Das NZXT Source S340 Elite PC Gehäuse im Test, ein Traum aus Glas und Stahl für 100€

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Als ich das NZXT Source S340 Elite das erste mal gesehen habe, war ich begeistert. Ein schlichtes, aufgeräumtes Gehäuse mit modernen Features und hochwertigen Materialien welches dazu noch optisch genau meinen Geschmack getroffen hat.

Das Ganze dann auch noch zu einem Preis von unter 100€. Klingt doch fast zu gut um wahr zu sein?

Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Oftmals können Kleinigkeiten entscheiden ob ein PC Gehäuse gut ist oder furchtbar. Diese Kleinigkeiten sieht man aber natürlich erst dann, wenn man versucht im Gehäuse einen PC zu bauen.

Genau dies habe ich nun aber im NZXT Source S340 Elite gemacht, kann dieses im Test überzeugen oder hat der Hersteller an vermeintlich unscheinbaren Ecken gespart? Finden wir es heraus!

 

Lieferumfang, Verpackung und erster Eindruck

Das NZXT Source S340 Elite ist ein Midi-Tower, also ein mittelgroßes Gehäuse. Ich vermute die meisten Händler werden das Gehäuse also direkt in seinem Karton versenden. In diesem scheint das S340 Elite ausreichend gepolstert in einem Styropor Bett zu sitzen. Achtet aber beim ersten Auspacken am besten direkt auf Transportschäden.

Gerade das Echt -Glas Seitenpaneel ist hier sehr empfindlich. Erfreulicherweise ist dieses bei mir intakt angekommen.

Erster Eindruck, die Verarbeitung ist tadellos! Zwar ist es nötig das Gehäuse nach dem Erhalt einmal gründlich zu polieren, denn es gab einige Flecken aber dies war nichts Permanentes.

Spaltmaße usw. waren bei meinem Source S340 Elite absolut korrekt und passend. Lediglich zwei Schrauben auf der Rückseite waren so feste eingeschraubt, dass diese etwas den Lack angekratzt haben. Dies sieht man aber nicht wenn die Schrauben verschraubt sind.

Dies ist ein erster kleiner Kritikpunkt. Wenn man, vorbildlicher Weise, Thumbscrews (Schrauben die mit bloßer Hand zu entfernen sind) verwendet diese bitte nicht so fest ins Gehäuse bomben dass man sie selbst mit einem Schraubenzieher nicht ganz leicht heraus bekommt.

Im Gehäuse befindet sich der Lieferumfang. Dieser ist auf den ersten Blick „gewöhnlich“. Es liegt eine ausreichende Menge Schrauben für HDDs, SSDs, Mainboard usw. bei, wie auch einige Kabelbinder und eine SATA Stromverlängerung.

Auch mit im Lieferumfang ist der NZXT Puck. Ein kleiner magnetischer Kopfhörer/VR Headset Halter, welcher erstaunlicherweise sehr praktisch ist.

 

Das NZXT Source S340 Elite PC Gehäuse

NZXT setzt beim Source S340 auf sehr gerade Linien und eine eher saubere Optik ohne viele Spielereien. Der größte Teil des S340 besteht aus glatten Stahlwänden welche entweder weiß oder schwarz lackiert sind. Die einzige Ausnahme bildet hier die linke Seite, die vollständig von einem Glaspaneel eingenommen wird. Dieses Glaspaneel ist auch eine der großen Besonderheiten des S340 Elite. In der unter 100€ Preisklasse ist eigentlich Plexiglas eher vertreten.

Gehalten wird dieses Glaspaneel durch vier Thumbscrews, die auf der Unterseite mit Gummi versehen sind damit das Glas nicht beschädigt wird.

Die abnehmbare Front des S340 Elite ist komplett „clean“ abgesehen vom NZXT Schriftzug.

Unter der Front finden sich zwei Öffnungen für 120mm bzw. 140mm Lüfter und ein magnetischer Staubfilter. Diese Lüfter, sofern Ihr hier welche montiert, können Ihre Luft durch großzügige Aussparungen auf der Ober und Unterseite des Gehäuses einsaugen.

Auf der Oberseite findet sich zudem ein weiterer „Slot“ für einen 120mm oder 140mm Lüfter und die Frontanschlüsse.

