Das Dell Thunderbolt 3 Dock WD19TB im Test, das ideale Dock für das Dell XPS 15/17?

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USB C und Thunderbolt 3 haben die Welt der Notebook Docks revolutioniert. Musstet Ihr früher die speziellen Docks der Notebook Hersteller nutzen, sofern Euer Notebook überhaupt eine große Dockingstation unterstützt hat, könnt Ihr jetzt zu einem beliebigen Thunderbolt 3 Dock greifen, das Euren Ansprüchen entspricht.

Allerdings bietet beispielsweise Dell weiterhin Dockingstationen für seine Notebooks an, welche durchaus ihre Daseinsberechtigung haben. Allerdings setzen auch die neueren Dockingstationen von Dell auf Thunderbolt 3 zur Verbindung. Warum dann überhaupt ein Dell Dock kaufen? Die Dell Dockingstationen unterstützten bis zu 130W Ladestrom! Gerade die größeren Modelle der Dell XPS Serie benötigen sehr viel Energie unter Last, da reichen normale Docking Stationen mit 65W oder 85W nicht.

Dell Thunderbolt 3 Dock Wd19tb Test 7

Da ich selbst ein XPS 17 besitze war die Anschaffung des Dell Thunderbolt 3 Dock WD19TB durchaus ein logischer Schritt. Aber ist das Dell Thunderbolt 3 Dock WD19TB auch empfehlenswert? Funktioniert dies auch mit Notebooks anderer Hersteller? Finden wir dies im Test heraus!

 

Das Dell Thunderbolt 3 Dock WD19TB im Test

Dell setzt bei seinem Thunderbolt 3 Dock WD19TB auf ein recht praktisches Design. So ist das Dock in einem einfachen schwarzen Kunststoff gehalten und recht „kantig“ geformt. Das Dock misst rund 20,5 x 9 x 2,9cm.

Dell Thunderbolt 3 Dock Wd19tb Test 1

Ganz klar gesagt, es gibt Dockingstationen die einen noch edleren Eindruck machen. Das WD19TB wirkt sehr „business-like“ und wird vermutlich keine großen Blicke auf sich lenken. Dies soll nicht heißen, dass das Dock schlecht gearbeitet wäre! Genau genommen wirkt das WD19TB sogar sehr gut und massiv gebaut.

Dell Thunderbolt 3 Dock Wd19tb Test 3

Das Wichtigste sind aber natürlich die Anschlüsse. Das erste was hier auffällt ist das Thunderbolt 3 Kabel, welches fest mit dem Dock verbunden ist. Normalerweise bin ich davon kein großer Fan, aber das Kabel wirkt zum einen Extrem dick und ist zum anderen mit 85cm in der Regel ausreichend lang. Thunderbolt 3 Kabel die mehr als 1 Meter haben sind leider meist eh etwas problematisch.

Auf der Front des Docks finden wir folgende Anschlüsse:

  • 1x USB C 3.1 Gen 2 (10Gbit)
  • 1x USB A 3.1 Gen 1 (5Gbit)
  • 1x 3,5mm Headset Anschluss

Dell Thunderbolt 3 Dock Wd19tb Test 4

Auf der Rückseite sind folgende Anschlüsse zu finden:

  • 1x Thunderbolt 3 USB C Ausgang
  • 1x Gbit LAN
  • 2x USB A 3.1 Gen 1 (5Gbit)
  • 1x USB C DisplayPort
  • 1x HDMI 2.0
  • 2x DisplayPort 1.4
  • 1x 3,5mm Audio-Ausgang

Damit ist das Dock gerade was Monitore angeht unheimlich gut ausgestattet! Ich hätte allerdings vielleicht auf einen DisplayPort Anschluss zugunsten zweier USB A Ports verzichten können. Generell fehlt mir aber nur ein SD Kartenleser, ansonsten bin ich mit der Portausstattung zufrieden.

