GeIL EVO X Black Stealth 3000 MHz DDR4 im Test – zur Zeit einzigartig

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Ein Großteil der PC Nutzer werden sich nur wenige Gedanken um den Arbeitsspeicher machen. Dabei ist er essentiell für einen flüssigen und schnellen Betrieb. Die langen sowie schmalen Arbeitsspeicherriegel werden stets neben dem CPU Sockel verbaut und sind somit nahe dem Herzen des Computers anzutreffen. Ein Grund für GeIL die sonst eher langweilig aussehende Komponente optisch aufzuwerten.

GeIL EVO X Black Stealth Übersicht:

Seit der Einführung der Intel Platform Haswell-E wurde der neue RAM Standard DDR4 großflächig eingeführt. Während Early Adopter zu Anfangs nur auf langsame und recht teure Module zurückgreifen konnten, hat man nach gut 3 Jahren die große Qual der Wahl. Um sich von der grauen Masse hervorzuheben hat GEIL als erster Hersteller überhaupt Arbeitsspeichermodule mit steuerbarer RGB Beleuchtung entwickelt. Um keines Falls die Stabilität zu gefährden, verbauen die Taiwanesen oberhalb des eigentlichen RAM Moduls ein zweites PCB. Der Hersteller hat die Technik auf den kryptischen Namen HILM (Hybrid-Independent-Light-Module) getauft.

GeIL möchte aber nicht nur Casemoder ansprechen, sondern auch Leute, die es gerne schnell haben wollen. Mit Varianten, die einen Speichertakt von bis zu 4133 MHz anliegen, operiert der Hersteller am oberen Ende des aktuell Möglichen.

Die GeIL EVO X Black Stealth Serie wird im Verlaufe der kommenden Wochen als Single-, Dual- sowie Quad-Kit mit Einzelmodulgrößen von 4GB, 8GB und 16GB im Handel erscheinen.

Unser Testexemplar des Typen „GeIL EVO X Stealth Black 16GB DDR4-3000 (GEX416GB3000C15ADC)” ist laut dem Preisvergleichsportal www.geizhals.de ab einem Preis von ca. 100€ erwerbbar. Wir haben uns für das Review ein zweites 16GB Kit organisiert.

Wie es für Arbeitsspeicher üblich ist, gewährt der Hersteller eine lebenslange Garantie auf das Produkt.

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Design:

Die GeIL EVO X Black Stealth Serie will auffallen. Dominierend hüllt der große Heatspreader das eigentliche RAM Modul in ein schwarzes Kleid ein. In das zum Teil gebürstete Aluminium wurde im oberen Bereich ein transluzenter Kunststoff für die LED Beleuchtung eingearbeitet. Noch dazu leuchtet der Typenschriftzug bei aktiver LED Beleuchtung entsprechend mit auf. Der den RAM nach oben umfassende rote Schieberegler weist zudem den Herstellerschriftzug auf. Leider ist der Arbeitsspeicher nicht spiegelgleich aufgebaut worden, weswegen bei Mainboards, die Rambänke links sowie rechts des CPU Sockel verfügen, eine Reihe stets auf dem Kopf steht.

Mit einer Bauhöhe von 5,9 cm überragt er reguläre DDR4 Riegel (Vergleich siehe Bild) um fast das Doppelte. Selbst die Konkurrenzprodukte wie Corsair Dominator Platinum (5,4 cm) oder Kingston HyperX Predator (5,5 cm) fallen einige Millimeter kleiner aus. Eine Inkompatibilität mit einer Vielzahl von Luftkühlern ist somit vorprogrammiert. Aber so einen Arbeitsspeicher versteckt man nicht unter einem Kühler, sondern möchte ihn beispielsweise in Kombination mit einer Kompaktwasserkühlung zur Schau stellen.