Hierbei handelt sich es um zwei USB 2.0 Ports, zwei USB 3.0 Ports, einem HDMI Port, Kopfhörer und Mikrofon Ein/Ausgang und ein Einschalter.

Der HDMI Port ist für VR Headsets gedacht. Hierbei ist dieser Port etwas umständlich zu nutzen und primär für Grafikkarten mit internem HDMI Port gedacht, denn es handelt sich im Grunde nur um ein HDMI Verlängerungskabel, das nach innen führt.

Qualitativ macht das Gehäuse ein 1A Eindruck. Die gesamte Konstruktion wirkt robust und massiv. Hierbei ist auch die Lackierung und das „Feeling“ der Wände top. Fingerabdrücke und Schmutz ist kaum zu sehen, gerade dann, wenn Ihr die weiße Version kauft.

Im Inneren geht es aber hochwertig weiter. Das Erste was sicherlich auffällt, ist die Netzteilabdeckung, welche den kompletten unteren Bereich des Gehäuses einnimmt.

Das von Euch verwendete Netzteil ist also im S340 Elite nicht sichtbar. Was dafür sichtbar ist, sind die von Euch verwendeten SSDs. Hier hat NZXT gleich drei Halterungen sehr offensichtlich auf der Abdeckung verteilt. Man kann also durch das Fenster problemlos erkennen was für tolle Laufwerke Ihr nutzt. Erfreulicherweise hat NZXT auch an passende Kabelaussparungen gedacht.

Die HDDs werden hingegen unter der Abdeckung versteckt. Von diesen könnt Ihr leider auch nur zwei bzw. drei verbauen.

Was man nicht im Source S340 Elite verbauen kann, ist ein optisches Laufwerk, auf dieses müsst Ihr verzichten.

Der Großteil des Innenlebens lässt sich unter anderem auch dadurch als sehr aufgeräumt bezeichnen.

 

Der Bau

Das Bauen im S340 Elite ging erfreulicherweise sehr problemlos und schnell. Hier besitzt das Gehäuse einige Komfort Features.

Ich freue mich immer zu sehen, wenn die Mainboard Abstandhalter bereits vorinstalliert sind. Noch besser ist wenn der mittlere Abstandshalter eine kleine Nase besitzt. Diese Nase hält Euer Mainboard während des Verschraubens an seinem Ort und Fleck. Ins S340 passen die üblichen mini-ITX, MicroATX, und ATX Boards.

Oberhalb und unterhalb des Mainbaords besitzt das S340 Elite jede Menge Aussparungen für das Durchführen von Kabeln. Diese Durchführungen sind ausreichend groß und nicht übermäßig scharfkantig. Auch wenn es keine Gummi Abdeckungen gibt, sehe ich keine Gefahr für die Kabel.

Rechts neben dem Mainboard gibt es keine Aussparungen sondern eine durchgehende große Öffnung, welche allerdings durch einen „Bügel“ verdeckt ist. Es ist also nicht möglich die Kabel hinter dem Mainboard zu sehen.

Kleinere AIOs lassen sich an den üblichen Positionen, hinten oder oben im Gehäuse verbauen. Größere AIO Wasserkühlungen (240mm oder 280mm) müssen in die Front des Gehäuses. Um hier die Lüfter und die Kühlung zu verbauen, muss die Front angenommen werden. Diese ist einfach nur aufgesteckt, also leicht mit etwas Kraft zu entfernen.

Leider lassen sich Radiatoren, gerade 280mm, nicht direkt verschrauben, da diese zu hoch sind und mit den Frontanschlüssen kollidieren. Hier müssen die Lüfter als Abstandshalter eingesetzt werden. Leider lassen sich aufgrund des „Bügels“, welcher die Öffnung hinter dem Mainboard verdeckt, keine vier Lüfter an Radiatoren Verschrauben. AIOs lassen sich also nur in der Push Konfiguration nutzen.

Für normale Luftkühler ist genug Platz vorhanden, selbst ein Noctua NH-D15 passt ins S340 Elite.

Als nächstes solltet Ihr über die Montage der SSDs/HDDs nachdenken. Für SSDs sind gleich drei sichtbare Halterungen im unteren Bereich des Gehäuses angebracht. Diese Halterungen besitzen Schlitten, in welchen die SSDs verschraubt werden, bei Nichtnutzung lassen sich diese Schlitten auch entfernen, für einen etwas saubereren Look.

