Vollständig kabellose Überwachungskameras? Das Netgear Arlo System im Test

-

Winter ist Einbruchszeit, da wird der ein oder andere sich sicherlich die Frage stellen wie man sein Hab und Gut besser schützen kann.

Hier gibt es in der Regel zwei Optionen, 1. Alarm Anlage, 2. Überwachungskameras.

Smarte Alarmanlagen habe ich bereits einige getestet, auch Überwachungskameras habe ich schon die ein oder andere in den Fingern gehabt, jedoch hatten diese meist ein Problem im Alltag, Kabel.

Dort wo die Kamera am besten aufgehoben wäre, ist natürlich kein Stromanschluss oder es sähe einfach dämlich aus ein Kabel zu ziehen.

Hier hat Netgear eine Lösung welche auf den Namen Arlo hört. Netgears Arlo Überwachungskameras sind komplett kabellos!

Ja, Ihr habt richtig gehört, komplett kabellose Überwachungskameras! Glaubt mir einfach, dass ich hier sehr skeptisch war ob dies wirklich funktioniert ohne, dass man jeden Tag die Batterien wechseln muss.

Allerdings war ich doch neugierig genug um satte 320€ für zwei Kameras auszugeben, kann das Netgear Arlo System im Test überzeugen?

Finden wir es heraus!

 

Lieferumfang

Das Alro System gibt es in diversen Set Zusammenstellungen. Was Ihr immer benötigt, ist zumindest eine Kamera und natürlich die Basis Station.

Aktuell gibt es fünf Sets, die sich nur durch die Anzahl an Kameras unterscheiden. Das kleinste Set hat eine Kamera, das größte fünf.

An sich könnt Ihr aber mit dem kleinsten Paket anfangen, denn die Kameras kann man ohne Probleme nachkaufen.

Ich selbst habe ich mich für ein zweier Set entschieden.

Dementsprechend sind zwei Kameras mit jeweils einer einfachen Wandhalterung, Schrauben und Batterien wie auch die Basis Station, ein Netzteil und ein LAN Kabel mit im Lieferumfang.

Auch eine kleine Anleitung liegt bei, welche aber eigentlich nicht benötigt wird.

 

Kabellose Überwachungskameras? Das Netgear Arlo System im Test

Beginnen wir bei der Basisstation. Diese ist die einzigste Komponente im Arlo System, die natürlich verkabelt werden muss.

Die Basis Station ist ein weißer Hochglanz Kasten, der  von seiner Größe und Form etwas an einen Mittelklasse WLAN Router erinnert.

Auf der Rückseite dieser Basisstation befinden sich zwei USB Ports, ein LAN Port und natürlich der Anschluss für das Netzteil.

Ansonsten befinden sich fünf Status LEDs auf der Front und eine „Sync“ Taste am rechten Rand der Basisstation.

Der interessante Teil sind aber sicherlich die Kameras. Diese entsprechen ungefähr der Größe von einem Ei, vielleicht etwas größer aber um Euch eine gewisse Vorstellung zu verleihen wie klein im Grunde die Alro Kameras sind, ist dieser Vergleich durchaus passend.

Die Kameras besitzen eine schwarze Front und ansonsten ein weißes Hochglanz Gehäuse. Diese sind durchaus ansprechend designed.

Die Linse der Kamera ist selbstverständlich auf der Front angebracht. Um diese Linse sind bei Tag unsichtbar IR LEDs angebracht, welche in dunklen Räumen für ca. 6-8 Meter Sicht sorgen.

Die Alro Kameras lassen sich allerdings nicht nur im Innenbereich nutzen, sondern sind wassergeschützt. Netgear selbst sagt, dass man die Kameras auch Outdoor nutzen kann „Ob heiß oder kalt, Regen oder Schnee – sie sehen alles.“ .

Durchaus beeindruckend die kleinen Kameras. Diese müssen natürlich auch mit Energie versorgt werden. Hierfür benötigt jede Kamera vier CR123 Batterien.

