Jetzt der beste Saugroboter 2021! Der Roborock S7 + Absaugstation im Test

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Der Roborock S7 ist einer der wichtigsten Saugroboter des Jahres! Roborock ist klar einer der Pioniere und größten Hersteller in diesem Bereich, weshalb das neue Flaggschiff von Roborock natürlich einiges an Beachtung erhält.

Der Roborock S7 soll vor allem zwei große Verbesserungen mitbringen. So ist zunächst die Wischfunktion des Saugroboters massiv verbessert worden. Der Sauger soll nun noch deutlich gründlicher und besser putzen können, dank einer beweglichen Ultraschall Platte.

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Des weiteren wurde auch die Saugleistung ein gutes Stück verbessert, dank stärkerem Motor und verbesserter Bürste.

Klingt doch spannend, aber wie sieht es in der Praxis aus? Kann hier der Roborock S7 überzeugen? Finden wir es heraus!

An dieser Stelle vielen Dank an Roborock für das zur Verfügung stellen des S7 für diesen Test.

 

Der Roborock S7 im Test

Auf den ersten Blick ist der Roborock S7 ein recht klassischer Staubsaugroboter. Dieser setzt auf die typische Runde Form, mit einer kleinen rotierenden Bürste auf der Front und dem Buckel mit dem Laser Sensor auf der Oberseite.

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Dabei setzt Roborock auch weiterhin auf die weiße Färbung, welche beim S7 aber etwas „glänzender“ wirkt.

Die für mich größte Überraschung war das Gewicht. Der S7 ist der mit Abstand schwerste Saugroboter den ich jemals in Händen hatte! Es wirkt glatt so als hätte dieser im Inneren einen Metall-Korpus. Dies sagt uns, dass Roborock beim S7 im Inneren durchaus einiges verändert hat.

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Aufgrund des hohen Gewichts wirkt der S7 natürlich extrem wertig und stabil gebaut. Rein subjektiv würde ich sagen dies ist einer der wertigsten Saugroboter der mir bisher über den Weg gelaufen ist.

Etwas überraschend hat Roborock beim S7 auf eine Kamera für „KI“ und Objekterkennung verzichtet. Abseits davon haben wir aber eine gute Standard Ausstattung an Sensoren.

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  • Stoßstange mit Berührungssensoren
  • Laser-Abstandssensor auf der Front
  • LDS/Lidar Abstandsmesser für die Kartenerstellung
  • Fall-Sensoren, für die Treppenerkennung
  • Ultraschall-Teppicherkennung

Mit im Lieferumfang des S7 liegt die Ladestation und das Netzkabel. Ersatzfilter usw. liegen leider keine bei!

 

Filter und Schmutzauffangbehälter

Der Roborock S7 setzt auf einen neuen „E11“ Filter und eine neue Bodenbürste (komplett aus Gummi). Hierdurch passen die alten Roborock Filter und Bürsten nicht mehr auf den S7!

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Rein subjektiv ist der Schmutzauffangbehälter wie bei fast allen Saugroboter sehr klein. Roborock spricht von 470ml Fassungsvermögen.

  • iRobot Roomba s9+ = 0,55L
  • Proscenic M6 PRO = 0,55L
  • Roborock S7 = 0,47L
  • Roborock S5 Max = 0,46L
  • Ecovacs Robotics Deebot Ozmo T8 = 0,42L
  • Ecovacs Robotics Deebot Ozmo T8 AIVI = 0,42L

Wenn Ihr eine kleine Stadt-Wohnung habt, dann wird dies problemlos ausreichen. Allerdings ist Eure Wohnung etwas größer und Ihr habt vielleicht Haustiere, dann wird der Schmutzauffangbehälter nach jeder Reinigung prall gefüllt sein! In meiner Wohnung + Hund bekomme ich die 0,47L glatt 2x täglich voll.

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Rot = Luft Einlass, Grün = Luft Auslass

Interessant ist das Design der Box und wie der Luftstrom etwas verdreht durch diese geführt wird.

Der Schmutzauffangbehälter kann einfach über den aufklappbaren Deckel entnommen werden.

