Die Xtorm XB203 Power Bank Infinity 27.000 im Test, 45W USB Power Delivery!

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Mit der XB203 „Infinity“ hat der niederländische Hersteller Xtorm seine erste Powerbank auf den Markt gebracht, welche den noch recht neuen Power Delivery Standard unterstützt. Die Xtorm XB203 Power Bank Infinity 27.000 ist also in der Theorie in der Lage das Apple MacBook Pro, das iPhone X, das Google Pixel usw. schnell aufzuladen.

Hinzu kommt die gehobene Qualität und etwas außergewöhnlichere Optik, welche man von Xtorm Powerbanks gewohnt ist.

Damit hebt sich die XB203 Power Bank Infinity doch recht stark von ihren asiatischen Konkurrenten ab, welche meist auf ein einfaches schwarzes Kunststoff Gehäuse setzen.

Ebenfalls von der Konkurrenz setzt sich die XB203 Power Bank Infinity mit ihrem Preis ab. Um die 100€ müsst Ihr für die Powerbank auf den Tisch legen.

Lohnt sich dies für die Xtorm XB203 Power Bank Infinity? Finden wir dies im Test heraus!

 

Die Xtorm XB203 Power Bank Infinity 27.000 im Test

Powerbanks mit einer super hohen Kapazität von 25000mAh oder mehr sind nie besonders kompakt. Dies gilt auch für die Xtorm XB203, welche gute 630g auf die Wage bekommt.

Auch abseits des Gewichts ist die Powerbank durchaus ein recht großer Brocken, mit ihren 26800mAh Kapazität. Warum haben so viele High End Powerbanks 26800mAh Kapazität? 26800mAh entspricht bei 3,7V 99Wh, was das Maximum ist, welches man an Bord eines Flugzeugs nehmen darf.

Sehr loben muss ich Xtorm für das Design der XB203 Power Bank Infinity. Es gibt viele 08/15 Powerbanks im Handel, welche von irgendwelchen großen Produzenten gefertigt werden. Hier hebt sich die XB203 und generell alle Xtorm Powerbanks etwas aus der Masse hervor.

Xtorm setzt auf ein zweiteiliges Design, die Ober- und Unterseite besteht aus einem grauen, sehr stark gummierten Kunststoff, der Kern ist hingegen aus einem weißen Hochglanz Kunststoff gefertigt.

Die Verarbeitungsqualität und auch die Haptik kann man ganz klar als hervorragend bezeichnen. Die Powerbank fühlt sich hochwertiger und edler an, als sehr viele Konkurrenten.

Eine weitere Besonderheit der Xtorm, sind die beiden integrierten Kabel. Zur linken und rechten Seite der Powerbank ist jeweils ein ca. 10cm Kabel „eingelassen“, welches via Magneten in der Powerbank gehalten wird.

Hierbei handelt es sich um ein „normales“ USB auf microUSB und USB auf USB C Kabel, von gehobener Qualität. Das Ganze macht die Powerbank natürlich etwas größer, ist aber im Alltag durchaus praktisch. Zudem sorgen die orangenen Kabel auch für eine etwas interessantere Optik.

Wie steht es um die technische Ausstattung? Die Xtorm XB203 Power Bank Infinity verfügt über vier USB Anschlüsse. Drei davon sind normale USB Ausgänge, einer ein USB C Port.

Die drei normalen USB Ausgänge sollen maximal 3A liefern können. Hier kommt nun aber eine kleine Enttäuschung, 3A bei einer gemeinsamen Nutzung! Ihr könnt also einen Port mit 3A belasten oder alle drei mit jeweils 1A. Praktisch wird es also schwer sein mehr als zwei Geräte über diese USB Ports gleichzeitig zu laden.

Im Gegenzug strotzt der USB C Port nur vor Leistung. Der USB Port unterstützt den Power Delivery Standard, kann also auch Notebooks und diverse andere Geräte Aufladen bzw. Schnellladen.

Über dem USB C Port können maximal 45W übertragen werden, genau genommen 5V/3A, 9V/3A, 15V/3A oder 20V/2,25A.

Damit gehört die Xtorm XB203 Infinity zu den wenigen Powerbanks, welche in der Theorie ein Apple MacBook Pro 13 mit vollem Tempo laden können.

Der USB C Port dient hierbei nicht nur als Ausgang, sondern kann bzw. muss auch als Eingang genutzt werden. Verbindet Ihr also die Powerbank via USB C mit einem Netzteil, wird die Powerbank geladen.

Der Einschalter ist gut erreichbar auf der Oberseite angebracht und besitzt einen kleinen LED Ring. Dieser LED Ring besteht aus vier Segmenten, je nachdem wie viele Segmente leuchten ist Eure verbliebene Restladung.

