Der Bambu Lab H2S nach rund 1000 Stunden, wie gut ist der 3D-Drucker?

-

Ich war immer ein großer Fan des 3D-Druckens, allerdings hatte ich bisher immer vergleichsweise günstige Modelle genutzt. Mein meist verwendeter 3D-Drucker war z. B. der Creality Ender 3 V3 KE, den ich bis heute auch weiterhin mag!

Allerdings hatte ich mich nun vor ein paar Monaten entschieden, doch ein etwas teureres Modell zu kaufen. Nach etwas Hin und Her fiel meine Wahl auf den Bambu Lab H2S.

Dieser hat bei mir mittlerweile rund 1000 Betriebsstunden auf der Uhr (genau genommen knapp über 800)!

Ich denke, dies ist eine Zeit, die ausreicht, um doch ein gutes Fazit zu diesem erstellen zu können. Wie gut ist der Bambu Lab H2S und gab es in den ersten rund 1000 Stunden Probleme?

 

Der Bambu Lab H2S im Test

Bei dem Bambu Lab H2S handelt es sich um einen großen Core XY 3D-Drucker, also ein Modell, das komplett geschlossen aufgebaut ist.

Dieser ist das kleinere Modell zum H2D, welcher im Gegensatz zum H2S nur über einen Druckkopf verfügt. Mit über 1000 € ist dies aber weiterhin ganz klar ein High-End-Modell.

Sicherlich ein wichtiger Faktor, um diesen Preis zu rechtfertigen, ist der große Druckraum.

So besitzt der H2S einen Bauraum von 340 x 320 x 340 mm, was schon sehr groß ist! Diesen großen Bauraum habe ich auch zu schätzen gelernt und er ist klar ein dicker Pluspunkt.

Passend zum Preis ist der Drucker auch sehr massiv und stabil gearbeitet! Wir haben massive Seitenpaneele und die Fronttür, wie auch der Deckel, sind aus Glas.

Zur Steuerung haben wir einen großen Touchscreen, welcher auch recht hoch aufgelöst ist.

 

Kamera im Innenraum

Im Innenraum des H2S befindet sich eine Full-HD-Kamera + LED-Lichter. Diese kann Zeitraffer-Aufnahmen erstellen und erlaubt dir ein Überwachen des Druckens von unterwegs aus.

Die Kamera liefert eine gute Qualität und stabile Bildrate.

 

Mit AMS

Den H2S gibt es natürlich auch mit AMS, hier mit dem AMS 2 Pro, welches ich auch gekauft habe. Dieses erlaubt den 4-Fach-Farbwechsel und vor allem auch das „einfache“ Einlegen von Filament-Rollen.

Gerade Letzteres finde ich sehr angenehm! Auch liegen so die Rollen nicht einfach offen herum.

Allerdings habe ich den Multi-Farben-Druck an sich relativ selten genutzt. Dieser erfordert jedes Mal das „Purgen“ des Restfilaments in der Düse. Hierdurch ist der häufige Farbwechsel extrem verschwenderisch!

Bei großen Projekten mit häufigem Farbwechsel wird oftmals mehr Filament weggeworfen, als für den Druck benötigt wird.

Meist habe ich dies nur bei sehr kleinen Sachen genutzt oder nur 1–2 Farbwechsel eingebaut.

Für mich ist der große Pluspunkt beim AMS vor allem das leichtere und schnellere Wechseln zwischen Filamenten.

 

Für fast jede Art Filament

Der H2S kann praktisch jeden Typ Filament verarbeiten. Dies dank einer Düse aus gehärtetem Stahl, die bis zu 350 Grad erreichen kann, einem 120-Grad-Heizbett und einer aktiven Kammerheizung, falls nötig.

