tastaturen ist sehr angenehm. Dies gilt auch für das Alienware m17 R2, welches über eine sehr gute Chiclet Tastatur verfügt.

Die Tasten besitzen einen schön definierten und festen Druckpunkt. Auch lässt sich das Tastendeck nicht eindrücken oder Ähnliches.

Alienware M17 R2 Im Test 10

Hierdurch wirkt die Tastatur sehr wertig. Dies gilt dabei sowohl fürs Tippen wie auch fürs Spielen. Ich hätte kein Problem damit lange Texte auf dem Alienware m17 R2 zu schreiben.

Dies ist eine der besten Tastaturen die mir in einem Gaming Laptop untergekommen ist.

Auch das Layout ist perfekt. Dell hält sich komplett an den QWERTZ Standard, ohne irgendwelche Ausreißer wie eine kurze Enter Taste oder Ähnliches.  Dell hat sogar noch ein NummernPad untergebracht.

Das Trackpad ist optisch leider etwas unspektakulärer als bei den alten Alienware Modellen, technisch aber klar verbessert. Das Trackpad ist angenehm groß und in der Praxis „unauffällig“.

Dies meine ich positiv! Das Tracking ist sehr gut und zuverlässig, die Oberfläche fühlt sich gut an und auch einfachere Gesten funktionieren gut.

Keinerlei Klagen hier.

 

Performance und Ausstattung

Das Alienware m17 R2 gibt es in sehr vielen Konfigurationen. Starten wir bei der Grafikkarte. Hier bietet Euch Dell folgende Modelle zur Auswahl:

  • GTX 1650
  • GTX 1660 Ti
  • RTX 2060
  • RTX 2070
  • RTX 2080

Damit ist das Alienware m17 R2 mit fast allen aktuellen Gaming Grafikkarten zu haben. Ich würde Euch ein Modell mit RTX 2060 oder größer empfehlen. Eine kleinere GPU wird Euch in einem weiterhin recht teuren Notebook nur ärgern.

Auf Seite der CPU haben wir auch Auswahl.

  • Intel Core i5 9300
  • Intel Core i7 9750H
  • Intel Core i9 9980HK

Hier sollte die Wahl eindeutig auf den i7 fallen, gegebenenfalls auf den i9 wenn Ihr Video/Foto Bearbeitung betreibt.

Sehr wichtig ist beim Alienware m17 R2 die RAM Auswahl. Der RAM ist beim Alienware m17 R2 verlötet! Dies ist einer meiner größten Kritikpunkte. Egal wie dünn das m17 R2 ist, normaler RAM hätte Platz gefunden.

Alienware M17 R2 Im Test 18

Fast aber noch schlimmer ist das Dell 8GB Versionen des Alienware m17 R2 anbietet, welche fast jetzt schon obsolet sind. KAUFT DAS Alienware m17 R2 AUF KEINEN FALL MIT 8GB RAM!

Nehmt die 16GB Option und selbst da ist es schade, dass es nicht möglich ist diese in x Jahren auf 32GB upzugraden. Mit PS5 und Co., die 2020 kommen, werdet Ihr mindestens 16GB RAM brauchen.

Dell hat mir folgende Konfiguration zugesendet:

  • Intel Core i7 9750H
  • Nvidia RTX 2080
  • 16GB RAM
  • 512 GB SSD

Prinzipiell eine sehr gute Gaming Konfiguration! Schauen wir uns ein paar Benchmarks an:

6 7 8 1 2 4

Dies sieht doch ganz gut aus, wie auch zu erwarten war.

Im 3D Mark Time Spy Test konnte sich das Alienware m17 R2 an die Sitze des Testfelds setzen. Dies liegt natürlich an der mächtigen RTX 2080.

Aber auch in anderen Tests konnte das Notebook überzeugen. Im Cinebench Benchmark kann das Alienware m17 R2 sich zwar nicht ganz an die Spitze der Notebooks mit Intel Core i7 9750H setzten, zeigt aber eine gute Leistung.

Sehr spannend ist immer der Handbreak Test. Handbreak ist ein Video Encoder, mit welchem ich ein 11 Minütiges 4K Video umwandle.

