Die Netatmo Wetterstation im Test 2018

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Sucht Ihr nach einer „smarten“ Wetterstation ist das erste Modell auf das Ihr stoßt ohne Frage die Netatmo Wetterstation.

Diese ist schon seit einer Ewigkeit auf dem Markt und war ganz blöd gesagt damals ihrer Zeit voraus. Diese kann durch eine gute App Unterstützung, einer tollen Optik und hochwertigen Funktion punkten.

Ja dies kann ich jetzt schon so sagen, da ich meine Netatmo Wetterstation bereits länger als diesen Blog habe.

Mittlerweile habe ich allerdings alle optionalen Sensoren, daher habe ich mich entschieden doch einmal über die Wetterstation im Jahr 2018 zu schreiben.

Wie gut ist die Netatmo Wetterstation wirklich? Finden wir es im Test heraus!

Die Netatmo Wetterstation im Test

Wie so oft besteht die Netatmo Wetterstation aus mehrere Komponenten, je nachdem was Ihr messen möchtet und wie viel Geld Ihr ausgeben wollt.

Es gibt allerdings einen „Basis“ Sensor, welcher zum einen selbst Temperatur, CO2, Luftfeuchtigkeit und Lautstärke messen kann, aber auch als „Bridge“ dient.

Das bedeutet alle Sensoren werden mit dieser Basis verbunden. Die Basis wiederum wird mit dem WLAN verbunden und leitet ihre Daten an die Netatmo Server weiter, wo Ihr diese via App abrufen könnt.

Bei der Basis Station handelt es sich um einen relativ hohen, aber schmalen Sensor. Dieser ist wie die gesamte Netatmo Wetterstation wirklich hervorragend designt. Netatmo setz auf ein Aluminium Gehäuse in Kombination mit etwas weißem Kunststoff.

Ja die Basis sieht in der Praxis glatt noch edler aus als auf Bildern. Im Gegensatz zu den Funkmodulen muss die Basis Station allerdings mit dem Strom verbunden werden.

Hierfür setzt Netatmo einfach auf einen microUSB Port auf der Rückseite und ein 0815 USB Netzteil. Ihr könnt die Wetterstation also auch an einem anderen Smartphone Ladegerät oder mit einem längeren Kabel betreiben, klasse!

Auch benötigt die Basis-Station nur sehr wenig Strom. Wir sprechen hier von deutlich unter 1W Leistungsaufnahme. Interessant ist hier auch das Netzwerk-Verhalten. Die Wetterstation verbindet sich nur alle ca. 5 Minuten kurz mit Eurem WLAN um ihre Daten zu übertragen, was sicherlich auch etwas Strom spart.

Ebenfalls eine Besonderheit der Basis-Station ist die kapazitive Taste auf der Oberseite. Bei Betätigung leuchtet eine LED in der Front auf, welche Euch mitteilt wie die Luftqualität im Raum ist.

Ebenso wird diese Taste für die Einrichtung benötigt.

Aber dies ist natürlich nur die Basis Station, es gibt insgesamt vier Sensortypen welche Ihr mit dieser verbinden könnt:

  • Innen-Sensoren
  • Außen-Sensoren
  • Regen-Sensor
  • Wind-Sensor

Leider kann man jeweils nur einen Sensor von jedem Typ mit der Wetterstation verbinden, mit Ausnahme der Innen-Sensoren, wovon man bis zu 3 Stück koppeln kann.

Innen- und Außensensoren sehen auf den ersten Blick fast identisch aus. Beide sind eine Miniatur Version der Basis-Station, verfügen also auch über ein hochwertiges Aluminiumgehäuse.

Die Sensoren sehen blöd gesagt nicht technisch aus. Hier muss man sich nicht schämen diese offen irgendwo in der Wohnung stehen zu haben. Nicht technikaffine Menschen würden von der Optik vermutlich niemals darauf kommen, dass es sich hier um Temperatur-Sensoren handelt.

Beide Sensor-Typen werden über zwei AAA Batterien mit Storm versorgt, welche je nach Qualität der Batterien 0,5-1 Jahr halten. Der Außen-Sensor ist allerdings intern wassergeschützt und verfügt dafür nicht über einen CO2 Sensor.

Der Regen und Wind-Sensor unterscheiden sich optisch ein gutes Stück von den anderen Modulen, sind aber auch komplett durchdesignt.

Beide Module sind aus einem Hochglanz Kunststoff gefertigt. Verglichen mit normalen Wind/Regensensoren von normalen Wetterstationen, sieht man doch, dass hier sehr viel Wert auf das Design gelegt wurde.