 

USB Power Delivery

Ich weiß für viele Normalnutzer ist der ganze Schnellladestandard Kram zu unnötig kompliziert. Daher versuche ich das Ganze einmal zu erklären.

Das Aufladen über einen normalen USB Port unterstützen alle Smartphones. Leider hat dieses normale Aufladen via USB einen Nachteil. USB war ursprünglich nicht für das Aufladen von Geräten konzipiert, sondern lediglich für eine Stromversorgung von Mäusen, Tastaturen usw.

Daher sieht der eigentliche USB Standard nur eine Leistung von 0,5A bzw. 0,9A pro Port vor. Alles darüber hinaus ist entweder eine Erweiterung des eigentlichen Standards und eher aus der Not entstanden.

Bei 2,4A bei 5V war aber dann letztendlich Schluss. Der Hersteller Qualcomm hat als erster eine Lösung für dieses Problem gefunden und Quick Charge entwickelt. Quick Charge 2.0 und 3.0 heben die Spannung von den typischen 5V auf bis zu 12(20)V an um so mehr Energie in kürzerer Zeit übertragen zu können.

Allerdings ist Quick Charge eine Technologie von Qualcomm, welche nur genutzt werden darf, wenn Lizenzgebühren bezahlt werden bzw. wenn im Smartphone ein Prozessor von Qualcomm steckt. Dies schreckte einige Hersteller wie beispielsweise Huawei ab, die daraufhin eigene Schnellladestandards entwickelten.

Allerdings haben die Köpfe hinter dem USB Standard nicht tatenlos zugesehen und ebenfalls einen eigenen, offenen Schnellladestandard entwickelt.  Hierbei handelt es sich um USB Power Delivery. Im Gegensatz zu Quick Charge steht USB Power Delivery allen Herstellern offen!

Was nun so langsam zu einer größeren Verbreitung führt. Von folgenden Geräten weiß ich, dass diese USB Power Delivery als Schnellladestandard unterstützen:

  • Google Pixel
  • Google Pixel XL
  • Google Pixel C
  • Google Pixel 2 (XL)
  • LG G6 (9V)
  • Samsung Galaxy S8 (5V 3A oder 9V)
  • Samsung Galaxy S8 Plus (5V 3A oder 9V)
  • Dell XPS 13 (20V)
  • Dell XPS 15 (20V)
  • Apple MacBook
  • Apple MacBook Pro (14,5V oder 20V)
  • Apple iPad Pro 10.5
  • Apple iPad Pro 12.2
  • Apple iPhone 8 (Plus)
  • Apple iPhone X
  • LG Gram 2017
  • Razer blade Stealth
  • Nintendo Switch (14,5V)
  • Huawei Mate 9 (9V)
  • Huawei P10 (9V)
  • Huawei P10 Plus (9V)
  • Huawei Mate 10 Pro

Wie man sieht, ist das schon eine recht lange Liste. Wichtig! Nicht alle dieser Geräte können auch von allen Ladegeräten geladen werden! Bei den Smartphones müsst Ihr Euch hier keine großen Gedanken machen. Aber beispielsweise das Dell XPS 13/15 benötigt eine USB Power Delivery Powerbank mit mindestens 45W, was hier allerdings kein Problem wäre.

 

Messwerte der Xtorm XB203 Power Bank Infinity

Kommen wir zum eigentlichen Test der Powerbank. Starten wir hier mit dem üblichen Kapazitätstest. Xtorm verspricht 26800mAh, messen konnte ich 24399mAh bzw. 90,278Wh.

Dies entspricht guten 91% der Herstellerangabe! Ein sehr guter Wert! Die Herstellerangabe bezieht sich nie auf die nutzbare Kapazität, sondern auf die Kapazität der im Inneren verbauten Akkuzellen.

Aufgrund einer nicht ganz perfekten Effizienz fällt allerdings die nutzbare Kapazität immer etwas geringer aus. Hier ist 91% ein sehr guter Wert.

Wie sieht das Zusammenspiel der Xtorm XB203 Power Bank Infinity mit diversen Endgeräten aus? Ich habe folgende Geräte an der Xtorm XB203 getestet:

  • Apple iPhone X
  • Apple iPad Pro 10.5
  • Samsung Galaxy S8 Plus
  • Google Pixel 2 XL
  • Nintendo Switch
  • Huawei Mate 10 Pro
  • Dell XPS 13 9370

Beginnen wir mit den Apple Geräten. Verwendet Ihr das Apple USB C auf Lightning Kabel ist es möglich das iPhone X wie auch das iPad Pro 10.5 an der Xtorm XB203 schnellzuladen.

Das iPhone X erreicht beispielsweise 1,57A bei 9V an der Powerbank. Das entspricht 14,13W! Zum Vergleich, am beiliegenden Ladegerät würde das iPhone X gerade einmal 5W erreichen. An den normalen USB Ports der Powerbank wäre auch „nur“ 7,35W möglich.

