ASUS ZenWiFi BQ16 Test: WiFi 7 Mesh Router mit 25.000 Mbit/s und gewaltiger 6GHz Leistung

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ASUS bietet mit dem BQ16 einen der potenziell besten Mesh-WLAN-Router derzeit auf dem Markt an.

So bietet dieser eine gewaltige Leistung von bis zu 25.000 Mbit/s! Dies allerdings verteilt auf 4 WLAN-Bänder: 2,4 GHz, 2x 5 GHz und 6 GHz.

Abgerundet werden die gewaltigen technischen Daten von 2x 10-Gbit-LAN-Ports.

Allerdings passend zu diesen technischen Daten ist der ASUS ZenWiFi BQ16 mit rund 500€ pro Station alles andere als ein Schnäppchen!

Wollen wir uns im Test einmal ansehen, wie gut der WLAN-Mesh-Router ist.

 

Der ASUS ZenWiFi BQ16 im Test

Normalerweise sind die WLAN-Router von ASUS recht „auffällig“ gestaltet. Dies gilt allerdings nicht für die Modelle der ZenWiFi-Serie. So ist auch der BQ16 sehr schön schlicht und elegant.

Dieser setzt auf ein weißes Kunststoffgehäuse in einem vertikalen Format. Mit 214 x 174,2 x 72 mm ist der BQ16 zwar alles andere als „winzig“, dieser ist aber auch nicht übertrieben groß, gerade wenn wir die doch sehr hohe Leistung bedenken.

Dabei verzichtet ASUS auch komplett auf externe Antennen oder große LED-Anzeigen. Es findet sich auf der Front lediglich eine sehr dezente LED, die im Normalbetrieb weiß leuchtet.

Die Anschlüsse und Tasten des Routers sind komplett auf der Rückseite angebracht.

 

Anschlüsse des ASUS ZenWiFi BQ16

Erfreulicherweise besitzt der BQ16 ganze 5 LAN-Ports. ASUS ist ansonsten bei seinen ZenWiFi-Modellen gerne mal etwas sparsam, was die LAN-Ports angeht.

  • 1x 10-Gbit-WAN
  • 1x 1-Gbit-WAN
  • 1x 10-Gbit-LAN
  • 2x 1-Gbit-LAN
  • 1x USB 3.0

Der ZenWiFi BQ16 besitzt 2x WAN-Ports, also LAN-Anschlüsse, die gezielt als „Uplink“ zu deinem Modem gedacht sind. Du kannst hier wahlweise den 1-Gbit- oder den 10-Gbit-WAN-Port nutzen. Der nicht genutzte Anschluss lässt sich dann als LAN-Port verwenden.

Zusätzlich haben wir noch 2x 1-Gbit-LAN-Ports, wie auch einen weiteren 10-Gbit-LAN-Port.

Dies ist eine große Besonderheit am BQ16, dass wir hier 2x 10-Gbit-LAN haben. Ausreichend beispielsweise für ein NAS + einen großen Desktop-PC.

Es ist allerdings etwas schade, dass die zusätzlichen LAN-Ports nur 1 Gbit sind und nicht 2,5 Gbit – das hätte das Bild noch abgerundet.

Zudem haben wir einen USB-Port, welchen du nutzen kannst, um externe Speicherlaufwerke im Netzwerk freizugeben.

Wichtig: Die 10-Gbit-Ports unterstützen auch 1 Gbit, 2,5 Gbit und 5 Gbit Geschwindigkeit.

 

Als Mesh-System gedacht

Wie die meisten Modelle der ZenWiFi-Serie ist auch der BQ16 als Teil eines Mesh-Systems gedacht, das aus mehreren Stationen besteht.

Es ist aber kein Problem, den BQ16 als „Standalone“ zu nutzen, falls du nicht die größere Abdeckung eines Mesh-Systems benötigst.

 

Flexible Nutzung

Du kannst den BQ16 wahlweise als klassischen Router nutzen, als Access Point oder als Mesh-Knotenpunkt in Kombination mit weiteren ASUS-Routern.

Im Access-Point-Modus werden allerdings einige Zusatzfunktionen wie QoS, AIProtect, DHCP-Server usw. deaktiviert.

Was du eventuell beim BQ16 weiterhin brauchst, ist ein DSL- oder Glasfasermodem, je nachdem, was du für einen Internetanschluss hast.

