Der neue TP-LINK Archer VR2800v im Test

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Die AVM Fritzbox ist auf dem deutschen Markt in erster Linie nicht so beliebt weil diese so toll und gut ist, sondern weil wenn man einen Router mit aktuellem DSL/vDSL Modem sucht nicht viele Alternativen hat.

Das sollt nicht heißen, dass die Fritzbox schlecht ist, das ist nicht der Fall, aktuelle Fritzboxen sind sogar sehr gut, aber auch vergleichsweise teuer.

TP-Link versucht nun seit einiger Zeit AVM Konkurrenz mit ihrer VR Serie zu machen. Diese WLAN Router besitzen ebenfalls ein eingebautes DSL Modem.

Im Falle des TP-Link Archer VR2800v sogar eins welches VDSL2-SuperVectoring unterstützt! Zwar werden sicherlich die Nutzer, die VDSL2-SuperVectoring bekommen können noch sehr rar gesät sein, aber dennoch zeigt dies zum einen TP-Links Anstrengungen und zum anderen ist man so gut für die Zukunft gerüstet.

Mit knapp über 200€ ist der Archer VR2800v auch relativ teuer für TP-Link Verhältnisse, wobei der direkte Konkurrent von AVM Euch nochmals 100€ mehr kostet.

Finden wir im Test heraus ob sich der TP-Link Archer VR2800v lohnt und ob dieser mit der Konkurrenz von AVM mithalten kann!

 

Was für ein WLAN Gerät wird benötigt?

Oftmals ist es gar nicht so einfach herauszufinden was für ein WLAN Gerät man benötigt, daher hier eine kleine Übersicht.

  1. Ihr habt eine FritzBox, Speedport oder einen anderen WLan Router und wollt nur die Reichweite vergrößern, in diesem Fall wird vermutlich ein Repeater das Richtige für Euch sein.
  2. Ihr habt eine FritzBox, Speedport oder einen anderen WLan Router und wollt einen weiteren WLAN „Sender“ per Kabel anschließen (dies kann auch in einem anderen Raum sein) oder die schlechte W-Lan Funktion in Eurem Router ersetzen (ohne den Router komplett auszutauschen), dann benötigt Ihr einen Access Point.
  3. Ihr habt von Eurem Internet Anbieter nur ein Modem und wollt dieses mit WLAN „ausstatten“ dann benötigt Ihr einen Router.
  4. Ihr wollt Eure alte Fritzbox, Speedport oder anderes Modem welches Ihr von Eurem Internet Anbieter bekommen habt komplett gegen etwas Besseres ersetzten, dann benötigt Ihr im Normalfall einenRouter mit Modem, achtet gegebenenfalls auch auf die Unterstützung von VoIP!
  5. Und zu guter Letzt Ihr habt einen Smart TV, Spielekonsole oder etwas Derartiges was kein eingebautes WLAN Modul besitzt, sondern lediglich einen LAN Port und wollt diese mit Eurem bereits bestehendem WLAN Netzwerk verbinden. In diesem Fall benötigt Ihr eine WLAN Bridge.

Der TP-LINK Archer VR2800v ist ein Router mit eingebautem VDSL Modem (bis 350.000) inklusive VoIP Unterstützung. Theoretisch kann dieser also eine FritzBox oder Speedport an jedem DSL Anschluss ersetzen.

Dabei sollte der Archer auch grundsätzlich mit jedem Internet Anbieter kompatibel sein.

Natürlich muss man nicht das interne Modem nutzen, sondern kann den VR2800v auch einfach nur als Router nutzen.

WICHTIG: Es gibt den VR2800v in zwei Versionen, mit VoIP und ohne! Die Version ohne heißt einfach nur VR2800.

