Das Huawei P Smart im Test, gutes und günstiges Smartphone

-

Das Huawei P Smart ist gefühlt etwas unter dem Radar der Öffentlichkeitswahrnehmung geflogen. Auf den ersten Blick aber völlig zu Unrecht!

Beim Huawei P Smart handelt es sich um eine Art upgegradetes Huawei P10 Lite, mit neuerem SoC, einer Dual Kamera und einem größeren Display. Der Preis hingegen ist mit knapp über 200€ weiterhin sehr attraktiv!

Wollen wir uns doch einmal in einem kleinen Test ansehen ob das Huawei P Smart ein cleverer Kauf ist, wie es der Name vermuten lässt.

Neugierig?

 

Das Huawei P Smart im Test

Wie bei den meisten Smartphones von Huawei wird auch beim P Smart auf ein Aluminium Gehäuse gesetzt. In meinem Fall ist dieses blau lackiert, allerdings ist das P Smart auch in Schwarz und Gold erhältlich.

Die Optik würde ich als typisch für ein Huawei Gerät der Mittelklasse bezeichnen. Abseits der etwas auffälligeren Dual Kamera ist das P Smart ein sehr schlichtes und schnörkelloses Smartphone.

Ich schwanke hier etwas, ob ich das Design als langweilig oder klassisch elegant bezeichnen soll. Dies überlasse ich einfach mal Eurer Einschätzung.

Dicke Pluspunkte bekommt das P Smart allerdings für sein Display. Dieses ist mit 5,65 Zoll recht groß, allerdings das Smartphone selbst ist erfreulich kompakt.

Ich würde das P Smart sogar fast als handlich kompakt bezeichnen. Huawei nutzt bei diesem ein 18:9 Display, mit recht kleinen Displayrändern. Die Ränder sind zwar nicht winzig, wie bei einem iPhone X oder Samsung Galaxy S9, aber für ein Gerät der 200€ Preisklasse sehr angenehm.

Angenehm beschreibt auch gut die generelle Gehäuseform. Das P Smart ist ein Handschmeichler. Die Kanten, sowohl auf der Front wie auch auf der Rückseite, sind recht stark abgerundet. Zudem besitzt das Aluminium eine recht weiche Textur.

Kurzum das P Smart liegt gut in der Hand und ist auch für kleinere Hände gut geeignet.

Gehen wir einmal um das Smartphone herum. Auf der Front finden wir das angesprochene 5,65 Zoll Full HD 18:9 Display, wie auch eine 8 Megapixel Frontkamera.

Das P Smart setzt auf On-Screen Tasten, gesonderte kapazitive oder physische Navigations-Tasten sind nicht vorhanden, nur der Huawei Schriftzug.

Die typischen physischen Smartphone Tasten (Einschalter und Lautstärkewippe) sind auf der typischen Position am rechten Rand des Smartphones angebracht.

Beide Tasten besitzen einen guten Druckpunkt und sind wie auch das gesamte Gehäuse aus Aluminium gefertigt.

Der microUSB Ladeport ist gemeinsam mit dem Lautsprecher und dem Kopfhöreranschluss auf der Unterseite angebracht.

Auf der Rückseite finden wie die Dual-Kamera, einen LED Blitz und einen zentrierten Fingerabdruckscanner.

 

Software

Huawei setzt bei der Software wie üblich auf das so genannte EMUI, welches hier in Version 8 vorliegt.

EMUI 8.0 basiert, wie der Name es schon vermuten lässt, auf Android 8.0, ist aber optisch und auch teilweise funktional sehr stark modifiziert. Fast sämtliche Menüelemente sind verändert worden oder sogar ausgetauscht.

Optisch ist dies natürlich Geschmacksfrage. An sich hat EMUI etwas, es ist mal was anderes verglichen mit dem reinen Android. Erfordert aber letztendlich etwas Gewöhnung, zumal die UI recht schwer wirkt.

Es kommen viele schwarz/weiß zu blau Kontraste zum Einsatz.