 

Ohne Cloud oder Zwangsregistrierung

Es mag im ersten Moment selbstverständlich klingen, dass dein Router keine Zwangsregistrierung benötigt oder auf die Cloud-Server des Herstellers angewiesen ist. Leider ist das aber nicht der Fall – beispielsweise bei TP-Link musst du ein Konto beim Hersteller haben und deine Mesh-Router sind auf die TP-Link-Cloud-Server angewiesen.

Dies ist bei ASUS glücklicherweise nicht der Fall.

So kannst du den BQ16 über die ASUS-App einrichten, hier kannst du auch eine Remote-Steuerung und Account-Bindung vornehmen, dies ist jedoch keine Pflicht. Eine Offline-Nutzung ist möglich.

Ebenso besitzt der BQ16 eine vollwertige WebUI, die du ebenfalls zur Einrichtung nutzen kannst.

 

Die ASUS Router App

Um den ZenWiFi BQ16 einzurichten, würde ich die ASUS Router App empfehlen. Zwar kannst du auch die WebUI nutzen, aber die Router-App funktioniert ganz gut.

So erkennt die App den frisch eingeschalteten Router automatisch und führt dich durch die Einrichtung, welche auch soweit problemlos funktioniert.

Solltest du mehrere BQ16 in einem Mesh-Verbund haben, dann habe beim Schritt, in dem die Mesh-Verbindung hergestellt wird, etwas Geduld. Hier sind die ASUS-Modelle etwas träge.

Nach der Einrichtung präsentiert sich die App erfreulich positiv und übersichtlich. Es gibt zwar ein paar Optionen, die sich merkwürdigerweise über die App nicht ändern lassen, wie die WLAN-Bänder, aber generell ist der Funktionsumfang über die App recht groß und vollständig.

Gerade im Vergleich zu einigen Konkurrenten, die oftmals nur das absolute Minimum an Optionen anbieten.

 

Die WebUI

Alternativ zur App bietet der BQ16 die bewährte ASUS-Standard-WebUI, die bei den meisten WLAN-Routern von ASUS zum Einsatz kommt. Die ASUS-WebUI überzeugt durch eine Vielzahl an Funktionen, lässt jedoch in puncto Design etwas zu wünschen übrig.

Die Benutzeroberfläche wirkt stellenweise etwas überladen und unübersichtlich. Ein modernes Redesign wäre daher eine sinnvolle Verbesserung, allerdings ist nicht davon auszugehen, dass dies in naher Zukunft passiert. Ich vermute, dass die App vermutlich das erwähnte Redesign widerspiegeln soll.

In Bezug auf die Funktionalität gibt es hingegen keinen Grund zur Kritik. Hier bietet der BQ16 alles, was du dir wünschen kannst! Wenn ich mir noch etwas wünschen könnte, dann wäre es eine verbesserte Übersicht über die verbundenen Clients, gerade im Access-Point-Modus.

 

Technische Daten ASUS ZenWiFi BQ16

Der ASUS ZenWiFi BQ16 ist ein absoluter High-End-WLAN-Router bzw. Mesh-System! Schauen wir uns zunächst einmal die technischen Daten an:

ASUS ZenWiFi BQ16

  • WLAN 7 (wie auch WLAN a/b/g/n/ac/ax)
  • 1376 Mbit auf dem 2,4-GHz-Band
  • 5764 Mbit auf dem 5-GHz-Band 1
  • 5764 Mbit auf dem 5-GHz-Band 2
  • 11529 Mbit auf dem 6-GHz-Band

Der ZenWiFi BQ16 verfügt über vier WLAN-Bänder: 1x 2,4 GHz, 2x 5 GHz und 1x 6 GHz. Die verschiedenen Bänder können als getrennte WLAN-Netze genutzt werden, beispielsweise das 6-GHz-Band für Gaming-Geräte, ein 5-GHz-Band für Smartphones und Tablets, das andere 5-GHz-Band für Smart-TV und Streaming-Geräte.

Durch dieses Aufteilen stören sich die Geräte untereinander nicht und nehmen sich keine Bandbreite weg.

Alternativ kannst du eines der Bänder auch für die Mesh-Funktionalität reservieren.

Mit bis zu 11529 Mbit auf dem 6-GHz-Band und insgesamt 25000 Mbit (BE25000) erreicht der ASUS ZenWiFi BQ16 die auf dem Papier beeindruckenden maximalen Datenraten. Hierfür setzt dieser auf ein 4×4-Design mit bis zu 320 MHz Kanalbreite auf dem 6-GHz-Band.

Die 320-MHz-Kanalbreite ist gerade für moderne Geräte mit WLAN-7-Unterstützung extrem wichtig, welche diese für das volle Tempo benötigen. Auf den 5-GHz-Bändern sind 160 MHz Kanalbreite verfügbar.