Das liegt nicht daran, dass die normalen USB Ports der Powerbank schlecht sind, diese sind recht gut, aber das iPhone X und iPad X erreichen ihre maximale Ladegeschwindigkeit nun mal nur an USB Power Delivery Ports.

Wie steht es um das Samsung Galaxy S8 Plus? Wird das Samsung Galaxy S8 Plus an einem normalen USB Port angeschlossen, kann dieses maximal 1,77A bei 5V aufnehmen. An einem USB Power Delivery Port hingegen, steigt die Leistungsaufnahme des S8 Plus auf 2,48A bei 5A! Dies kann man durchaus als Schnellladetempo bezeichnen.

Auch das Huawei Mate 10 Pro und auch das P10/P10 Plus kann an der Xtorm XB203 schnellgeladen werden. Das Mate 10 Pro erreicht 1,8A bei 9,13V, was etwas langsamer ist als am originalen Super Charge Ladegerät, aber immer noch deutlich schneller ist, als an einem normalen USB Port. Hier würde dieses gerade mal mit 5V und 1,8A laden, also grob das halbe Ladetempo.

Das Google Pixel und Pixel 2 sind eigentlich vorzeige Smartphones, was der USB Power Delivery Support angeht. Allerdings hatte ich ein paar Probleme in der Kombination Xtorm XB203 und Pixel 2 XL.

Der Ladestrom schwankte recht stark, mal erreichte dieses 9V 2,02A, was das normale Schnellladetempo wäre, und mal nur 0,64A. Nein der Akku war bei der zweiten Messung gleich leer wie bei der ersten. Hier könnte es vielleicht ein Kompatibilitätsproblem geben?!

Ansonsten konnte ich allerdings keine Auffälligkeiten beobachten. Das Apple MacBook Pro 13“ lud mit 19,8V und 2,19A, was 43,4W entspricht und das Dell XPS 13 9370 erreichte 19,8V und 1,8A, also 35,6W. Damit kann die Xtorm XB203 Power Bank Infinity die beiden Notebooks schnell genug laden, dass diese sich selbst bei einer Lastsituation nicht entladen, wie es bei kleineren Powerbanks der Fall wäre.

Auch das Schnellladen der Nintendo Switch war kein Problem.

An der Xtorm XB203 Power Bank Infinity sollten sich im Übrigen die meisten Windows Notebooks laden lassen, sofern diese via USB C laden können.

Bonus Punkte gibt es für den recht gut geregelten USB C Port. Die Spannung auf diesem war unter allen Last-Situationen sehr konstant und nah am Optimum. Dies ist nicht selbstverständlich für eine Powerbank! Ich würde sogar fast sagen in diesem Bezug war die Xtorm XB203 Power Bank Infinity die beste Powerbank, die ich bisher getestet habe.

Ein paar Worte noch zu den drei normalen USB Ports, diese sind vielleicht etwas kurz gekommen. Hier gibt es allerdings nicht viel zu sagen, die Ports können wie beworben 2,4A liefern und bieten praktisch eine gute Ladegeschwindigkeit.

Eure Powerbank ist leer, wie lange dauert nun das Aufladen? Das hängt von dem Ladegerät ab, an welchem Ihr die Powerbank ladet.

Habt Ihr ein normales 5V 2A bzw. 2,4A USB Ladegerät, dann verläuft der Ladevorgang mit 5V 2,09A. Eine vollständige Ladung würde also rund 13 Stunden dauern. Ein „normales“ Tempo.

Habt Ihr allerdings ein USB Power Delivery Ladegerät, beispielsweise das von Eurem MacBook Pro, dann geht das Aufladen deutlich schneller.

In Kombination mit einem 45W USB Power Delivery Ladegerät konnte ich satte 2,09A bei 20V messen! Eine vollständige Ladung würde so rund 4 Stunden dauern, was bei solch einer großen Powerbank ein sehr gutes Ergebnis ist!

 

Fazit

Die Xtorm XB203 Infinity 27000 ist ohne Frage eine der besten Powerbanks aktuell auf dem Markt, sofern Ihr ein Apple MacBook Pro, iPad Pro oder Windows Notebook habt, welches via USB C laden kann.

Gerade wenn Ihr auf eine sehr hohe elektrische Qualität und besondere Optik Wert legt, kann man die Infinity voll empfehlen.

Zwar ist die Powerbank relativ groß, dafür ist aber die Gesamtleistung mit 60W und die Kapazität mit 26800mAh auch sehr gut. Hinzu kommen die beiden integrierten Kabel, welche im Alltag sehr praktisch sein können.

