Das Google Pixel 7 Pro im Test, immer noch meine erste Wahl

-

Mit dem Pixel 7 Pro hat Google den Nachfolger des gefühlt sehr erfolgreichen Pixel 6 Pros auf den Markt gebracht. Stellte das Pixel 6 Pro einen großen Sprung in Googles Smartphone Lineup dar, so ist das Pixel 7 Pro wiederum lediglich ein kleiner Sprung. In der Welt von Apple würden wir hier über eine “S” Generation sprechen.

So bietet das Pixel 7 Pro einen schnelleren Prozessor, leicht überarbeitete Kameras, ein minimal verändertes Design und ein helleres Display.

Dabei bleibt der Preis immerhin gleich! In der aktuellen Zeit ist das vielleicht sogar die größte Überraschung.

Aber wie sehe ich das Pixel 7 Pro als Fan der Pixel Serie? Ist dieses für mich ein sinnvolles Upgrade gewesen? Kann das Pixel 7 Pro überzeugen?

 

Das Google Pixel 7 Pro im Test

Rein optisch ist das Pixel 7 Pro dem Pixel 6 Pro sehr ähnlich, Wir haben im Kern das gleiche Design. So setzt auch das Pixel 7 Pro auf der Front auf ein 6,7 Zoll Display mit gebogenen Rändern.

Auf der Rückseite haben wir ebenfalls Glas, welches von einem polierten Rahmen eingefasst wird. Ebenfalls auf der Rückseite befindet sich der mittlerweile vom Pixel bekannte Kamera-Balken.

Dieser wurde im Design aber etwas verändert. So setzt er nicht mehr auf ein reines Glas Design, sondern hat einen metallischen Look. Dies ist aus meiner Sicht weder besser noch schlechter, nur anders.

Allgemein gefällt mir das Pixel 7 Pro gut, aber mir fehlen ein paar interessante Farboptionen. Die von Google angebotenen Farben sind alle recht klassisch.

Dabei liegt das Pixel 7 Pro gut in der Hand! Dieses ist nicht zu breit und die abgerundeten Kanten sorgen für ein deutlich besseres Handgefühl als beim iPhone 14 Pro Max.

Ich bin zwar weiterhin kein großer Fan von den abgerundeten Kanten beim Display, abseits davon habe ich aber nichts zu bemängeln.

 

Jetzt mit Gesichtserkennung

Wie auch das Pixel 6 Pro bringt das Pixel 7 Pro einen Fingerabdruckscanner unter dem Display mit. Dieser ist +- identisch zum Vorgänger.

Damit habe ich keine Probleme, denn der Sensor dort hat sich eigentlich als recht zuverlässig erwiesen. Ich will nicht sagen das wir hier den besten Fingerabdruckscanner vor uns haben, aber er ist auch nicht der schlechteste!

Zusätzlich bringt das Pixel 7 Pro auch noch eine Gesichtserkennung mit. Diese wird allerdings von der Frontkamera ausgeführt und besitzt keinen gesonderten IR Sensor oder Ähnliches. Laut Google kommt hier im Hintergrund eine KI zum Einsatz, die dafür sorgen soll, dass die Gesichtserkennung dennoch sehr zuverlässig funktioniert.

In der Praxis und bei brauchbarem Licht funktioniert diese auch gut! Allerdings ist sie nicht so sicher oder zuverlässig wie beim iPhone. Dennoch ist diese besser als bei den meisten 08/15 Smartphones und schon ein gewisser Komfortgewinn.

 

Display

Das Pixel 7 Pro setzt auf ein 6,7 Zoll AMOLED Display mit einer Auflösung von 3120×1440 Pixeln. Dieses besitzt zudem eine Bildwiederholungsrate von 120Hz.

Und hier muss ich das gleiche sagen wie bei fast allen High End Smartphones der letzten Jahre, qualitativ gibt es hier nichts auszusetzen. OLED bzw. AMOLED Displays in Smartphones sind so gut geworden das es kaum noch Unterschiede gibt die man mit bloßem Auge erkennen kann.

Farben sind klar und kräftig und Kontraste stark. Lediglich wo sich die Spreu vom Weizen trennt ist bei der Helligkeit. Aber auch hier ist das Pixel 7 Pro stark!

Wir haben hier einfach ein High End Display auf dem Level von S22 und iPhone 14 Pro.

Wichtig, von Haus aus ist dieses auf Full HD Auflösung gestellt um Akku zu sparen. Für mich ist das Okay, aber eventuell möchtest du die Auflösung hochstellen.

 

Lautsprecher

Auch das Pixel 7 Pro nutzt den mittlerweile in High End Smartphones gängigen Dual-Lautsprecher Aufbau. Dabei wird bei der Medienwiedergabe die Ohrmuschel gemeinsam mit dem primären Lautsprecher auf der Unterseite genutzt. Dies sorgt für einen Stereoklang.