Auf der Rückseite des Roborock S7 findet sich der Wasser-Tank. Setzt Ihr das Putztuch unter den Saugroboter kann dieser auch gleichzeitig zum Saugen feucht wischen.

 

Update, die neue Absaugstation für den Roborock S7

Roborock hat vor kurzem eine Absaugstation für den Roborock S7 auf den Markt gebracht. Diese ist komplett optional und schlägt mit rund 299€ zu buche. Eine stolze Summe, allerdings ist dies die Absaugstation durchaus wert!

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Roborock setzt bei dieser auf ein sehr schickes Design, welches ebenfalls auf einen “cleanen” weißen Kunststoff setzt. Dabei unterscheidet sich die Absaugstation in einem Punkt von allen mir bekannten Konkurrenten.

Alle mir bekannten Absaugstationen, egal ob von iRobot, Ecovacs oder einem anderen Hersteller, setzen auf Staubsaugerbeutel! Hier sind Preise von 20€ für 3 Beutel gängig.

Roborock lässt Dir die Wahl! Du kannst die Absaugstation mit Beuteln oder einfach beutellos verwenden.

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Ich verwende diese ohne Beutel und bin zu 100% zufrieden. Im Inneren des Schmutzauffangbehälters, der sich einfach abnehmen lässt, ist ein cleveres Zyklonen-System. Hierdurch wird die Luft das erste Mal gefiltert. In der Absaugstation finden sich zudem noch zwei weitere Feinstaubfilter.

 

Wie funktioniert die Absaugstation für den Roborock S7?

Der Roborock S7 verhält sich zunächst völlig normal und reinigt deine Wohnung. Ist er fertig, kehrt er auf seine Station zurück.

Dort startet automatisch das Absaugen. Dabei saut ein kräftiger Motor den Schmutz aus dem Auffangbehälter in die Station. Dies ist in der Praxis aber nicht so einfach wie es hier klingt.

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Viele Absaugstationen haben Probleme mit zu vielen Haaren und saugen nicht sauber ab. Die Absaugstationen von Ultenic oder EcoVacs saugen nicht immer zu 100% ab, gerade wenn der Saugroboter komplett voll ist. Bisher konnte hier lediglich die Absaugstation von iRobot zu 100% überzeugen.

Die Absaugstation des Roborock S7 gesellt sich hier nun dazu! Auch diese saugt zuverlässig ab, selbst wenn der Saugroboter komplett voll mit Tierhaaren ist.

Auch das Entleeren der Absaugstation funktioniert tadellos, schnell und einfach! Allerdings ist diese was das Volumen angeht etwas schwächer als die Konkurrenten mit Beutel.

 

Das Navigationsprinzip

Wir können moderne Saugroboter in vier „Gruppen“ unterteilen wenn es um die Navigation geht.

  1. Die Dummen. Dumme Saugroboter nutzen eine Zufallsnavigation. Diese Fahren los bis sie ein Hindernis treffen, drehen in eine Zufällige Richtung ab, fahren erneut bis sie ein Hindernis treffen, drehen in eine zufällige Richtung ab usw. Hierdurch sind diese Modelle aber sehr ineffizient, langsam und haben gerade mit komplexen Wohnungen mit vielen Räumen große Probleme. Solche Saugroboter sind sehr günstig und einfach zu bauen. Daher sind sie vor allem in der untersten Preisklasse zu finden. Ich würde solche dummen Saugroboter vermeiden!
  2. Blinde Saugroboter. „Blinde“ Saugroboter nutzen ein Gyroskope zur Navigation. Der Roboter kann seine Umgebung zwar nicht sehen, merkt sich aber in welche Richtung er fährt, in welche Richtung er abdreht und wo er Hindernisse ertastet. Hierdurch kann er eine Art Karte mitzeichnen und arbeitet daher etwas effizienter und zuverlässiger. Solche Saugroboter sind mittlerweile oft in der 200-300€ Preisklasse anzutreffen und sind generell durchaus brauchbar, in kleinen bis mittelgroßen Wohnungen.
  3. Kamera Saugroboter. Einige Saugroboter setzen zusätzlich zu anderen Sensoren (oftmals einem Gyroskope) auf eine Kamera, auf der Oberseite. Diese Kamera zeichnet markante Merkmale in Eurer Wohnung auf und ordnet diese den Positionen zu. Hierdurch kann der Saugroboter nicht nur eine Karte erstellen, sondern auch eine Position auf der Karte erkennen. Solche Saugroboter gehören meist schon in die „Königsklasse“ und eignen sich nach meiner Erfahrung für mittelkomplexe und große Wohnungen. Beispielsweise iRobot ist der bekannteste Nutzer dieser Technologie.
  4. Laser Saugroboter. Laser Saugroboter erkennt Ihr sofort an dem markanten Hubbel auf der Oberseite. In diesem Steckt ein Laser-Abstandsmesser der sich permanent dreht. Hierdurch kann der Saugroboter eine extrem präzise Karte der Umgebung erstellen und auch seine Position in dieser Karte jederzeit wiederfinden. Diese Saugroboter eigenen sich grundsätzlich für jede Art der Wohnung.

