Die beste Thunderbolt 3 Dockingstation! Das CalDigit TS3 Plus Dock im Test

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Moderne Notebooks werden immer leistungsfähiger und besser. Hier bietet sich immer mehr auch die Nutzung als stationäre Workstation an.

Leider verzichten Hersteller immer mehr auf Anschlüsse die für die Nutzung als stationäre Workstation nötig wären.

Allerdings haben viele der High End Notebooks dafür einen Thunderbolt 3 Anschluss, über welchen sich mithilfe eines Kabels eine Dockingstation anschließen lässt. Diese Thunderbolt 3 Dockingstationen bringen meist alle Anschlüsse mit die man sich vorstellen kann. Jedoch die neue CalDigit TS3 Plus treibt es hier mit insgesamt 14 unterschiedlichen Anschlüssen doch auf die Spitze.

CalDigit bewirbt seine TS3 Plus als die ultimative Dockingstation für professionale Nutzer, wo eine hohe Qualität essenziell ist.

Dafür verlangt CalDigit allerdings auch 299€. Wollen wir uns doch einmal im Test ansehen ob die CalDigit TS3 Plus wirklich die beste Thunderbolt 3 Dockingstation auf dem Markt ist!

 

Der CalDigit TS3 Plus Thunderbolt 3 Dock im Test

Die CalDigit TS3 Plus Dockingstation ist auf den ersten Blick erfreulich kompakt, deutlich kompakter als fast alle Konkurrenten. CalDigit setzt hier auf ein „Taschenbuchformat“, die Dockingstation ist also etwas dicker, dafür aber deutlich kürzer als die üblichen Modelle.

Ihr könnt die TS3 Plus sowohl hochkant wie auch quer nutzen, wie es auf Eurem Schreibtisch besser passt. Für den quer Einsatz hat CalDigit ein paar zusätzliche Gummifüße mit in den Lieferumfang gelegt.

Beim Gehäuse setzt CalDigit komplett auf Aluminium, welches für eine bessere Hitzeabfuhr eine „Wellen“ Struktur mitbringt. Wobei dies beim TS3 Plus vermutlich primär einen optischen Aspekt erfüllt.

Die Aluminium Außenwände sind relativ dick, wodurch die Dockingstation unheimlich massiv anmutetet. Bei der Massivität und Haptik kann ich nur die volle Punktzahl vergeben!

Aber letztendlich kommt es primär auf Anschlüsse und Feature an. Anschlüsse hat die CalDigit TS3 Plus Dockingstation einige!

Beginnen wir auf der Front. Hier findet sich ein UHS II SD Kartenleser, zwei 3,5mm Anschlüsse, ein USB C 5 Gbit Port und ein normaler USB 3.0 Port.

Auf der Rückseite geht es voll weiter. Hier ist ein Gbit LAN Port angebracht, ein optischer Audio Ausgang, ein USB C Ausgang mit 10 Gbit, fünf weitere USB 3.0 Ports, ein Displayport Ausgang und zwei Thunderbolt 3 Ein/Ausgänge.

Der eine Thunderbolt 3 Ein/Ausgang ist für Euren PC. Der zweite Thunderbolt 3 Ausgang kann entweder genutzt werden ein zweites Thunderbolt 3 Gerät zu verbinden, z.B. ein externes Speicher System, oder um einen weiteren Monitor mit dem Dock zu verbinden. Ihr könnt so bis zu zwei 4K Monitore an dem CalDigit TS3 Plus anschließen!

Zusammengefasst:

  • 1x Thunderbolt 3 Eingang
  • 1x Thunderbolt 3 Ausgang
  • 5x USB 3.0 bzw. 3.1 Gen 1 5 Gbit
  • 1x USB C 3.1 Gen 2 10 Gbit
  • 1x USB C 3.0 bzw. 3.1 Gen 1 5 Gbit
  • 1x SD Kartenleser (UHS II)
  • 1x 3,5mm Ausgang
  • 1x 3,5mm Eingang
  • 1x optischer Ausgang (Audio)
  • 1x Display Port
  • 1x Gbit LAN

Sehr interessant beim TS3 Plus ist das Vorhandensein eines USB C 3.1 Gen 2 Ports mit 10 Gbit! Zwar ist dies nur ein Port, aber besser einer als keiner. Hierrüber könnt Ihr beispielsweise externe SSDs verbinden und effektiv Datenraten von 700MB/s oder mehr erreichen. Über normales USB 3.0 bzw. 3.1 Gen 1 sind „nur“ 350-400MB/s möglich.