So wirbt Bambu Lab mit folgenden unterstützten Filamenten:

PLA, PETG, TPU, PVA, BVOH, ABS, ASA, PC, PA, PET, PPS, Kohlenstoff-/Glasfaserverstärktes PLA, PETG, PA, PET, PC, ABS, ASA, PPA, PPS

 

Aufbau, Einrichtung und Installation

Bambu Lab 3D-Drucker gelten als sehr anfängerfreundlich und leicht zu nutzen. Dies kann ich bestätigen! Das Schwierigste beim Aufbau des H2S ist es, den rund 30 kg schweren 3D-Drucker aus dem Karton zu heben.

Ansonsten ist die Montage recht selbsterklärend. Du musst das AMS (falls mitbestellt) aus dem Drucker nehmen und einige Schrauben entfernen. Diese Schrauben fixieren die diversen Achsen beim Transport.

Eine einfache Anleitung liegt bei. Abseits des Ansteckens der Schläuche des AMS ist keine weitere Montage nötig.

Für die Einrichtung ist allerdings die Bambu Lab App Pflicht, welche genutzt wird, um den Drucker mit deinem Account zu verknüpfen.

 

Account-Bindung

Ein etwas strittiger Punkt bei Bambu Lab ist die starke Bindung an Cloud-Dienste. Von Haus aus sind die Bambu Lab Drucker von der Bambu Lab Cloud abhängig.

Hast du kein Internet oder die Cloud ist down, dann hast du Spaß! Es gibt zwar einen „LAN“-Offline-Modus, aber dieser war bei mir auch etwas zickig und löst die Account-Verknüpfung komplett und deaktiviert Features wie den Zugriff über die Bambu Lab App.

 

Unheimlich zuverlässig!

Für mich das größte Highlight am Bambu Lab H2S ist bisher die Zuverlässigkeit. Damit meine ich jetzt nicht die „Haltbarkeit“, sondern wie zuverlässig dieser druckt.

In rund 1000 Stunden PLA und PETG hatte ich 0 Probleme mit der Druckbett-Haftung, der automatischen Nivellierung usw.

Ich lade mein Projekt in den Bambu Lab Slicer, schicke dieses an den Drucker und der macht.

Ich brauche nicht zu schauen, ob alles OK ist, ich konnte mich bisher völlig auf den H2S verlassen, dass die automatischen Sensoren, die Kalibrierung usw. alles für mich regeln.

Das kannte ich so vom Creality Ender 3 V3 KE oder auch Anycubic Kobra S1 nicht. Hier klappen zwar die Drucke in der Regel auch, aber ab und an (ca. 5–10 %) sitzt die erste Schicht nicht oder Ähnliches.

Hier muss ich nach dem Druckstart am besten schauen und beobachten, ob die ersten paar Schichten gut werden, dann läuft es bei diesen auch meist durch.

Diese Sorge hatte ich beim H2S 0! Der Drucker ist hier einfach unheimlich zuverlässig.

 

Was für eine tolle Druckqualität!

Der wichtigste Punkt ist die Druckqualität. Ich habe mit dem H2S viele Rollen PLA, PLA+ und PETG verdruckt. Zugegeben recht „einfache“ Materialien.

Dabei habe ich primär Filamente von Drittanbietern genutzt (JAYO, SUNLU, ELEGOO, eSUN, usw.), einfach aufgrund des Preises.

Bambu Labs eigene Filamente werden vom Drucker auch automatisch vom AMS erkannt und entsprechend perfekt eingestellt. Dies ist bei Drittanbieter-Filament so in der Regel nicht der Fall. Es gibt hier zwar auch ein paar Profile, aber nicht für die Marken, die ich primär genutzt habe.

Dennoch war und ist die Druckqualität des H2S HERAUSRAGEND! Ich hätte nicht erwartet, dass ein 3D-Drucker so fein und glatt drucken kann wie der H2S.

Gerade mit den Marmor-Filamenten habe ich einige absolut fantastische Ergebnisse drucken können, die kaum oder gar nicht als 3D-Druck erkennbar sind.