Das Standard Android wirklich hier irgendwie etwas luftiger und leichter. Was nun besser ist, hängt von Eurem Geschmack ab.

Es gibt zusätzlich auch eine Design App, in welcher es nach einer Registrierung bei Huawei möglich ist andere Designs herunterzuladen. Hierdurch kann man das P Smart gut an seine persönliche Wünsche und Vorlieben anpassen.

Grundsätzlich mag ich aber EMUI! Es gibt einige Bonus Funktionen wie das Duplizieren von Apps, was im Standard Android nicht möglich sind.

Huawei verzichtet allerdings bei EMUI auf eine App Übersicht. Alle Apps sind über die diversen Home Bildschirme verteilt, ähnlich wie bei Apples IOS.

Apps gibt es auch einige auf dem P Smart. Neben den Standard Google/Huawei Apps sind auch einige 3. Anbieter Apps zu finden, wie eBay, Instagram, Booking.com, Asphalt Nitro usw.

Der freie Speicher beim P Smart fällt mit 22,85GB allerdings ausreichend groß aus und lässt sich via Speicherkarte auch noch erweitern.

 

Display

Huawei setzt beim P Smart auf ein 5,65 Zoll Display, ein ungewöhnlicher Formfaktor. Auch die Auflösung von 2160×1080 Pixeln wirkt im ersten Moment sicherlich etwas ungewohnt, was aber an dem 18:9 Formfaktor liegt. 2160×1080 Pixel bei 18:9 entspricht Full HD bei 16:9.

Bei der Displaytechnologie setzt Huawei ganz klassisch auf IPS. Wie steht es aber um die Bildqualität?

Mittlerweile haben Smartphone Hersteller die Displayqualität Ihrer Geräte sehr gut im Griff. Wirklich schlechte Display-Panels sind nur noch sehr selten zu sehen, weshalb es auch keine Überraschung ist, dass das Display des P Smart vernünftig ist.

Farben sind klar und ausreichend kräftig, Kontraste ordentlich und auch die Helligkeit ausreichend, selbst für einen Outdoor Einsatz.

Am Schwarzpunkt merkt man zwar etwas, dass es sich hier nicht um ein absolutes High End IPS Panel handelt, aber dennoch ist die Qualität des Display mehr als Solide für die 200€+ Preisklasse.

 

Sound und Akustik

Das P Smart verfügt über einen Lautsprecher auf der unteren rechten Seite, meine bevorzugte Position.

Wie klingt der Lautsprecher? Ordentlich! Der Klang ist klar und sauber, selbst auf höheren Lautstärken.

Bass oder wirklicher Tiefgang ist zwar nicht vorhanden, aber für mal ein Youtube Video im Bett oder Ähnliches reicht das P Smart locker!

Auch der Kopfhörerausgang bietet eine solide Standardqualität. Sofern Ihr keine Kopfhörer verwendet die teurer sind als das Smartphone, gibt es hier keinen Grund zu klagen.

 

Kamera

Wie gefühlt so ziemlich jedes aktuelle Smartphone verfügt auch das Huawei P Smart über ein Dual-Kamera Setup.

Die Hauptkamera ist ein 13 Megapixel Modul mit einer Blende von f2.2, das zweite Modul hat hingegen nur 2 Megapixel. Hier wird es nun kritisch, denn die Dualkamera ist damit primär Marketing.

Alle Smartphones heutzutage müssen einen Dual Kamera haben, dies haben ja die High End Modelle vorgemacht.

Das Problem ist, dass es drei Konzepte gibt. 1. Zwei Module mit unterschiedlichen Zoom Stufen, um einen Art „optischen“ Zoom zu ermöglichen 2. Zwei gleichwertige Module deren Bilder zusammengerechnet werden um ein besseres Bild zu erreichen (was Huawei bei seinen High End Geräten macht) 3. Eine Hauptkamera + eine schlechtere zweite Kamera, welche Tiefeninformationen für den Porträt Modus sammelt.

Letzterer Modus ist meist eher ein Alibi, um eine zweite Kamera zu verbauen. Der Porträt Modus bei günstigen Smartphones taugt NICHTS! Dies gilt auch für das P Smart.