Der Front USB 3.0 Port besitzt im Übrigen die Möglichkeit Smartphones schneller aufzuladen, als es normal über einen PC USB Port möglich wäre.

Wo wir gerade beim Aufladen sind, sofern dies Euer Notebook unterstützt, kann die CalDigit TS3 Plus Docking Station dieses sogar aufladen und zwar mit bis zu 87W!

Habt Ihr also beispielsweise ein Apple MacBook Pro oder Dell XPS könnt Ihr über ein Kabel Euer Notebook laden, zwei 4K Displays verbinden, 7x USB Geräte verbinden, LAN usw.

Leider ist das mitgelieferte Thunderbolt 3 Kabel mit 0,5 Metern recht kurz, lässt sich aber natürlich gegen ein anderes Thunderbolt 3 Kabel problemlos tauschen.

Das mitgelieferte Netzteil ist erfreulicherweise recht großzügig dimensioniert mit einer maximalen Leistung von 180W.

 

Warum ist ein Thunderbolt Dock besser als ein normaler USB Hub?

USB C Hubs mit diversen USB Ports, einem Speicherkartenleser, HDMI Port usw. sind bei Amazon und Co. für 50€ oder weniger problemlos zu bekommen. Warum sollte man dann an die 300€ für ein Thunderbolt 3 Dock ausgeben?

Eine durchaus berechtigte Frage! Grundsätzlich hat der Preisunterschied viel mit dem internen Aufbau zu tun. Bei den normalen USB C Docks handelt es sich intern im Grunde nur um einen normalen USB Hub der aus einem Port viele Ports macht. Intern hängen dann an diesen Ports wiederum die LAN Karte, Sound Karte usw.

Je nachdem hat man teilweise sogar mehrere USB Hub Chips die ineinander kaskadieren. Soweit ich weiß gibt es nur Chips die aus einem USB Port vier machen. Braucht man mehr als vier USB Ports wird einfach ein zweiter Chip genommen, intern an einen der USB Ports des ersten Chips gehangen usw.

Letztendlich hängt aber alles intern an einem USB Port. Daher sind auch oftmals Funkmodule für Mäuse, Tastaturen usw. an solchen USB Hubs problematisch“.

Thunderbolt 3 hingegen ist im Grunde genommen eine direkte PCIe Verbindung. Falls Ihr Euch nicht mit PC Hardware auskennt, PCIe ist eine direkte Verbindung zur CPU. Über PCIe wird in Eurem PC auch die Grafikkarte, die internen USB Ports usw. angebunden.

Auf gut Deutsch, USB Ports an einem Thunderbolt 3 Dock sind technisch gleichzusetzen mit „internen“ USB Ports. Dies bedeutet Ihr habt auch bei mehreren Geräten die gleiche Geschwindigkeit, eine bessere Kompatibilität und generell einen etwas robusteren Aufbau.

Ähnliches gilt auch für die LAN Karten usw.

Ein weiter Vorteil von Thunderbolt 3 sind Monitore. Über eine Thunderbolt 3 Verbindung lassen sich zwei 4K Monitore mit 60Hz ansteuern. Bei USB C ist nur ein 4K Monitor @ 30Hz möglich.

Dies sind natürlich nicht Vorteile welche für jeden den höheren Preis rechtfertigen, aber bei einer richtigen „Workstation“ Nutzung kann sich der Aufpreis klar lohnen.

 

In der Praxis

Ich habe das CalDigit TS3 Plus Dock in Kombination mit einem Apple MacBook Pro 13 (late 2016), Dell XPS 13 9370 wie auch Alienware 15 getestet.

Sofern ich dies nicht anders schreibe, bedeutet es ein Feature bzw. eine Funktion hat an allen drei Geräten problemlos funktioniert.

Beginnen wir mit dem Aufladen der Notebooks. Die CalDigit TS3 Plus Dockingstation kann unterstützte Notebooks mit bis zu 87W durch die Thunderbolt 3 Verbindung versorgen, sodass gegebenenfalls nicht mal mehr ein gesondertes Netzteil für das Notebook nötig ist.

Hierbei wird natürlich der USB Power Delivery Standard genutzt. Das Aufladen meines Apple MacBook Pros und auch Dell XPS 13 funktionierte tadellos! Das Alienware Notebook unterstütz kein Aufladen via TB3, daher war diese Funktion hier nicht aktiv.