Natürlich gibt es innerhalb jeder Kategorie bessere und schlechtere Modelle. Der S7 setzt auf Navigationsprinzip 4, mit einem Laser Sensor.

 

Die App

Roborock setzt beim S7 auf die Roborock App, welche für IOS und Android verfügbar ist. Die Roborock App ist angenehm einfach und problemlos aufgebaut.

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Auf der Startseite findet Ihr eine Übersicht über alle verbundenen Saugroboter. Tippt Ihr den S7 an wird die eigentliche Steuerungsoberfläche geladen. Dort könnt Ihr den Saugroboter starten, stoppen und zur Basis-Station zurücksenden.

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Hier wird natürlich auch die Karte Eurer Wohnung angezeigt. Diese könnt Ihr nach Euren Wünschen bearbeiten, in Räume unterteilen usw. So könnt Ihr dem S7 auch sagen „hey reinige nur die Küche“.

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In der App könnt Ihr zudem die Reihenfolge der Reinigung der Räume ändern oder die Saugleistung je Raum anpassen.

Eine Steuerung des Saugroboters via ALEX oder Google Assistent ist möglich.

 

Navigation und Hindernisvermeidung

Der Roborock S7 setzt auf die klassische „Laser-Saugroboter“ Navigation. Dieser erstellt eine Karte von Eurer Wohnung und weiß daher sehr gut wo er hin muss und wo er schon war.

Dies erlaubt auch den Einsatz in komplexen Wohnungen, mit vielen Räumen und Möbel. So kehrt der S7 auch zu zuvor ausgelassenen Räumen zurück, um diese zu reinigen. Ein Unterteilen der Wohnung in mehrere Räume via Software ist ebenso möglich und erlaubt ein gezieltes Abarbeiten.

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Dies lässt den S7 deutlich schneller und effizienter Arbeiten als Modelle, die auf eine andere Art der Navigation setzen. Selbst für einen Laser Saugroboter arbeitet der Roborock S7 extrem präzise und effizient! Ich würde sogar sagen der S7 hat die zuverlässigste und genauste Navigation die ich bisher in einem Saugroboter gesehen, auch wenn der Unterschied zum S6 oder den großen EcoVacs sehr minimal ist.

Die Hindernisvermeidung des S7 ist gut! Dank der Stoßstange und dem Kurzdistanz Laser Sensor auf der Front werden Möbel, Kisten usw. gut erkannt und nur vorsichtig oder gar nicht angefahren.

Hindernisse wie Socken, Kabel usw. sind beim S7 auch nicht übermäßig problematisch. Diese können sich im Sauger verheddern, aber dieser ist hier an sich recht vorsichtig und die neue Gummi-Walze scheint auch beim Verfangen nicht übermäßig problematisch.