 

Der TP-LINK Archer VR2800v

Auch der neue Archer VR2800v basiert, wie auch schon der VR2600v, auf dem bereits länger bekannten C2600 WLAN Router

Auch der VR2800v besitzt ein recht großes und flaches Gehäuse, das zur Hälfte aus schwarzem Hochglanz Plastik besteht, welches bereits beim Ansehen zerkratzt, und zur anderen Hälfte aus einem „Mesh“ Kunststoff welches für eine bessere Kühlung perforiert ist.

In dieser Oberfläche sind auch die Status LEDs integriert, welche allerdings sehr dezent angebracht sind und nicht stören. Ganz im Gegenteil, diese sind mir fast etwas zu dezent und im normalen vorbeigehen kaum zu erkennen.

Aber allgemein gefällt mir die Optik des VR2800v recht gut. Diese wirkt gerade verglichen mit den Fritzboxen etwas Professioneller und dezenter, auch wenn die neue AVM FritzBox 7590 in diesem Belang besser geworden ist.

Zwar lässt sich der Router an der Wand montieren, allerdings würde ich mir beim VR2800v auch die Möglichkeit wünschen das Gerät aufstellen zu können.

Auf meinem Schreibtisch ist immer sehr wenig Platz, daher würde hochkant aufstellen doch recht praktisch sein.

Die Anschlüsse des Routers sind über die linke und rechte Seite sowie Rückseite verteilt.

Auf der linken Seite findet Ihr die beiden USB 3.0 Ports wie auch drei Tasten für WPS, WLAN und DECT.

Auf der rechten Seite sind lediglich zwei Anschlüsse für Analoge Telefone. Wie üblich ist die Rückseite etwas voller.

Angefangen bei den vier GBit LAN Ports über einen WAN Port bis hin zum Anschluss für Eure Internet-Leitung und zweier ISDN Telefonen.

Der TP-LINK Archer VR2800v unterstütz den neuen VDSL2-SuperVectoring Standard. Dieser ist allerdings in Deutschland noch nicht so weit verbreitet. Natürlich lässt sich der TP-Link Archer VR2800v auch an normalen DSL oder VDSL Leitungen nutzen.

Ebenfalls auf der Rückseite sind die Antennenanschlüsse, es handelt sich bei diesen um normale WLAN Antennenanschlüsse, Ihr könntet die Antennen also auch austauschen. Ich denke zwar kaum, dass es hier groß Sinn macht andere Antennen als die Mitgelieferten zu nutzen, allerdings solltet Ihr dies wollen, ist es mit dem VR2800v problemlos möglich.

Neben den beiden „analogen“ Telefonen lassen sich auch bis zu 6 DECT Telefone mit dem Router verbinden.

 

Einrichtung und Software

Beginnen wir bei der Einrichtung. Verbindet den Router mit dem Netzwerk, Eurem Telefonanschluss und dem Strom.

Nun solltet sich der Router einschalten und ein WLAN Netz erstellen. Verbindet Euch nun via WLAN oder LAN mit dem Router und ruft in Eurem Webbrowser 192.168.1.1 auf.

Hier müsst Ihr ein Passwort festlegen, WLAN Einstellungen einrichten und die Zugangsdaten für Euren DSL/VDSL Anschluss eingeben. Das ganze klingt etwas „kürzer“ als es praktisch ist.

Der Router testet zwischendurch die Internetverbindung usw.

Hat alles geklappt, landet Ihr auf der „Homepage“ der Benutzeroberfläche. Sollte das Internet noch nicht sofort funktionieren keine Panik, das kann ein paar Minuten dauern.

Solltet Ihr die Einrichtung vom Smartphone machen wollen, ladet Euch zuvor die TP-Link Tether App herunter und verbindet Euch via WLAN mit dem Router.

Kommen wir zur Benutzeroberfläche. TP-Link scheint aktuell an einer Überarbeitung der Marke zu arbeiten, mit neuem Logo, neuer Webseite, neuen Verpackungen und auch einem neuen Benutzerinterface.