Dabei soll ein Satz Batterien für 4-6 Monate halten. Dieses Versprechen kann ich noch nicht überprüfen, da ich das Arlo System noch keine 4Monte+ habe.

Bisher sieht die Batterie Laufzeit vielversprechend aus. Fall Ihr Euch das jetzt fragt, vier CR123 Batterien kosten zwischen 6€ und 12€.

Die Kameras lassen sich entweder über ein Gewinde auf der Unterseite auf eine Halterung setzen oder man nutzt den starken Magnet auf der Rückseite.

Hierfür liegt auch eine Wandhalterung mit im Lieferumfang an welche man die Arlo Kamera „heften“ kann.

 

Einrichtung und Installation

Die Einrichtung und Installation erfolgt über die Smartphone App. Diese ist für IOS und Android verfügbar.

In dieser App werdet Ihr zuerst aufgefordert ein Netgear Konto anzulegen, dies lässt sich nicht überspringen macht aber auch Sinn für den externen Zugriff.

Wenn dies gesehen ist und die Arlo Basisstation im Strom steckt und mit dem Netzwerk verbunden ist, sollte diese auch sofort von der App erkannt werden.

Anschließend müsst Ihr die Kameras der Basisstation hinzufügen. Legt einfach die Batterien in diese ein, drückt zuerst die Sync Taste an der Basisstation und dann die Sync Taste an der Kamera, fertig.

Dies war auch schon die komplette Basis Einrichtung!

Hier hat Netgear wirklich einen schönen und einfachen Prozess erschaffen, welcher selbst für weniger Technik erfahrene Menschen gut machbar sein sollte.

 

App und Software

Grundsätzlich wird das Arlo System via IOS oder Android App gesteuert. Hierbei gefällt mir die IOS App vom Aufbau her etwas besser.

Allerdings ist es auch möglich auf das System über ein Webinterface zuzugreifen.

Dieses findet Ihr hier -> arlo.netgear.com

Dort ist im Grunde die Android UI nur im Webbrowser zu finden inklusive 1 zu 1 aller Einstellungsmöglichkeiten.

Dabei ist die App klar aufgebaut und an sich sehr übersichtlich. Nur das Anlegen von Regeln zum Aufzeichnen ist teilweise etwas verschachtelt, dazu aber später mehr.

Dadurch, dass Ihr zwingend einen Netgear Account benötigt und alle Eure Aufnahmen in der Cloud landen, ist es natürlich auch möglich von überall auf die Live Ansicht bzw. die gespeicherten Aufnahmen zuzugreifen.

Solltet Ihr mehrere Nutzer im Haus haben, ist es auch möglich mehrere unter Accounts festzulegen.

 

Funktionen und Features

Was können die kabellosen Überwachungskameras so alles? Natürlich könnt Ihr jederzeit Live nachsehen was passiert und auch in der Live Ansicht eine Video Aufnahme starten.

Es dauert ca. 6 Sekunden bis die Live Ansicht geladen ist.

Aber man will ja nicht nur Live nachsehen was gerade passiert. Hierfür haben die Arlo Kameras einen Bewegungsmelder. Wenn nun eine Bewegung erkannt wird, kann zwischen 10 und 120 Sekunden gefilmt werden.

Dies könnt Ihr gemeinsam mit der Intensivität der Bewegungserkennung in der App/WebUI einstellen.

Damit die Kameras nicht dauerhaft scharf gestellt sind, lässt sich auch ein Zeitplan einrichten nach dem Moto „Kamera a soll von 8:00 bis 18:00 aktiv sein und Kamera b den ganzen Tag“ usw.

Alternativ könnt Ihr auch die Kamera mithilfe von „Geofencing“ steuern. Heißt die Position Eures Smartphones wird in gewissen Intervallen überprüft und wenn Ihr Euch zu weit von Eurer Wohnung/Haus entfernt wird die Kamera scharf gestellt bzw. wieder deaktiviert.