Einzigartig durch RGB:

Wie bereits vorweggenommen, ist das Alleinstellungsmerkmal der GeIL EVO DDR4 Reihe die steuerbare RGB Beleuchtung. Damit die Signal-/ sowie Stromübertragung der LEDs vonstattengehen kann, ist zwingend eine Kabelverbindung erforderlich. Hierfür befindet sich an einer Seite der RAM Module ein 4 Pin RGB Anschluss. Zum Testzeitpunkt ist die Auswahl an Mainboards mit RGB Header recht überschaubar. Durch die Unterstützung von ASUS Aura, Gigabyte Ambient LED sowie MSI Mistic Light wurden aber alle großen Marken abgedeckt. Mit nur einem Klick der jeweiligen Hersteller Software können die LEDs passend zum Rhythmus der Musik in allen erdenklichen Farben aufleuchten.

Damit auch Kunden ohne RGB Mainboard von den angebrachten LEDs profitieren können, hat der Hersteller einen Alternativ Modus eingeplant. Die GeIL EVO X Black Stealth Riegel sind in der Lage, in den fest definierten Farben Rot, Blau und Grün sowie in einer Farbfolge pulsierend zu leuchten. Auf dem untenstehenden Video kann man gut erkennen, dass die LEDs deutlich heller scheinen als die der Corsair H115i AiO. Hat man das Gehäuse beispielsweise mit LED Streifen ausgestattet, braucht man sich keine Sorgen zu machen, dass der Arbeitsspeicher davon überstahlt wird. Ganz makellos ist das Leuchtspektakel nicht. So wird der transluzente Kunststoff nicht gleichmäßig ausgeleuchtet, sondern weist einige Hotspots auf.

Die einzelnen Modi lassen sich durch den Schieberegel einstellen. Die Stromversorgung erfolgt ebenfalls per Kabel. Dieses Mal wird als Stromquelle auf einen 9V/12V Lüfteranschluss zurückgegriffen.

 

XMP Profil und Übertaktung:

Nachdem man den RAM eingebaut hat, wird man feststellen, dass jener deutlich langsamer läuft als vom Hersteller beworben. Der Grund hierfür ist recht simpel: Die Gewährleistung eines stabilen Betriebs. So ist nicht nur für ein schnellen Takt und scharfe Timings die Güte des RAMs verantwortlich, sondern auch die der CPU bzw. genauer gesagt, die des integrierten Speichercontrollers (IMC). Intel hat für die aktuellen CPUs eine maximale Ramgeschwindigkeit von 2133MHz (Skylake/Haswell-E) respektive 2400MHz (Broadwell-E) freigegeben. Alle Werte darüber laufen außerhalb der Spezifikationen (Overclocking) und können Stabilitätsprobleme verursachen. Daher wird anfänglich ein standardisiertes JEDEC Profil geladen.

Mit der Einführung der Mikroarchtitektur Skylake schränkt Intel zudem das RAM OC für die Mainstreamplatform auf Basis des Sockels 1151 stark ein. Somit ist nur mit dem größten Chipsatz „Z170“ möglich, den Speichertakt jenseits der 2133 MHz zu betrieben. Wer beispielsweise Besitzer eines „H170“ Mainboards ist, kann getrost zu der günstigsten Variante des Arbeitsspeichers greifen.

Der schnellste Weg dem Arbeitsspeicher die Sporen zu geben, ist das Laden des sogenannten „XMP Profils“ über das Bios/UEFI. Das XMP Profil, das vom Hersteller explizit für jedes RAM Modell erstellt und zertifiziert wird, enthält nicht nur Einträge für den Speichertakt, Timings und Ramspannung, sondern erhöht, um einen Betrieb zu ermöglichen, in den meisten Fällen weitere Systemspannungen wie die CPU Vcore oder System Input Voltage. Daher sollte man sich über einen leichten Anstieg der CPU Kerntemperaturen nicht wundern.

In der Regel ist bei den Mainboards die Option zum Laden des XMP Profil unter dem Reiter „Overclocking“, „Advanced Settings“ oder im unserem Fall „Extreme Tweaker“ vorzufinden. Bei unserem Testexmplar des GeIL EVO X Stealth Black 16GB ist ein 3000MHz CL15 Profil hinterlegt. Nach einem Klick werden vielzählige Einstellungen vorgenommen. Auffallend ist vor allem das Setzten des bClk Straps auf 125. Aufgrund des veränderte Verhältnis von 1:1,25 braucht der IMC nur eine Taktfrequenz von 2400MHz anliegen zu haben, um auf effektiv 3000MHz takten zu können. Der veränderte bClk Strap hat aber auch Auswirkungen auf das restliche System. So wird bei dem Asus Ramapge V Extreme aus Stabilitätsgründen der m.2 Slot nur noch mit PCIe 2.0 Geschwindigkeit angesteuert, was die Anbindung des Datenträgers auf einem Schlag halbiert. Intel hat mit der Skylake Architektur die Abhängigkeit des bClk auf die Taktfrequenz des PCI-E Bus sowie DMI gelöst, weswegen es bei den Sockel 1151 CPUs zu keinerlei Beeinträchtigungen kommen sollte.