Wobei neu nicht ganz richtig ist, verglichen mit dem Archer VR2600v haben sich nur einige Farben etwas verändert und einige Design Elemente sind anders.

Grundsätzlich ist die Benutzeroberfläche des Archer VR2800v in drei Bereiche unterteilt, dem Assistenten, der Euch bei der ersten Einrichtung helfen soll, den Basiseinstellungen und „Erweitert“.

In den Basiseinstellungen findet Ihr die gängigsten Einstellungen wie WLAN Name, Passwort usw. Dabei werden erweiterte Informationen, wie welcher WLAN Kanal genutzt wird, ausgeblendet.

Es werden also dem unerfahrenen Nutzer nur die Einstellungen gezeigt welche wirklich wichtig sind und die erweiterten Einstellungen vorenthalten.

An sich eine sinnvolle Sache um die Benutzeroberfläche etwas zu entschlacken.

Erfahrene Nutzer werden vermutlich immer den erweiterten Modus ansteuern.

Grundsätzlich bin ich zwar mit dem Funktionsumfang sehr zufrieden, auch die mobilen Apps sind mit einer Verwaltungs App und einer, die das Festnetztelefonieren übers Handy ermöglicht soweit ordentlich, trotzdem gibt es noch Luft nach oben.

Hier muss man ganz klar den größten Konkurrenten AVM ins Feld führen.

Eine FritzBox bietet nochmals mehr Funktionen, gerade nach den aktuellen Updates mit der Mesh Funktionalität.

Dem VR2800v fehlt beispielsweise ein schöner Graph, der einem die aktuelle Auslastung der Internet- Leitung anzeigt.

Zwar gibt es Statistiken aber diese sind visuell derartig schlecht aufgearbeitet, dass ich sie als fast nutzlos einstufen würde.

Auch ein VPN Server ist mit an Board, welcher aber etwas komplizierter zu nutzen ist als bei AVM. Ich nehme an, dass dies 98% der Nutzer nicht stören wird. Das sind schon weniger genutzte Features, welche der VR2800v verglichen mit einer aktuellen Fritzbox fehlen.

Unterm Strich bin ich allerdings sehr zufrieden was TP-LINK hier auf die Beine gestellt hat. Die Software wirkt auf mich gut funktionierend und grundsolide.

 

WLAN Leistung

Der TP-Link Archer VR2800v verfügt über eine maximale WLAN Leistung von „AC2800“. Diese AC2800 setzten sich aus 600Mbit/s auf dem 2,4GHz Band und 2167Mbit/s auf dem 5GHz Band zusammen.

Dies sind wie üblich nur sehr theoretische Werte. In der Praxis hängt die echte Übertragungsrate von vielen Faktoren ab wie zum Beispiel Distanz und dem verwendeten Client. Solltet Ihr nur ein Smartphones nutzen ist es sehr wahrscheinlich dass dieses nur bis zu 433Mbit/s unterstützt. Lediglich große „Gaming Notebooks“ oder Computer mit gesonderten PCI-E WLAN Karten unterstützen beispielsweise 1300Mbit/s.

Das Ihr also mit einem Client diese 2176Mbit/s ausreizen werdet ist sehr unwahrscheinlich.

Wie sieht es in der Praxis aus?

Für diesen Test verwende ich den TP-LINK Archer 9E PCI-e WLAN Empfänger, ein aktuelles High End Modell , das zu 1300Mbit/s fähig ist, wie auch die Intel ac 7260 WLAN Karte (867Mbit/s), welche gerade in Notebooks zu Recht verbreitet ist. Mit diesen übertrage ich eine Datei auf einen lokalen Server und wieder auf den Rechner und messe die erreichte Geschwindigkeit. Der Router befindet sich dabei in ca. 2 Metern Entfernung zu den Clients, also recht optimale Bedingungen für den Router. Der Wert in den Tabellen ist dabei in MB/s angegeben und der Durchschnittswert aus Upload und Download.