Der Regensensor ist eine Art Schale in welche der Regen fällt und die einzelnen Tropfen auf der Unterseite gezählt werden. Hierfür befindet sich im Inneren eine kleine Kunststoff-Wippe welche aufgrund des Wassers hin und her wippt und somit der Elektronik mitteilt wie viel Wasser durchgeflossen ist.

Mit dem gleichen Prinzip arbeiten alle elektronischen Regenzähler.

Der Windsensor ist hier deutlich exotischer. Anstelle eines rotierenden Propellers setzt Netatmo auf Mikrofone. Ja im Windsensor befinden sich vier Mikrofone, welche die Lautstärke des Windes messen und somit die Richtung und die Geschwindigkeit bestimmen können.

Sehr exotisch, aber auch cool! Wie gut das Ganze funktioniert schauen wir uns später an.

 

Die Funktionen

Was kann nun alles die Netatmo Wetterstation messen?

Die Basis

  • Temperatur
  • Luftfeuchtigkeit
  • Lautstärke
  • Luftdruck
  • CO2

Die Innen-Sensoren

  • Temperatur
  • Luftfeuchtigkeit
  • CO2

Die Außen-Sensoren

  • Temperatur
  • Luftfeuchtigkeit

Der Regen-Sensor

  • Regenmenge

Der Windsensor

  • Windgeschwindigkeit
  • Windrichtung

Den größten Funktionsumfang bietet die Basisstation, welche neben der Temperatur und Luftfeuchtigkeit auch die Lautstärke messen kann, wie auch den CO2 Wert. Wobei CO2 hier vermutlich nicht ganz richtig ist. Vermutlich werden flüchtige organische Verbindungen in der Luft gemessen, also letztendlich wie viele Verunreinigungen sich in der Luft befinden.

Diese können auch durch „natürliche“ Gründe entstehen. Beispielsweise wenn die Luft im Raum verbraucht ist. Die App zeigt Euch hier einen Wert von 0-5000 an, 0 wäre perfekt, bis 1000 sehr gut, bis 2000 Okay, ab 2000 schlecht.

Wollt Ihr nicht immer auf die App schauen, könnt Ihr auch einfach die Taste auf der Oberseite der Basis-Station antippen, woraufhin die LED in einer zum CO2 Wert passenden Farbe leuchtet.

Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2 können auch die bis zu 3 Innen-Sensoren messen.

Der Außen-Sensor hingegen kann nur Temperatur und Luftfeuchtigkeit messen und kein CO2. Warum? Vielleicht da der CO2 Sensor recht groß ist und somit schwerer vor Wasser zu schützen ist, oder weil dieser keinen Frost verträgt.

Die Innen-Sensoren sind alle nur bis 0 Grad zugelassen, der Außen-Sensor bis -40 Grad.

Der Regen-Sensor kann, wie zu erwarten ist, nur die Regenmenge messen. In der App wird hier in Regen in der letzten Stunde und am gesamten Tag unterteilt.

Der Wind-Sensor kann die Windgeschwindigkeit, Windböen und auch die Windrichtung messen.

 

Die App

Neben dem Design der Wetterstation und deren Module ist ganz klar die App der größte Pluspunkt des Netatmo Systems. Die Netatmo App ist für IOS und Android verfügbar und bietet auf beiden Plattformen den gleichen Funktionsumfang.

Die Netatmo App ist sehr schön und modern designt! Man hat hier eine sehr gute Mischung aus Übersichtlichkeit und Informationsmenge erreicht. Die App ist grundsätzlich in zwei Bereiche unterteilt, oben sind die Außen-Sensoren (inklusive Wind/Regen-Sensor) unten die Innen-Sensoren.

Jeder Sensor hat hier eine „Kachel“ zwischen welchen sich per Wisch durchschalten lässt. In jeder Kachel sind alle Informationen des Sensors zu sehen, wie beispielsweise Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2 usw.

In der Mitte der App ist eine kleine Wetter-Prognose zu sehen, welche allerdings von Netatmo erstellt wird und nichts mit Euren Werten zu tun hat.

Dreht Ihr Euer Smartphone in das quer Format kommt Ihr zu den historischen Daten. Hier gibt es sehr schöne Graphen über alle gemessenen Werte! Ihr könnt Ihr tagesgenau in die Vergangenheit blicken und auch den Graphen beliebig zoomen.

