Das MAZE Alpha im Test, randloses Display für unter 200€?!

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Smartphones mit einem randlosem Display sind definitiv der Trend des Jahrs 2017. Jedoch gibt es bisher nur eine Handvoll Smartphones, die dies bieten. Dazu gehört das Samsung Galaxy S8 oder auch das LG G6. Gerüchteweise wird auch das Google Pixel 2 und das iPhone 8 über ein randloses Display verfügen.

Samsung Galaxy S8, LG G6, iPhone 8 usw. das klingt schon nach einer ziemlich hohen Preisklasse. Ein randloses Display muss also recht teuer in der Fertigung sein?!

Nein! Dies will zu mindestens das MAZE Alpha beweisen. Das MAZE Alpha verfügt ebenfalls über ein randloses Display kostet aber gerade mal 190€.

Kann das was sein für diesen Preis? Wie sehen die restlichen Features aus? Kann das MAZE Alpha im Test überzeugen? Finden wir dies heraus!

 

Technische Daten

 

Das MAZE Alpha im Test

Als ich das MAZE Alpha zum ersten Mal aus der Box genommen habe, hat es mich zugegeben sehr überrascht was die Haptik angeht. Beginnen wir aber am Anfang bzw. auf der Front.

Das Besondere am MAZE Alpha ist natürlich zuerst das 6 Zoll Display. Dies klingt extrem groß und das ist es auch! Zwar besitzt das Alpha nur sehr kleine Displayrändern aber dennoch ist ein Smartphone mit 6 Zoll Display nicht kompakt.

Das MAZE Alpha ist ein Koloss, welcher mich etwas an das Xiaomi MI MIX erinnert. Wie auch das Xiaomi MI MIX besitzt das MAZE Alpha oberhalb und seitlich kaum bis keine Displayränder. Diese sind zwar immer noch etwas breiter als beispielsweise bei einem Samsung Galaxy S8 aber durchaus auf LG G6 Level.

Lediglich unterhalb des Displays befindet sich ein recht dicker Rand, welcher allerdings sinnvoll genutzt wird. Auf diesem befindet sich zum einen die Frontkamera wie aber auch der Fingerabdruckscanner.

Aber nicht nur die Front wirkt dank des nahezu randlosen Displays hochwertig. Der Rahmen des MAZE Alpha ist aus Aluminium gefertigt, welches sich vergleichsweise dick und massiv anfühlt. Die Rückseite hingegen ist wieder aus Glas gefertigt.

Von der Materialwahl also ein wirklich hochwertiges Smartphone! Dieser Eindruck bestätigt sich auch in der Hand. Das MAZE Alpha fühlt sich erfreulich wertig und massiv an, vielleicht sogar etwas zu massiv. Mit 225g ist das Alpha schon ein ziemlicher Brocken!

Ihr müsst schon große Smartphones mögen damit das MAZE Alpha etwas für Euch ist!

Gehen wir einmal um das Gerät herum. Auf der Front finden wir das 6 Zoll Full HD Display, eine 5MP Kamera und den Fingerabdruckscanner. Im Gegensatz zum MI MIX besitzt das MAZE Alpha im Übrigen trotzt des randlosen Displays eine Ohrmuschel auf der Front.

Der Lautsprecher ist hingegen gemeinsam mit dem USB C Ladeport auf der Unterseite des Smartphones angebracht. Der Kopfhöreranschluss befindet sich auf der Oberseite und die drei typischen physischen Tasten sind am rechten Rand des Alpha.

Auf der Rückseite gibt es abgesehen von der dual Kamera mit LED Blitz nichts mehr zu bestaunen.

 

Software

MAZE setzt beim Alpha auf Android 7.0. Hierbei nutzt der Hersteller eine Version, welche sehr nah am Standard Android ist.

Es gibt also seitens des Hersteller kaum softwareseitige Anpassungen, welche für den Nutzer sichtbar sind. Der Launcher ist der Standard Android Launcher und lediglich in den Einstellungen sind ein paar zusätzliche Optionen hinzugekommen.

Diese erkennt man sehr leicht. Das MAZE Alpha lässt sich in der Einrichtung auf Deutsch stellen, lediglich die „Sondereinstellungen“ wurden nicht übersetzt.

