QNAP TS-h765eU im Test: 1U Rack-NAS mit Intel Atom x7405C & ZFS

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QNAP bietet mit dem TS-h765eU ein kompaktes 1U-Rack-NAS-System für professionelle Nutzer an. Dieses setzt auf eine Mischung aus 3,5-Zoll-Schächten und NVMe-SSDs, wie auch auf eine Intel-CPU. So kommt hier der Intel Atom x7405C zum Einsatz. Bei diesem handelt es sich um eine CPU aus dem Jahr 2024, die auf die Amston-Lake-Architektur setzt.

Hierbei handelt es sich um eine CPU, welche für den professionellen Einsatz gemacht und gedacht ist. Hinzu kommt 2,5-Gbit-LAN, wie auch die Möglichkeit für eine 10-Gbit-Netzwerkkarte. Wollen wir uns das QNAP TS-h765eU mit seinem Intel Atom x7405C einmal im Test ansehen! An dieser Stelle vielen Dank an QNAP für das Zurverfügungstellen des TS-h765eU für diesen Test.

 

QNAP TS-h765eU

QNAP setzt beim TS-h765eU auf einen 1U-Rack-Formfaktor. Dabei ist das NAS allerdings mit 292 mm relativ kurz und somit auch für kleinere Racks oder die Wandmontage geeignet.

Aufgrund des 1U-Formfaktors ist allerdings auch der Platz für Festplatten stark limitiert. So haben wir auf der Front „lediglich“ 4x 3,5- bzw. 2,5-Zoll-SATA-Schächte. Ebenfalls auf der Front haben wir den Einschalter, wie auch die üblichen Status-LEDs.

Die Anschlüsse sind komplett auf der Rückseite angebracht, wir haben also keinen Front-USB-Port oder Ähnliches.

  • 2x 2,5-Gbit-LAN
  • 1x USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit)
  • 1x USB 2.0

Zunächst einmal ist es erfreulich, dass wir 2x 2,5-Gbit-LAN-Ports haben. Zwar wäre ein integrierter 10-Gbit-Port noch schön gewesen, aber diese sind leider in der +/- 900-€-Preisklasse noch nicht üblich.

Ansonsten haben wir nur 2x USB-Ports. Ich hätte mir vielleicht mehr schnelle USB-Ports gewünscht, aber ich denke, das passt so weit. Das Netzteil beim TS-h765eU ist integriert und das NAS wird über den typischen C13-Stecker mit Strom verbunden.

 

3x E1.S

Auf der Rückseite findest du neben den Anschlüssen auch drei E1.S-Steckplätze. Hier kannst du E1.S-Erweiterungskarten installieren bzw. E1.S-SSDs.

Allerdings sind von Haus aus hier schon 3 Träger-Module verbaut, welche die Installation von regulären M.2-2280er-NVMe-SSDs erlauben. Entsprechend unterstützt das NAS von Haus aus 4x 3,5/2,5-Zoll-Laufwerke wie auch 3x 2280er-NVMe-SSDs.

 

10 Gbit via E1.S

Sollten dir die beiden 2,5-Gbit-LAN-Ports des QNAP TS-h765eU nicht ausreichen, kannst du einen der E1.S-Slots nutzen, um eine 10-Gbit-LAN-Karte zu installieren. QNAP bietet hier die QXG-ES10G1T an. Diese kostet um die 100 € und setzt auf einen „Marvell AQtion Ethernet Controller“. Ich denke, dies ist ein fairer Preis für die 10-Gbit-Erweiterung.

 

1x RAM

Das TS-h765eU verfügt von Haus aus über 8 GB RAM. Im Inneren des NAS finden wir aber einen RAM-Slot, welcher laut QNAP eine Erweiterung auf maximal 16 GB erlaubt. Es handelt sich hierbei um SO-DIMM DDR5.

Bei mir war ein Transcend TS1GSA64V6G-QNA verbaut. Bei mir im Test funktionierten auch 32 GB RAM augenscheinlich gut und ohne Probleme, aber erneut laut QNAP werden maximal 16 GB unterstützt.

 

QuTS Hero: QNAPs Betriebssystem mit ZFS-Power

QNAP setzt beim TS-h765eU auf QuTS Hero, eine spezielle Variante seines QTS-Betriebssystems, die standardmäßig auf das ZFS-Dateisystem setzt.