Hierbei sind allerdings die Lautsprecher auch nicht 100% gleichwertig. Tendenziell scheint die Ohrmuscheln ein kleines Upgrade bekommen zu haben und ist jetzt vor allem was die Lautstärke angeht deutlich näher am unteren Lautsprecher, aber es ist schon zu merken, dass der “Bass” primär vom unteren Lautsprecher kommt.

Ja ein iPhone 14 Pro schlägt hier das Pixel 7 Pro deutlich, aber dieses hat dennoch gute Lautsprecher auf dem Level von Samsung Galaxy S22 und Co.

 

Die Kameras

Sicherlich das Highlight an jedem Google Pixel Smartphone sind die Kameras. Das Pixel 7 Pro verfügt wieder über 3 Kamera-Module.

  • Hauptkamera 50 Megapixel – F1.85- Samsung GN1 Sensor
  • Weitwinkelkamera 12 Megapixel – F2.2 – Sony IMX381
  • 5x Zoom Kamera – 48 Megapixel – F3.5 – Samsung S5KGM1

Die Hauptkamera ist beim Pixel 6, Pixel 6 Pro, Pixel 7 und Pixel 7 Pro identisch. Diese setzen alle auf den gleichen 50 Megapixel Sensor von Samsung. Dieser ist mit 1/1.31 Zoll erfreulicherweise auch recht groß und ein generell sehr starker Sensor.

Die Weitwinkelkamera und auch die Zoom Kamera haben beim Pixel 7 Pro allerdings ein Upgrade erfahren. So ist die Weitwinkelkamera nun noch etwas weitwinkliger. Gut, denn dies war eine Schwäche des alten Pixel 6 Pros.

  • Pixel 6 Pro 0,7x
  • Pixel 7 Pro 0,6x
  • Apple iPhone 14 Pro 0,5x

Mit 0,7x war die Kamera des alten Pixel 6 Pro weniger Weitwinkel als z.B. das iPhone 13/14 Pro, welches mit 0,5x eine sehr weitwinklige Kamera bietet. Mit 0,6x bietet das Pixel 7 Pro weiterhin nicht ein ganz so breites Bild, aber ist schon ein Stück besser aufgestellt.

Zudem haben wir hier nun einen neuen verbesserten Sensor. Das Pixel 6 Pro nutzte den Sony IMX386, das Pixel 7 Pro den Sony IMX381. Tatsächlich ist der IMX381 der bessere bzw. größere Sensor.

Auch die Zoom Kamera hat ein Upgrade von 4x Zoom auf 5x Zoom erhalten und zudem einen neuen Sensor. Letzterer war beim Pixel 6 Pro noch von Sony, nun von Samsung.

Ob ich von dieser Änderung ein Fan bin, lasse ich mal dahingestellt! Wir haben jetzt eine sehr große Lücke bei den Zoomstufen zwischen der Hauptkamera und dem 5x Zoom. Zoomst du nur 3x oder 4x mal, dann wird dein Bild nicht gut aussehen, da hier nur digitaler Zoom genutzt wird.

Das Pixel 7 Pro macht gute Bilder, das ist nicht überraschend. Vergleichen wir die Aufnahmen direkt einmal mit dem Pixel 6 Pro und dem iPhone 14 Pro.

Das erste was sicherlich ins Auge springt ist der Farbstyle, welcher sich gerade zwischen dem Pixel 7 Pro und iPhone 14 Pro massiv unterscheidet!

Das iPhone 14 Pro neigt ganz klar zu sehr kühlen Farben. Das Pixel 7 Pro neigt eher zu wärmeren Aufnahmen. Sicherlich ist dies Geschmackssache, aber ich bevorzuge hier die etwas wärmeren Aufnahmen.

Bilder des Pixel 6 Pro und 7 Pro sind bei der Hauptkamera sehr ähnlich.

Aber auch hier konnte ich teils etwas wärmere Farben beim Pixel 7 Pro beobachten. Ansonsten gibt es keinen massiven Unterschied auf Seiten der Hauptkamera.

Wo wir aber einen ersten Unterschied beobachten können ist beim Zoom. Starten wir hier beim 2x Zoom. Theoretisch sollte es hier keinen Unterschied geben, da dieser bei beiden Smartphones mit gleichem Sensor rein Digital ist.

Aber das Pixel 7 Pro hat einen merklich sauberen 2x Zoom. Das Pixel 6 Pro sieht auch gut aus, aber du kannst merken, dass digital gezoomt wurde. Beim Pixel 7 Pro fällt dies weniger auf.