Wichtig: 5 GHz-1 läuft auf Kanal 36 bis 64, 5 GHz-2 muss auf Kanal 100 bis 140 laufen.

Dabei ist der BQ16 natürlich abwärtskompatibel mit allen alten WLAN-Standards.

 

Quad-Band WLAN Mesh

Du kannst eine Station des ASUS ZenWiFi BQ16 komplett einzeln nutzen, wie einen klassischen WLAN-Router. Allerdings ist der BQ16 als „Mesh“-System gedacht. Du kannst also mehrere Stationen des BQ16 miteinander verbinden und diese „gemeinsam“ als ein großes WLAN-System verwenden.

Dies kannst du bei ASUS prinzipiell immer, dank AiMesh. https://www.asus.com/microsite/AiMesh/de/

Allerdings ist der ZenWiFi BQ16 hier besonders geeignet, denn er verfügt über ein Quad-Band-WLAN-Netz. Wir haben also ein 2,4-GHz-Band, 2x 5-GHz-Bänder und ein 6-GHz-Band. Dabei kann eines der Bänder als ein dedizierter Rückkanal für das Mesh-System genutzt werden, was dessen Performance massiv steigert.

Das 6-GHz-Band eignet sich hierfür besonders gut, da es frei von Störungen durch ältere Geräte ist und die höchste Bandbreite bietet, sofern die Distanz zwischen den Stationen nicht zu groß ist.

 

Leistung des ASUS ZenWiFi BQ16

Die Leistung von WLAN-Routern und Access Points schwankt in der Praxis extrem, je nachdem wie viele andere WLAN-Systeme und Störquellen in der Nähe sind, wie groß der Abstand ist, wie dick eventuell deine Wände sind, aus welchem Material diese sind und natürlich nicht zuletzt, was für ein Endgerät du nutzt.

Im Folgenden habe ich die maximale Leistung unter „optimalen“ Bedingungen versucht zu ermitteln. Hierfür habe ich folgende Clients genutzt:

  • ASUS ProArt X870E-Creator WiFi mit MT7927-Chipsatz
  • Framework 16 mit MT7925-Chipsatz
  • ASUS ProArt StudioBook 16 OLED mit Intel BE200-Chipsatz
  • Samsung Galaxy S25 Ultra

Ich habe mit diesen Geräten den Datendurchsatz auf einer Distanz von +- 2 Metern gemessen.

Wichtig: Bedenke, dass derzeit kein Client in der Praxis die Leistung des BQ16 voll ausreizen kann.

Die Ergebnisse des ASUS ZenWiFi BQ16 sind etwas anders, als ich diese erwartet hätte. So schneidet der Router auf dem 5-GHz-Band etwas schwächer ab, als ich es erwartet hätte, dafür aber auf dem 6-GHz-Band ein gutes Stück stärker.

So erreichte ich auf den 5-GHz-Bändern im Schnitt um die 1700 Mbit im Download und 1287 Mbit im Upload mit maximalen Werten im Bereich von 2000 Mbit.

Nicht schlecht (ganz im Gegenteil), aber auf dem 6-GHz-Band wird es deutlich beeindruckender.

So konnte ich hier in der Spitze 4028 Mbit erreichen und somit die Datenraten einer 2,5-Gbit-LAN-Verbindung übersteigen.

Dies ist der beste Wert, den ich bisher bei einem WLAN-Router gesehen habe!

Spannenderweise bleibt das 6-GHz-Band sogar sehr stark, auch wenn wir zwischen Router und Client etwas Distanz bringen – hier ca. 10 Meter und 1 dicke Außenwand ohne Fenster.

Normalerweise bricht hier die Leistung des 6-GHz-Bands verglichen mit 5 GHz ein gutes Stück ein. Dies konnte ich beim BQ16 so nicht beobachten.

Anscheinend hat der BQ16 so viel „Power“ auf dem 6-GHz-Band, dass dies wieder ausgeglichen wird.

 

MLO

Der ASUS ZenWiFi BQ16 unterstützt auch das MLO-Feature des WLAN-7-Standards.

MLO, oder Multi-Link Operation, ist eines der Schlüsselmerkmale des neuen WLAN-Standards Wi-Fi 7. Es ermöglicht Endgeräten wie Smartphones oder Laptops, gleichzeitig über mehrere Frequenzbänder mit dem Router zu kommunizieren und so die WLAN-Verbindung erheblich zu verbessern.

