Günstiges Business-grade Wi-Fi? Der TP-LINK EAP330 im Test

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WLAN ist in unserer Zeit nicht mehr wegzudenken. Auch immer mehr kleine Geräte sind kabellos mit dem Netzwerk verbunden.

Hier ist natürlich ein zuverlässiges WLAN essenziell. Erfahrungsgemäß sind allerdings viele Clients der größte Feind der meisten WLAN Router bzw. Access Points.

Vielleicht habt Ihr auch schon selbst Probleme mit instabilen WLAN gehabt.

Ich vermute die meisten normalen WLAN Access Point und Router sind einfach eher auf Leistung mit einzelnen Geräten getrimmt. Dies kann, je nachdem wie groß oder vernetzt Euer Haushalt ist, ein Problem sein, selbiges gilt natürlich auch für kleine Geschäft, Cafés oder Resturans wo WLAN mittlerweile auch fast schon zum guten Ton gehört.

Hier können Business-grade WLAN Lösungen Abhilfe schaffen.

Diese sind viel mehr auf Zuverlässigkeit getrimmt und auch für solche Anwendungsgebiete mit vielen Clients optimiert.

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Jedoch Business-grade Lösungen sind meist sehr teuer und kompliziert. Allerdings muss dies nicht immer der Fall sein.

Dies zeigen Hersteller wie Ubiquiti oder auch TP-LINK. Beide bieten Business WLAN Lösungen für Preise an, die  kaum über denen von Heim User Geräten liegen.

Gibt es da überhaupt einen Grund warum man als privater Nutzer oder kleines Geschäft/Unternehmen nicht auf Business-grade WLAN setzen sollte?

Dies versuche ich im Test des TP-LINK Auranet EAP330 zu klären!

 

 Technische Daten

An dieser Stelle vielen Dank an TP-LINK für das Ausleihen des EAP330.

 

Lieferumfang und Verpackung

Der EAP330 wird in einer TP-LINK typischen Verpackung geliefert. Im Inneren finden wir den Access Point selbst, wie auch ein normales Netzteil und diverse für die Wandmontage nötige Materialien.

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Bei diesen Materialien handelt es sich um einen Metallrahmen und einige Schrauben für diverse Untergründe.

 

Der TP-LINK Auranet EAP330

Der Auranet EAP330 besitzt ein erstaunlich hochwertiges Gehäuse, ich bin sogar geneigt zu sagen, dass der EAP330 das robusteste Produkt ist, das ich bisher von TP-LINK in Händen halten durfte.

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Ich kann nicht einmal genau das Material des Gehäuses bestimmen. Im ersten Moment hatte ich auf sandgestrahltes Metall getippt, jedoch macht das aus Sicht der Sendeleistung keinen Sinn, weshalb ich eher auf sehr dickes Plastik tippe.

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Da der EAP330 für die Wand- oder Deckenmontage vorgesehen ist, ist das Gehäuse des Access Point recht flach und schlicht.

TP-LINK setzt hier auf eine leichte Wellenform der Oberseite, welche an einer weißen Wand unauffällig und professionell aussieht.

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Auf der Unterseite ist lediglich eine kleine Staus LED angebracht, die im Normalbetrieb grün leuchtet.

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Hier aber ein Kritikpunkt, die Anschlüsse, also die beiden LAN Ports und der Anschluss für das Netzteil, gehen nach oben weg.

Sofern man also den EAP330 nicht über einem Loch anbringt durch welches die Kabel geführt werden können, ist dies etwas ungünstig.

Natürlich unterstützt der EAP330 auch PoE (36-57V, 0,7A), leider legt TP-LINK keinen Injector mit in den Lieferumfang.

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Die beiden GBit LAN Ports lassen sich für eine erhöhte Ausfallsicherheit per Link-Aggregation bündeln.

 

Software

Man hat grundsätzlich mit dem EAP330 zwei Möglichkeiten der Einrichtung/Nutzung.

Einmal ganz klassisch über das Webinterface des AccessPoints und einmal über die Controller Software. Letztere ist im Übrigen komplett kostenlos für eine unbegrenzte Anzahl Geräte.

Starten wir mit dem Webinterface. Dieses erreicht man wie üblich über die Eingabe der IP Adresse in Eurem Webbrowser.

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Begrüßt werdet Ihr von einer sehr aufgeräumten und übersichtlichen Benutzeroberfläche. Dabei bietet diese, wie es auch bei einem professionellen Produkt erwartet wird, bergeweise Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten.

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Angefangen bei den üblichen Einstellungsmöglichkeiten, die  man auch bei einem „Home User“ AccessPoint finden würde, wie der Möglichkeit WLAN Name, Passwort usw. anzupassen über erweitere Features wie ein QoS System, welches man ansonsten bei AccessPoints nicht findet, bis hin zu erweiterten Monitoring des Netzwerks, Band-Steering, oder Rogue AP Erkennung.