Der Archer VR2800v ist der schnellste WLAN Router von TP-Link der mir bisher unter gekommen ist! Gerade in Verbindung mit dem Intel ac 7260 Client schlägt sich der Archer VR2800v erfreulich gut! Praktisch erreichte ich auf dem 5GHz Band 70 bzw. 80MB/s!

Dies ist zwar noch nicht der absolute Spitzenwert, zumindest in Kombination mit dem Archer 9E, aber schon ziemlich stark.

Auch auf dem 2,4Ghz Band sieht es gut aus, gut aber auch nicht überragend! Überraschenderweise landet hier der VR2800v eher im oberen Mittelfeld und ein Stück weit hinter dem VR2600.

Hierbei gilt natürlich zu bedenken, dass die Werte eher als Richtwert anzusehen sind. Gerade bei WLAN kann ich nicht alle Umwelteinflüsse ausblenden. Dennoch zeigen die Werte das der VR2800v als doch sehr fähig zu betrachten ist was gute WLAN Performance angeht, gerade auf dem 5Ghz Band.

 

DSL Performance

Der TP-Link Archer VR2800v verfügt über ein VDSL2-SuperVectoring fähiges integriertes Modem. Das heißt der VR2800v unterstützt bis zu DSL 350.000, aber natürlich auch alle anderen Geschwindigkeiten darunter.

In der Theorie unterstützt der VR2800v auch alle gängige Internet Anbieter, in der Theorie! Praktisch werdet Ihr mit Telekom, 1 und 1 usw. keine Probleme haben.

Kleinere Anbieter können da etwas zickiger sein, beispielsweise bei NetColonge funktioniert VoIP nicht so recht.

Hier findet Ihr eine Liste mit unterstützenden Anbieter.

Ich selbst bin NetColonge Kunde, kann daher nur die Internet Leistung Testen. Ich verfüge über eine DSL 100.000 Leitung, welche allerdings nicht voll durchkommt.

Schlecht für mich, gut für Euch! Je nachdem wie gut das Modem ist kann dieses aus der Leitung unterschiedlich viel herausholen, weshalb ich die Leistung des verbautem Modems recht gut beurteilen kann.

Mit rund 34500Kbit im Upload und 84000Kbit im Download erreicht der VR2800v ungefähr eine vergleichbare Leistung wie seine Brüder der VR2600v und der VR600v.

Hierbei fällt erneut auf das die TP-Link Modems/Router verglichen mit AVMs Geräte im Upload ein Stück weiter Stärker sind, die AVM Geräte hingegen im Download.

Anscheinend sinkt bei meiner Leitung der Upload wenn der Download gepuscht wird. Bedenkt natürlich das dies daran liegt das die 100.000 nicht zu 100% bei meiner Leitung Funktionieren und das je nachdem welcher Router verwendet wird etwas mehr aus der Leitung gequetscht wird.

Der VR2800v liefert hier eine gute Leistung, gut aber zugegeben solltet Ihr das Maximum aus einer DSL Leitung holen wollen, wäre eine AVM FRITZ!Box 7590 immer noch meine erste Wahl.

 

Reichweite

Die Reichweite von WLAN Router ist oftmals mindestens genauso wichtig wie die reine Leistung. Was bringen mir 80MB/s wenn im Raum nebenan nur noch 10MB/s ankommen?! Richtig nicht viel!

Wie schlägt sich hier der VR2800v?

Beginnen wir einmal mit einem neuen Test, welchen ich nun bei WLAN Router Tests einführe, den Distanz Test.

Hier messe ich die Leistung eines WLAN Routers auf ca. 8 Meter Distanz und zwei Wänden im Weg. Eine höhere Leistung hier muss zwar nicht zwingend in einer höheren absoluten Reichweite resultieren, kann aber durchaus ein Anhaltspunkt sein.

Als Clients kommen bei diesem Test ein Apple MacBook Pro 13“ wie auch ein Samsung Galaxy S8 Plus zum Einsatz.