Benachrichtigungen bei Erkennung einer Bewegung können als Push Nachricht auf Euer Smartphone und/oder per Mail erfolgen.

Aufnahmen können anschließend in Eurer Bibliothek angesehen werden. Dort werden diese nach Datum und Uhrzeit sortiert. Ebenfalls lassen sich Filter einrichten von welcher Kamera man Aufnahmen sehen will.

 

„Abonnement“

Natürlich werden nicht Eure Aufnahmen unbegrenzt in der Cloud gesichert. Hierfür gibt es diverse „Abos“, welche Ihr erwerben könnt.

Hierbei muss man aber Netgear positiv anrechnen, dass das Gratisabonnement durchaus brauchbar ist.

Beispielsweise bei der Überwachungskamera von iSmartAlrm hat man lediglich 5 Minuten Video „gratis“ bekommen, was eher ein trauriger Witz ist.

Bei Netgear erhaltet Ihr gratis 7 Tage Video Aufnahme bzw. bis zu 1GB Aufnahmen. Wenn eins von beidem überschritten wird, werden jeweils die ältesten Aufnahmen gelöscht.

Dazu ist das Basis Paket auf 5 Kameras beschränkt, was aber in der Regel ausreichen sollte.

1GB sollte im Übrigen für ca. 4 Stunden dauerhafte Videoaufnahme reichen. Wenn man bedenkt, dass die Kamera in der Regel beim Erkennen einer Bewegung nur 10-120 Sekunden Video aufzeichnet, sollte man mit dem Basis Paket schon sehr weit kommen.

Ich werde nicht upgraden, mir reicht das vollkommen aus.

Wenn Ihr mehr wollt, bietet das Netgear natürlich auch. Hier unterscheidet man in private Pakete und Business- Pakete.

Für 8,99€ im Monat erhaltet Ihr Beispielsweise 30 Tage Video (bzw. 10GB) und bis zu 10 Kameras, für 13,99€ im Monat erhaltet Ihr 60 Tage (bzw. 100GB) und bis zu 15 Kameras.

Bin zwar kein Fan von monatlichen Abonnements aber die Preise klingen eigentlich fair.

Im Business Bereich geht das ganze auf bis zu 60 Tage/400GB und bis zu 40 Kameras für 44,99€ im Monat hoch.

 

Bildqualität

Die Bildqualität der Arlo Kameras hat mich massiv überrascht und das im positiven Sinne!

Das Bild ist bei Tag qualitativ überdurchschnittlich! Hierbei lässt sich in den Einstellungen nochmals die Bildqualität in drei Stufen regeln.

Um so höher die Stufe, um so höher anscheinend die Bitrate aber auch der Batterieverbrauch.

Bei einer Batterie betriebenen Überwachungskamera könnte man ja auch meinen, dass diese keine oder nur schwache IR LEDs hat.

Dies ist aber nicht der Fall. Für den Indoor -Bereich sind die verbauten IR LEDs vollkommen ausreichend und können ohne Probleme einen Raums ausleuchten.

Im Außenbereich sind diese allerdings schon etwas mehr limitiert.

Zwar reichen diese hier auch aus einen Bereich von ca. 6 Metern sichtbar zu machen, aber es ist auch nicht so als könnte man eine Einfahrt komplett in „Licht tränken“.

Der Bewegungsmelder reagiert im Übrigen sehr zuverlässig, hier muss man natürlich etwas mit der Intensität herum testen, aber in der Regel geht die Kamera schon an bevor ein Objekt im Sichtfeld ist.

 

Sonstiges

Noch ein paar „Sonstige“ Punkte.

Kann man Aufnahmen Lokal speichern?

Nein, zwar hat die Basis Station zwei USB Ports, an welche man schön eine externe HDD anschließen könnte aber dies ist Software seitig nicht unterstützt.

Wie funktioniert diese Basisstation?