87W sind dabei reichlich für sogar diverse 15 Zöllern wie den Apple MacBook Pros. Sofern also Euer Notebook via Thunderbolt 3 aufgeladen werden kann, stehen die Chancen sehr gut, dass dies auch mit vollem Tempo am TS3 Plus funktioniert.

Problemlos funktionierten ebenso die USB Ports des Dock. Ich konnte hier keine Inkompatibilitäten oder Probleme feststellen, selbst mit diversen Funkempfänger.  Es gab lediglich eine Ausnahme, die Corsair K95. Nach einem Neustart/Neuverbindung musste diese Tastatur aus unerklärlichen Gründen aus und eingesteckt werden damit sie funktioniert. Andere Tastaturen waren kein Problem.

Das Tempo der normalen USB 3.0 Ports liegt bei maximal rund 290-300MB/s. Das Tempo des USB 3.1 Ports bei rund 600MB/s.

Hierbei teilen sich die USB Ports allerdings nicht die Geschwindigkeit! Ihr könnt mehrere USB Anschlüsse gleichzeitig belasten ohne einen Einbruch der Übertragungsgeschwindigkeit.

Der Speicherkartenleser des CalDigit TS3 Plus Dock unterstützt den UHS II Standard, kann also theoretisch bis zu 300MB/s erreichen. Leider habe ich zur Zeit keine UHS II SD Karte zur Verfügung, welche auch noch recht exotisch sind, in Kombination mit einer SanDisk Extreme PRO 256 GB SDXC Speicherkarte konnte ich rund 90MB/s erreichen (95MB/s wären maximal laut Hersteller möglich).

Wie steht es um die Audio Ausgänge?

Der optische TOSLINK Ausgang ist natürlich qualitativ 1a, wie bei einem digitalen Ausgang üblich. Aber auch die beiden analogen Ein- bzw. Ausgänge sind qualitativ in Ordnung, wenn nicht sogar gut!

Mich würde es nicht wundern, wenn die Ausgangsqualität sogar die der meisten Notebooks ein gutes Stück übertreffen würde. Beispielsweise verglichen mit dem Dell XPS würde ich mich fast zugunsten des CalDigit TS3 Plus Dock entscheiden. Allerdings gefallen mir die Audio Anschlüsse der i–tec Thunderbolt 3 Dockingstation noch etwas besser.

Der Gbit LAN Port setzt intern auf einen Intel Chipsatz und liefern die vollen 120MB/s die mit Gbit LAN möglich sind. Hierbei ist die CPU Belastung erfreulicherweise auch etwas niedriger als bei USB LAN Karten.

Probleme mit Ausfällen oder Ähnlichem hatte ich im Übrigen keine! Dies gilt sowohl für die LAN Ports wie auch für das restliche Gerät.

Selbst der bzw. die Monitorausgänge funktionierten tadellos! Ich habe über den USB C Port einen BenQ SW271 verbunden und über den DisplyPort einen ASUS PB27UQ. Beides sind 4K 60Hz Monitore und beide wurden mit dieser Auflösung auch angesteuert.

Ebenso tadellos funktionierte das in den Standby- Modus gehen wie auch Aufwachen. Es dauert über das TS3 Plus Dock etwas länger bis die Monitore nach dem Einschalten bzw. Aufwachen aktiv geschaltet werden, aber wir sprechen hier über vielleicht 10-15 Sekunden.

USB Ports werden hier in der Regel etwas zügiger aktiv, ebenso die LAN Verbindung. Im Standby frisst die Dockingstation glücklicherweise auch nicht allzu viel Energie. Sofern Euer Notebook nicht gerade geladen wird begnügt sich die TS3 Plus mit 0,4W.

Wie bereits erwähnt hatte ich in nun gut 3 Wochen Nutzungszeit noch keinen einzigen Hänger oder Ausfall! Hier zeigt sich die TS3 Plus Dockingstation sehr robust und gut geeignet für den professionellen Einsatz.

Treiber oder Ähnliches wird unter Windows 10 und MacOSX nicht benötigt! Anschließen und in ca. 10 Sekunden sind alle Ports und Funktionen aktiv. Umgekehrt einfach Kabel abziehen und Ihr könnt das Notebook wieder portabel nutzen.

 

Der interne Aufbau

Ich konnte es mir nicht verkneifen einen Blick in die Dockingstation zu werfen. Das Öffnen der CalDigit TS3 Plus geht recht einfach über die vier Schrauben auf der Rückseite.