Neben diesen ganzen Anschlüssen gibt es natürlich noch einen DC Eingang. Beim WD19TB liegt ein 180W Netzteil bei, welches mehr als ausreichend ist.

Dell Thunderbolt 3 Dock Wd19tb Test 6

Dell hat seine Docking-Stationen recht modular aufgebaut. So gibt es das fast identische Dock auch mit anderen Anschlüssen, wie USB C. Dell nutzt hier das gleiche Dock, aber mit einem anderen Anschluss-Modul. Dieses lässt sich einfach mithilfe von zwei Schrauben austauschen. So wäre es auch möglich, dass Dell in Zukunft andere Anschluss-Module anbietet, falls es neue Standards gibt.

Interessanterweise ist das WD19TB aktiv gekühlt! Im Gehäuse sitzt ein kleiner Lüfter, welcher Temperatur-gesteuert für Kühlung sorgt. Dieser kann durchaus hörbar laut werden, ist aber im normalen Betrieb leiser als so ziemlich alle Notebooks.

 

Nur für Dell Notebooks?

Beginnen wir mit einer interessanten Frage, ist das Dell Thunderbolt 3 Dock WD19TB nur für Dell Notebooks? Die Antwort ist nein!

Das WD19TB wird vermutlich mit allen Thunderbolt 3 Geräten funktionieren. Ich habe es z.B. mit einem Apple MacBook Pro 16 ausprobiert und es gab keine Probleme. Lediglich die Leistung über den USB C Port ist auf 20V/4,5A beschränkt. 90W sind aber immer noch sehr ordentlich für ein Dock!

 

Die Praxis

Thunderbolt 3 kann teils recht zickig sein! Gerade wenn Ihr längere Kabel verwendet usw. Allerdings das WD19TB war in Kombination mit einem Dell Notebook (XPS 17) erfreulich unproblematisch! Ich hatte keinerlei Probleme mit ungewollten Disconnects oder andere „Merkwürdigkeiten“. Damit läuft das WD19TB noch etwas besser als das CalDigit TS3 Plus, welches am XPS 17 gelegentliche Disconnects besaß. Abseits des Dell XPS 17 habe ich das Dock nur temporär an einem MacBook Pro 16 genutzt. Auch hier konnte ich keine Probleme feststellen.

Dell Thunderbolt 3 Dock Wd19tb Test 9

Wenn mich etwas in der Praxis gestört hatte, dann das sehr dicke Thunderbolt 3 Kabel. Das Kabel ist wirklich sehr mächtig und auch der Thunderbolt 3 Stecker ist sehr groß. Dies kann beim Verschieben oder anheben des Notebooks den USB C Port schon physisch etwas belasten.

Dell Thunderbolt 3 Dock Wd19tb Test 8

Aufgrund des temperatur-gesteuertem aktiven Lüfter bleibt das Dock recht kühl. Andere Modelle erwärmen sich meist sehr stark (daher haben diese meist auch große Aluminium Gehäuse). Dies ist natürlich nicht direkt ein Problem, verlängert aber die Lebensdauer sicherlich etwas. Den Lüfter selbst habe ich nie gehört! Lediglich beim Einstecken des Docks kann dieser kurz hochdrehen.

 

Das Laden

Das Dell Thunderbolt 3 Dock WD19TB kann theoretisch bis zu 130W über den USB C Port bieten. 130W via USB C? Richtig USB C und auch Thunderbolt 3 sind generell auf 100W limitiert. Die 130W sind speziell für Dell Notebooks und können auch nur von diesen abgerufen werden. Nutzt Ihr das Dock an einem anderen System sind lediglich bis zu 90W möglich. Dies bestätigt sich auch in der Praxis, wo beispielsweise das Apple MacBook Pro 16 mit 88,x W versorgt wird. Dies ist ein völlig ausreichendes Tempo!

Wirklich interessant ist das Dock aber natürlich primär für Nutzer der größeren Dell XPS  Notebooks, wo dieses das original Ladegerät voll ersetzen kann.

