Der ECOVACS DEEBOT T10 im Test, der neue Goldstandard unter den Saugrobotern?

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Wenn es um Saugroboter geht, gibt es zwei Marken, die das Feld so ein wenig anführen. Dies ist natürlich Roborock und ECOVACs. ECOVACs hat nun mit dem DEEBOT T10 seine neuste Generation Saugroboter auf den Markt gebracht.

So soll der DEEBOT T10 nicht nur die übliche Verbesserung bei der Saugleistung mitbringen, sondern vor allem über eine noch bessere KI verfügen. Diese soll besser denn je ihre Umgebung wahrnehmen und entsprechend navigieren, Hindernisse umfahren usw.

Dabei ist der DEEBOT T10 mit 699€ sicherlich nicht günstig, aber auch nicht extrem teuer für ein High End Modell.

Aber wie sieht es in der Praxis aus? Kann hier der ECOVACS DEEBOT T10 überzeugen? Ist die KI wirklich verbessert?

Finden wir dies im Test heraus!

An dieser Stelle viele Dank an ECOVACS für das Zurverfügungstellen des DEEBOT T10 für diesen Test.

 

Der ECOVACS DEEBOT T10 im Test

Der DEEBOT T10 ist auf den ersten Blick ein recht klassischer, hochwertiger Saugroboter. Dieser setzt auf das typische runde Design mit dem “Buckel” auf dem Rücken.

Bei diesem “Buckel” handelt es sich um den Laser Abstandsmesser, welcher hauptverantwortlich für die Navigation ist.

Das Gehäuse besteht komplett aus einem hochwertigen weißen Hochglanzkunststoff, was an sich eine gute Wahl ist. Nach meiner Erfahrung sind Flecken und Schmutz auf weißen Saurobotern weniger gut zu erkennen als auf schwarzen Modellen.

Eine Besonderheit stellt der Schmutzauffangbehälter dar. Dieser ist hier unter der Abdeckung auf der Oberseite versteckt. Diese Abdeckung wird magnetisch gehalten und lässt sich einfach abnehmen.

Das Ganze sieht natürlich etwas “Cleaner” aus als mit einer Klappe, ist aber vielleicht minimal unpraktischer, da du die die Abdeckung immer beiseitelegen musst. In der Praxis ist dies aber eigentlich nicht störend.

Auf der Front des Saugers finden wir neben den beiden rotierenden Mini-Bürsten eine 3D Kamera.

Der ECOVACS DEEBOT T10 verfügt über eine Front 3D Kamera, welche eine Objekterkennung unterstützt. Dies soll dem Sauger helfen Hindernissen leichter auszuweichen.

 

Schmutzauffangbehälter leider recht klein!

Leider eine Schwäche, die mir beim DEEBOT T10 direkt ins Auge gesprungen ist, war der Schmutzauffangbehälter.

An sich ist dieser brauchbar designt und wir haben einen guten Filter usw. Allerdings ist dieser recht klein! ECOVACs wirbt zwar mit 400ml, was an sich ausreichend groß ist, aber dieser wirkt doch überschaubar groß.

Hast du einen normalen Haushalt ohne Haustiere, dann ist dies kein Problem! Hast du aber Haustiere, vielleicht sogar mehrere, dann könnte es eng werden! Wenn ich den DEEBOT T10 bei meinen beiden Hunden nicht täglich losschicke, dann ist dieser schnell überfüllt mit Haaren und saugt entsprechend nicht mehr.

 

App

Der DEEBOT T10 nutzt die klassische ECOVACs App. Diese gehört zu den besten Apps die du im Bereich der Saugroboter finden kannst. Dies gilt sowohl für die Nutzung wie auch den Funktionsumfang.

Hier eine kleine Übersicht über die Feature:

  • Live-Karte
  • Raum/Bereichsreinigung
  • Automatische Saugkraftverstärkung auf Teppichen
  • Sprachsteuerung (direkt im Saugroboter)
  • Virtuelle Wände
  • Individuelle Reihenfolge der Reinigung
  • Zeitplan
  • Deutsche Sprachausgabe

Zudem kannst du den DEEBOT T10 als eine Art fahrbare Überwachungskamera nutzen!

 

Navigationsprinzip

Wir können moderne Saugroboter in vier „Gruppen“ unterteilen, wenn es um die Navigation geht.