Im Kern basiert QuTS Hero auf dem bekannten QTS, wurde aber für die Integration von ZFS angepasst.

 

ZFS: Ein Dateisystem für höchste Ansprüche

ZFS (ursprünglich von Sun Microsystems) vereint die Funktionen eines Dateisystems und eines Volume-Managers. Es bietet eine Vielzahl von Funktionen, die es besonders für den professionellen Einsatz und Serverumgebungen prädestinieren.

 

Die Vorteile von ZFS im Überblick

  • Integrierte Datenkomprimierung und Deduplizierung: Optimieren die Speicherausnutzung.
  • Snapshots: Ermöglichen effiziente Datensicherungen und Wiederherstellungen.
  • Selbstheilungsmechanismen: Automatische Überprüfung und Korrektur von Datenfehlern durch Checksums.
  • Copy-on-Write-Verfahren: Minimiert das Risiko von Datenverlusten bei Systemausfällen, da Originaldaten nie direkt überschrieben werden.

 

Die Nachteile von ZFS

ZFS ist ressourcenhungrig, insbesondere in Bezug auf Arbeitsspeicher und Rechenleistung. Die Deduplizierung erfordert besonders viel RAM. Zudem ist ZFS weniger flexibel bei der nachträglichen Erweiterung von Speicherpools als beispielsweise ext4, das im regulären QuTS verwendet wird.

 

ZFS ist die Zukunft?

Eine zukunftssichere Wahl? Für Anwender, die höchste Datensicherheit und erweiterte Funktionen priorisieren und über die entsprechende Hardware verfügen, ist ZFS eine ausgezeichnete Wahl. Im Heimbereich ist der Mehrwert jedoch abzuwägen, da ein gewisser Verlust an Flexibilität und potenziell auch Performance in Kauf genommen werden muss.

 

Deduplizierung in ZFS

Ein besonderes Feature. Die Deduplizierung verhindert, dass identische Dateien mehrfach Speicherplatz belegen. Dies ist jedoch extrem arbeitsspeicherintensiv (ca. 5 GB pro TB Speicherplatz). Beim TS-h765eU ist die Deduplizierung pro Ordner konfigurierbar, erfordert aber für eine effektive Nutzung oft ein erhebliches Speicher-Upgrade.

 

Ein Blick auf das Betriebssystem

QuTS Hero ist ein auf Linux basierendes Betriebssystem, das vollständig über eine Web-Oberfläche bedient wird. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine typische „08/15“-WebUI, wie du sie vielleicht von Routern kennst. Stattdessen erinnert die Oberfläche eher an einen Remote-Desktop, der direkt im Webbrowser läuft.

Beim erstmaligen Zugriff wirst du aufgefordert, das System einzurichten, wozu die Erstellung eines Benutzerkontos gehört. Das NAS lädt dabei automatisch die aktuelle Version von QuTS Hero herunter. Sobald dieser Schritt abgeschlossen ist, kannst du dich in QuTS Hero einloggen und wirst von einer Desktop-ähnlichen Oberfläche begrüßt.

Dieser Desktop ist tatsächlich vollwertig: Mit Apps, einem Fenster-Manager, einem Datei-Manager und mehr bietet er umfangreiche Multitasking-Möglichkeiten, sowohl zur Steuerung des NAS als auch für Anwendungen, die darauf ausgeführt werden.

Wichtige Apps im Überblick:

  • Systemsteuerung: Alle Einstellungen wie Benutzerverwaltung, freigegebene Ordner, Dienste, Software-Updates und mehr.
  • File Station: Ein lokaler Dateibrowser.
  • Speicher & Snapshots: Verwaltung der Festplatten/SSDs, Erstellung von Pools oder RAID-Konfigurationen.
  • App Center: Der integrierte App-Store des QTS-Systems.

Nach der Grundeinrichtung empfiehlt es sich, die Anwendung „Speicher & Snapshots“ aufzurufen, um die Speicherverwaltung einzurichten.

 

QTS zählt zusammen mit dem Betriebssystem von Synology zu den besten Lösungen für NAS-Systeme. Beide sind hinsichtlich Funktionsumfang und Benutzerfreundlichkeit führend und übertreffen Anbieter wie Ugreen, Terramaster oder ASUSTOR.