Im Inneren erwarten einen zwei gestapelte PCBs, welche beide CalDigit gebrandet sind. Es handelt sich hier also wirklich um ein einzigartiges Produkt, welches nicht nur von einem ODM gefertigt und unter diversen Marken verkauft wird.

Sehr positiv muss man hier die Kühlung erwähnen! Sämtliche wichtigen Chips sind über Wärmeleitpads mit einem internen Heatspreader verbunden. Thunderbolt 3 Chips können sehr heiß werden!

Bei anderen Thunderbolt 3 Docks die ich bisher gesehen habe, wurde hier nicht so viel auf solche Details geachtet.

Leider haben mir die Heatspreader teils die Chips etwas blockiert, sodass ich nicht erkennen konnte was zum Einsatz kam.

Beginnen wir aber am Anfang, als Thunderbolt 3 Controller kommt der Intel JHL6540 zum Einsatz. Mit diesem sind via PCIe zwei Fresco Logic USB 3.0 Controller verbunden, welche sich jeweils um vier USB Ports kümmern.

Ich konnte leider nicht herausfinden, welcher Controller dies genau ist, aber ich vermute es ist der Fresco Logic FL1100. Der USB 3.1 Gen 2 Port wird von einem ASMedia SM1142 Controller versorgt.

Der LAN Port wird intern ebenfalls via PCIe angebunden. Hierbei handelt es sich um den Intel I210 Chipsatz, welcher sogar recht hochwertig ist.

Der SD Kartenleser, wie auch die Soundkarte sind intern via USB angebunden. Zur Soundkarte und welcher Chip hier genutzt wird konnte ich leider nichts herausfinden. Es scheint sich um eine etwas exotischere Lösung zu handeln.

 

Fazit

Die CalDigit TS3 Plus ist die perfekte Thunderbolt 3 Dockingstation! Dabei kann diese sogar im täglichen „professionellen“ Umfeld voll überzeugen.

Ein Kabel anschließen und das Notebook ist mit bis zu zwei 4K Monitoren, LAN, diversen USB Ports und einem Speicherkartenleser verbunden. Sofern von Notebook unterstützt wird dieses sogar mit bis zu 87W geladen, sodass man sich noch ein separates Ladegerät sparen kann.

Damit ist die CalDigit TS3 Plus Dockingstation gerade für professionelle Nutzer interessant, die mit ihrem Laptop unterwegs sind, aber kein separates Desktop System besitzen. Ich denke hier gerade an Fotografen, welche ihr Laptop mit zu Shootings nehmen, aber zu Hause oder im Büro auf große Monitore und gegeben falls ein Speichersystem usw. setzen.

Hier ist auch der Speicherkartenleser sehr praktisch, welcher bei vielen anderen Thunderbolt 3 Docks merkwürdigerweise fehlt.

Ein Kabel anschließen und ca. 10 Sekunden warten und fertig!  Das CalDigit TS3 Plus benötigt keine Treiber oder Ähnliches. Auch hatte ich keinerlei Probleme mit Abstürzen oder anderen „Merkwürdigkeiten“, weder unter Windows noch MacOSX.

Wo bleibt aber die Kritik? Ich habe „leider“ nichts zu kritisieren. Vielleicht ist der Preis mit 299€ etwas saftig, aber andere Thunderbolt 3 Docks sind auch nicht viel günstiger, ganz im Gegenteil.

CalDigit setzt sogar auf recht hochwertige Komponenten, damit meine ich nicht nur das Aluminiumgehäuse und die gute interne Kühllösung, sondern auch die Controller selbst. Beispielsweise der LAN Port wird von einem Intel Chip kontrolliert auch bei den Audio Ports wurde nicht gespart. Ganz zu schweigen von der schieren Anzahl an Anschlüssen.

Kurzum ja, die CalDigit TS3 Plus ist die beste Thunderbolt 3 Dockingstation, die ich bisher gesehen habe! Und selbst zu einem Preis von 299€ kann ich diese mit gutem Gewissen an alle professionellen Nutzer empfehlen!

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Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

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1 Kommentar

  1. Hallo, konnte den caldigit ts3 Pro am Toshiba Portege X-30-E-11D leider nicht nutzen. Weder Ethernet-Port noch einer der USB-Ports hatte Strom. Schade!

    7.6.18 R.H.

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