Hier finden sich Optionen wie Double-click to Wake oder drei Finger Screenshot. Nette Zusatzfunktionen, welche einen gewissen Mehrwert darstellen können.

Abgesehen von den Standard Google/Android Apps ist im Ãœbrigen nichts auf dem Alpha an Software vorinstalliert.

Dementsprechend fällt der freie Speicher mit rund 50,8GB bei meiner 64GB Version auch vergleichsweise groß aus.

 

Display

Das Wichtigste beim MAZE Alpha ist sicherlich das Display. Aber sieht dieses abseits der schmalen Ränder auch gut aus?

MAZE setzt hier beim Alpha an sich auf ein recht klassisches 16:9 Full HD Panel, das sogar angeblich mit Gorilla Glass 4 geschützt ist.

Machen wir es kurz, das Display des MAZE Alpha ist gut! Vielleicht sogar im Anbetracht der Preisklasse sehr gut!

Farben sind sehr leuchtend, das Display wirkt außerordentlich klar und auch Kontraste sind gut. Jedoch am Schwarz erkannt man doch etwas den Unterschied zu „High End“ IPS LCD Panels. Dieses wirkt nicht ganz so tief schwarz wie beispielsweise bei einem LG G6 oder einem Smartphone einer ähnlichen Klasse.

Dennoch habe ich hier nichts zu beklagen! Für unter 200€ sieht das Display doch sehr gut aus. Auch die maximale Helligkeit ist vollkommen in Ordnung.

Etwas was nicht so leicht zu messen ist, ist das „Gefühl“. Das Display des MAZE Alpha fühlt sich einfach durch die schiere Größe und die kleinen Displayrahmen sehr lebendig und „intensiv“ an. Es ist einfach etwas anderes als beispielsweise bei einem iPhone, das an sich das bessere Display hat, aber sich weniger plastisch anfühlt.

 

Klang

Sagen wir es so, sollte Euch ein guter Lautsprecher in Eurem Smartphone wichtig sein, ist das MAZE Alpha nicht das richtige für Euch.

So gut wie das Display des Smartphones ist, so schlecht ist der Lautsprecher. Bei diesem handelt es sich erst einmal um einen Mono Lautsprecher auf der Unterseite des Gerätes.

Suboptimale Position, aber an sich kein Hindernis für einen guten Klang. Jedoch der Lautsprecher des MAZE Alpha klingt sehr dünn und leicht kratzig.

Auch ist die maximale Lautstärke eher mäßig gut. Für Systemtöne oder mal ein Youtube Video reicht das Ganze durchaus, aber viel Webradio oder Ähnliches wollt Ihr nicht mit dem Alpha hören, zu mindestens nicht über den integrierten Lautsprecher.

Der Kopfhörerausgang bietet eine solide Standardqualität. Das Alpha besitzt anscheinend keinen gesonderten DAC oder Ähnliches, welcher für eine besonders gute Klangqualität mit großen Kopfhörern sorgt. Aber mit Ohrhörern oder normalen Kopfhörern passt der Klang durchaus.

Die Telefonqualität ist auch „Okay“. Ich habe hier schon Besseres gehört, aber das geht in Ordnung.

 

Kamera

MAZE setzt beim Alpha auf gleich zwei Kamera Module und folgt damit dem Trend. Unterm Strich löst die Kamera mit 13 Megapixeln auf. Der Hauptkamera Sensor ist hierbei ein Samsung S5K3L8 mit einer Blende von F2.2.

Wie schlägt sich die Kamera im praktischen Einsatz?

Starten wir direkt mit den Testbildern. Diese sind wie üblich im Auto Modus gemacht und 1 zu 1 hochgeladen. Heißt es gibt keine zusätzliche Kompression oder Nachbearbeitung. Die Bilder der vollen Qualität werden beim Anklicken geladen, mobile Nutzer aufgepasst.

Die Kamera ist leider nicht die Stärke des MAZE Alpha! Hier liegt die Bildqualität eher auf dem Level von 100-140€ Smartphones.