Der H2S übertrifft den Anycubic Kobra S1 und den Creality Ender 3 V3 KE gerade bei Oberflächen und wie deutlich Linien sichtbar sind, deutlich. Drucke werden um einiges glatter und somit weniger als 3D-Drucke erkennbar.

Auch der kleine Bambu Lab A1 wird nochmals vom H2S übertroffen. Allerdings ist hier der Unterschied kleiner, aber vorhanden.

Gewinde und ähnliche Strukturen werden sauber gedruckt und auch die Maßgenauigkeit ist klar die beste der bisher von mir getesteten 3D-Drucker. Teile, die ineinander passen sollen, passen auch präzise.

Kurzum, ja, der Bambu Lab H2S liefert die Druckqualität, die bei seinem Preis zu erwarten ist.

 

Hohe Geschwindigkeit

Auf dem Papier bietet der H2S folgende Geschwindigkeitswerte:

  • Maximale Geschwindigkeit – 1000 mm/s
  • Maximale Beschleunigung – 20.000 mm/s²
  • Maximaler Durchfluss des Hotends (Standard-Flow-Hotend) – 40 mm³/s

Mit maximal 1000 mm/s ist der H2S in der Theorie ein sehr schneller Drucker! Und ich kann auch bestätigen, dass dieser klar der schnellste 3D-Drucker ist, den ich bisher in den Fingern hatte.

Praktisch ist er aber nicht viel schneller als die meisten Core XY Modelle. In der Regel wirst du diesen nicht bis ans Limit pushen, was die Geschwindigkeit angeht.

Zwar bleibt die Druckqualität auch bei hoher Geschwindigkeit noch sehr stabil, aber irgendwann ist auch hier der Punkt erreicht, wo diese etwas leiden kann oder einfach der Durchfluss des Hotends der limitierende Faktor ist.

Einfach so als Referenz ein paar Benchy-Zeiten:

  • 0,20 mm Schichten Standard-Qualität – ca. 32 Minuten
  • 0,20 mm Schichten Hohe Qualität – ca. 42 Minuten
  • 0,28 mm Schichten Standard-Qualität – ca. 28 Minuten

Hinzu kommen immer ca. 5 Minuten für die automatische Nivellierung des Druckbetts, Heizen usw.

 

Extrem leise

Ein Highlight beim H2S ist auch die Lautstärke. Dies ist der mit Abstand leiseste 3D-Drucker, den ich jemals erlebt habe.

Die Bewegungen des Druckkopfes sind mit geschlossener Tür fast nicht zu hören. Auch die Lüfter sind praktisch lautlos.

Der Anycubic Kobra S1, Bambu Lab A1 und Creality Ender 3 V3 KE sind um einiges lauter.

Was allerdings auch beim H2S relativ laut ist, ist das AMS 2 Pro. Wenn dieses Filament wechselt, ist dieses um einiges lauter als der Drucker selbst. So dreht dieses die Rollen sehr schnell und aggressiv. Leider gibt es hier keinen „Silent“-Modus.

 

Bisher kein Verschleiß (oder Wartung nötig)

Ich habe jetzt genau genommen knapp über 800 Stunden beim H2S auf der Uhr. In dieser Zeit zeigte der Drucker KEINE Probleme!

Es gab keinen Ausfall, Zickereien oder Ähnliches. Er funktioniert einfach.

Auch musste ich in dieser Zeit keine Wartung durchführen oder Teile tauschen. Selbst der Filament-Schneider funktioniert noch, auch wenn Bambu Lab hier schon einen Austausch empfohlen hätte.

Ebenso konnte ich keine Verschlechterung der Druckqualität beobachten. Dieses Problem hatte ich z. B. beim Anycubic Kobra S1, welcher nach weniger Zeit bereits eine leichte Verschlechterung der Druckqualität zeigte und ich auch bis heute nicht so recht weiß, was genau diesen Verschleiß ausgelöst hat (ich vermute die Riemen).