Allerdings ist die Powerbank natürlich auch nicht perfekt. Die drei normalen USB Ports sind nett und bieten auch eine hohe Ladegeschwindigkeit, allerdings ist die maximale Leistung dieser mit 3A (3x 1A oder 1x 3A) nicht sonderlich hoch. In der Praxis wird es kaum möglich sein drei Geräte gleichzeitig an diesen drei Ports zu laden, von daher hätten es auch zwei USB Ausgänge getan.

Der USB C Port hingegen hat mit 45W mehr als genug Leistung sogar Notebooks zu laden. Dies ist auch etwas, was sich aufgrund der hohen Kapazität mit der Xtorm durchaus lohnt. Ich würde die XB203 Infinity 27000 ganz klar primär als Notebook Powerbank empfehlen. Wenn Ihr nur Smartphones an der Powerbank laden wollt, würde ich die Xtorm nur bedingt empfehlen, zwar taugt diese dafür auch, aber hier gibt es günstigere Optionen.

Mit rund 100€ ist die Xtorm XB203 Powerbank natürlich nicht „günstig“ aber aufgrund der hohen Leistung und wirklich hervorragenden Qualität, würde ich diesen Preis als gerechtfertigt ansehen.

Von daher eine volle Empfehlung für die Xtorm XB203 Infinity 27000 als Notebook Powerbank!

Xtorm XB203 Power Bank Infinity 27.000
Angegebene Kapazität 27000mAh
Preis
Erreichte Kapazität 24399mAh bzw. 90,278Wh
Erreichte Kapazität in % 91%
LED Taschenlampe
Wiederaufladegeschwindigkeit 41,8W via USB PD
Geteste Geräte
Apple iPhone X ++ (Schnellladen wird unterstützt)
Samsung Galaxy S8+ +
Apple iPad Pro ++ (Schnellladen wird unterstützt)
Google Pixel 2 XL ++ (Schnellladen wird unterstützt)
Huawei Mate 10 Pro ++ (Schnellladen wird unterstützt)
Nintendo Switch ++
Apple MacBook Pro late 2016 ++
Dell XPS 13 9370 ++
Kapazität 91%
Verarbeitung 95%
Ladegeschwindigkeit 95%
Anschlüsse und Sonstige Features 95%
Lieferumfang und Verpackung 95%
Preis / Leistung ★★★★☆
Testergebnis ★★★★★

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Michael Barton
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3 Kommentare

  1. „Warum haben so viele High End Powerbanks 26800mAh Kapazität? 26800mAh entspricht bei 3,7V 99Wh, was das Maximum ist, welches man an Bord eines Flugzeugs nehmen darf.“

    Allgemein als Tipp: Bei sehr vielen Fluggesellschaften darf man auch (meist in begrenzter Menge) 100-160Wh Powerbanks an board nehmen.

    Grüße und weiter so 🙂

  2. Mich würde mal interessiern ob die XStorm mitlerweile Charge Trough unterstützt.
    Viele Asiaten erlauben es , die Geräte zu laden und gleichzeitig Strom über den Inport zu beziehen. (quasi gepuffertes Netzteil)

    Vereinfacht die Ladesituation auf Reisen ungemein!
    Abends Powerbank ans Netz, Geräte an die Outputports ( wenn dann auch jeweils nur mit 1A) und morgens alles geladen abziehen.

    Bisher leider mit Xstorm nicht möglich.
    Hatte sogar mal ein Gerät, welches die Ladung gepuffert hatte.

    2A Input verlängerte die Ladefähigkeit mit 2 ports mit 2A und 1A (ipad und iphone) bis der Akku leer war. Danach erfolgte automatisch eine Volladung der Powerbank.

    Das sind Kompfortfunktionen die es scheinbar nur im asiatischen Markt gibt. (auch wenn sie fast nie dokumentiert sind)

    Wäre interesanat wenn du das mal testetn könntest !

  3. OK 🙂 Ich hab dann mal selbst getestet. Ab zum Händler und USB Messgerät dran 😉

    Powerbank lädt durch! 😉

    2A gehen rein, 3A gehen raus.

    Also gekauft.

    Aber leider ist das auch schon alles 🙁

    Denn auch über USB-C PD nimmt die Powerbank nur 11W an.(20V bei 0,5A)

    Die im Beitrag genannten 40W kann ich also nicht nachvollziehen!
    Keine 4 Stunden (oder 2Stunden bei 40W ?!?! ) sondern 9-11. (Ladeende ist bei 125Wh bei SB und 113Wh bei USB-C)

    Ich benutze ein Aukey PA-Y10 mit 45W , welches bisher nirgendswo Probleme gemacht hat (Lädt mein XPS 9570 ohne murren mit voller Leistung)

    Mich würde schon mal interessieren mit welchem Netzeil da geladen wurde? 😉
    Vielleicht hat XStorm die Specs geändert?

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