Leider verweigerte unser Testsystem mit aktiven XMP Profil einen Windows Start. Man sollte sich stets vor Augen halten, dass es sich beim Laden eines XMP Profils immer um eine Übertaktungsmaßnahme handelt. Gerade die „großen“ Intel Sockel 2011-3 CPU reagieren deutlich empfindlicher auf RAM OC (ab 3000 MHz +) als die Skylake Architektur. Nun hieß es selbst Hand anlegen. Das Ziel war hierbei nicht auf Biegen und Brechen das letzte Megahertz aus dem Arbeitsspeicher zu quetschen, sondern dass mit moderater Spannung und 100er Strap ein „24/7“ Betrieb erzielt wird.

Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden. Mit 3200 MHz taktet der RAM 7% schneller als beworben. Leider musste im Gegenzug die Timings etwas entschärft werden. Ich bin mir sicher, dass mit viel Feingefühl und risikofreudigeren Spannungen nochmals höhere Werte erreicht werden können. Trotz des OC werden die Module dank des großen Heatspreader mit einer Mittelwerttemperatur von 38,9°C gerade einmal Handwarm.

Messungen:

[spoiler title=’Testsystem und Messmethodik‘]

Detaillierte Testsystem:
Intel Xeon E-5 1650 V3
Asus Rampave V Extreme 3.1
2x GeIL GeIL EVO X Black Stealth DDR4-3000 (GEX416GB3000C15ADC)
Nvidia EVGA 970 GTX ACX 2.0
SanDisk Extreme Pro 960GB & SanDisk Ultra II 960GB
Windows 10 Pro 64 Bit

Verwendete Software:
SiSoftware Sandra Lite 2016.SP1, „Speicherbandbreite“ Benchmark
Cinebench R15, „CPU Multi Core“
x265 HD Benchmark 64 Bit,
POV-Ray 3.7, „1920×1080 AA 0.3“

Verwendete Spiele:
Battlefield 1:
Um auf reproduzierbare Ergebnisse zu kommen, wurde die Map Argonne Forest im Modus „Conquest“ auf einem leeren 64 Slot Server herangezogen. Der 60 Sekunden andauernde Benchmark führt vom Anfangsgebiet der Amerikaner durch die ganze Map und endet kurz vor dem Spawnbereich der Deutschen. Insgesamt wurden vier Messungen auf zwei verschiedenen Servern durchgeführt und die Werte anschließend gemittelt.
Grafikeinstellungen: 1280×720, alle Details auf Low bis auf „Mesh Quality“ (Ultra), “Terrain Quality” (Ultra) und „Undergrowth Quality“ (Ultra).

Witcher 3 Wild Hunt Version 1.31:
Der Benchmark umfasst einen 60 sekündigen Ritt durch die Stadt Novigrad. Grafikeinstellungen: 1920×1080, Grafikpreset Hoch, Nvidia Hairworks aus.
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Kommen wir nun abschließend zu den Messergebnissen. Da sich unterschiedliche Ramtypen bei gleichen Spezifikationen im Grunde genommen nichts in Punkto Leistung nehmen, haben wir uns entschieden, einen Vergleich zwischen Single Channel, Dual Channel sowie Quad Channel mit Standardtakt (2133 MHz Jedec Profil) sowie mit dem 3200MHz OC Profil durchzuführen. Damit möchten wir den Mythos, dass „schneller RAM“/Quad Channel nichts bringt, auf dem Prüfstand stellen.