Zugegeben das Wetter war bei einigen meiner Testaufnahmen nicht das aller beste (August, bewölkt), aber auch nicht so schlecht, dass dies solche Testbilder rechtfertigt. Das Erste was auffällt, ist die schlechte Dynamik der Kamera. Achtet hier auf den Himmel, welcher bei fast allen Aufnahmen keinerlei Textur oder Details besitzt und lediglich eine helle Masse ist.

Das zweite dicke Problem sind die Farben. Das MAZE Alpha neigt zum einen zu sehr kalten Farben, zum anderen sind diese oftmals verwaschen und blass.

Wo wir gerade bei verwaschen sind, ich hatte lange kein Smartphone mehr, bei welchem ich so viele verwackelte und unscharfe Aufnahmen hatte. Warum? Die Kamera versucht den ISO Wert um jeden Preis niedrig zu halten, auch wenn dies bedeutet, dass man mit 1/30 Sekunde Belichtungszeit und ISO-56 arbeitet. Hier wäre es deutlich sinnvoller gewesen auf ISO 100 zu gehen und dafür mit einer etwas schnelleren Belichtung zu arbeiten.

Zumal die ISO Performance okay ist. Das MAZE Alpha schlägt sich im Low light teilweise ganz gut, fast besser als bei bewölktem Wetter.

Natürlich ist das Smartphone auch kein Low Light Wunder. Hierfür ist die Blende mit f2.2 einfach zu klein, genau wie der Sensor.

Es sind durchaus ordentliche Aufnahmen mit dem MAZE Alpha zu machen, gerade bei schönem Wetter und im Makro Bereich, aber sobald das Licht „suboptimal“ wird, bricht die Kamera extrem ein.

Hier hätte ich mir gewünscht, dass MAZE vielleicht die Dual Kamera weggelassen hätte um eine hochwertigere Hauptkamera zu verbauen.

Wo wir gerade dabei sind, was macht diese Dual Kamera? Nichts Sinnvolles! Die Dual Kamera ist nur Marketing. Diese soll theoretisch Tiefeninformationen sammeln, so dass es möglich ist eine Hintergrundunschärfe zu erzeugen, wie bei einer Spiegelreflex Kamera.

Jedoch dieser Effekt ist beim MAZE Alpha so traurig schlecht. Objekte welche sich mittig im Bild befinden werden scharfgestellt, über alles andere wird ein Unschärfefilter gelegt. Die Dual Kamera hat beim Alpha nur einen Zweck, schön auf dem Papier auszusehen.

Der Full HD Video Modus ist ebenfalls kaum besser als die Stillaufnahmen. Auch hier ist der Weißabgleich und die Farben das größte Problem.

Ja ich bin hier was hart zum MAZE Alpha aber die Kameraleistung zieht das ansonsten doch recht gute Smartphone etwas nach unten. Ein Moto G5 für einen ähnlichen Preis bietet beispielsweise eine deutlich bessere Kamera. Hier hat MAZE ganz eindeutig gespart.

 

Leistung

Das MAZE Alpha verfügt über den Nagel neuen Mediatek Helio P25. Bei diesem handelt es sich um einen Octa Core der gehobenen Mittelklasse, welcher im Alpha mit satten 4GB RAM kombiniert ist.

Klingt doch erst einmal nicht schlecht für ein Smartphone, welches nicht mal 200€ kostet!

Aber wie viel Power steckt wirklich im Helio P25? Um diese Frage zu beantworten schauen wir uns ein paar Benchmarks an.

Die Leistung des MAZE Alpha bzw. des Helio P25 sieht gut aus! Je nach Benchmark erreicht der Helio P25 ungefähr die Leistung eines Qualcomm Snapdragon 625/626, wie er beispielsweise im BQ Aquaris X zu finden ist.

Hierbei scheint wie bei Mediatek oft üblich die MultiCore Leistung überdurchschnittlich gut! Im Geekbench Multicore Test erreicht das MAZE Alpha satte 3606 Punkte, was zwischen dem Qualcomm Snapdragon 820 und Snapdragon 652 liegt, beachtlich!