In diesem Test kommt es auf eine konstante Leistung über einem großen Zeitraum hinweg. Notebooks mit schlechter Kühlung schneiden hier meist schlechter ab.

Handbreak

Hier zeigt sich das Alienware m17 R2 sehr souverän und holt Platz 1 (gemeinsam mit dem XMG Modell) der Notebooks mit dem Intel Core i7. Lediglich die neueren i9 Modelle sind dank zwei zusätzlicher Kerne noch etwas schneller.

Was die SSD angeht, steckt in meinem m17 R2 eine recht exotische SK Hynix NVME SSD. Welches Modell bei Euch verbaut ist, hängt etwas von der ausgewählten Kapazität und der aktuellen Liefersituation ab. Dell nutzt aber gerne SSDs von SK Hynix oder Toshiba.

3

SK Hynix NVME SSD erreicht aber vernünftige 3235MB/s lesend und 2246MB/s schreibend. Viel schneller geht’s damit nicht.

 

Gaming

Schauen wir uns aber natürlich auch ein paar Gaming Benchmarks an.

Gaming

Generell fällt die Performance des Alienware m17 R2 natürlich sehr gut aus. Wir haben hier einen Intel Core i7 mit 6 Kernen und eine RTX 2080. Da darf man bei Full HD durchaus 60 FPS selbst in den extremsten Spielen erwarten.

Alienware M17 R2 Im Test 19

Und ja in vielen Spiele werdet Ihr mit dieser Konfiguration sogar problemlos die 120FPS Marke überschreiten.

Es gibt zwar hin und wieder Härtefälle wie Assassin’s Creed Odyssey, wo das Notebook „nur“ 58 FPS erreichte, aber diese Spiele sind in der Unterzahl.

Aco

58 FPS in Assassin’s Creed Odyssey sind auch das mit beste Ergebnis welches ich bisher bei einem Gaming Notebook sehen konnte. Allerdings liegt das Alienware m17 R2 hier mit dem XMG PRO 15 gleich auf, welches aber nur eine RTX 2070 besitzt.

Möglicherweise haben wir hier also die CPU als Flaschenhals.

 

Takt, Temperatur und Lautstärke

Wie steht es um die Kühlung? Macht hier das Gehäuse des Alienware m17 R2 einen guten Job?

Starten wir mit einer künstlichen Last, Cinebench 20.

Cb Takt Cb Temperatur

Wir sehen das übliche Bild eines modernen „kompakten“ Gaming Notebooks. Zu Anfang des Benchmarks schnellen Takt und Temperatur aufgrund des Turbo Boosts nach oben. Hier kratzen einzelne Kerne des Notebooks an der 100 Grad Marke, während der Takt bei 3,6-4,2 Ghz liegt.

Während des temporären Turbo-Boots darf die CPU bis zu 90W Strom aufnehmen oder 100 Grad erreichen. Wird einer dieser Punkte erreicht, dann drosselt sich die CPU herunter bis die Grenzwerte wieder unterschritten werden. Während des Turbo Boosts erreichen so gut wie alle Gaming Notebooks die 100 Grad Marke, was völlig normal ist.

Dieser Turbo-Boost ist aber zeitlich limitiert, was bei allen Notebooks der Fall ist. Bei konstanter Last drosselt sich die CPU auf 45W oder 100 Grad.

Das 45W Limit ist auch das was hier den Takt auf ca. 2,9 Ghz hält, denn die Temperaturen liegen „nur“ bei 77 bis 80 Grad, was völlig okay ist.

Wie sieht es aber in Spielen aus? Hier einmal The Witcher 3.

W3 Takt W3 Temperatur

Wie in Spielen üblich, schwanken die CPU Taktraten ein Stück weit. In der Regel erreichte das m17 R2 3,0 bis 3,5Ghz, bei einer Kern Temperatur von knapp über 80 Grad.

Die GPU wiederum erreicht 1,2xxGhz und eine Temperatur von 75 Grad.

Wichtig, dabei ist das Alienware m17 R2 vergleichsweise leise!

