Narwal FLOW Test: Saugroboter mit revolutionärer Track-Mop-Technologie (2025)

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Narwal ist zwar gefühlt noch ein recht neuer Spieler auf dem Markt für Saugroboter, aber diese haben es geschafft, aus dem Stand konkurrenzfähige High-End-Saugroboter auf den Markt zu bringen, welche sogar durchaus recht innovativ sind.

Seit dem ersten Narwal-Saugroboter sind aber nun ein paar Jahre vergangen und Narwal bringt mit dem FLOW sein nächstes Flaggschiff auf den Markt.

Der FLOW bietet dabei vor allem Verbesserungen bei der Putzleistung. So setzt er auf die neue Track-Mop-Technologie. Hierbei handelt es sich um ein feuchtes Putzpad, das ähnlich wie bei einem Bandschleifer über den Boden läuft.

Dies soll verglichen mit den regulären rotierenden Möppen die Reinigungsleistung massiv steigern! Hinzu kommt eine Saugleistung von 22.000 Pa, KI-Erkennungen, eine vollautomatische Absaugstation usw.

Wollen wir uns den Narwal FLOW einmal im Test ansehen!

 

Der Narwal FLOW im Test

Auf den ersten Blick ist der Narwal FLOW ein recht typischer Saugroboter in der üblichen runden Form. Dabei setzt Narwal auf ein weißes und durchaus schickes Gehäuse.

Was allerdings beim FLOW fehlt, ist der typische runde Laser-„LIDAR“-Sensor auf der Oberseite. Navigiert der FLOW nur über die Kameras auf der Front? Nein!

Der LIDAR-Sensor ist auf der Rückseite eingelassen. Hierdurch hat dieser zwar nicht konstant einen 360-Grad-Blick, aber der FLOW ist hierdurch ein gutes Stück flacher als die gängigen Konkurrenten.

So misst der FLOW in der Höhe gerade einmal 9,5 cm, womit dieser unter viele Möbel passen sollte, die für die gängigen Konkurrenten zu niedrig sind.

Der Schmutzauffangbehälter beim FLOW findet sich zur manuellen Leerung unter der oberen Abdeckung. Leider ist dieser vergleichsweise klein, aber dies wird durch die Absaugstation kompensiert.

Mit im Lieferumfang ist eine Ladestation, welche gleichzeitig auch den Schmutz aus dem Sauger absaugen kann und das Putzpad auswäscht.

Zum Absaugen des Schmutzes findet sich in der Ladestation ein entsprechender Beutel (der gleiche wie bei früheren Narwal-Modellen). Diese sind im Nachkauf, wenn du die originalen nimmst, recht teuer! Allerdings halten diese erstaunlich lang im Flow.

Wasser wird wie üblich über einen Tank auf der Oberseite eingefüllt. Dort findet sich auch ein zweiter Schmutzwassertank.

 

Sehr mächtige Absaugung!

Eine Absaugstation bei Saugrobotern ist extrem praktisch im Alltag, auch wenn diese oftmals durch die Beutel zu zusätzlichen Kosten führen.

Es gibt hier allerdings leider einige Modelle, wo die Absaugstation etwas schwächer ist und somit gerade bei einem halbvollen Beutel schon Probleme mit dem Absaugen hat.

Dies ist aber hier nicht der Fall! Der Narwal Flow hat einen der kräftigsten Motoren in der Absaugstation, den ich bisher erlebt habe! So scheint hier ein Saugmotor mit deutlich über 1000 W verbaut zu sein.

Dies hat den Vorteil, dass der FLOW auch noch gut absaugt, wenn der Beutel schon ziemlich voll ist. Hierdurch kannst du diesen bis zum Letzten nutzen und musst nicht vorzeitig tauschen.

 

Die Narwal App

Grundsätzlich ist die Narwal App sehr schick und benutzerfreundlich gestaltet. Diese setzt dabei aber auf den typischen Aufbau der „Saugroboter-Apps“.