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Allerdings umfährt der Roborock S7 kleinere Hindernisse wie Spielzeug, von Mensch und Tier, nicht so gut wie die „KI“ Kollegen wie der S6 MaxV oder Ozmo T8 AIVI. Zwar sind diese hier etwas besser, aber in der Praxis ist der Unterschied auch nicht gigantisch. Der S7 geht hier vorsichtig genug an die meisten Objekte heran, dass dieser sich nicht groß verfängt.

Auch engere Stuhlbeine werden sauber umfahren und der S7 kann sich gut wieder befreien, sollte er sich doch mal in eine etwas engere Situation bringen.

 

Saugleistung

Roborock hat die Saugleistung des S7 verglichen mit den Vorgängern ein gutes Stück gesteigert, zumindest nach eigenen Angaben.

Die offensichtlichste Veränderung ist die rotierende Bürste. Diese bestand früher aus Borsten die sich z.B. in Teppiche „hineinarbeiten“, den Schmutz anheben und damit beim Abtransport helfen. Diese Bürste ist extrem wichtig, denn die grundsätzliche Saugleistung eines Saugroboters ist meist sehr überschaubar.

Daher war ich auch etwas skeptisch als ich sah, dass Roborock beim S7 auf ein neues Design setzt. Allerdings konnte dieser schnell meine Zweifel beseitigen, denn die Saugleistung ist sehr gut!

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Auf glatten Böden und bei normalem Hausstaub liegt die Reinigungsleistung bei 100%! Hier bleibt nichts liegen. Dies in Kombination mit der sehr guten Navigation sorgt für eine hervorragende Reinigung, wenn es um normalen Staub geht.

Auch Haare von Tier und Mensch werden sehr gut aufgenommen. Dabei verfangen sich diese in der Gummi-Walze deutlich weniger als in den klassischen Bürsten.

Das spannende ist aber die Reinigung auf Teppichen und Teppichböden. Normalerweise sind hier gerade Hundehaare für viele Saugroboter ein großes Problem! Auch der S7 arbeitet hier nicht ganz so sauber wie beispielsweise ein guter normaler Staubsauger, aber ich würde glatt sagen der Roborock S7 bietet die beste Saugleistung die ich bisher bei einem Saugroboter gesehen habe!

Ob nun normaler Staub oder Tierhaare, alles wird zu 95%+ entfernt, besser habe ich dies bisher noch nicht gesehen. 95%? Es kann bei dicken Büscheln die am Teppich kleben schon mal etwas liegen bleiben. Zudem habe ich das Gefühl, dass die Saugleistung des S7 am Rand der Bürste etwas niedriger ist als in der Mitte.

In der Praxis ist aber die Saugleistung hervorragend! Anders kann man dies nicht sagen.

 

Putzen

Beim Roborock S7 wurde die Putz/Wisch Funktion massiv ausgebaut! Zunächst verfügt der S7 über eine Teppicherkennung. Erkennt dieser einen Teppich wird dieser nicht ausgelassen, sondern die Putzplatte wird einfach angehoben und der Teppich wird gesaugt.

Weltklasse! Ich habe einige Teppiche in meiner Wohnung was beim Wischen mit anderen Saugrobotern oft ein Problem war.

Diese Teppicherkennung und das Anheben der Putzplatte funktioniert auch 1a, Ihr könnt dies auch wirklich beobachten wie die Platte angehoben und wieder abgesenkt wird.

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Das Putzen selbst geschieht in einer ordentlichen Qualität. Die Putzplatte vibriert, um ein scheuern zu erzeugen. Dies funktioniert „Okay“. Der S7 kann allerdings keinen festgebackenen Schmutz entfernen, dieser wischt effektiv lediglich einmal über alle Stellen. Fußabdrücke und anderer leichter Schmutz wird dabei allerdings zuverlässig entfernt.

Von daher ist die Putzfunktion in der Praxis gut zu gebrauchen um die Wohnung etwas „aufzufrischen“ und da Putzen und Saugen in einem Arbeitsdurchgang passiert kostet dies auch nicht viel mehr Zeit.

 

Fazit

Der Roborock S7 ist der beste „universelle“ Saugroboter den Ihr aktuell kaufen könnt. Mir fällt kaum ein Grund ein, warum Du dich für ein anderes Modell entscheiden solltest. Vielleicht könnte in sehr chaotischen Wohnungen Roboter mit aktiver Objekterkennung noch Sinn machen, aber generell würde ich allen und jedem den S7 empfehlen.