Die SSD, welche gegen die Netzteil Abdeckung geschraubt wird, sollte im Optimalfall mit rechtwinkligen Strom- und Datenkabeln versorgt werden für eine besonders saubere Optik. Die SSDs auf der Netzteil Abdeckung sollten hingegen mit geraden Kabeln versorgt werden.

HDDs werden versteckt im vorderen unteren Bereich, unterhalb der Netzteil Abdeckung, verbaut. Wollt Ihr diese beidseitig verschrauben, müsst Ihr die HDDs vor dem Netzteil einsetzen, da ansonsten dieses den Zugang zur rechten Seite der HDDs blockiert.

Das Netzteil wird von hinten ins Gehäuse eingeschoben und zieht seine Luft von unten an.

Hinter dem Netzteil ist genug Platz für Kabel, zu mindestens bei einem Netzteil normaler Länge wie dem von mir verwendetem Corsair HX750i.

Kabelmanagement ist beim NZXT Source S340 Elite an sich recht einfach, Ihr müsst keins großmachen. Die Kabel vom Netzteil sind hinter der Abdeckung unsichtbar und auch die Kabel, die zum Mainboard gehen, sind dank der günstig gesetzten Aussparungen kaum sichtbar.

Daher wer eine saubere Optik will ohne allzu viele Anstrengungen, ist beim S340 Elite an der absolut richtigen Adresse!

Wer auch hinter seinem Mainboard etwas aufräumen möchte, dem macht es NZXT allerdings auch sehr einfach. Hier sind von Haus aus bereits vier Kabelclips vorhanden, welche aber etwas klein sind, wenn man das 24Pin Netzteil Kabel durch diese führt.

Zusätzlich sind allerdings jede Menge Schlaufen vorhanden durch welche sich Kabelbinder ziehen lassen.

Kurzum viel besser und einfacherer kann man Kabelmanagement nicht gestalten. Aber auch generell hat mir das Bauen im S340 viel Spaß gemacht und war wirklich sehr einfach mit tollen Ergebnissen.

Daher ist das Gehäuse für Nutzer aller „Erfahrungsklassen“ gut geeignet.

 

Kühlung und Lüfter

Das NZXT Source S340 Elite bietet Platz für vier Lüfter.

  • In der Front zwei 120mm oder 140mm Lüfter
  • Auf der Oberseite ein 120mm oder 140mm Lüfter
  • Auf der Rückseite ein weiterer 120mm Lüfter

Dies ist verglichen mit vielen anderen Gehäusen recht wenig, reicht aber in der Praxis vollkommen aus CPU, GPU usw. ausreichend mit frischer Luft zu versorgen.

Hier konnte ich keine nennenswert anderen Temperaturen feststellen als bei anderen vergleichbaren Gehäusen.

Lediglich eine Komponente wird vielleicht etwas wenig gekühlt und das wären die HDDs. Diese befinden sich unter der Netzteilabdeckung und bekommen dort von keinem Lüfter Luftstrom ab. Lediglich etwas Luft erreicht diese passiv durch die Front.

In der Praxis werden HDDs sicherlich etwas wärmer im NZXT Source S340 Elite jedoch überhitzen werden sie auch nicht.

Von Haus aus besitzt das S340 Elite zwei 120mm Lüfter mit im Lieferumfang. Diese Lüfter lassen sich als „Standard“ bezeichnen. Diese werden über den üblichen 3 Pin Anschluss mit Energie versorgt und lassen sich so auch in der Geschwindigkeit steuern.

Hierbei sind die Lüfter durchaus als leise zu bezeichnen. Selbst auf voller Umdrehungszahl sind sie vergleichsweise ruhig, allerdings ist die Luftvörderleistung eher gering. Daher für den Anfang taugen sie, aber langfristig werden die meisten Nutzer die Lüfter austauschen.

 

Hardware Kompatibilität

Konnte ich beim S340 Elite Probleme oder Auffälligkeiten bei der Hardware Kompatibilität feststellen? Wie die meisten PC Gehäuse hat hier auch das S340 Elite ein paar Eigenheiten.