Allerdings macht das iPhone den 2x Zoom nochmals ein Stück besser!

Bei höheren Zoomstufen (über 5x) kann sich das Pixel 7 Pro aber wieder deutlich durchsetzen.

Bei 5x oder 10x hat das Pixel 7 Pro klar eine bessere Qualität als das iPhone 14 Pro oder Pixel 6 Pro.

Wie sieht es aber auf der anderen Seite aus, also beim Weitwinkel?

Die Weitwinkelkamera des Pixel 6 Pro war höchstens “okay”. Hier ist das Pixel 7 Pro eine doch deutlichere Steigerung. Nicht nur ist die neue Kamera weitwinkliger, auch ist diese schärfer und hat bessere Farben.

Verglichen mit dem iPhone 14 Pro wird es aber schwer. Hier würde ich sagen, dass beide Smartphones +- gleich auf sind. Mal gefällt mir das iPhone besser, mal das Pixel.

Unterm Strich bleibt aber das Pixel 7 Pro mein Favorit was die Kamera betrifft! So hatte ich damals schon mein S22 Ultra von Samsung zugunsten des Pixel 6 Pro verkauft, da ich die Kamera des Pixel lieber mochte.

Die Hauptkamera des Pixel 7 Pro ist +- identisch zum Pixel 6 Pro, was absolut okay ist. Das Pixel 7 Pro neigt zu minimal wärmeren Bilder.

Wo das Pixel 7 Pro eine Verbesserung darstellt ist bei den Zoomstufen. Die Weitwinkelkamera ist verglichen mit dem Pixel 6 Pro massiv verbessert, die 2x Zoomstufe ist besser und auch alles über 5x ist besser als beim Pixel 6 Pro.

Zudem halte ich die Kamera des Pixel 7 Pro auch für besser als die Kamera des iPhone 14 Pro. Letztere ist auch sehr gut, aber ich bevorzuge klar den Color Style des Pixel!

 

Nicht vorhandene Benchmarks

Im Pixel 7 Pro steckt der neue Google Tensor G2 SoC, welcher einer der größten Neuerungen darstellt. So soll der Tensor G2 zwar nur etwas schneller sein, aber vor allem eine deutlich bessere Akkulaufzeit ermöglichen.

An dieser Stelle würde ich dir normalerweise ein paar Benchmarks zeigen um einzuordnen wie gut oder schlecht der Chip des Pixel 7 Pro ist.

Dies kann ich aber nicht! Denn Google hat die Benchmark Apps auf dem Pixel 7 Pro geblockt! “Dein Gerät ist nicht mit dieser Version kompatibel”.

Ich denke es ist offensichtlich was hier passiert. Der Tensor G2 wird ein guter Prozessor sein, aber vermutlich nicht mit den Snapdragons mithalten können. Um dies etwas zu verstecken, hat Google einfach die Installation der Benchmark-Apps blockiert. Dies ist zumindest meine Vermutung.

 

In der Praxis aber flott

Allerdings muss ich an sich Google schon recht geben, Benchmarks sagen mittlerweile nicht mehr viel über die Leistung eines Smartphones aus. Die wenigsten von uns werden einfach diese extreme Leistung moderner Smartphones benötigen und damit schließe ich mich mit ein.

So hat mir die Leistung des Pixel 6 Pro immer vollkommen ausgereicht. Selbiges gilt entsprechend natürlich für das Pixel 7 Pro, welches schon noch ein Stück mehr Rechenleistung hat. So läuft auch das Pixel 7 Pro “butterweich” und wunderbar flüssig.

Im Alltag sind mir keine Hänger oder Stottern aufgefallen. Bei der subjektiven “Flüssigkeit” der Bedienung hilft natürlich auch das 120Hz Display. Animationen laufen einfach super weich.

Selbst in Spielen läuft das Pixel 7 Pro absolut souverän.

Kurzum, der Tensor G2 mag zwar nicht der schnellste Prozessor aktuell auf dem Markt sein, läuft aber im Pixel 7 Pro sehr rund.

 

Akku

Die Akkulaufzeit war die größte Schwäche des Pixel 6 Pro aus meiner Sicht. Auf dem Papier haben beide Smartphones einen großen Akku mit 5000 mAh.

Weder das Pixel 6 Pro  noch das Pixel 7 Pro ist ein Akkulaufzeit-Wunder. Allerdings wo ich mit dem Pixel 6 Pro gerade so durch den Tag kam, habe ich mit dem Pixel 7 Pro am Abend noch etwas Akku im Tank.

Ich würde zwar mit dem Pixel 7 Pro keinen zweiten Tag schaffen, aber ich komme recht souverän durch den Tag. Die Akkulaufzeit hat sich also ein gutes Stück verbessert.