Lautstärke

Im Leerlauf ist dieses fast unhörbar und selbst unter Last ist nur ein leichtes Surren zu hören. Klasse!

 

Akkulaufzeit

Kommen wir zum Schluss noch auf die Akkulaufzeit zu sprechen. Hier waren meine Erwartungen „überschaubar“.

17 Zoll High End Gaming Notebooks haben selten eine gute Akkulaufzeit. Auf den ersten Blick ist hier das Alienware m17 R2 „durchschnittlich“, mit einem 76Wh Akku. 76Wh sind Okay, aber auch kein Garant für x Stunden Nutzungszeit.

Allerdings in der Praxis hält das Notebook rund 4,x Stunden durch. 5-6 Stunden sind sogar bei reiner Videowiedergabe durchaus möglich.

Für solch ein Notebook nicht schlecht!

 

Fazit

Alienware Notebooks sind etwas besonderes, so auch das m17 R2. Ich hatte für Techtest viele Gaming Notebooks in den Händen, viele davon waren auch sehr gut.

Aber die meisten Gaming Notebooks sind recht „generisch“ was das Design und die Verarbeitung angeht. Alienware Modelle stechen hier Jahr für Jahr aus der Masse hervor. Dies liegt natürlich primär am Design und Verarbeitung.

Alienware M17 R2 Im Test 15

Das Alienware m17 R2 ist ein sehr schön flaches und durchaus kompaktes Notebook, für ein Modell mit 17 Zoll. Dieses wirkt eher wie ein Notebook der 15 Zoll Klasse. Dabei ist die Verarbeitung tadellos! Das Notebook wirkt massiv und wertig, ohne zu schwer zu sein. Das m17 R2 gehört hier eindeutig zur Spitzenklasse. Über Design kann man streiten, aber ich finde dieses hier absolut gelungen. Das Notebook hat einen gewissen Gamer Flair, wirkt aber dennoch edel und wertig.

Was die Leistung in Spielen angeht, kommt es sehr auf Eure Konfiguration an. Das Alienware m17 R2 bietet diverse Varianten bei CPU und GPU an. Wählt Ihr eine Version mit RTX 2080 aus, wie hier, dann könnt Ihr mit absoluter Spitzen Performance rechnen. Bei Full HD werdet Ihr regelmäßig 120 FPS oder mehr in Spielen sehen.

Die Kühlung des m17 R2 ist soweit Okay, aber auch nicht perfekt. Gerade in den Spitzenversionen lässt dieses hier einen Hauch Leistung „liegen“. Dafür sind die Lüfter aber angenehm leise.

Alienware M17 R2 Im Test 16

Weiter positiv ist die sehr gute Tastatur (auch für Vielschreiber), die erfreulich guten Lautsprecher und das Display. Bei Letzterem hatte ich zwar nur die 60Hz Version, diese kann aber qualitativ überzeugen.

Am Ende gibt es nur einen Punkt der mir beim Alienware m17 R2 etwas sauer aufstößt und dies wäre der RAM. Sorry Dell aber verlöteter RAM hat bei solch einem Notebook eigentlich nichts zu suchen. Noch viel weniger sollte es möglich sein das m17 R2 mit 8GB RAM zu kaufen.

BITTE BITTE solltet Ihr das Alienware m17 R2 kaufen, dann macht dies mit 16GB. 8GB RAM ist zu wenig und selbst 16GB könnten in 4-5 Jahren knapp werden.

Abseits davon haben wir hier ein Notebook vor uns welches ich mir auch privat kaufen würde! Das Alienware m17 R2 ist wunderschön, wertig und vor allem schnell!

Alienware M17 R2

Positiv

  • Außergewöhnliches Design
  • Hervorragende und massive Verarbeitung
  • Sehr gute Tastatur
  • Gute Leistung….
  • Gutes Display
  • Schnelle SSD
  • Brauchbare Lautsprecher
  • Angenehm leise

Neutral

  • …. Auch wenn die Kühlung noch etwas Luft nach oben hat

Negativ

  • Verlöteter RAM

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Michael Barton
Michael Barton
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