Weiterhin arbeitet der H2S sehr leise, es gibt kein Quietschen und kein Kratzen oder Ähnliches. Allerdings hatte ich diesen nach rund 700 Stunden einmal nachgefettet. Passendes Fett lag bereits im Lieferumfang. War dies nötig? An sich nicht, aber ich hatte da langsam das Gefühl, dass es nicht schaden würde.

 

Sonstige Probleme?

Aber gab es irgendwie andere Probleme oder Auffälligkeiten mit dem Bambu Lab H2S?

  • Das WLAN-Modul im H2S scheint einen relativ schwachen Empfang zu haben.
  • Das AMS 2 Pro machte mit einigen Drittanbieter-Filamenten ab und an Probleme, wenn dort die Rollen zu leer wurden. Hierdurch wurden die Rollen zu leicht und beim aggressiven Wickeln des AMS 2 Pro hüpften diese, wodurch sie blockierten. Es gibt 3D-druckbare „Gewichte“ für Filament-Rollen, welche dieses Problem beheben.

 

Filament-Erfahrungen

Grundsätzlich kam der Bambu Lab H2S bei mir sehr gut mit allen Filamenten klar, die ich diesem vorgesetzt habe.

Dabei benötigen diese auch in der Regel nicht viel Konfiguration. Ich weiß nicht, ob dies an den zusätzlichen Sensoren oder dem Extruder liegt, aber der H2S war nicht wählerisch, im Gegensatz zum Anycubic Kobra S1.

Der Anycubic Kobra S1 benötigt mehr manuelles Eingreifen und Konfiguration, um gerade mit „schwierigen“ Filamenten gute Ergebnisse zu erzielen.

Einzig die Standard-Profile beim H2S sind alle sehr „heiß“, was zu starkem Stringing gerade mit PETG führt. Hier würde ich empfehlen, die Temperatur etwas abzusenken. PLA wird im „generischen“ Profil mit 220 Grad gedruckt und PETG mit 255 Grad, was nach meiner Erfahrung etwas viel ist. 200 Grad bei PLA und 230–240 Grad bei PETG zeigten bei mir auch mit universellen Filamenten meist die besten Ergebnisse.

Neben den Bambu Labs eigenen Filamenten kann ich besonders die von SUNLU empfehlen, welche oftmals deutlich günstiger zu bekommen sind. Ich drucke aber auch JAYO, eSUN, Elegoo, Creality Soleyin Ultra usw.

 

Fazit

Der Bambu Lab H2S ist nach rund 1000 Betriebsstunden zweifellos der beste 3D-Drucker, den ich bisher testen oder auch privat nutzen durfte. Ja, mit über 1000 € ist dies kein günstiges Modell, aber du bekommst hier auch wirklich Premium-Qualität geboten.

Die großen Pluspunkte

Das absolute Highlight ist für mich die Zuverlässigkeit. In über 800 Stunden hatte ich nicht einen einzigen fehlgeschlagenen Druck aufgrund von Haftungsproblemen oder Kalibrierung. Der H2S funktioniert einfach, du startest den Druck und kannst dich darauf verlassen, dass das Ergebnis stimmt. Diese Sorglosigkeit ist Gold wert!

Die Druckqualität ist herausragend und rechtfertigt den Preis vollends. Oberflächen werden deutlich glatter als bei günstigeren Modellen, und die Maßgenauigkeit ist die beste, die ich bisher erlebt habe. Selbst mit günstigen Drittanbieter-Filamenten erzielt der H2S beeindruckende Ergebnisse.

Der große Bauraum von 340 x 320 x 340 mm eröffnet völlig neue Möglichkeiten, und die extrem leise Arbeitsweise (abgesehen vom AMS beim Filamentwechsel) macht den Drucker auch wohnzimmertauglich.

Kleinere Kritikpunkte

Die Cloud-Bindung ist sicherlich nicht jedermanns Sache, und der LAN-Offline-Modus funktioniert nicht optimal. Das WLAN-Modul könnte stärker sein, und das AMS 2 Pro ist beim Filamentwechsel deutlich lauter als der Drucker selbst.