 

Chipsätze

Grundsätzlich ist Thunderbolt 3 „nur“ eine externe PCIe Verbindung mit bis zu 4x PCIe 3.0 Lanes. Dementsprechend müssen diese PCIe Lanes in nutzbare Anschlüsse umgewandelt werden. Wie genau dies gemacht wird schwankt etwas von Dock zu Dock.

So nutzt beispielsweise die i-tec Thunderbolt 3 Dockingstation eine Intel LAN Karte welche direkt via PCIe angebunden ist und das CalDigit TS3 Plus eine etwas außergewöhnliche HiFi Soundkarte.

Dell geht hier deutlich konservativer ans Werk. So setzt Dell primär auf USB Controller von Realtek, an welchen wiederum die einzelnen Ports hängen. So kommt intern bei der LAN Karte eine Realtek USB GbE Lösung zum Einsatz. Selbiges gilt für den Audioausgang, wo auch eine Realtek USB Soundkarte genutzt wird, die intern fest verbaut ist. Generell ist dies nicht schlecht, aber weniger elegant als beispielsweise bei i-tec. An der LAN Karte kann ich in der Praxis aber nicht meckern, die Soundkarte hingegen ist lediglich „Okay“. Letztere klingt brauchbar ist aber nicht mit der Soundkarte beispielsweise im CalDigit TS3 Plus vergleichbar. Wenn wir so wollen setzt Dell intern auf solide Standard Hardware, aber nicht auf Luxus oder Außergewöhnliches.

 

Fazit

Das Dell Thunderbolt 3 Dock WD19TB ist eins der besten und zuverlässigsten Docks die ich bisher in den Fingern hatte!

Zuverlässig ist hier der wichtigste Punkt! Thunderbolt 3 kann sehr zickig sein und das wird mir vermutlich auch jeder bestätigen können der schon TB3 auf täglicher Basis genutzt hat. Gerade mit längeren Kabeln tauchen des Öfteren mal Disconnects usw. auf. Solche Probleme hatte ich mit dem Dell Thunderbolt 3 Dock WD19TB so gut wie gar nicht! Das Dock läuft im täglichen Einsatz problemlos.

Dell Thunderbolt 3 Dock Wd19tb Test 10

Ebenfalls sehr wichtig beim WD19TB ist die „POWER“. Mit bis zu 130W via USB C kann dieses das original Ladegerät für sehr viele Notebooks, besonders bei Dell, ersetzen. Wichtig, das Dock lässt sich zwar auch mit anderen Herstellern nutzen, hier ist die Leistung via USB C aber auf 90W limitiert.

Kommen wir damit zu den Negativpunkten. Das fest integrierte Thunderbolt 3 Kabel funktioniert zwar prinzipiell sehr gut, limitiert aber natürlich aufgrund der festen Lage etwas und ist zudem sehr dick und schwer, was den USB C Port physisch belasten kann. Die Anschlussvielfallt ist Okay, es fehlt aber ein SD Kartenleser und viele der Anschlüsse werden von vergleichsweise „einfachen“ Chipsätzen angesteuert. So ist der Audio-Ausgang eine einfache Realtek USB Soundkarte, der LAN Port eine Realtek USB LAN Karte usw. Nicht tragisch, aber Docks wie das CalDigit TS3 Plus nutzen hier etwas wertigere Module.

Dell Thunderbolt 3 Dock Wd19tb Test 11

Dennoch kann ich das Dell Thunderbolt 3 Dock WD19TB mit gutem Gewissen empfehlen, zumal dieses mit knapp über 200€ auch nicht übermäßig teuer ist.

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Michael Barton
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9 Kommentare

  1. Hi,

    ich hab die Usb-C Variante von dem Dock und muss leider neben dem meines erachtens unangenehm zu hörenden Lüfter noch 3 weitere Nachteile anmerken:
    – sowohl der Netzstecker wie auch das Kabel zum Notebook haben always-on LEDS
    – Das Dock lässt sich nicht über die üblichen Usb-C Netzteile der Notebooks versorgen
    – Das extra Netzteil zusammen mit dem Dock wiegen mehr als manches Notebook und machen das ganze ziemlich unmobil

    jm2c

    • Hi, interessant das der Lüfter bei dir so zu hören ist?!