 

Das MAZE Alpha im Praxis Einsatz

Natürlich sind Benchmarks immer etwas schönes, aber wie sich ein Smartphone im Alltag anfühlt etwas anderes. Wie sieht es beim Alpha aus?

Das Smartphone fühlt sich im Praxis Einsatz so an, wie man dies anhand der Benchmarks auch schon erwarten konnte. Ruckeln oder stottern ist nicht zu finden. Dies gilt für die Benutzeroberfläche wie aber auch für die Standard Apps wie Facebook, WhatsApp und Co. Ein wirklich deutlicher Unterschied zu High End Smartphones ist hier kaum zu finden.

Erst wenn es um richtig anspruchsvolle Spiele geht, kommt das Alpha unter Umständen ins Schwitzen. Die Standard Spiele wie Angry Birds, Clash of Clans, Candy Crush, ….laufen natürlich perfekt. Auch die allermeisten 3D Spiele sind problemlos spielbar, unter Umständen kann es aber hier und da zu kleineren Rucklern kommen, wenn plötzlich viele Effekte auftreten, aber dies behindern den Spielfluss eigentlich nicht. Mehr Spieleleistung kann man eigentlich in dieser nicht erwarten.

Zumal Spiele auf dem großen und schönen 6 Zoll Display auch sehr gut zur Geltung kommen.

Wo wir gerade beim Display sind, wie gut lässt sich dieses händeln? Im Gegensatz zum Samsung Galaxy S8 oder auch LG G6 ist das Display des MAZE Alpha relativ breit. Samsung und LG nutzen ein schmaleres aber dafür längeres Display um eine bessere Einhandbedienung zu ermöglichen, dies macht MAZE nicht!

Hierdurch fühlt sich das Smartphone etwas klobig und breit an. Überraschenderweise ist hier der dicke untere Displaybalken ein kleiner Vorteil. Hierdurch liegt das Display etwas höher in der Hand und die untere Kante lässt sich besser erreichen.

MAZE setzt beim Alpha im Übrigen auf eine Hybrid Lösung was die Navigations-Tasten angeht. Grundsätzlich verfügt das Alpha über on-screen Tasten, jedoch der Fingerabdruckscanner kann auch als Home Taste oder Zurücktaste genutzt werden, je nachdem ob Ihr diesen kurz oder lange drückt.

Der Fingerabdruckscanner funktioniert im Übrigen gut, bis sehr gut! Mein Fingerabdruck wird zuverlässig erkannt und auch das Tempo passt.

 

Akku

Mit 4000mAh ist der Akku des MAZE Alpha vergleichsweise groß. Allerdings ist auch das Display mit 6 Zoll ziemlich groß, was den Stromverbrauch etwas in die Höhe treibt.

Von daher wie sieht die Akkulaufzeit aus? Die Akkulaufzeit ist dennoch ordentlich. In meinem Standard Test mit ein wenig Gaming, webbrowsen, Social Media usw. erreichte ich bei einer niedrigen bis mittleren Displayhelligkeit rund 6-7 Stunden Akkulaufzeit.

Für ein Smartphone mit einem 4000mAh sicherlich kein überragender Wert, aber in der Praxis mehr als ordentlich.

Die meisten Nutzer werden mit dem MAZE Alpha locker 1,5-2,5 Tage auskommen.

 

Fazit

Das MAZE Alpha ist ein cooles und futuristisches Smartphone, welches allerdings auch nicht perfekt ist!

Das MAZE Alpha kann durch sein tolles Display, die hochwertige Verarbeitung, die gute Akkulaufzeit und die starke Performance überzeugen.

Lediglich die Kamera, und vielleicht der Lautsprecher, sind nicht das Gelbe vom Ei. Daher gibt es durchaus bessere Allrounder wie das Moto G5 oder das BQ Aquaris X.

Solltet Ihr Euch allerdings in das große und schöne Display verliebt haben und könnt über die Defizite bei der Kamera hinwegblicken, kann das MAZE Alpha für Euch allerdings das Richtige sein. Das Alpha fühlt sich definitiv weniger wie ein „unter 200€“ Smartphone an und viel mehr wie ein Gerät der oberen Mittelklasse, wenn nicht sogar High End Klasse!

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Michael Barton
Michael Barton
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