  1. 240mm oder 280mm Radiatoren passen ausschließlich in die Front. Hierbei kann es passieren, dass diese auch nicht direkt in die Front passen, sondern, dass zwischen Gehäuse und Radiator die Lüfter verbautet werden müssen, als Platzhalter. Gerade 280mm Radiatoren sind in der Regel etwas höher als zwei normale 140mm Lüfter und ohne die Lüfter als Platzhalter kollidiert ansonsten der Radiator mit den Frontpaneel-Anschlüssen.
  2. Es ist keine Push/Pull Konfiguration(also 4 Lüfter) bei Radiatoren in der Front möglich. Hier ist die Kabelabdeckung ansonsten im Weg. Vielleicht wäre es mit vier Slim Lüftern möglich, aber das halte ich für wenig sinnvoll.
  3. Mainboards mit Abdeckungen machen Probleme! Aufgrund der Halterung für die Erweiterngskarten und wie diese beim S340 Elite angebracht ist, ist es nur schwer möglich Grafikarten usw. zu installieren wenn das Mainboard eine hohe Abdeckung besitzt, wie z.B. das ASUS TUF Sabertooth Z170. Grafikkarten müsst durch ein Loch in der Rückwand gesteckt werden, welches nur recht wenig Spiel hat.
  4. Auf CD/DVD Laufwerke muss man im Source S340 Elite sowieso verzichten. Zwar gibt es noch zwei HDD Schächte, diese sind aber etwas trickreich. Das Kabel, der auf der Front angebrachten SSD, muss an den HDDs vorbei geführt werden. Bei einer verbauten HDD ist dies kein Problem, bei zwei HDDs kann es etwas eng werden.

 

Fazit

Das NZXT Source S340 Elite ist ein wunderschönes Gehäuse, welches definitiv eine Empfehlung verdient!

Die Optik ist wie üblich natürlich Geschmackssache, allerdings finde ich das sehr aufgeräumte und schlichte Design mit vielen gerade Kanten gleichzeitig modern und zeitlos.

Auch in 10 Jahren wird sich vermutlich niemand denken „oh was habe ich mir da für ein G4m3r Gehäuse gekauft“. Hinzu kommt das wunderschöne Glas -Seitenpanel welches in der Praxis optisch verglichen mit Plexiglas durchaus einen großen Mehrwert darstellt.

Aber nicht nur die Optik ist stark auch das Bauen im S340 Elite macht Spaß und ist einfach. Es beginnt bei Kleinigkeiten wie den vorinstallierten Mainboard Abstandhaltern, von welchen der mittlere das Mainboard auch automatisch schon am vorbestimmten Ort hält und endet bei den hervorragenden Kabelmanagement Möglichkeiten.

Ich bin ein riesen Fan von der Netzteil Abdeckung welche das Innenleben so viel sauberer und aufgeräumter erscheinen lässt und das ganz ohne Anstrengungen. Kabelchaos hinterm Netzteil? Kein Problem sieht man eh nicht. Dazu kommen jede Menge Kabelbinder Halterungen, die das Arbeiten selbst hinter dem Mainboard deutlich erleichtern.

Für unter 100€ ist das hier Gebotene ein Traum!

Allerdings wie jedes Gehäuse hat das NZXT Source S340 Elite auch Nachteile/Schwächen. Ihr habt noch ein CD/DVD Laufwerk? Pech gehabt darauf müsst Ihr in Zukunft verzichten oder extern anschließen. Ihr habt viele HDDs? Tja maximal zwei bekommt man ins S340 und dann wird es auch schon mit der Verkabelung schwer.

Das S340 Elite eignet sich also ganz klar primär für Nutzer, die schon größtenteils Abschied von CDs und rotierenden HDDs gemacht haben. SSDs lassen sich problemlos und klasse präsentiert im S340 Elite nutzen.

Auch wer plant eine Coustom Wasserkühlung im Source S340 Elite einzusetzen, wird vermutlich weniger Spaß haben, AIOs funktionieren allerdings weitestgehend problemlos.

Trotzdem unterm Strich bin ich begeistert von dem was NZXT hier für unter 100€ auf die Beine gestellt hat. Wer auf ein DVD Laufwerk und mehr als zwei HDDs verzichten kann und eine aufgeräumte Optik mit klaren Kanten mag, wird das S340 Elite lieben!

Ich geben dem Gehäuse ein 95% Rating, eins der höchsten Ratings, welches jemals ein Produkt auf Techtest erhalten hat!

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Michael Barton
Michael Barton
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