Warum diese beiden? Ich denke ein MacBook und ein Samsung Galaxy sind zwei Geräte die man in freier Wildbahn auch oft antreffen wird, daher ideal für einen Praxis nahen Test.

Die Reichweite vor allem auf dem 2,4Ghz Band präsentiert sich ganz ordentlich. Auf dem 5Ghz Band scheint der VR2800v vergleichsweise etwas schwächer zu sein.

Meine subjektive Wahrnehmung spiegelt dies größtenteils auch wieder. Die Reichweite des 2,4Ghz Bands ist sehr ordentlich! Das 5GHz Band ist solide Mittelklasse.

Damit sollte der VR2800v es durchaus schaffen eine normal große Wohnung abzudecken, sofern dieser Zentral positioniert wird.

Bei mehreren Etagen kann es aber etwas knapper werden. Hier muss man eventuell zu einem Repeater greifen, dies gilt aber natürlich für die meisten Router. Gerade die Fritzboxen von AVM welche ja der Hauptkonkurrenten sind, sind auch keine Reichweitenwunder.

 

Stromverbrauch

Der Stromverbrauch des VR2800v schwankt etwas je nach Betriebsmodus. Im Router Einsatz verbraucht der VR2800v rund 11,2-12,4W und unter Last ca. 13W.

Im Router/Modem Einsatz steigt der Verbrauch nochmals um ca. 0,5-1W.

Damit ist der Energieverbrauch genau wie man ihn erwarten konnte. Vergleichbare Router/Modem Kombogeräte benötigen auch vergleichbar viel Energie.

 

Fazit

Der TP-Link VR2800v bietet ähnlich wie auch der VR2600v eine starke Leistung zum fairen Preis!

Dies gilt sowohl für das DSL Modem, welches flott ist und sich auch in meinem Test recht stabil präsentierte, wie aber auch für die WLAN Leistung.

Hier spielt der VR2800v durchaus im oberen Bereich des Leistungsspektrum mit!

Auch die Software wird bei TP-Link immer besser. Dabei spreche ich sowohl Funktionsumfang wie aber auch von der Optik.

Kurzum es muss nicht immer eine Fritzbox sein! Der VR2800v bietet eine hervorragende Alternative mit guter Leistung zu einem ebenfalls guten Preis.

Ich würde mir nur überlegen ob ich zum VR2800v oder doch zum nochmals etwas günstigeren VR2600v greifen würde, gerade wenn man das VDSL2-SuperVectoring Modem nicht benötigt.

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Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

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1 Kommentar

  1. Erstmal ein dickes Lob: Super Seite, realistische und nachvollziehbare Tests, die nicht den Anschein erwecken in irgendeine Richtung gesponsert zu sein! Top!

    Mir stellt sich die Frage: VR2600v oder VR2800v?

    Ich wechsle von Vodafone (DSL6.000, „echtes“ ISDN) zu Telekom (DSL50.000, VoIP).

    Ich bin quasi der Minimal-Nutzer, was DSL angeht. Ich nutze DSL nur mit einem Laptop – mehr nicht. Laptop hat eine Intel 9260NGW WLAN-Karte verbaut. Derzeit nutze ich noch einen Speedtouch780WL.

    Die Verbindung muss allerdings über 2 Stockwerke stehen – was sie derzeit tut. Möchte zukünftig ungerne mit einem Repeater arbeiten.

    Von daher ist die Tendenz vermutlich klar: Der VR2600v reicht dicke – vielleicht sogar der VR900v.

    Die Frage geht eher noch in Richtung mit Sicht auf die kommenden 5 Jahre+…und u.a. die Tatsache, dass TP-Link ja auch nicht unbedingt großzügig ist, was Firmware-Updates angeht.

    Macht es dann ggf. doch mehr Sinn, jetzt der „überdimensionierten“ VR2800v zu kaufen?

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