      Bei mir dreht dieser einmal beim einschalten hoch und ist ansonsten praktisch nicht hörbar oder aus.

      • Hi, mein Notebook zieht ca 50 Watt + Ethernet und schiebt Displayport mit 4k durch das Dock, der Lüfter geht vielleicht 1-2 mal pro Stunde kurz an und dieser Wechsel ist hörbar, dann säuselt er recht leise und geht nach kurzer Zeit aus (ca 1 min).

    • Ich verstehe deine Kritik an dem Gerät, ich persönlich habe da aber eine andere Perspektive:
      – die LED am Netzteil ist nur bei manchen Modellen dran, die 240W Version hat sie meine ich nicht. Ich fand sie schick, Worst case kleb sie ab.
      – Dass Dell das Standard-Netzteil verbaut statt USB-C finde ich eigentlich eine geschickte Lösung, denn wenn man von den alten Dell Docks (E-Port) upgraded, braucht man kein Kabel ändern.
      Zudem kann ein normales USB-C-Netzteil nur 100W liefern, wenn dass dann durch das Dock geschleift wird, nochmal 85cm Kabel absolvieren muss, Strom für alle anderen Chips und eingesteckte USB-Geräte liefern muss, kommen mit Glück noch 60W an. Das reicht für viele Laptops nicht.
      – Ich geb dir recht mit dem Punkt, dass das Ding nicht mobil ist. Ich glaube, dass sollte es auch nie sein. Was ich cool fände, wäre ein weiteres Dock, mit weniger Displayports, dafür vlt nochmal VGA, 60W charging und USB-C Power Eingang und kurzem Kabel. Das sollte sich als „mobiles Dock“, gut realisieren lassen. Aktuell nutze ich für diese Anwendung das Dell-DA300- Dock. Es ist nicht thunderbolt, erlaubt kein laden, aber hat alle anschlüsse, die man unterwegs vermutlich brauchen wird.
      Hoffe ich konnte helfen 🙂
      VG Alex

  2. In meinen Augen ein weiterer Vorteil für Dell-Laptops ist der Einschaltknopf, damit kann das Laptop ohne Aufklappen direkt genutzt werden. Auch dass Dell den gleichen Netzteilanschluss benutzt wie bereits die letzten mehr als zehn Jahre (für Docks und Laptops) finde ich klasse, da wir einfach die alten Netzteile der E-Port-Docks genutzt haben. Wen die LED wirklich stört und mit einem Stück Tesa glücklich wird: Es gibt auch passende Netzteile ohne LED (das 240W z.b.) Auch der Thunderbolt passthrough ist klasse, das gibt es nicht bei viele OEM TB3 Docks (das neue Lenovo z.b.). Dass alle Chips USB 3 basiert sind finde ich auch klasse, da die Performance (z.b. des Netzwerkchips) nicht darunter leidet, die Treiber für diese Chips aber auf das Ein- und Ausstecken ausgelegt sind – im Gegensatz zu vielen PCIe-Chips, die mal für den dauerhaften Einbau in Desktops gedacht waren. Damit muss das nur der USB 3 chip schaffen (Was z.b. ASMedia glorios verbockt hat, wie man an dem Dell TB16 sehen kann 😉 ).
    Zu guter Letzt ist selbst die Thunderbolt 3 Variante des WD19 abwärtskompatibel zu USB3, was auch älteren Laptops die nutzung ermöglicht – das gibt es meine ich sonst nirgendwo.
    In meinen Augen ist das WD19TB das beste, wenn auch nicht perfekte TB3 Dock auf dem Markt, erst recht, wenn man auch ein Dell Laptop hat, sonst aber auch.