Die Netatmo Wetterstation zeichnet hier Daten anscheinend unendlich auf! Ihr könntet also vergleichen wie viel Regen es letztes Jahr gab und wie viel dieses Jahr. Das Ganze ist dabei erneut visuell herausragend präsentiert.

Viel schöner und besser kann man dies nicht machen. Hier können sich fast alle Konkurrenten eine Scheibe abschneiden. Auch was die Flüssigkeit und das Nachladen der Daten angeht, ist die App 1a gemacht.

Die Aktualisierungsrate liegt bei ca. 5 Minuten, Ihr könnt aber auch ein Update erzwingen indem Ihr die Taste auf der Oberseite der Wetterstation drückt.

Die App sendet Euch auch Benachrichtigungen wenn etwas Außergewöhnliches passiert. Steigt beispielsweise der CO2 Wert stark in einem Raum an informiert Euch die App darüber.

Leider ist es nicht möglich benutzerdefinierte Benachrichtigungen anzulegen, beispielsweise wenn Temperatur unter Wert X fällt.

Eine weitere Besonderheit ist die Wetter Map. Per Standard-Einstellung stellt Ihr die Werte Euerer Wetterstation frei für alle Nutzer ins Internet.

Diese Wetterkarte findet Ihr hier https://weathermap.netatmo.com/

Hier könnt Ihr die Live Temperatur-Daten der halben Welt sehen! Sehr cool! Wollt Ihr dies nicht könnt Ihr dies auch abschalten.

Neben den Apps gibt es im Übrigen auch eine Web-UI welche Ihr hier findet https://my.netatmo.com/app/station hier sind alle Daten der App ebenfalls visuell schön präsentiert auch auf dem PC sichtbar.

 

Wie genau sind die Daten?

Eine sehr wichtige Frage ist immer wie genau eigentlich die Daten sind?! Für die Temperatur gibt Netatmo hier +-0,3 Grad als maximale Abweichung an, was ich so mehr oder weniger bestätigen kann.

Verglichen mit meinen Temperatur-Messgerät könnte ich eine maximale Abweichung von -1 Grad feststellen, meist weniger. Hier will ich allerdings auch nicht ausschließen, dass die Netatmo Module genauer sind als mein Messgerät!

Was die Luftfeuchtigkeit angeht gibt Netatmo +-3% an, was ich erneut bestätigen kann. Verglichen mit meinen anderen Wetterstationen liegen diese mit der Netatmo meist genau gleichauf.

Beim CO2 Wert fällt mir eine genaue Einstufung leider sehr schwer. Netatmo gibt deren Genauigkeit mit +-5% an. Und ja es ist eindeutig, dass wenn sich mehrere Personen in einem Raum mit geschlossenem Fenster befinden sofort die CO2 Werte ansteigen.

Auch wenn länger nicht gelüftet wurde, beginnen die CO2 Werte langsam anzusteigen und fallen fast sofort ab wenn ein Fenster weit geöffnet wird.

Die hier angegeben Werte sind also keine Fantasiewerte, aber ob diese wirklich +-5% genau sind, kann ich nicht bestätigen. Diese liegen mit dem Eve Room +-10% gleichauf, welcher auch CO2 messen kann.

Wie steht es um den Regen-Sensor? Die Genauigkeit wird hier von Netatmo mit „+-1 mm/h“ angegeben, was schon ein große Abweichung ist! Dies kann ich leider auch in der Praxis bestätigen!

Verglichen mit meinen Regenmessern von Homematic und BRESSER liefert der von Netatmo tendenziell recht niedrige Werte. Ich konnte hier im Schnitt Abweichungen von ca. 10-25% beobachten. Tendenziell sind diese bei mehr Regen kleiner.

Dies ist kein „Top Wert“ aber ausreichend genau. Merkt Euch, dass die Werte tendenziell etwas kleiner sind als es praktisch vermutlich der Fall ist.

Noch schwieriger ist die Bewertung der Windgeschwindigkeit. Die Genauigkeit wird hier von Netatmo mit +- 1,8km/h angegeben, was hinkommen kann!

Die Durchschnittswerte des Netatmo Windmessers stimmen mit denen von Homematic und BRESSER überein. Was allerdings nicht passt, sind die Windböen. Diese werden deutlich niedriger angegeben als bei meinen anderen Stationen. Meine Vermutung hier ist, dass Netatmo nicht ununterbrochen misst, sondern, dass beispielsweise der Sensor nur einmal pro Minute oder alle 30 Sekunden misst.