Auf der Startseite des Roboters siehst du zunächst die Karte deiner Wohnung mit allen Räumen. Du kannst den Sauger die komplette Wohnung reinigen lassen oder nur bestimmte Bereiche oder Räume.

Die Saugleistung lässt sich dabei auch wahlweise manuell oder automatisch regeln.

Soweit halte ich die App für selbstverständlich und mit einem großen Funktionsumfang. Ab und an gab es bei mir lediglich das Problem, dass die App meckert, dass das Telefonnetzwerk angeblich nicht verbunden sei, in dem Fall reicht aber ein Neustart der App, damit wieder alles geht.

 

Starke, aber etwas unflexible Navigation

Generell navigiert der Narwal Flow wie auch seine Vorgänger sehr zuverlässig! Zunächst arbeitet dieser wie jeder Saugroboter mit LIDAR-Navigation.

LIDAR Sensor auf der Rückseite

Nach erster Inbetriebnahme erstellt dieser eine sehr präzise Karte deiner Wohnung, welche automatisch in Räume unterteilt wird. Diese Unterteilung kannst du natürlich anpassen, NoGo-Zonen einrichten usw.

Nach dem Start fährt der Roboter nacheinander in die von dir gewünschten Räume und arbeitet diese strukturiert ab. So „umrundet“ der Roboter zunächst die Fläche am äußeren Rand und fährt dann den Innenbereich in geraden Bahnen ab.

So arbeitet dieser sich nach und nach durch deine Wohnung.

Je nach Einstellung kann es allerdings sein, dass der FLOW zunächst die Teppiche in deiner Wohnung saugt und dann die glatten Bereiche. Dieser hat eine Teppicherkennung und arbeitet diese gegebenenfalls zuerst ab, um nicht mit dem feuchten Putzpad über die Teppiche fahren zu müssen (falls möglich).

Zwar kann der FLOW sein Putzpad anheben, aber je nach Höhe des Teppichs kann es dennoch zu einem leichten Kontakt zwischen Teppich und dem Putzpad kommen. Eigentlich nicht tragisch, aber durch diese Reinigungs-Reihenfolge wird der Kontakt dennoch minimiert.

Grundsätzlich bin ich mit der Navigation sehr zufrieden und diese gehört zu den besten in Saugrobotern, die ich jemals erlebt habe. Lediglich reagiert der FLOW auf eine Veränderung im Wohnungs-Layout, beispielsweise durch verschobene Möbel, Räume, die bei der ersten Kartierung geschlossen waren usw., etwas „steif“.

Diese Änderungen werden teils erst richtig erkannt, wenn eine neue Karte erstellt wird.

Etwas nervig, wenn du oftmals größere Objekte in deiner Wohnung umräumst, aber im Alltag dennoch kein Drama. Diesen Punkt machen allerdings beispielsweise die Modelle von Dreame etwas besser.

 

Herausragende Hindernisvermeidung

Der FLOW verfügt auf seiner Front über zwei Kameras. Diese sollen Hindernisse, die sich vor dem Sauger befinden, erkennen und entsprechend meiden. Hinzu kommt ein neuer Prozessor mit „10 TOPS“ Leistung, was für einen Saugroboter in der Tat sehr mächtig ist.

Und ja, praktisch macht der FLOW einen wirklich sehr guten Job, Hindernissen wie Kabeln oder Spielzeug auszuweichen. Dies ist der Saugroboter, der bei mir bisher am wenigsten hängen geblieben ist.

Lediglich ein Heizkörper, der hoch genug hängt, dass der FLOW drunter kommt, aber so niedrig ist, dass er sich festfuhr, bereitete etwas Probleme. Aber dies ist natürlich ein sehr spezielles Szenario, welches sich mit einer NoGo-Zone lösen lässt.

Aber ansonsten ist die Hindernisvermeidung auch in chaotischen Wohnungen top.

 

Extrem hohe Saugleistung

Mit 22.000 Pa hat der Narwal FLOW bereits auf dem Papier eine sehr hohe Saugleistung. Erfreulicherweise kann ich dies auch in der Praxis bestätigen!