Die Idee hinter den verschiedenen Betriebsmodi ist recht simpel. Durch den parallelen Zugriff auf zwei respektive vier Modulen wird der Datendurchsatz theoretisch verdoppelt bzw. vervierfacht. Während seit geraumer Zeit an sich allen Chipsätze/Speicherkontrollern Dual Channel unterstützen, ist der Quad Channel Betrieb im Consumer-Bereich den Intel Sockel 2011(-3) Systemen vorbehalten.

Aus den ermittelten Daten kann man sehr gut erkennen, dass der Datendurchsatz in der Praxis sehr gut mit dem Takt sowie dem parallelen Betrieb skaliert. So erhöhen sich die Messwerte vom Sprung von Single Channel auf Dual Channel um über 92%. Steckt man zwei weitere Riegel in das System, ist eine Leistungssteigerung um den Faktor 1,76 (Standardtakt) respektive 1,58 (OC) feststellbar. Der Sprung von 12,84 GB/s auf 55,1 GB/s ist gigantisch, nur welche Auswirkungen wird er haben?

Die Werte von Cinebench fallen sehr ernüchternd aus. Nicht einmal 2,7% trennen die beiden Extreme. Die Programme „X265 HD Benchmark“ sowie „POV-ray“ zeigten sich mit einer maximalen Differenz von nicht einmal 2% noch weniger beindruckt, weswegen wir auf ein Diagramm verzichtet haben. Zumindest in diesem Bereich ist es irrelevant wie der Arbeitsspeicher angebunden und getaktet ist. Wie sieht es denn in Spielen aus?

Endlich schafft es der Arbeitsspeicher die theoretische Leistung auf die Straße zu bringen. Sowohl die Erhöhung des Speichertakts als auch die Verwendung von Dual/Quad Channel bringen einen spürbaren Leistungsanstieg. Es ist schlicht beeindruckend, dass man ohne die Taktschraube der CPU anzufassen, bis zu 62 Frames pro Sekunden mehr rausholen kann. Insbesondere wenn man 120fps+ erzielen möchte, sollte man die Komponente RAM nicht unterschätzen.

Bei dem Spielen Witcher 3 hat weder der Ramtakt noch der parallele Betrieb nennenswerte Auswirkungen auf die Framerate. Allgemein gesprochen, hilft eine optimierte Speicherverbindung bei Spielen, die im vermeintlichen „CPU Limit“ stecken. Stellt aber die Grafikkarte den Flaschenhals dar, ist der Arbeitsspeicher komplett nebensächlich.

Fazit GeIL EVO X Black Stealth:

Mit der EVO X Black Stealth DDR4 Serie ist GeIL als erster Speicher Hersteller auf die seit Monaten andauernde RGB LED Welle aufgesprungen. Casemoder werden sich über die neu gewonnenen Gestaltungsmöglichkeiten sehr erfreuen. Aber selbst ohne entsprechendes RGB Mainboard leuchtet der RAM, wenn auch etwas unregelmäßig, in den verschiedensten Farben auf. Der größte Nachteil, dass stets ein Kabel an den Speichermodulen befestigt werden muss, ist ebenso ein Vorteil: Wer keine Beleuchtung will, schließt einfach keines an.

Der große Aluminium Heatspreader passt nicht nur optisch in das Gesamtkonzept, sondern sorgt für kühle Speicherchips. Mit einer Gesamthöhe von 5,9 cm gehören die GeIL EVO X Black Stealth Serie zu einer der höchsten RAM Riegel auf dem Markt. Man sollte daher vor dem Kauf unbedingt auf die Kompatibilität zu dem CPU Kühlers achten.

Leider wollte mit dem Testsystem das 3000 MHz CL 15 XMP Profil nicht stabil laufen. Mit manuellen Einstellungen war ohne Weiteres ein Betrieb von 3200 MHz mit leicht entschärften Timings möglich. In den meisten Anwendungen bringt einem die hohe Taktfrequenz sowie Quad Channel maximal einen messbaren Unterschied. In sehr CPU lastigen Spielen kann hingegen ein spürbarer Anstieg der Framerate erzielt werden.

Trotz neuer Technik ordnet sich unser Testexemplar im unteren Preisbereich der 3000 MHz Arbeitsspeicher ein. Wer auf die Note Extravaganz steht, kann bedenkenlos zu den GeIL EVO X Black Stealth greifen.

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