Die Basisstation ist im Grunde ein WLAN Router und erstellt auch ein WLAN Netz, welches bei mir Netgear29 heißt.

Daher sind die Alro Kameras eigentlich WLAN Kameras.

Kann ich die Basis Station als WLAN Router oder AccessPoint nutzen?

Leider nein, das Passwort für den Zugriff ist nicht bekannt und wird auch seitens Netgear nicht genannt.

Ebenfalls ist es nicht möglich die Kameras in das eigene WLAN Netz einzuklinken. Ich nehme einfach mal an, dass die Basisstation mehr „macht“, als ein einfacherer WLAN Router zu sein.

Was verbraucht die Basis an Strom?

Im Betrieb ca. 4,9W.

Wie viel Trafik verursacht das Arlo System?

Das kommt natürlich darauf an wie viel die Kameras filmen müssen. Man kann auf der empfohlenen Qualitätsstufe mit ca. 3,8 MB pro Minute Video rechnen.

 

Fazit zu den kabellosen Überwachungskameras von Netgear

Ich bleibe dabei ich bin kein Fan von Überwachungskameras, welche alle Aufnahmen in die Cloud senden, für das Netgear Arlo System mache ich aber mal eine Ausnahme.

Vollständig kabellose Überwachungskameras sind unheimlich praktisch, da man sie völlig frei und unauffällig positionieren kann.

Zudem ist das Arlo System wirklich ziemlich gut seitens Netgear umgesetzt. Die Kameras sind top sowohl was die Bildqualität aber auch Haptik angeht, zudem sind diese Outdoor tauglich!

Aber auch die Software welche nun sogar einen IFTTT Support mitbringt, ist hervorragend umgesetzt.

Hier lässt das Arlo System nichts zu wünschen übrig.

Letztendlich bleiben zwei Fragezeichen, einmal die Batterie Haltbarkeit und zum anderen die ganze Cloud Geschichte.

Netgear gibt die Batterie Lebensdauer mit 4-6 Monate an. Nach nun ein paar Wochen würde ich dies als etwas optimistisch einstufen, hängt aber natürlich auch von der Menge  ab was die Kamera aufnimmt.

Aber selbst wenn es nur 2-3 Monate sind, ist das immer noch sehr ordentlich! Bleibt die ganze Cloud Geschichte.

Zwar würde ich weiterhin keine Kamera in meinem Schlafzimmer oder Badezimmer anbringen aber ich sehe die Vorteile gegenüber einer lokalen Aufnahme.

Oftmals verwüsten Einbrecher Wohnungen regelrecht und sollten Eure Aufnahmen auf einem NAS gespeichert werden, welches auf Eurem Schreibtisch steht, kann dieses bei solch einer Aktion zu Boden fliegen. Festplatten mögen sowas nicht, heißt, wenn man Pech hat sind die Aufnahmen weg.

Ähnliches gilt auch für Aufnahmen, die direkt auf einer Kamera landen. Hier kann man meist die Speicherkarte einfach herausnehmen, auch gewisses Risiko.

Beim Arlo System werden die Aufnahmen direkt in die Cloud gesendet, selbst wenn der Einbrecher die Kamera erkennt, ist es schon zu spät und die Aufnahmen sind außer Reichweite.

Leider haben viele Cloud Kameras sehr hohe Kosten, wenn man Aufnahmen auch wirklich in der Cloud speichern möchte. Dies ist bei Netgear nicht der Fall! Das Basis Paket wird 98% aller Nutzer vollkommen ausreichen.

Kurzum das Arlo System ist erstaunlich gut durchdacht und umgesetzt, deutlich besser als ich es erwartet habe!

Hut ab Netgear ich bereue es nicht die 320€ für das System ausgegeben zu haben (und ja ich habe dieses wirklich selbst gekauft).