  • Sehr hohe Saugleistung, sowohl auf glatten Böden wie auch auf Teppichen
  • Erkennt automatisch Teppiche und führt eine gezielte Kantenreinigung durch
  • Gute Putzfunktion, welche Fußabdrücke usw. zuverlässig entfernt, nicht für stärkere Verschmutzungen geeignet
  • Hebt die Putzplatte auf Teppichen automatisch an
  • Die aktuell beste Navigation in einem Saugroboter
  • Viele App Feature, wie Raumunterteilung, NoGo Zonen, benutzerdefinierte Reinigunsabläufe, anpassbare Saugleistung pro Raum usw.
  • Schmutzauffangbehälter nur mittelgroß
  • Gute Hindernisvermeidung, aber keine Objekterkennung
  • Optional eine hervorragende Absaugstation

So ist die Saugleistung des Roborock S7 weit überdurchschnittlich für einen Saugroboter und kann seinen Vorgänger problemlos übertreffen, selbst bei hartnäckigen Tierhaaren. Auch der ebenfalls sehr gute Ozmo T8 AIVI wird knapp geschlagen. Lediglich der Roomba S9+ kann je nach Untergrund noch mit dem S7 mithalten.

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Traditionell eine große Stärke der Roborock Modelle ist die Navigation, welche hier super sicher und souverän ist. Feature wie eine Raumunterteilung, Mehrgeschosskarten, eine benutzerdefinierte Reihenfolge der Reinigung usw. werden natürlich ebenfalls unterstützt.

Große Pluspunkte sammelt der S7 beim Putzen! Ja das feuchte Wischen funktioniert beim S7 sehr gut, selbst wenn Ihr ein paar flachere Teppiche im Haus habt. Klar dieser entfernt keinen „extremen“ Schmutz, aber kleinere Flecken werden gut und vor allem problemlos entfernt. Saugen und Wischen ist hier ein Arbeitsgang.

Hinzu kommt nun noch die herausragende Absaugstation, welche ich auch nur empfehlen kann und im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten auf teure Saugroboter-Beutel verzichtet.

Kurzum, Ja der Roborock S7 ist aktuell der beste „Allrounder“ und mir ist kein Saugroboter bekannt der unterm Strich besser ist. Am nächsten kämme der Ozmo T8 AIVI, welcher aber sogar noch teurer ist. Ich habe den S7 aktuell auch in meiner Wohnung im Einsatz, ich bin also völlig überzeugt!

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  • Hervorragende Saugleistung, auf glatten Böden und Teppichen
  • Die beste Navigation in allen Saugrobotern
  • Gute Hindernisvermeidung, aber keine Objekterkennung
  • Gute Putzfunktion für einfache Verschmutzungen und Fußabdrücke
  • Viele App-Feature
  • Schmutzauffangbehälter nur mittelgroß
  • Optionale Absaugstation

 

roborock s7

Verarbeitung und Haptik
95
Navigation
92
Saugleistung (glatte Böden)
95
Saugleistung (Teppich)
94
Lautstärke
88
Sonstiges
90
Sehr gute Saugleistung
Hervoragende Navigation
Gute Hindernisvermeidung
Gute App
Sehr gute Putzfunktion, mit cleverer Teppicherkennung
Lautstärke angenehm
Neues Schmutzbehälter-Design erschwert das entleeren
95

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Michael Barton
Michael Barton
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3 Kommentare

  1. Mir fällt ein ganz gewichtiger Grund für einen Nicht-Kauf ein: Ich möchte mir und meinen Gästen nicht den Dreck der letzten x Tage in einer durchsichtigen Plastikröhre präsentieren.

  2. Danke, wenn die Absaugstation die einzige ist, die ohne Beutel auskommt, dann ist das für mich ein Kaufgrund. Denn ärgerlich, wenn man nicht putzen kann, weil keine Beutel mehr da sind…

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