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Natürlich ist die Benutzeroberfläche komplett auf Englisch, allerdings sehe ich keinen Grund warum nicht auch Privatnutzer oder kleine Firmen, ohne IT Abteilung, mit dem Gerät klarkommen sollten.

Allerdings ist natürlich das Webinterface das eine, richtig interessant wird es erst beim Verwenden der Controller Software.

Diese ist aktuell leider nur für Windows erhältlich und ist „Webbrowser basiert“. Heißt im Grunde läuft nach dem Installieren auf Eurem PC ein kleiner Webserver, der  entweder lokal aufgerufen werden kann oder auch von anderen Computern im Netzwerk.

Die EAP Controller Software ähnelt dabei stark der von Ubiquiti.

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Die Controller Software ist gedacht dafür mehrere AccessPoints gleichzeitig zu verwalten und zu überwachen.

Dementsprechend gibt es diverse Tabellen und Übersichtsdiagramme, welche Clients und AccessPoints gerade am aktivsten sind und wie viele Daten übertragen werden.

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Dies kann helfen Datenfresser zu entlarven und gegebenenfalls den Flaschenhals in der WLAN Abdeckung zu finden.

Zusätzlich könnt Ihr eine Karte der Umgebung in die Software laden, auf die Ihr die Access Points positionieren könnt um eine bessere visuelle Darstellung Eures WLAN Netz zu erhalten.

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Die Controller Software speichert auch eine Historie der verbundenen Clients und deren Datenverbrauch.

Vermutlich für die meisten Privatnutzer oder Betreiber eines kleinen Geschäfts eher uninteressant, ist die Möglichkeit auch ein „Bezahl“ System für die WLAN Nutzung einzurichten.

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Ansonsten lassen sich über die Controller Software auch sämtliche Funktionen und Einstellungen anpassen, die auch direkt in der UI des EAP330 zu erreichen sind, also Band-Steering, Link-Aggregation usw.

WICHTIG für die Protokollierung und Überwachung muss der PC, auf welchem der EAP Controller läuft, auch wirklich permanent laufen.

 

Leistung

Der EAP330 unterstützt bis zu 600Mbit/s auf dem 2,4GHz Band und bis zu 1300Mbit/s auf dem 5GHZ Band. Dies ist aus meiner Sicht eine sehr sinnvolle Leistung, viel mehr wird im Alltag vermutlich nichts bringen da es kaum Clients gibt, die  mehr als die 1300Mbit/s schaffen.

Technisch setzt der TP-LINK auf einen „Broadcom Enterprise Chipsatz“  welcher „“Business-grade Wi-Fi“ ermöglich soll.

Klingt natürlich im ersten Moment sehr schön aber als Privatnutzer oder kleiner Betrieb/Geschäft fragt man bringt dies wirklich etwas?

In meinem üblichen „Benchmark“ Test nein, hier wird der EAP330 von preislich vergleichbaren „Privatnutzer“- Geräten geschlagen.

Bei diesem Test übertrage ich eine 5GB große Datei auf meinen lokalen Server und messe dabei die Geschwindigkeit, einmal mit dem TP-LINK 9E und dem Intel AC 7260 WLAN Modul.

Dabei ist der Access Point ca. 2 Meter vom WLAN Empfänger entfernt.

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Die Leistung des EAP330 liegt knapp über dem Ubiquiti UniFi AP AC Pro und allgemein betrachtet mit „Heim“ Geräten im Mittelfeld.

Lediglich die Messwerte in Kombination mit dem Intel AC 7260 WLAN Modul und 2,4GHz tanzen etwas aus der Reihe. Hier lieferte der EAP330 Bestleistung und ja ich habe diesen Durchlauf mehrfach wiederholt.

Allerdings sind diese Messwerte nur ein Teil des gesamten Bildes. Es ist wenig überraschend, dass ein „Business-grade Wi-Fi“ Access Point langsamer ist als die hochgezüchteten Privatnutzer- Geräte.

Aber warum dann überhaupt ein Business Gerät nutzen? Zuverlässigkeit ist hier das Zauberwort.

Ich habe bei mir zuhause mittlerweile über zwei Duzend WLAN Empfänger, angefangen bei Smart Home Geräten über Überwachungskameras, die  permanent Daten ins Netz pumpen, bis hin zu Notebooks, Smartphones usw.

Dies zwingt die meisten WLAN Router/Access Points in die Knie. Selbst absolute High End Geräte neigen bei so vielen Clients Probleme zu bekommen. Plötzlich lässt es sich für ein paar Sekunden nicht mehr mit dem WLAN verbinden oder temporär bricht die WLAN Geschwindigkeit völlig ein und berappelt sich erst nach einigen Minuten plötzlich wieder, vielleicht kennt Ihr solche Probleme.