Transparenz / Info: In diesem Artikel sind Affiliate /Werbe Links enthalten. Solltest Du diese nutzen, dann wird Techtest am Verkaufserlös beteiligt, ohne das sich für Dich der Preis verändert. Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Dies ist eine wichtige Hilfe das hier auch in Zukunft neue Artikel entstehen können. 

Michael Barton
Michael Barton
Hi, hier schreibt der Gründer und einzige Redakteur von Techtest.org. Vielen Dank für das Lesen des Beitrags, ich hoffe dieser konnte dir weiterhelfen. Mehr Informationen über den Autor

Weitere spannende Artikel

Welche Powerbank Ende 2023 kaufen? Empfehlung und Vergleich

Powerbanks sind etwas extrem Praktisches und mittlerweile auch sehr universell einsetzbar. So können immer mehr Geräte via USB C laden, nicht nur Smartphones, Tablets,...

Aktueller denn je, Fake Powerbanks! Ekrist, Trswyop, VOOE, kilponen und Co. im Test. Taugen die günstigen 26800mAh Powerbanks etwas? (nein)

Wenn Ihr aktuell bei Amazon nach Powerbanks sucht, dann werdet Ihr über diverse Hersteller mit sehr kryptischen Namen stolpern. Hierzu gehört Ekrist oder auch Trswyop....

Welche Stromkosten verursachen Smartphones? Wie viel teurer ist kabelloses Laden?

In der aktuellen Situation wird viel über das Stromsparen diskutiert. Eins der von uns am meisten verwendeten Geräten ist sicherlich das Smartphone. Aber wie viel...

Neuste Beiträge

Black Friday Angebote

Es geht auf Weihnachten zu und die Händler überschlagen sich mit angeboten vor und zum “Black Friday”.  Auch Amazon hat die Black Friday Woche gestartet...

INIU P63-E1 Powerbank mit TinyCells im Test (25.000 mAh / 100 W)

INIU macht weiter mit dem Schrumpfen seiner Powerbanks. So hat es nun die BI-B63 erwischt, welche mit den neuen INIU TinyCells ausgestattet wurde. Die INIU...

Reolink RLC-811A Test – 5x Zoom, 4K-Qualität, zuverlässige KI Erkennung und lokale Speicherung (PoE)

Überwachungskameras mit einem optischen Zoom sind eher selten, bieten aber eine tolle Flexibilität – besonders, wenn du auf Distanz beispielsweise Durchgänge oder Ähnliches überwachen...

Wissenswert

Was ist PPS und AVS? USB Power Delivery Ladegeräte mit PPS, Übersicht und Info

USB Power Delivery Ladegeräte sind nichts Neues mehr. Es gibt hunderte Modelle auf dem Markt, und diese sind mittlerweile der de-facto-Standard. Auch fast alle Smartphone-Hersteller...

Stromsparender und Leistungsstarker Desktop für Office, Foto und Video-Bearbeitung (Ryzen 8000)

Aufgrund der aktuellen Strompreise und Umweltbedenken ist der Stromverbrauch von Computern ein zunehmend wichtiger Faktor. Gerade dann, wenn der PC über viele Stunden im Leerlauf...

Die besten leichten Powerbanks, ideal fürs Wandern! 2024

Gerade wenn du viel unterwegs bist, ist leichtes Gepäck etwas sehr wichtiges und angenehmes. So konzentrieren wir uns bei techtest in der Regel eher...

1 Kommentar

  1. Hallo,
    habe seit über einem Jahr das System mit 3 Kameras in Verwendung und bin damit sehr zufrieden.
    Durchschnittliche Batterielebenszeit liegt bei 3-max.4 Monat, wenn pro Tag bis zu 5 mal 1minütige Aufnahmen gemacht werden.
    Batteriepreise vergleichen lohnt sich!
    Es gibt seit Kurzen auch von Netgear empfohlene wiederaufladbare Batterien, mir sind diese noch zu teuer.
    Sehr guter Test deinerseits, Hut ab!

    LG
    Willi

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.