Im Porträt Modus wird lediglich an die Ränder des Bildes ein Unschärfe Filter gelegt, so dass nur die Mitte scharfgestellt wird.

Dabei unterscheidet das Smartphone aber nicht zwischen verschiedenen Ebenen, wie es bei einem richtigen Porträt Modus der Fall wäre. Kurzum die zweite Kamera ist nur für die Show vorhanden.

Aber das bedeutet ja nicht, dass die Hauptkamera schlecht ist, oder?

Wie üblich sind meine Testbilder auf maximaler Qualität im Automatik Modus gemacht. Hierbei sind die Bilder nicht nachbearbeitet und wurden hier 1 zu 1 hochgeladen! Die originale Qualität wird beim Anklicken der Aufnahmen geladen, mobile Nutzer also etwas aufgepasst.

Die Kamera des P Smart macht einen guten Eindruck! Ich will jetzt nicht sagen, dass die Aufnahmen absolut überragend sind, aber das P Smart siedelt sich sicherlich im oberen drittel der 200-250€ Smartphones an, was die Bildqualität angeht.

Fotos bei Tageslicht sind scharf und besitzen eine gute Detaildarstellung. Auch Farben sind akkurat und bilden gut die Wirklichkeit ab. Einen Farbstich oder Ähnliches gibt es keinen.

Etwas schwächeln tut das P Smart bei der Belichtung. Gerade wenn der Himmel sehr hell ist, (Sonnenschein) kann es passieren, dass andere Objekte sehr dunkel werden.

Dem muss man ab und zu mit einem manuell gesetzten Autofokuspunkt entgegenwirken. Dies hilft auch beim eher mittelmäßigen Autofokus.

Abseits davon sind Fotos sehr ansehnlich und qualitativ mehr als ausreichend für Facebook, Twitter, Whatsapp usw.

Im Dunkeln ist das P Smart natürlich etwas schwächer. Die f2.2 Blende ist sicherlich kein Garant für top Low Light Aufnahmen.

Dennoch erreicht das P Smart bei normalen indoor Lichtbedienungen immer noch eine gute Performance.

Erst im Ultra Low light bricht die Kamera völlig weg, was bei einem 200€ Smartphone keine Überraschung sein sollte.

Videos werden in Full HD Qualität aufgezeichnet und besitzen ähnliche Schwächen/Stärken wie Fotos. Aufnahmen sind farblich und von der Schärfe ordentlich, der Autofokus ist aber eher durchschnittlich, genau wie die Belichtung, welche sich schnell durch helle Flecken ablenken lässt.

 

Benchmarks und Leistung

Im Huawei P Smart kommt der HiSilicon Kirin 659 zum Einsatz. Der HiSilicon Kirin 659 entspricht weitestgehend dem HiSilicon Kirin 658 (P10 Lite), Kirin 650 und Kirin 655.

Der HiSilicon Kirin 659 ist lediglich etwas höher getaktet als die drei anderen Versionen und verfügt über ein moderneres LTE Modem.

Wie aktuell üblich ist der Kirin 659 ein Octa Core Chip, welcher über zwei Cluster mit jeweils vier Kernen verfügt.

Im P Smart ist der Kirin 659 mit 3GB RAM kombiniert, was auch im Jahr 2018 vollkommen ausreicht.

Wie steht es aber um die generelle Performance des Kirin 659? Kann dieser mit Snapdragon und Helio SoCs mithalten?

 

Die Praxis

Aber natürlich kann die Praxis ein gutes Stück von der Theorie abweichen. Wie sieht der Performance des P Smart in der Praxis aus?

Gut, aber man merkt schon noch einen kleinen Unterschied zu den absoluten High End Geräten.

Die Benutzeroberfläche läuft flüssig und konstant gut. Zwar wirkt das Scrollen etwas weniger weich als bei beispielsweise einem Mate 10 Pro, aber ohne direkten Vergleich ist dies kaum auffällig.