Der Multi-Farben-Druck ist durch das Purgen extrem verschwenderisch, hier würde ich mir eine effizientere Lösung wünschen. Dies wird ja auch kommen, aber zu welchem Preis ist die Frage.

Unterm Strich

Wenn du bereit bist, über 1000 € zu investieren und einen zuverlässigen, qualitativ hochwertigen 3D-Drucker mit großem Bauraum suchst, ist der Bambu Lab H2S eine klare Empfehlung. Für Einsteiger, die primär auf den Preis achten, gibt es günstigere Alternativen, aber wer einmal die Zuverlässigkeit und Druckqualität des H2S erlebt hat, möchte nicht mehr zurück.

Der H2S zeigt, wie problemlos 3D-Druck sein kann, wenn die Technik stimmt. Nach 1000 Stunden kann ich sagen: Kaufempfehlung! Bisher benötigte der Drucker keine Reparaturen oder machte irgendwelche Probleme, was ich über den Anycubic S1 oder Creality Ender 3 V3 KE leider nicht sagen kann.

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

DIY Off Grid Solaranlage, möglichst einfach und günstig selbst bauen, wie ich es gemacht habe!

Vielleicht hast du schon einmal mit dem Gedanken gespielt eine kleine Off Grid Solaranlage selbst zu bauen. Aber wie geht das und was brauchst...

Powerstations, über 10 Modelle im Test, was gilt es zu beachten?

Powerstations haben in den letzten Monaten deutlich an Beliebtheit gewonnen. Egal ob nun als “Notfall-Generator” bei einem Blackout oder einfach als portable Energiequelle. Entsprechend...

Stromsparender und Leistungsstarker Desktop für Office, Foto und Video-Bearbeitung (Ryzen 8000)

Aufgrund der aktuellen Strompreise und Umweltbedenken ist der Stromverbrauch von Computern ein zunehmend wichtiger Faktor. Gerade dann, wenn der PC über viele Stunden im Leerlauf...

Neuste Beiträge

everHome EcoTracker IR Test: Stromverbrauch ohne Elektriker überwachen

Das Überwachen des heimischen Stromverbrauchs ist etwas sehr Spannendes und Wichtiges. Aber wie machen? Den ganzen Tag vorm Zähler stehen ist meist keine Option....

ASUS Pro Q870M-C-CSM im Test: Das stabile Business- und Server-Mainboard mit Intel Q870 Chipsatz

ASUS bietet mit dem Q870M-C-CSM ein auf den ersten Blick extrem unspektakuläres Mainboard für den Intel-1851-Sockel an. Dieses ist dabei fast schon so unspektakulär,...

Ein Ladegerät von Haribo?! Das Haribo 100W USB C Ladegerät im Test

Auf der Suche nach dem ultimativen USB Ladegerät bin ich über einen heißen Anwärter gestolpert, von einem Hersteller, den wir alle mit hochwertigen Ladegeräten...

Wissenswert

Technik Made in Germany – welche Hersteller gibt es 2025 noch?

Ich denke, es ist ein offenes Geheimnis, dass 99 % aller Elektronikprodukte aus China oder allgemein aus Asien kommen. Es gibt so gut wie keine...

Was ist PPS und AVS? USB Power Delivery Ladegeräte mit PPS, Übersicht und Info

USB Power Delivery Ladegeräte sind nichts Neues mehr. Es gibt hunderte Modelle auf dem Markt, und diese sind mittlerweile der de-facto-Standard. Auch fast alle Smartphone-Hersteller...

Stromsparender und Leistungsstarker Desktop für Office, Foto und Video-Bearbeitung (Ryzen 8000)

Aufgrund der aktuellen Strompreise und Umweltbedenken ist der Stromverbrauch von Computern ein zunehmend wichtiger Faktor. Gerade dann, wenn der PC über viele Stunden im Leerlauf...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.