  1. Die Dummen. Dumme Saugroboter nutzen eine Zufallsnavigation. Diese fahren los bis sie ein Hindernis treffen, drehen in eine Zufällige Richtung ab, fahren erneut, bis sie ein Hindernis treffen, drehen in eine zufällige Richtung ab usw. Hierdurch sind diese Modelle aber sehr ineffizient, langsam und haben gerade mit komplexen Wohnungen mit vielen Räumen große Probleme. Solche Saugroboter sind sehr günstig und einfach zu bauen. Daher sind sie vor allem in der untersten Preisklasse zu finden. Ich würde solche dummen Saugroboter vermeiden!
  2. Blinde Saugroboter. „Blinde“ Saugroboter nutzen ein Gyroskope zur Navigation. Der Roboter kann seine Umgebung zwar nicht sehen, merkt sich aber in welche Richtung er fährt, in welche Richtung er abdreht und wo er Hindernisse ertastet. Hierdurch kann er eine Art Karte mitzeichnen und arbeitet daher etwas effizienter und zuverlässiger. Solche Saugroboter sind mittlerweile oft in der 200-300€ Preisklasse anzutreffen und sind generell durchaus brauchbar, in kleinen bis mittelgroßen Wohnungen.
  3. Kamera Saugroboter. Einige Saugroboter setzen zusätzlich zu anderen Sensoren (oftmals einem Gyroskope) auf eine Kamera, auf der Oberseite. Diese Kamera zeichnet markante Merkmale in Eurer Wohnung auf und ordnet diese den Positionen zu. Hierdurch kann der Saugroboter nicht nur eine Karte erstellen, sondern auch eine Position auf der Karte erkennen. Solche Saugroboter gehören meist schon in die „Königsklasse“ und eignen sich nach meiner Erfahrung für mittelkomplexe und große Wohnungen. Beispielsweise iRobot ist der bekannteste Nutzer dieser Technologie.
  4. Laser Saugroboter. Laser Saugroboter erkennt Ihr sofort an dem markanten Hubbel auf der Oberseite. In diesem Steckt ein Laser-Abstandsmesser der sich permanent dreht. Hierdurch kann der Saugroboter eine extrem präzise Karte der Umgebung erstellen und auch seine Position in dieser Karte jederzeit wiederfinden. Diese Saugroboter eigenen sich grundsätzlich für jede Art der Wohnung.

Natürlich gibt es innerhalb jeder Kategorie bessere und schlechtere Modelle. Der DEEBOT T10 setzt auf die Laser Navigation, verfeinert mit einer Objekterkennung.

 

Navigation

Im Kern funktioniert die Navigation des DEEBOT T10 wie bei den meisten Saugrobotern mit Laser Sensor. Nach dem Start sucht dieser sich eine Wand, folgt dieser ein Stück weit, dreht dann zur nächsten Wand ab, folgt dieser usw. bis er irgendwann am Ausgangspunkt angekommen ist.

Dann wird die abgesteckte Fläche innerlich in geraden Bahnen abgefahren.

Ist dies geschafft fährt der DEEBOT T10 zu einer bisher noch nicht gereinigten Stelle und wiederholt dort den Vorgang. Dank der Laser-Navigation weiß der T10 wo er schon war und wo er noch hinmuss bzw. wo es noch weiter geht.

Dies funktioniert auch gut! Der T10 navigiert die Wohnung zuverlässig.

Verglichen mit den Roborock Modellen fährt dieser vor allem etwas vorsichtiger. So vermeidet der Saugroboter wenn möglich den Kontakt mit Möbeln und stoppt kurz vorher ab. Dieses Feature ist sicherlich dank der Frontkamera/Sensoren möglich. Auch herumliegende Hindernisse werden in aller Regel vorsichtig umfahren und nicht einfach verschoben.

Allerdings hat dieses Verhalten auch Nachteile. So kann an Rändern eher mal was liegen bleiben, da sich der DEEBOT T10 nicht so feste an die Möbel presst. Hier musst du selbst wissen was dir lieber ist.