  3. Hallo zusammen,

    aktuell habe ich einen Desktop-PC an einem Samsung-Monitor UE28E590D per DP angeschlossen, zwei HDMI-Ports sind also noch frei. Dazu je kabelgebundene Maus und Tastatur.

    Mein Dienst-Laptop ist ein Dell Latitude 5590, der von meiner Frau ein Latitude 55oo.

    Wir würden gerne ohne großen Aufwand die bestehende Kombi aus Monitor, Maus und Tastatur an allen drei Rechnern nutzen, das muss nicht parallel erfolgen. Es geht lediglich darum, im Homeoffice den Komfort des größeren Monitors inkl. Maus und Tastatur zu haben ohne umstecken zu müssen. Es arbeitet immer nur einer im HO. Drucker und Lautsprecher können am Desktop verbleiben.

    Ich habe verstanden, dass Dell eine Dockingstation (WD19TB mit 130 W) anbietet, die beide Dell-Laptops unterstützt, aber was mache ich mit dem Desktop, der erst wenige Jahre alt ist, aber keinen Thunderbolt-Anschluss hat? Zumal die Dockingstation kaum Drittanbieter unterstützt.

    Oder müsste ich hier mit einem sog. KMU-Switch arbeiten? Wenn ja, welchen könnt ihr empfehlen?

    Welche Möglichkeiten seht ihr, um dieses Vorhaben zu realisieren?

    Vielen Dank vorab.

    • Hallo,

      quasi genau die Situation habe ich bei mir ebenfalls. Ich habe es wie folgt gelöst. Am Monitor ist das Dock per HDMI und der Desktop per DP verbunden. Da die meisten Monitore einfach auf den Eingang umschalten, der gerade empfängt (zumindest mein Asus), ist das wirklich problemlos. Wegen der USB-Geräte habe ich einen USB-3.0 Umschalter installiert. An den kann man 4 Geräte anschließen (per HUBs natürlich noch mehr) und von dem geht jeweils ein Kabel zum Dock und eins zum Desktop. Ich verwende einen UGREEN usb switch. der funktioniert sehr gut, kann aber leider nicht automatisch umschalten, sondern man muss dann einmal auf den Knopf drücken. Kann ich aber mit leben und ist mir deutlich lieber als 10 Kabel umstecken. Ich meine es gäbe aber auch automatisch umschaltende.

      Die einzige Alternative, die ich realistisch noch sehe, ist einen Monitor mit integriertem USB-Switch zu kaufen. Ich meine es gab z.b. von Samsung einige Business Monitore, die integrierte HUBs mit mehreren USB-Eingängen haben, und beim Umschalten des Video-Eingangs auch gleich die USB-Geräte switchen. Da Ihr Monitor aber ja noch sehr neu ist, glaube ich, macht das in Ihrem Fall keinen Sinn.

      Viele Grüße

  4. Hi,

    klasse Beitrag vielen Dank!

    Ich hätte nur eine kurze Frage…

    Kann die Dockingstation mein XPS 15 7590 wirklich mit 130w über den TB3 Anschluss berfeuern?
    Ich würde nämlich gerne den „only one cable“-Dream leben und eben alle Geräte über die Dockingstation anschließen (Display, Lautsprecher. USB-Hub etc.)

    Ich hatte nämlich des öftern gelesen, dass der TB3 Anschluss vom XPS 15 nur 65w. aufnehmen kann, was bei guter Auslastung natürlich nicht reicht.
    Die WD19TB ist zwar auch von Dell, aber würde da trotzdem gerne auf Nummer sicher gehen.
    100w sollten es nämlich schon mindestens sein denke ich.

    Liebe Grüße,
    Patrick

  5. Interessant wären für mich wäre eine Angabe, was das Dock mit dem Netzteil im Standby verbraucht. Leider wird hierzu keinerlei Angabe gemacht. Ist der Verbrauch so hoch, dass darüber geschweigt wird?

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