Auch die üblichen Standard Apps, wie Facebook, Twitter usw. laufen gut. Hänger und Ruckler sind hier nicht oder nur extrem selten vorhanden.

Dies ist auch keine Überraschung, Mittelklasse Geräte haben mittlerweile für so etwas mehr als genug Power.

Auf normales Multitasking ist kein Problem für das P Smart. Zwar gibt es in dieser Preisklasse mittlerweile diverse Smartphones mit 4GB RAM, aber praktisch geht der Unterschied zwischen einem Gerät mit 3GB und 4GB RAM gegen null.

Wie sieht es mit Spielen aus?

Hier ist es etwas schwieriger, grundsätzlich laufen alle Spiele die ich finden konnte auf dem P Smart. Die meisten Spiele auch absolut problemlos, klar ein Entwickler verdient mehr, wenn auch mehr Leute seine Spiele spielen können.

Allerdings gibt es durchaus einige High End 3D Games, welche etwas ruckeln oder die Grafik reduzieren müssen. Damit meine ich Dinge wie PUBG Mobile usw.

Der Casual Gamer sollte damit aber keine großen Probleme haben. Das P Smart performt in diesem Punkt wie man dies von einem guten 200€ Smartphone im Jahr 2018 erwarten darf.

Was mich enttäuscht hat, war das WLAN. Das Huawei P Smart unterstützt kein 5GHz WLAN?! Zuhause ist dies weniger schlimm, 2,4GHz WLAN ist ausreichend schnell 5-8MB/s gehen ohne Probleme, aber bei öffentlichen Hotspots ist oft das 2,4GHz Band deutlich voller als das 5GHz Band, und somit auch langsamer.

Kommen wir zu schnelleren Dingen, dem Fingerabdruckscanner. Wie bei Huawei üblich ist dieser flott und zuverlässig. Viel besser geht’s kaum!

 

Akku

Das Huawei P Smart verfügt über einen 3000mAh Akku. 3000mAh ist eine akzeptable Kapazität, aber auch nichts Besonderes, gerade wenn man das große Display bedenkt.

Aber Akkukapazität ist das eine, was ein Smartphone daraus macht das andere. Von daher, wie sieht die Akkulaufzeit in der Praxis aus?

In meinem üblichen Akku-Test, eine bunte Mischung aus Webbrowsen, Social Media, leichtes Gaming usw. erreichte das Smartphone eine Laufzeit von rund 5,8 Stunden.

Eine solide durchschnittliche Laufzeit, für ein Gerät dieser Klasse. Bonuspunkte gibt es aber für die sehr gute Standby Zeit. Nutzt Ihr das Smartphone nicht, frisst dies auch kaum Energie.

An dieser Stelle noch etwas zum microUSB Ladeport. Ist ein microUSB Ladeport im Jahr 2018 noch vertretbar?

Eine schwere Frage, die sich Huawei sicherlich auch gestellt hat. USB C ist der neuere und bessere Standard, welcher aber nicht viele direkte Vorteile für den normal Nutzer bringt.

Der normal Nutzer, welcher in den Media Markt geht und dieses Smartphone kauft, ist vermutlich eher genervt davon sich neue Kabel fürs Auto usw. kaufen zu müssen.

Das P Smart richtet sich nun mal eher an den Normalnutzer und weniger an die Enthusiasten, weshalb Huawei vermutlich auf USB C verzichtet hat.

 

Fazit

Das Huawei P Smart ist zwar nicht das spannendste Smartphone der 200-250€ Preisklasse, aber dennoch eins der besten.

Huawei liefert hier einfach ein Grund solides Gerät, ohne nennenswerte Schwächen. Die Haptik und das Gefühl in der Hand ist top, die Performance Solide, das Display hochwertig, die Kamera ordentlich und der Akku unauffällig.

Gerade das Display und die Haptik muss man besonders loben. Das P Smart wirkt sehr angenehm kompakt für das vergleichsweise große 5,65 Zoll Display. Dies liegt natürlich am 18:9 Formfaktor, den kleinen Displayrahmen und den sehr schön abgerundeten Kanten.