Bisherige WLAN-Standards erlaubten immer nur eine Verbindung auf einem Frequenzband zur selben Zeit, also entweder im 2,4-GHz-, 5-GHz- oder 6-GHz-Netz. MLO bricht diese Beschränkung auf. Ein Wi-Fi-7-fähiges Gerät kann nun Datenpakete simultan über verschiedene Bänder senden und empfangen, was in der Theorie die Datenrate massiv erhöht.

Praktisch ist es allerdings nicht ganz so einfach. Viele WLAN-Router behandeln MLO etwas stiefmütterlich oder sehen die Funktion noch als „in Beta“.

Grundsätzlich funktioniert MLO beim ASUS ZenWiFi BQ16. So zeigte mir das Framework 16 mit MT7925-Chipsatz an, dass es gleichzeitig auf dem 6-GHz- und 5-GHz-Band eine Verbindung hatte.

Allerdings konnte ich keine gesteigerte Datenrate beobachten.

Das einzige Gerät, bei welchem MLO einen Leistungssprung zeigte, war das Samsung Galaxy S25 Ultra.

So steigerte sich hier die Leistung auf über 2 Gbit dank MLO.

Es ist gut möglich, dass dies ein Treiber-Ding ist, dass es mit Android etwas bringt, aber bei meinen Windows-Geräten nicht.

 

Stromverbrauch

Als High-End-WLAN-Router mit 4 WLAN-Bändern ist es nur bedingt überraschend, dass der BQ16 schon etwas mehr Strom benötigt.

So kannst du im Normalbetrieb (1-Gbit-Uplink) mit einem Verbrauch von 18-19 W rechnen. Mit 10-Gbit-Uplink/Client steigt der Verbrauch auf knapp unter 20 W.

Unter Last und mit mehreren LAN-Geräten scheint der „Worst Case“ im niedrigen 20er-Bereich zu liegen.

Für ein Gerät dieser Klasse kein zu hoher Verbrauch, aber natürlich ist dies schon ein saftiger Verbrauch.

 

Fazit zum ASUS ZenWiFi BQ16

Der ASUS ZenWiFi BQ16 ist ein absolutes Beast von einem WLAN-Router! Mit seinen 25.000 Mbit/s auf dem Papier und vor allem der wahnsinnigen 6-GHz-Performance setzt er neue Maßstäbe im High-End-Bereich.

Positiv

Die 6-GHz-Performance ist schlichtweg der Hammer! Über 4.000 Mbit/s in der Spitze – das ist mehr, als eine 2,5-Gbit-LAN-Verbindung schaffen würde. So etwas habe ich noch bei keinem anderen Router gesehen. Selbst auf Distanz bleibt das 6-GHz-Band erfreulich stabil und leistungsstark.

Die Ausstattung kann sich ebenfalls sehen lassen. 2x 10-Gbit-LAN-Ports sind schon eine Ansage und machen den Router für die nächsten Jahre zukunftssicher. Gerade wenn du ein schnelles NAS und einen Gaming-PC hast, ist das perfekt.

Super ist auch, dass ASUS auf nervige Zwangsregistrierungen verzichtet. Du kannst den Router komplett „offline“ betreiben, wenn du willst. Die App funktioniert gut, die WebUI bietet alle Optionen, die man braucht (sieht nur etwas altbacken aus).

Was nicht so gut ist

Der Preis ist schon heftig. 500€ pro Station ist nicht ohne, und für ein vernünftiges Mesh-System brauchst du meist 2-3 Stationen. Da kommt schnell ein kleines Vermögen zusammen.

Der Stromverbrauch ist auch nicht ohne. 18-20W sind schon spürbar, gerade wenn du mehrere Stationen im Mesh-Betrieb hast.

Unterm Strich

Der BQ16 ist definitiv nichts für den Otto-Normal-Nutzer. Wenn du aber Enthusiast bist, bereits WLAN-7-Geräte hast oder planst, dir welche zu kaufen, und Geld keine große Rolle spielt, dann ist der BQ16 derzeit das Nonplusultra im Bereich der Mesh-Systeme.

Für alle anderen ist er schlichtweg Overkill. Da reicht ein deutlich günstigerer Router völlig aus.

Der ASUS ZenWiFi BQ16 ist ein hervorragendes Stück Technik, das vor allem mit seiner 6-GHz-Performance begeistert.

Wer das nötige Kleingeld hat und maximale WLAN-„Mesh“-Performance will, macht mit dem BQ16 alles richtig!

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Michael Barton
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