 

Fazit

Das Pixel 7 Pro ist ein Pixel 6 mit verbesserter Akkulaufzeit, besseren sekundären Kameras, hellerem Display und minimal mehr Leistung.

Dieses ist also ein absolutes mini Upgrade. Dennoch ist das Pixel 7 Pro ein spitzen Smartphone, was auch am Preis liegt. Ab 899€ ist sicherlich nicht günstig, aber in Zeiten wo andere High End Smartphones 1000€+ kosten, geht das in Ordnung, zumal das Pixel 7 Pro eins der besten Smartphones ist!

Die größte Stärke des Pixel bleibt die Kamera. Diese ist fantastisch, anders kann ich es nicht sagen. Die Bilder des Pixel 7 Pro schlagen locker das S22 Ultra und iPhone 14 Pro. Vor allem produziert kein anderes Smartphone so konstant gute Bilder. Ja hier und da wirst du mit einem anderen Smartphone vielleicht mal ein besseres Bild machen, im Schnitt wird das Pixel aber die meisten guten Bilder erreichen.

Vor allem, da der Bildstyle des Pixels sehr gelungen ist! Wir haben helle Bilder, mit einem guten Kontrast und minimal stärker gesättigten Farben. Dies sorgt für sehr gefällige Aufnahmen, die mir besser gefallen als vom iPhone 14 Pro.

Der Tensor G2 SoC stellt zwar keine Rekorde bei der Leistung auf, aber läuft gut! Das Pixel 7 Pro fühlt sich flüssig und flott an. Mir ist keine Situation begegnet wo ich mir mehr Leistung gewünscht hätte.

Auch das Display ist spitze und sogar noch etwas heller als beim Pixel 6 Pro. Viel besser geht es kaum.

Auf Seiten der Software haben wir pures Android + Google. Du darfst natürlich Google gegenüber skeptisch sein, aber in der Praxis wird das Pixel vermutlich den besten Datenschutz aller klassischer Android Smartphones mitbringen, da nicht im Hintergrund noch andere Hersteller Dienste Daten sammeln. Auch sind die Google Dienste nicht übermäßig aufdringlich. Willst du diese nicht nutzen, dann musst du das auch nicht mehr als bei anderen Android Smartphones.

Allerdings erwartest du besonders stabile und fehlerfreie Software, dann muss ich dich zumindest etwas enttäuschen. Zumindest beim Pixel 1-6 hatte ich tendenziell mehr Bugs als bei Samsung, Apple oder auch Xiaomi Smartphones. Ob dies beim Pixel 7 Pro auch so ist, keine Ahnung, dafür ist es noch zu früh.

Was sich beim Pixel 7 Pro merklich verbessert hat ist die Akkulaufzeit. Das Pixel 7 Pro ist weiterhin kein Akkuwunder, aber läuft ein gutes Stück länger und bringt mich nun sicher durch den Tag.

Kurzum, das Pixel 7 Pro ist mein Android Smartphone der Wahl. Und es sollte auch dein Android Smartphone der Wahl sein, wenn du eine besonders gute Kamera und saubere Software/Leistung suchst.

  • Link zum Hersteller /// ab 786€ bei Idealo
Google Pixel 7 Pro
POSITIV
Herausragende Kameras (beste Smartphone-Kameras)
Sehr gutes und helles Display
Ordentliche Lautsprecher
Sehr saubere Software
Schnelle Software Updates
Gute Systemperformance
Akkulaufzeit verbessert aber auch nicht spitze
NEGATIV
SoC in Benchmarks nicht ganz spitze
Software kann Zickig sein
Akkulaufzeit verbessert aber auch nicht spitze
93

Transparenz: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Aktueller denn je, Fake Powerbanks! Ekrist, Trswyop, VOOE, kilponen und Co. im Test. Taugen die günstigen 26800mAh Powerbanks etwas? (nein)

Wenn Ihr aktuell bei Amazon nach Powerbanks sucht, dann werdet Ihr über diverse Hersteller mit sehr kryptischen Namen stolpern. Hierzu gehört Ekrist oder auch Trswyop....

Sind Solar Powerbanks empfehlenswert? (meist nein!) Zahlen und Messwerte!

Das Konzept Solar-Powerbanks, also Powerbanks mit einem integrierten Solarpanel, klingt im ersten Moment toll! Du hast einen Akku, welcher sich von alleine auflädt. Allerdings sind...

Aliexpress und die Umsatzsteuer, wie läuft das aktuell? Keine Angst vor Bestellungen aus China!

Wie viele von Euch wissen hat sich in den letzten Monaten einiges geändert was das bestellen aus China angeht. Früher waren Bestellungen unter 27€...