Das Display selbst ist auch sehr ansehnlich!

Auch an der Leistung im Alltag ist kaum etwas zu bemängeln. Die üblichen Apps wie WhatsApp, Twitter usw. laufen tadellos.  Der größte Kritikpunkt ist vermutlich das Fehlen von 5GHz WLAN, was aber nur eine Rolle spielt, wenn Ihr regelmäßig in öffentlichen Hotspots unterwegs seid.

Die Akkulaufzeit und die Kamera würde ich als unauffällig bezeichnen. Die Laufzeit des 3000mAh Akkus ist nicht überragend, aber auch nicht schlecht, man liegt hier im guten Mittel. Sehr ähnliches gilt für die Kamera.

Die Dualkamera ist zwar überflüssig, aber die Fotoqualität ist bei ausreichenden Lichtbedingungen gut.

Kurzum Ihr sucht ein gutes günstiges Smartphone, welches ein hervorragender Allrounder ist? Dann habt Ihr dies mit dem Huawei P Smart gefunden!

Alternativ schaut Euch vielleicht aber dennoch einmal das BQ Aquaris X an, etwas teurer aber wie auch das P Smart ein klasse Allrounder.

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

DC Geräte an USB Power Delivery Ladegeräten und Powerbanks betreiben

USB Power Delivery Ladegeräte und Powerbanks bieten verschiedene Spannungsstufen. Im Optimalfall beim regulären USB PD Standard 5V, 9V, 12V, 15V und 20V. Allerdings im Gegensatz...

Powerbanks für den Blackout? Eine gute Idee? Welche Modelle sind empfehlenswert?

Die Gefahr eines längeren Stromausfalls nimmt zunehmend zu. Entsprechend gibt es immer mehr Vorsorge- Tipps und auch die Industrie und die Händler stürzen sich...

Welche Powerbank Ende 2023 kaufen? Empfehlung und Vergleich

Powerbanks sind etwas extrem Praktisches und mittlerweile auch sehr universell einsetzbar. So können immer mehr Geräte via USB C laden, nicht nur Smartphones, Tablets,...

Neuste Beiträge

Senvolon Präzisions-WLAN-Radar-Präsenzmelder im Test – Smart Home Bewegungserkennung auf einem neuen Level

Ein Bewegungssensor ist im Smart Home etwas Praktisches. So kannst du einen Bewegungssensor nutzen, um beispielsweise automatisch Lampen zu schalten, deine Wohnung zu überwachen...

Vertikal-Maus ideal für die Büroarbeit: ProtoArc EM11 NL im Test

Wenn du viel an einem PC arbeitest, können Dinge wie das Karpaltunnelsyndrom und generelle Missempfindungsstörungen in der Maushand im Laufe der Zeit ein Problem...

UWANT D100 Test: Starke Saugleistung und innovatives Design

Wenn wir an Waschsauger denken, fallen uns vor allem Hersteller wie Tineco oder Dreame ein. Allerdings gibt es auch einige kleinere Hersteller mit spannenden...

Wissenswert

Was ist PPS und AVS? USB Power Delivery Ladegeräte mit PPS, Übersicht und Info

USB Power Delivery Ladegeräte sind nichts Neues mehr. Es gibt hunderte Modelle auf dem Markt, und diese sind mittlerweile der de-facto-Standard. Auch fast alle Smartphone-Hersteller...

Stromsparender und Leistungsstarker Desktop für Office, Foto und Video-Bearbeitung (Ryzen 8000)

Aufgrund der aktuellen Strompreise und Umweltbedenken ist der Stromverbrauch von Computern ein zunehmend wichtiger Faktor. Gerade dann, wenn der PC über viele Stunden im Leerlauf...

Die besten leichten Powerbanks, ideal fürs Wandern! 2024

Gerade wenn du viel unterwegs bist, ist leichtes Gepäck etwas sehr wichtiges und angenehmes. So konzentrieren wir uns bei techtest in der Regel eher...

1 Kommentar

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.