Im direkten Vergleich wirkt QuTS Hero jedoch etwas „professioneller“ und richtet sich stärker an fortgeschrittene Nutzer. Das zeigt sich besonders bei der Speicherkonfiguration: QuTS Hero bietet Funktionen und detaillierte Einstellungsmöglichkeiten, die bei anderen Systemen in dieser Form nicht zu finden sind.

QNAP ist auch (nach meinem Wissen) der einzige NAS-Hersteller, der ZFS anbietet. Die Erstellung von Benutzerkonten und freigegebenen Ordnern gestaltet sich einfach und intuitiv.

Zusätzlich überzeugt das App Center mit einer großen Auswahl an Erweiterungen. QNAP bietet einen der umfangreichsten NAS-App-Stores, der sowohl Nischen-Tools als auch qualitativ hochwertige Anwendungen mit echtem Mehrwert enthält.

 

Einige spannende Apps im Überblick:

  • QuMagie: QuMagie ist eine Art Google-Fotos-Alternative. Diese sortiert deine Bilder in einer optisch schönen Timeline, wie auch auf Wunsch nach Alben, Ordnern usw.
  • Notes Station 3: Notes Station 3 ist, wie der Name schon vermuten lässt, eine Notizen-App.
  • Container Station: Die Container Station ist eine App, welche dir das einfache Virtualisieren von Betriebssystemen und vor allem Containern wie von Docker erlaubt.
  • HBS 3: HBS 3 erlaubt eine einfache und unkomplizierte Sicherung der Daten auf dem NAS in die Cloud oder auf ein anderes NAS-System.

 

Hardware des QNAP TS-h765eU

Das TS-h765eU setzt auf den Intel Atom x7405C. Früher waren die Intel-Atom-Modelle die „billig“ CPUs von Intel, aber mittlerweile sind diese nur noch im professionellen Umfeld zu finden, wie in Edge Devices.

So setzt der Intel Atom x7405C auf die Amston-Lake-Architektur, welche aus dem Jahr 2024 stammt. Wir haben hier also eine aktuelle CPU. Allerdings ist der Atom x7405C auch keine übermäßig mächtige CPU.

  • Intel Atom x7405C
  • 4 Kerne
  • 3,4 GHz
  • 12 W TDP
  • Anzahl der Speicherkanäle 1

Allerdings ist dies für ein NAS mehr als ausreichend Power! So übertrifft der Atom beispielsweise den beliebten AMD Ryzen Embedded V1500B oder auch den Intel N100. Zwar ist das TS-h765eU mit dem Intel Atom kein „Virtualisierungs-Monster“, aber generell gerade für Docker-Container hat das NAS mehr als genug Power. Auch merke ich gerade verglichen mit dem TS-932PX (Annapurnalabs AL324) einen deutlichen Unterschied in QNAP QuMagie bei der Erstellung von Vorschauen und KI-Erkennungen.

 

Datenraten

Bei den Datenraten sollte es keine Überraschung sein, dass das QNAP TS-h765eU die volle 2,5-Gbit-Geschwindigkeit liefern kann.

  • Lesend: 277 MB/s
  • Schreibend: 272 MB/s

Laut QNAP soll das TS-h765eU bis zu 2358 MB/s über das Netzwerk erreichen können, wenn du zwei 10-Gbit-Netzwerkkarten installierst. Dies halte ich auch absolut für plausibel, denn der Atom x7405C ist eine sehr fähige CPU.

 

Mit Verschlüsselung

QNAP-NAS-Systeme bieten die Option, freigegebene Laufwerke zu verschlüsseln. Bei mir im Test hatte dies bei der Nutzung der 2,5-Gbit-LAN-Verbindung keinen Einfluss auf die Datenraten.

 

Erfreulich niedriger Stromverbrauch!