Ein wichtiger Teil des Marketings des T10 ist natürlich die KI/AI. So wirbt ECOVACs mit “Schnellere und genauere Objekterkennung”. Dem kann ich so halb zustimmen. Ich finde die KI im T10 eher weniger beeindruckend. In der Praxis merkst du von dieser einfach nicht viel. Der Saugroboter macht einfach gut und zuverlässig seinen Job und hat genauso an Stellen Probleme wie andere ECOVACs Modelle ohne KI. Beispielsweise die flach nach oben verlaufenden Beine eines Sessels bei mir im Wohnzimmer sind ein Problem. Hier fährt sich der T10 genauso fest wie 99% aller anderen Saugroboter.

Hindernisse werden allerdings schon etwas genauer umfahren als bei einfacheren Modellen, die meist einfach gegen solche Hindernisse fahren. Ob dies jetzt an der überlegenden Objekterkennung liegt, kann ich nicht sagen.

 

Navigation hat mit Geistern zu kämpfen

Bei allem Lob für die Navigation des DEEBOT T10, so hatte ich hier auch ein Problem, welches vermutlich via Software Update früher oder später behoben wird (hoffentlich).

Hast du beim ersten Saugvorgang, bei welchem die Karte erstellt wurde, ein Hindernis in deiner Wohnung stehen, räumst dieses aber später weg, dann verweigert der DEEBOT T10 diese Stelle bei zukünftigen Fahrten.

So kann es passieren, dass der DEEBOT T10 einfach um einen leeren Bereich herumfährt.

Dies sollte nicht sein, vor allem nicht bei einem Saugroboter der mit einer “KI/AI” wirbt. Du solltest also beim ersten Saugvorgang alles wegräumen, um dieses Problem zu vermeiden, damit der T10 diese “Geister” nicht mehr sieht.

 

Saugleistung über alle Zweifel erhaben!

Auf den ersten Blick ist das “Saugsystem” des DEEBOT T10 nicht außergewöhnlich. Wir haben eine klassische rotierende Bürste auf der Unterseite mit weichen Borsten. Der T9 hat noch auf ein Doppelwalzen-System gesetzt.

Die Saugleistung gibt ECOVACS mit guten 3000pa, aber auch diese sind in der High End Klasse nicht mehr ganz außergewöhnlich.

Daher hat mich die Saugleistung in der Praxis durchaus positiv überrascht! Gerade auf Teppichen saugt der DEEBOT T10 merklich besser als sein Vorgänger.

Normaler Staub wird problemlos von glatten Böden und auch Teppichböden entfernt. Tierhaare können etwas kritischer sein, aber von glatten Böden werden auch diese super aufgenommen, selbiges gilt für flachen Teppichboden.

Auf regulären Teppichen kommt es etwas auf den Teppich an. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass es Teppiche gibt auf welchen Haare deutlich mehr kleben als auf anderen.

Generell würde ich aber die Saugleistung als weit überdurchschnittlich beurteilen. Selbst kleinere Blätter usw. Nimmt der DEEBOT T10 erstaunlich gut auf.

 

Putzen mit OZMO Pro 3.0

Wie die meisten Saugroboter kann auch der DEEBOT T10 feucht putzen. Hierfür musst du den OZMO Pro 3.0 Putzaufsatz aufsetzen.

Bei diesem handelt es sich um einen etwas komplexeren Aufsatz, denn es wird nicht einfach nur ein Tuch über den Boden gezogen. Der Aufsatz verfügt über einen Motor, der das Tuch oszillieren lässt, also leicht hin und her bewegt.

Ähnlich wie bei einer elektrischen Schallzahnbürste verbessert dies die Putzleistung deutlich!

Und ja in der Praxis würde ich die Putzleistung des OZMO Pro 3.0 Systems klar über dem System vom Roborock S7 einordnen! Der DEEBOT T10 putzt schon ein Stück besser, du darfst allerdings auch keine Wunder erwarten.

Das Ganze kann keine großen Flecken lösen, aber Böden auffrischen und auch leichte Fußabdrücke usw. entfernen. Gerade helle Fliesen wirken einfach etwas strahlender und sauberer.

Bedenke allerdings, dass wir hier keine Waschstation haben und das Tuch natürlich auch nur eine gewisse Menge Schmutz aufnehmen kann. Wasser wird aber über den ausreichend großen Tank immer nachgegeben.