Die Bodenbürste des FLOW ist ziemlich perfekt. So setzt diese auf ein schwebendes, auf einer Seite zulaufendes Design, was das Verheddern von Haaren wirklich sehr effektiv verhindert. Haare, die aufgenommen werden, werden zu einer Seite „abgestreift“ und aufgesaugt.

Zudem ist die Halterung für die rotierende Bodenbürste und der Saugkanal „schwebend“. Hierdurch passt sich diese perfekt an den Untergrund an und sorgt für ein möglichst hohes Vakuum.

Bodenbürste ist auf der linken Seite schwebend

Das alles klingt vielleicht nach Werbung, funktioniert aber in der Praxis echt gut!

Gerade auf Teppichen bietet der Narwal FLOW eine Saugleistung, die ihresgleichen sucht. Diese ist hier auf dem Niveau eines guten Akkustaubsaugers, vor allem wenn du die automatische Leistungsanhebung aktiviert hast.

In Kombination mit Tierhaaren habe ich noch keinen Saugroboter erlebt, der besser arbeitet, auch auf höheren Teppichen!

Auf glatten Böden ist die Saugleistung eh sehr gut, aber das schaffen mittlerweile die meisten Modelle recht zuverlässig. Aber auf Teppichen eine wirkliche Tiefenreinigung schaffen kaum Konkurrenten auf diesem Niveau.

 

Ein besonderes Putzsystem

Die wichtigste Neuerung beim FLOW betrifft das Putzsystem. Normalerweise haben High-End-Saugroboter zwei rotierende Putz-Pads am hinteren Ende, die in der Ladestation ausgewaschen werden.

Dieses System funktioniert auch generell gut. Allerdings kann es auch besser gehen.

So nutzt Narwal beim FLOW ein System, das ich mit einem „Bandschleifer“ vergleichen würde. Wir haben hier ein Mikrofaser-Putztuch, das auf einem Band über den Boden läuft.

Heißt: ein Motor lässt das Putztuch konstant entgegen der Fahrtrichtung über den Boden wischen. Dabei hat das Tuch eine ca. handbreite Auflagefläche auf dem Boden, was nochmals die Reinigungsleistung verbessert.

Zudem drückt ein weiterer Motor (oder Magnetsystem) das Putztuch gegen den Boden, um noch mehr Reibung zu erzielen.

Hierdurch haben wir eine deutlich gleichmäßigere und auch intensivere Reinigung als bei regulären Putz-Pads.

Das Putzpad wird in regelmäßigen Intervallen von der Basisstation mit heißem Wasser ausgewaschen. Zudem wird hier auch der Sauger „betankt“. Vollautomatisch versteht sich.

 

Putzsystem ausfahrbar

Der Track Mop, wie ihn Narwal nennt, wird vom FLOW automatisch angehoben bzw. abgesenkt, wenn ein Teppich oder glatter Boden erkannt wird.

Allerdings kann der FLOW den Track Mop auch seitlich ausfahren. Hierdurch kann der Roboter auch dicht an der Wand feucht reinigen.

 

Reinigungsleistung top!

Passend zu diesem System liefert der Narwal FLOW auch eine wirklich hervorragende Putzleistung! So ist diese vor allem sehr gleichmäßig gut, was bei Systemen mit rotierenden Möppen nicht immer der Fall ist.

Einfache Flecken, Pollen, die vielleicht vom Sauger nicht zu 100% erwischt wurden, Fußabdrücke, kleinere Spritzer usw. werden zuverlässig gereinigt.

Der FLOW ist hier lediglich knapp unter einem manuellen Waschsauger angesiedelt. Klar, eingetrocknete Flecken sind auch für den Flow zu viel, vor allem da dieser die meisten Flecken bei einer einfachen Reinigung nur 1x überfährt, aber generell hebt dieser die Feuchtreinigung eines Wasch-Saugroboters ganz klar auf die nächste Stufe.

 

Hinweise

Hier ein paar generelle Hinweise und Infos.