Dies würde zumindest erklären warum die Durchschnittswerte grob passen, aber die maximal Geschwindigkeit meist deutlich niedriger ist.

Kurzum, den Innen- und Außensensoren würde ich was die Werte angeht voll vertrauen. Beim Regensensor und vor allem beim Windsensor wäre ich etwas vorsichtiger.

Aber oftmals reicht hier ja eine gewisse Tendenz, heute hat es 2mm geregnet, gestern 3mm. Ob es jetzt wirklich genau 3mm waren, ist meist gar nicht so wichtig, eher, dass es gestern mehr war als heute.

 

Haltbarkeit

An dieser Stelle möchte ich noch ein paar Worte zur Haltbarkeit verlieren. Das Basis System habe ich nun gut seit 4 Jahren inklusive Außenmodul. Den Regenmesser habe ich seid 1,5 Jahren und den Windmesser seid ca. 0,5 Jahren.

Bisher funktionieren alle Module noch! Gerade beim Außen-Temperatur-Sensor ist dies ein sehr positives Zeichen. Normalerweise haben diese bei meinen alten normalen Wetterstationen kaum über ein Jahr gehalten, ehe diese nicht mehr funktionierten oder es andere Probleme gab.

Das Außenmodul halte ich also für sehr robust! Seliges will ich allerdings nur bedingt über den Regenmesser sagen. Hier hatte ich durchaus Probleme, dass neue Batterien innerhalb von 3 Wochen nach dem Einsetzen leer waren, andere hielten Monate.

Ich könnte mir vorstellen, dass hier möglicherweise Wasser in das System eingedrungen ist?! Nach dem Einsetzten von neuen Batterien hat alles immer wieder funktioniert. Mittlerweile habe ich allerdings die Dichtungen mit Silikonfett bearbeitet, um auf Nummer sicher zu gehen.

Worüber man auch des Öfteren ließt, ist, dass der Windsensor Probleme mit der Dichtigkeit hat. Dies kann ich aber bisher nicht bestätigen. Noch funktioniert er bei mir problemlos!

 

Fazit

Ihr sucht die beste vernetzte Wetterstation? Dann ist das Modell von Netatmo die richtige Wahl!

Netatmo hat hier einfach so gut wie alles richtig gemacht, angefangen bei dem schicken und edlen Design, über die hohe Messgenauigkeit bis hin zur herausragenden App.

Gerade letztere, welche neben einem modernen Design und einer hohen Übersichtlichkeit auch tolle Graphen und Verlaufsdaten bietet, ist die größte Stärke des Netatmo Systems.

Damit gehört die Netatmo Wetterstation neben Philips Hue zu den „Basic“ Smart Home Systemen, an denen niemand vorbeikommt.

Allerdings ist natürlich auch nicht das Netatmo System perfekt. Während die Innensensoren sehr zuverlässig und genau arbeiten, selbst die Messung der Luftverschmutzung, sind der Regen- und Windmesser nicht die genausten.

Ganz klar, wollt Ihr hier die akkuratesten Daten gibt es durchaus bessere Systeme, allerdings sind die vom Netatmo gelieferten Daten gut genug für eine normale Heimnutzung. Interessiert Ihr Euch eh nur für Temperatur, Luftverschmutzung und Luftfeuchtigkeit, wird kaum ein anderes System bessere Daten liefern, geschweige denn mit solch einer guten App.

Der Preis von rund 150€ für das Basis Set ist zwar nicht wenig, aber aus meiner Sicht fair! Vor allem da das Außenmodul recht langlebig zu sein scheint, was nicht bei allen Wetterstationen der Fall ist.

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Michael Barton
Michael Barton
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4 Kommentare

  1. Der Tester hat offensichtlich die Bedienungsanleitung nicht richtig gelesen. Der Niederschlagsmesser kann mit einer bestimmten Menge Wasser kalibriert werden.
    Super Konfiguration.

  2. Die Batterien vom Außenmodul sind innerhalb von 14 Tagen leer. Update? Informationen?
    Es klagen einige im Netz über dieses Problem, eine Antwort habe ich noch nicht gefunden.

    • Die Antwort ist leider dass dann das Außenmodul im Sterben liegt……. Leider wirklich ein häufiges Problem.

  3. Es macht überhaupt keinen Sinn CO2 in der Außenluft zu messen! Ferner misst die Station CO2 ab 400 ppm, nicht ab NULL! Und sie misst auch NUR CO2 und KEINE Luftverschmutzung (VOC Gase, CO, Feinstaub…)

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