Dieses Nutzungsszenario liegt den „Business-grade“ WLAN Geräten. Auch der Auranet EAP330 hatte während meines zweiwöchigen Tests keine Stabilitätsprobleme. TP-LINK empfiehlt den EAP330 für bis zu 50 Geräte gleichzeitig.

Leider lassen sich solche Dinge nur sehr schlecht „Benchmarken“, hier müsst Ihr also meinen Worten glauben, dass sich der Access Point in diesem Punkt sehr gut geschlagen hat.

Auch werdet Ihr vielleicht einen Unterschied beim ersten Verbinden mit dem TP-LINK spüren. Bei vielen WLAN Routern dauert es nach Eingabe des Passwortes ein paar Sekunden bis die Verbindung hergestellt ist. Dies ist hier um einiges schneller.

 

Reichweite

Zwar überbieten sich WLAN Router und Access Point Hersteller gerne mit schönen Worten wie toll doch die Reichweite und Signalstärke ist, dank super großer Antennen und anderen Features.

Dass für eine gute Reichweite keine externen Antennen nötig sind, zeigt der Auranet EAP330. Da ich hier keinen für Euch reproduzierbaren Benchmark durchführen kann, jede Wohnung ist schließlich anders aufgebaut, versuche ich die Reichweite subjektiv aufzuzeigen.

Ich würde diese als „untere Oberklasse“ einstufen. Es gibt Router wie z.B. den Netgear X4S, Linksys EA9500 usw. welche den TP-LINK überbieten können, allerdings die allermeisten 100€+ Access Points oder Router werden ungefähr auf dem gleichen Level liegen.

In dieser Preisklasse gibt es in der Regel nur wenige Unterschiede. Bei einer zentralen Positionierung kann der EAP330 eine ca. 100m² Wohnung abdecken, so dass auch in den entfernteren Räumen ein Internet Surfen problemlos möglich ist.

Verglichen mit dem vermutlich größten Konkurrenten, dem Ubiquiti AP Pro tut sich der EAP330 nicht viel.

Gelegentlich hatte ich mit dem AP Pro ein wenig mehr Signalstärke aber wir reden hier über wenige Prozente.

 

Stromverbrauch

Im normalen Einsatz liegt der Stromverbrauch bei ca. 8,7W, was in Anbetracht der Leistung vernünftig aussieht.

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Unter höherer Last steigt der Verbrauch auf ca. 11,8W an.

 

Auranet EAP330 oder Ubiquiti UniFi AP AC Pro

Das ist ein schwerer Vergleich zweier sehr ähnlicher Produkte. Kurz zusammengefasst halte ich die Hardware des EAP330 für stärker.

Zwar sind hier die Unterschiede bei der Ãœbertragungsleistung sehr gering aber zugunsten des TP-LINKs vorhanden.

Bei der Software sehe ich ein Patt zwischen beiden. Die Controller Software ist bei Ubiquiti etwas besser und optisch ansprechender, dafür verfügt der TP-LINK auch über eine klassische WebUI, wodurch die Nutzung des Controllers nicht zwingend nötig ist. Dies kann auch sehr praktisch sein.

Beim Preis gewinnt der Ubiquiti UniFi AP AC Pro allerdings ganz klar auf den ersten blick, 140€ gegen 190€.

Allerdings bietet TP-LINK dafür eine lebenslange Garantie auf seinen Access Point.

 

Fazit

Ist der TP-LINK Auranet EAP330 DIE Lösung gegen schlechtes WLAN? So pauschal kann man das nicht sagen.

Seid Ihr ein unerfahrener Nutzer oder habt nur eine Handvoll Clients, fahrt Ihr mit den klassischen WLAN Routern/Access Point besser.

Erst wenn es darum geht 20, 30 oder noch mehr Clients mit WLAN zu versorgen, spielt ein Access Point wie der Auranet EAP330 seine Stärken aus.

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Dies gilt vor allem dann, wenn Ihr mehrere Access Points benötigt, die gemeinsam verwaltet werden müssen/sollen.

Solltet Ihr also ein Privatnutzer sein, der unstabiles WLAN leid ist oder vielleicht sogar kleines Geschäft oder Unternehmen führen, dann ist der EAP330 möglicherweise die Lösung für Eure Probleme.

Es benötigt keine große IT Abteilung um den Auranet einzurichten oder zu verwalten und preislich ist dieser nicht so abgehoben, wie es viele andere Business Produkte sind.

Persönliche Anmerkung: Ich nutze seit einer Weile selbst „Business-grade“ WLAN und war noch nie so zufrieden mit der Stabilität und Zuverlässigkeit meines Netzwerks. Damit will ich aber nicht die normalen Heimnutzer- Geräte schlechter machen als sie sind.

Auch diese sind in den letzten Jahren deutlich besser geworden, allerdings spürt man weiterhin den Fokus der Hersteller, eher auf Features und „Leistung“ als auf Stabilität und Zuverlässigkeit.

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Michael Barton
Michael Barton
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