Eine meiner größten Überraschungen war der Stromverbrauch des QNAP TS-h765eU. Mit 2x NVMe-SSDs benötigt das QNAP TS-h765eU gerade einmal um die 15 W im Leerlauf. Unter Last und mit 4x HDDs kann und wird der Stromverbrauch deutlich ansteigen, aber das „Basis-NAS“ ist erfreulich sparsam. Zum Vergleich:

  • Synology DS224+ – ca. 5 W
  • QNAP TS-253E – ca. 12 W
  • QNAP TS-h765eU – ca. 15 W
  • Ugreen DXP4800 – ca. 15 W
  • QNAP TS-462 – ca. 16 W
  • QNAP TS-873A-8G – ca. 19 W
  • Synology DS1821+ – ca. 25 W
  • UGREEN NASync DXP6800 Pro – ca. 26 W

 

Wechselhafter Lüfter

Rack-Server, gerade im 1U-Format, sind nicht unbedingt für einen leisen Betrieb bekannt. Daher war ich im ersten Moment auch vom QNAP TS-h765eU erfreut, denn das NAS ist im Leerlauf praktisch silent. Selbst in einem leisen Büro ist das QNAP TS-h765eU nicht hörbar! Allerdings kann sich dies auch ändern.

Unter Last drehen die Lüfter sehr deutlich und schnell hoch! Hier kann das NAS dann schnell Lautstärken überschreiten, die in einem Büro normal/erträglich wären. Daher würde ich empfehlen, das NAS in einem gesonderten Raum zu installieren. Solltest du dieses dennoch in deinem Büro nutzen wollen, ist dies durchaus möglich. So kannst du die Lüfter-Einstellungen verändern und somit diese „Lüfter-Spitzen“ etwas abschwächen. Kurzum, das TS-h765eU kann sehr leise, aber auch sehr laut sein.

 

Fazit

Wenn du oder dein Unternehmen nach einem professionellen NAS sucht, für lokale Datenspeicherung oder Backups sind im Allgemeinen QNAP-Systeme eine der besten Optionen! So ist die Software von QNAP sehr auf professionelle Nutzer ausgerichtet und deutlich umfangreicher und leichter zu nutzen als beispielsweise TrueNAS oder Unraid.

Dabei bringt QuTS Hero auch die Vorteile des ZFS-Dateisystems mit, wie vor allem die höhere Datensicherheit. Auch generell ist das QNAP TS-h765eU ein sehr gutes System! Wir haben 4x 3,5/2,5-Zoll-Slots, wie auch Platz für bis zu 3x NVMe-SSDs. Dabei liefert der Intel Atom x7405C eine gute Leistung und auch eine sehr gute Energieeffizienz. Im Leerlauf benötigt das NAS (mit 2x NVMe-SSDs) gerade einmal um die 15 W.

Aufseiten der Datenraten hat der Atom x7405C genug Power, um 2x 10-Gbit-Verbindungen voll zu saturieren. Was spricht aber gegen das QNAP TS-h765eU? An sich nicht viel, für einen Preis von +/- 900 € ist dies ein mehr als solides NAS-System für professionelle Nutzer. Klar, es gibt Modelle mit mehr Power, beispielsweise von UGREEN, aber diese sind gerade bei der Software nicht ganz so umfangreich und auf professionelle Anwender eingestellt.

Etwas schade ist das Fehlen eines 10-Gbit-LAN-Ports, wir haben von Haus aus „nur“ 2,5-Gbit-LAN. 10 Gbit lässt sich nachrüsten, auch zu einem fairen Preis, aber auf Kosten eines NVMe- bzw. E1.S-Slots. Dennoch, wir haben hier ein NAS mit einer guten Preis/Leistung, gerade wenn wir den 1U-Rack-Formfaktor bedenken.

QNAP TS-h765eU
Positiv
Kompaktes, relativ kurzes 1U-Rack-Format
Moderne und fähige Intel Atom x7405C CPU (aus 2024)
Gute Leistung, übertrifft z.B. Ryzen Embedded V1500B / Intel N100
Sehr gute Energieeffizienz, niedriger Stromverbrauch im Leerlauf (ca. 15W mit 2x NVMe)
Drei E1.S-Steckplätze, die per Adapter 3x M.2 NVMe SSDs aufnehmen können
QuTS Hero Betriebssystem mit Vorteilen von ZFS (Datensicherheit, Snapshots, etc.)
Professionelle, umfangreiche Software und großes App Center
Aufrüstmöglichkeit auf 10-Gbit-LAN über E1.S-Slot (Karte ca. 100 €)
Negativ
Kein integrierter 10-Gbit-LAN-Port ("nur" 2x 2,5 Gbit Standard)
ZFS ist weniger flexibel bei der nachträglichen Speicherpool-Erweiterung als ext4
Lüfterlautstärke schwankend
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Michael Barton
Michael Barton
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