An sich würde ich den DEEBOT T10 klar vor dem Roborock S7 sehen, was die Putzqualität angeht. Allerdings gibt es hier eine Einschränkung. Mit Putzaufsatz kann der DEEBOT T10 nicht auf Teppiche fahren! Teppiche werden mit dem Putzaufsatz zu “No Go” Zonen. Hast du also viele Teppiche kann dies ein dicker Nachteil sein.

 

Fazit

ECOVACS gehört aus meiner Sicht ganz klar zu den Top 5 Saugroboter Herstellern auf dem Markt, wenn nicht sogar zu den Top 3. Entsprechend ist es nicht überraschend, dass der DEEBOT T10 als eins der Flaggschiff Modelle von ECOVACS auch eine entsprechende Leistung liefert.

Starten wir bei der Saugleistung, welche über jeden Zweifel erhaben ist. Du wirst aktuell kaum eine bessere Saugleistung bekommen. Selbst Tierhaare auf Teppichen sind kein übermäßiges Problem. Je nach Teppich erhalten wir zwar keine 100% perfekte Reinigung, aber 98% aller Tierhaare werden in der Regel entfernt. Auf Teppichboden sieht das Ergebnis in der Regel sogar noch besser aus.

Ebenfalls Pluspunkte gibt es für die Putzfunktion. Diese beißt sich zwar etwas mit Teppichen, der T10 überfährt mit dem Putzaufsatz keine Teppiche, aber die Reinigungsleistung ist sehr gut! Du musst das Putzpad zwar von Hand reinigen, aber an sich ist die Putzleistung besser als beim Roborock S7! Das oszillierende Putzpad sorgt einfach für eine bessere Reinigungsleistung. Nicht ganz so gut wie bei der X1 Serie von ECOVACs aber besser als von 99% aller Konkurrenten.

An sich sind auch die Navigation und die App tadellos. So navigiert der DEEBOT T10 sicher und zuverlässig durch deine Wohnung. Dank Laser-Navigation und Objekterkennung kommt der T10 auch sehr gut mit komplexeren und volleren Wohnungen klar.

Der Saugroboter weiß immer wo er ist, wo er war und wo noch Räume zu finden sind. Über die App kannst du den Saugfortschitte genau verfolgen, deine Wohnung in Räume unterteilen, nur gewisse Bereiche saugen lassen oder sogar den T10 als fahrbare Überwachungskamera nutzen.

Die KI/Objekterkennung hilft dem DEEBOT T10 herumliegenden Objekten auszuweichen und generell etwas vorsichtiger zu fahren. So hält der T10 in der Regel einen leichten Sicherheitsabstand zu Möbeln usw. Auch herumliegende Objekte werden nicht einfach durch die Gegend geschoben.

Dies macht der T10 besser als die Mehrheit anderer Saugroboter, dennoch schaffen dies auch manche Modelle ohne KI/Objekterkennung ähnlich gut.

Was habe ich aber am DEEBOT T10 auszusetzen oder ist dieser perfekt? Nein das ist dieser nicht. So hatte ich das Problem mit “Geister” Hindernissen, also wenn du Hindernisse von einer zu anderen Fahrt des Saugers verschiebst, dann glaubt der T10 diese immer noch an der ursprünglichen Stelle zu haben und umfährt diese “Geister” Hindernisse. Dies ist ein Firmware Problem und wird, wie ich denke behoben.

Das zweite, was ich kritisieren muss, ist der Schmutzauffangbehälter. Dieser ist sehr klein! Hast du Haustiere, dann ist es gut möglich, dass dieser bei einer Fahrt bereits überfüllt. Kaufst du die Version mit Absaugstation ist dies weniger ein Problem, dennoch war dies im Alltag der einzige Punkt, der mir wirklich negativ aufgefallen ist.

Stört dich dies aber nicht und du suchst einen guten und vorsichtig fahrenden Saugroboter mit starker Putzfunktion, dann bist du ECOVACS DEEBOT T10 gut versorgt! In der 600€ Preisklasse gibt es kaum etwas Besseres!

ECOVACS DEEBOT T10
POSITIV
Sehr gute Saugleistung auf allen Untergründen
Gute Navigation
Mit KI/Objekterkennung
Sehr gute Putzfunktion
Gute App mit vielen Funktionen
Auch für komplexere Wohnungen mit vielen Räumen geeignet
NEGATIV
Navigation teils etwas sehr vorsichtig
Recht kleiner Schmutzauffangbehälter
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Michael Barton
Michael Barton
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