Du kannst für jeden Raum gesondert in der Narwal App den Bodenbelag einstellen. Diese Einstellung wirkt sich auf die Wassermenge aus, die beim Putzen genutzt wird. Zum Beispiel bei Marmor wird weniger Wasser genutzt.

„Hilfe, der Narwal FLOW reinigt keine Teppiche!“ Es kann passieren, dass in der App automatisch erkannte Teppiche als „zu überspringen“ eingestellt sind. Solltest du das Problem auch haben, schau in die Narwal App in der Kartenbearbeitung und stelle ein, dass Teppiche im Turbo-Modus gereinigt werden.

 

Fazit zum Narwal FLOW

Du suchst einen Saugroboter, der wirklich alles kann und dabei noch innovative Technologie bietet? Dann ist der Narwal FLOW definitiv eine Überlegung wert!

Zunächst haben wir hier eine herausragende Saugleistung von 22.000 Pa, die sich auch in der Praxis bestätigt. Die schwimmende Bodenbürste mit dem seitlich zulaufenden Design verhindert Haarverwicklungen extrem effektiv und die Saugleistung ist gerade auf Teppichen auf dem Niveau guter Akkustaubsauger. In Kombination mit Tierhaaren habe ich noch keinen Saugroboter erlebt, der besser arbeitet!

Die Navigation ist zuverlässig und präzise, auch wenn diese auf Änderungen im Raumlayout etwas träge reagiert. Aber die Hindernisvermeidung mit Dual-Kameras und 10-TOPS-Prozessor ist absolute Spitzenklasse – der FLOW bleibt seltener hängen als praktisch alle anderen Modelle, die ich getestet habe.

Das absolute Highlight ist aber das Track-Mop-System! Statt der üblichen rotierenden Pads arbeitet hier ein Mikrofaser-Putztuch wie bei einem Bandschleifer kontinuierlich gegen die Fahrtrichtung. Das Ergebnis ist eine deutlich gleichmäßigere und intensivere Reinigung, die tatsächlich an die Leistung eines manuellen Waschsaugers heranreicht. Diese Innovation hebt den FLOW klar von der Konkurrenz ab!

Hinzu kommt die extrem kraftvolle Absaugstation, die auch bei fast vollen Beuteln noch zuverlässig absaugt.

Der nur 9,5 cm flache Roboter passt dank rückseitig eingelassenem LIDAR-Sensor unter deutlich mehr Möbel als die meisten Konkurrenten.

Aber wo liegen die Schwächen?

Der manuelle Schmutzbehälter fällt vergleichsweise klein aus und die Original-Staubbeutel sind nicht gerade günstig (halten aber erfreulich lang). Die Navigation reagiert etwas träge auf Veränderungen im Raumlayout, was bei häufigen Umräumaktionen nerven kann.

Gerade was die Kernfunktionen eines Premium-Saugroboters angeht, bin ich mit dem Narwal FLOW aber extrem zufrieden! Das Track-Mop-System ist ein echter Game-Changer und die Saugleistung ist absolute Spitzenklasse. So ist der Narwal FLOW auch für Tierhaare auf Teppichen wunderbar geeignet!

Angebot
NARWAL Flow All-in-One-Saugroboter mit Wischfunktion,...

Positiv:

  • Revolutionäres Track-Mop-System mit hervorragender Wischleistung
  • Extrem hohe Saugleistung (22.000 Pa), ideal für Tierhaare
  • Kompakte Bauform (nur 9,5 cm hoch)
  • Ausgezeichnete Hindernisvermeidung mit Dual-Kameras
  • Kraftvolle Absaugstation (über 1000W)
  • Haarfreie Bodenbürste durch cleveres Design

Negativ:

  • Navigation reagiert träge auf Raumlayout-Änderungen
  • Kleiner Schmutzbehälter
  • Teure Original-Staubbeutel
  • Premium-Preisklasse

Ist dir eine Spitzen-Wischleistung wichtig und du bist bereit, für innovative Technologie entsprechend zu investieren, dann ist der Narwal FLOW gerade für anspruchsvolle Haushalte eine herausragende Wahl!

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Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

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